DE2615358A1 - Gleisstopfmaschine mit wenigstens einem hoehenverstellbaren stopfaggregat - Google Patents
Gleisstopfmaschine mit wenigstens einem hoehenverstellbaren stopfaggregatInfo
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- DE2615358A1 DE2615358A1 DE19762615358 DE2615358A DE2615358A1 DE 2615358 A1 DE2615358 A1 DE 2615358A1 DE 19762615358 DE19762615358 DE 19762615358 DE 2615358 A DE2615358 A DE 2615358A DE 2615358 A1 DE2615358 A1 DE 2615358A1
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- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
Description
DIPL.-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEIZER
DIPL-ING.DR.M.RAU 3
85 NÜRNBERG 2
SSSENWEINSTRASSE ♦-<
TEL.: KANZLE! !»11/203/27 PRIVAT: 7745C4
TEtEGaAMM-AORiSSE: STSHPATfiNT
TELEX C4-2113S
KONTO NK. 341164
Nürnberg, 08.04.1970.
/21
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-mdustriegesellschaft
m.b.H., Wien I., Johannesgasse 3
Gleisstopfmaschine mit wenigstens einem höhenverstellbaren
Stopfaggregat
F1Ir r
709834/0259
yiM ;.:Ϊ9 GebührHnordnnno d»*r Do'Mtchan Patsnlnnwaltska^imer. - Garlchtaslend für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
O-jtt}Th<h-t um Γι-jrniprorhttr hüb*n keine rochtsvt*rbjndl'ch» Wirkung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen
eines Gleises, mit wenigstens einem am Maschinenrahmen
mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes höhenverstellbaren
Stopfaggregat, welches an einem Träger paarweise angeordnete, gegeneinander verstellbare, an den Schwell en!ängsseiten
in das Schotterbett eintauchbare Stopfwerkzeuge und Antriebe zur Vibration und Beistellung dieser - aus Halterung und Pickel bestehenden
- Stopfwerkzeuge, aufweist.
Die bekannten Gleisstopfmaschinen dieser Art, beispielsweise gemäß dem österreichischen Patent Nr, 2ol 645, weisen Stopfaggregate
auf, bei welchen die an dem über zwei Führungssäulen
höhenverstellbaren Träger zu beiden Seiten vorgesehenen Halterungen
mit ihren zugeordneten Antrieben und den in das Schotterbett ein tauchbaren StopfWerkzeugen links und rechts einer Schiene angeordnet
sind. Die Stopfwerkzeughaiterungen sind dabei grundsätzlich
nur zur Aufnahme eines Stopfwerkzeugpickels oder nur zweier
benachbart angeordneter Pickel - in Gleislängsrichtung gesehen ausgebildet, die dann meistens einen etwa gabelförmigen Aufbau ergeben.
Derartige Maschinen haben sich in der Praxis seit Jahrzehnten gut bewährt, wobei jedoch durch die während der Gleisbauarbeiten
entstehenden höchsten Beanspruchungen die Lebensdauer derartiger Stopfwerkzeugaggregate stark begrenzt ist. Die beim Eintauchen
und Stopfen über die Stopfpickel und die Halterungen an dieVibrations- und Bei Stellantriebe weitergeleiteten Kräfte sind sehr hoch
und oft sehr unterschiedlich, insbesondere zwischen den auf der linken bzw. auf der rechten Seite des Trägers angeordneten Stopfwerkzeugen
und ergeben einseitige Beanspruchungen, wobei möglichst
geringe Lagerspiele bzw. Toleranzen, in Verbindung mit den, den Stopfwerkzeugen jeder Schienenseite zugeordneten notwendigen.
Vibrations- und Bei stellantrieben, ebenso für die Lebensdauer von
Bedeutung sind.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher das Stopfwerkzeugbzw,
Stopfaggregat kräftiger und"robuster ausgebildet ist, um gegebenenfalls
die Lebensdauer dieser Stopfaggregate zu erhöhen bzw. einen höheren Verdichteffekt beim Unterstopfen zu erzielen.
Ing.Ha/Lei 70983W0259
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stopfv/erkzeugaggregat zwei
gegeneinander verschwenkbare und etwa gabel- oder -L -förmig sowie
als starre Einheit ausgebildete Stopfwerkzeughaiterungen aufweist,
deren nach oben verlaufende und im wesentlichen oberhalb der Schiene angeordnete Schwenkarme am Stopfwerkzeugträger gelagert,
sowie mit den am Träger gelagerten Vibrations- und Beistellantrieben
verbunden sind und deren quer zur Gleisachse bzw. nach unten verlaufende Seitenarme zur Aufnahme der zu beiden Seiten der Schiene
in das Schotterbett eintauchbaren Pickel ausgebildet sind. Die Erfindung schafft damit in überraschender Weise ein im grundsätzlichen
Aufbau wesentlich einfacheres Stopfwerkzeugaggregat, da beispielsweise nur jeweils ein gemeinsamer Antrieb für die Bei Stellung
und auch für die Vibration für alle links und rechts der Schiene eintauchbaren Stopfwerkzeuge bzw. Stopfwerkzeugpaare erforderlich
ist. Insbesondere wird aber durch die starre Verbindung Schwenkarme/Seitenarme bis zu den beidseits der Schiene eintauchbaren
Stopfwerkzeugpickeln eine nahezu spielfreie Kraftübertragung und ein geschlossener Kraftfluß erzielt, d.h.. die Bei stell- und
Vibrationsbewegungen können nahezu mit gleicher unverminderter Wirkung von den Antrieben bis in das Schotterbett übertragen werden.
Darüberhinaus wird auch durch die starre gabelförmige Anordnung die Verdichtung gleichmäßiger und bedingt durch die robuste
und starre Ausbildung auch kraftvoller, so daß insbesondere sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch die Leistung mit einer derart ausgebildeten
Gleisstopfmaschine gesteigert werden kann.
Nach einer besonders bevorzugten Ausbildung nach der Erfindung sind
die zwei etwa zentrisch oberhalb der Schiene angeordneten gabelförmigen Stopfwerkzeuge des Stöpfaggregates jeweils ura eine etwa im Stopfwerkzeuglängsmittel
bzw. neben den Seitenarmen vorgesehene Schwenkachse am Trä'ger in der Schienenachsen-Vertikal ebene verschwenkbar gelagert. Abgesehen
von dem durch die Konstruktion bedingten Vorteil, daß die Schwingungsamplitude der Vibrationen an der Halterung nicht wesentlich
verändert bzw. vermindert wird, wird durch eine derartige Anordnung eine ganz besonders genaue zentrische Bearbeitung im Kreuzungsbereich
Schiene/Schwelle erzielt, wobei durch die kniehebelartigen
Wirkungen der beiden Schwenkarme in der Schienenachsen-Vertikal
ebene die gleichmäßige Ausübung bzw, übertragung der er-
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forderlichen Beistellkräfte bis in den Schotter unterstützt wird.
Darüberhinaus ergibt sich dadurch eine solide und besonders wartungsfreundliche
Konstruktion.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zwei Stopfwerkzeughai
terungen jeweils beidseitig ihres Schwenkarmes an zwei zu beiden Seiten der Schiene angeordnete, über Querglieder starr miteinander
verbundene Distanzplatten des über eine Führungssäule
höhenverstellbaren Trägers verschwenkbar gelagert. Durch diese Maßnahme
werden die relativ hohen Belastungskräfte, die von den dar linken und der rechten Schienenseite zugeordneten Stopfwerkzeugpickeln
ausgehen, auf beide Distanzplattan und damit auf den
eigentlichen Stopfwerkzeugträger gleichmäßig übertragen. Es ergibt sich dabei weiters keine exzentrische Belastung der Schwenkachsen
und die Lagerbeanspruchung wird stark herabgesetzt, so daß eine besonders vorteilhafte Kräfteverteilung erreicht wird. Zweckmäßig
ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ein am Querglied bzw. zwischen den beiden Distanzplatten und etwa im Mittel der beiden
gegeneinander verschwenkbaren, gabelförmigen Stopfwerkzeugesangeordneter
Anschlag zur Höhen- bzw. Eindringtiefenbegrenzung vorgesehen.
Gemäß dieser besonderen Anordnung wird ebenso der Vorteil erreicht, daß keine exzentrischen Beanspruchungen des am Träger
gelagerten Vibrationsantriebes beim Begrenzen der Eintauchbewegung auftreten.
Eine besonders einfache und wartungsfreundliche Konstruktion ergibt
sich bei einer anderen Ausbildung der Erfindung, bei welcher zwischen den beiden Distanzplatten des Trägers eine etwa zentrisch
oberhalb der Schiene und über einen an der Außenseite einer Distanzplatte angeordneten Hydraulik- Motor antreibbare Exzenteranordnung
vorgesehen ist, die mit den beiden jeweils arc oberen Ende der Stopfwerkzeug-Schwenkarme
angelenkten und in der Schienenachsen-Vertikalebene
angeordneten Hydrauli k-Zyli nder-Kol ben-Bei stel1 antrieben
verbunden ist, und daß an der Außenseite der gegenüberliegenden Distanzplatte eine mit einer Führungssäule und einer Führungsbahn
zusammenwirkende Trägerführung befestigt ist. Für die gesamten Werkzeuge wird dadurch eine sehr kompakte Baueinheit mit nur
wenig Übertragungsgliedern geschaffen, wobei durch die besondere
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außermittige Anordnung der Trägerführung für die Höhenverstellung
wahl weise Möglichkeiten für verschiedene konstruktive Anordnungen derartiger Stopfwerkzeugaggregate bei Gleisstopfmaschinen geschaffen
werden, insbesondere für Weichen- und Streckengleisstopfmaschinen.
Nach einer besonders bevorzugten Merkmalskombination einer Gleisstopfmaschine
nach der Erfindung mit je einem über jeder Schiene und in Schwellenlängsrichtung benachbart angeordneten Stopfwerkzeugaggregat
sind die beiden Stopfwerkzeugaggregate mit den zwei jeweils gabelförmig ausgebildeten und etwa zentrisch über jeder
Schiene verschwenkbaren Stopfwerkzeugpaaren und ihren Vibrationsund Bei stell antrieben zur Gleis- bzw. Maschinen-Vertikal-Längsebene
spiegel symmetrisch angeordnet, wobei zur voneinander ab-
oder unabhängigen höhenverstellbaren Betätigung der Stopfwerkzeugaggregate
beide Führungssäulen mit den beiden Führungsbahnen zwiScherrden Stopfwerkzeugaggregaten am Maschinenrahmen
starr zueinander angeordnet sind. Eine derartig ausgebildete Gleisstopfmaschine ist besonders einfach im Aufbau und wartungsfreundlich,
da für beide Stopfwerkzeugaggregate im Vergleich zu den bekannten Konstruktionen die Anzahl der erforderlichen Antriebe nahezu
auf die Hälfte vermindert wird. Darüberhinaus ergibt die spiegel symmetrische und mittige Anordnung der beiden Trägerführungen
zwischen den beiden Schienen am Maschinenrahmen eine besonders robuste und langlebige Konstruktion. Bei gleichzeitiger Betätigung
der beiden Stopfwerkzeugaggregate - welche beispielsweise durch
eine einfache starre Verbindung oder Steuerung geschaffen wird und die beim Einsatz einer solchen Gleisstopfmaschine in den meisten
Fällen durchgeführt wird, ergibt sich eine besonders wirkungsvolle
und gleichmäßige Verdichtung beider Kreuzungsstellen Schiene/
Schwelle an einer Querschwelle des Gleises.
Die Erfindung wird nun an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei weitere Vorteile hervorgehen. Es zeigen
die Fig.! und 2 ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung
ausgebildeten Gleisstopfmaschine in Längsansicht mit zwei zur Bearbeitung der beiden Kreuzungsbereiche Schiene/Schwelle einer
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Querschv/elle angeordneten Stopfaggregaten. Dabei stellt die Fig.!
eine Längsansicht und die Fig.2 eine Stirnansicht nach dem Pfeil II der Fig.l dar.
Die Fig.3 zeigt ein anderesiAusführungsbeispiel der Erfindung ähnlich
der linken unteren Darstellung der Fig.2, wobei jedoch nur das Stopfaggregat mit tei!weisem Schnitt in der Stopfaggregat-Symmetrieebene
und teilweisem Querschnitt des Maschinenrahmens dargestellt ist.
Die in den Fig.l und 2 dargestellte Gleisstopfmaschine 1 weist
einen auf Fahrwerken 2 und 3 gelagerten Maschinenrahmen 4 auf und ist auf dem aus Querschwellen 5 und Schienen 6 gebildeten Gleis
verfahrbar. Im vorkragenden bzw. verlängerten Bereich des Maschinenrahmens 4 sind zv/ei zur Bearbeitung einer Querschwelle vorgesehene
Stopfaggregate 7 und 8 mittels je eines am Maschinenrahmen
4 höhenverstellbar gelagerten Stopfwerkzeug-Trägers 9 bzw. Io gelagert.
Jedes Stopfaggregat 7 bzw. 8 ist mittels eigener hydraulischer
Zylinder-Kolben-Antriebe Π am Maschinenrahmen über Trägerhalterungen
12 über je einer Führungssäule 13 und einer mit^einem
Führungsschlitten 14 zusammenwirkenden Führungsbahn 15 unabhängig
voneinander höhenverstellbar. Jeder Stopfwerkzeug-Träger 9 bzw. Io
weist paarweise angeordnete und gegeneinander verstellbare, an den Längsseiten der Querschwelien 5 in das Schotterbett eintauchbare
Stopfwerkzeuge 16 und 17 sowie mit einem Hydraulik-Motor 18
verbundene Bei stell antriebe 19 und einen durch eine Exzenteranordnung
gebildeten Vibrationsantrieb 2o auf.
Jeder Stopfwerkzeug-Träger 9 bzw. Io der beiden Stopfaggregate 7
bzw. 8 weist zwei gegeneinander verschwenkbare und etwa gabel- oder -L-förmig sowie als starre Einheit ausgebildete Stopfwerkzeug-Halterungen
21 auf, deren nach oben verlaufende und im wesentlichen oberhalb der Schiene 6 angeordnete Schwenkarme 22 mit
den am Stopfwerkzeug-Träger 9 bzw. Io gelagerten Bei stell- und
Vibrationsantrieben 19 und 2o verbunden sind und deren quer zur Gleisachse bzw. nach unten verlaufende Seitenarme 23 und 24 zur
lösbaren Aufnahme der zu beiden Seiten jeder Schiene 6 in das Schotterbett eintauchbaren eigentlichen Stopfwerkzeug-Pickel 25
ausgebildet sind. Die Stopfwerkzeug-Schwenkarme 22 sind hiebei
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in der Schienenachsen- bzw. Schienenlängsachsen-Vertikalebene angeordnet
und mit ihren oberen Enden an den Kolbenstangen der Beistellantriebe
19 gelenkig verbunden, wobei die zugeordneten Zylinder dieser Bei stell antriebe mit dem Vibrationsantrieb 2o in Verbindung
stehen.
Die beiden gabelförmig ausgebildeten und rittlings etwa zentrisch oberhalb jeder Schiene 6 angeordneten Stopfwerkzeuge 16 bzw. 17
sind hiebei jeweils um eine etwa im Stopfwerkzeug-Längsmittel bzw.
unmittelbar im Bereich neben den Seitenarmen 23 bzw. 24 vorgesehene Schwenkachse 26 am jeweiligen Stopfwerkzeug-Träger 9 bzw. Io
in einer Schienenachsen-Vertikal ebene verschwenkbar gelagert. Die
Stopfwerkzeug-Halterungen 21 dieser Stopfwerkzeuge 16 bzw. 17
sind hiebei an zwei zu beiden Seiten der Schiene angeordnete und über Querglieder 27 starr miteinander verbundene Distanzplatten
28 - des über die Führungssäule 13 höhenverstellbaren Stopfwerkzeug-Trägers
9 bzw. Io - verschwenkbar gelagert. An dem die beiden Distanzplatten 28 quer zur Gleislängsrichtung verbindenden Querglied 27 ist etwa im Mittel der beiden gegeneinander verschwenkbaren
gabelförmig ausgebildeten Stopfwerkzeuge 16 bzw. 17 ein Anschlag
29 zur Höhen- bzw. Eindringtiefenbegrenzung vorgesehen.
Die beiden Stopfaggregate 7 und 8 mit den jeweils gabelförmig
ausgebildeten und etwa zentrisch über jeder Schiene 6 verschwenkbar angeordneten Stopfwerkzeugpaaren 16,17 und ihren zugeordneten
Vibrations- und Beistellantrieben 19 und 2o sind in Bezug zu einer
durch die Gleisachse verlaufenden Maschinenvertikal-Längsebene spiegel symmetrisch ausgebildet bzw. angeordnet. Dabei ist jeweils
in Bezug zur Maschinenlängsachse der Hydraulik-Motor 18 an der
Außenseite und die Führungssäule 13 mit der mit dem Führungsschlitten
zusammenwirkenden Führungsbahn an der Innenseite angeordnet, wobei zur voneinander ab- oder unabhängigen höhenverstellbaren
Betätigung der Stopfaggregate 7 bzw. 8 beide Führungssäulen 13
mit den beiden Führungsbahnen 15 zwischen den beiden Stopfaggregaten
7 und 8 am Maschinenrahmen 4 starr zueinander angeordnet sind.
Jede der oberhalb jeäer'Schiene 6 des Gleises etwa rittlings zur Anordnung
gelangenden Stopfwerkzeug-Halterungen 21 aller Stopfwerkzeuge 16 und 17 ist als starre Einheit ausgebildet, wobei eine im
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wesentlichen spielfreie Kraftübertragung und insbesondere ein geschlossener
Kraftfluß von der Eintäuchstelle der Stopfwerkzeug-Pickel
25 bis zu den Verbindungsstellen der Beistell- und Vibrationsantriebe
19 und 2o erzielt wird, so daß nahezu kein Verlust der Amplitude im Zuge der Übertragung der Vibrationsbewegungen
erfolgt und darüberhinaus auch eine kraftschlüssige übertragung der Beistellkräfte erreicht wird.
Beide Stopfaggregate 7 und 8 können selbstverständlich zum gleichzeitigen
Einsatz über nicht dargestellte Different! al sperren.gekuppelt
werden, wobei durch die kraftvolle, unmittelbar zur Wirkung gelangende Verdichtung - infolge des gleichzeitigen Eintauchens
und der über die gabelförmige Ausbildung gleichmäßigen Beaufschlagung der Auflager -"der Stopfäuftrieb'so'stärk~ist, daß
im Zusammenhang mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer vorkragenden Bauart zweckmäßig im Bereich des vorderen Fahrwerkes
an jeder Schiene über Kraftantriebe 3o betätigbare bzw. einschwenkbare Halterungen 31 vorgesehen sind. Die beschriebene
Gleisstopfmaschine weist zweckmäßig auch einen absenkbaren und zwischen den beiden Fahrwerken etwa im Schwerpunktmittel angeordneten
Drehteller 32 auf, mit welchem eine einfache Umkehr der Gleisstopfmaschine in die gewünschte Arbeitsrichtung durchführbar
ist.
Das in Fig,3 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt ein
auf einem Maschinenrahmen 33 "über zwei Führungssäulen 34 mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes 35 höhenverstellbares
Stopfaggregat 36. Der Maschinenrahmen 33 ist, ähnlich wie beim
ersten Ausführungsbeispiel, mittels Fahrwerke 2 bzw, 3 auf dem durch Schienen 6 und den mit diesen verbundenen Querschwellen 5
gebildeten Gleis verfahrbar. Das Stopfaggregat 36 weist ebenso die Stopfwerkzeug-Halterung 21, an welcher die eigentlichen Stopfwerkzeug-Pickel
25 mit den daran befestigten Stopfplatten lösbar befestigt sind, auf. Die Stopfwerkzeug-Halterung 21 ist hiebei
ebenso als starre Einheit und etwa gabel- bzw. X-förmig ausgebildet und etwa mittig mit dem Schwenkarm 22, der in der durch die
Schienenachse verlaufenden Vertikalebene angeordnet ist, rittlings oberhalb der Schiene 6 angeordnet,
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Am Maschinenrahmen 33 sind am oberen bzw. unteren Holm in Richtung
quer zur Maschinenlängsachse vorstehende Querstreben 37 und 38 vorgesehen, zwischen welchen die beiden Führungssäulen 34 angeordnet
sind und entlang welcher das Stopfaggregat 36 höhen- bzw. einstellbar ist. Die Stopfwerkzeug-Halterung weist etwa im Stopfwerkzeug-Längsmittel
eine Schwenkachse 39 auf, um welche diese in Gleislängsrichtung verschwenkbar ist. Eine hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung
4o ist zwischen dem oberen Ende des Schwenkarmes 22 und einer Exzenteranordnung 41 vorgesehen, welch letztere über
einen Hydraulik-Motor 42 in Verbindung steht.
Die Stopfwerkzeug-Halterung 21 ist über ihre Schwenkachse 39 an
zwei über ein Querglied 43 verbundene Distanzplatten 44 verschwenkbar
gelagert, wobei an der Außenseite der beiden Distanzplatten 44
jeweils Tragarme 45 vorgesehen sind, die mit einer Querplatte 46, an welcher der hydraulische Zylinder-Kolben-Antrieb angelenkt ist,
in Verbindung stehen. Die beiden Tragarme weisen Führungen auf, die mit den beiden Führungssäulen zusammenwirken.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beiden beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen der Erfindung insbesondere zahlreiche konstruktive Möglichkeiten
gegeben. Insbesondere kann beispielsweise die Stopfwerkzeug-Halterung
im Gie3- oder auch im Schweißverfahren hergestellt werden.
Diese kann ein- oder mehrstückig sein, wobei jedoch die Starrheit im Zusammenhang mit der Anordnung rittlings über der Schiene beibehalten
werden muß. Die Ausbildung kann selbstverständlich auch
bei Stopfaggregaten Verwendung finden, wobei links und rechts der Schiene lediglich ein Stopfwerkzeug-Pickel oder ein Stopfwerkzeug-Pickelpaar
zum Eintauchen in das Schotterbett vorgesehen ist. Im Rahmen der Erfindung ist es beispielsweise auch denkbar, daß Stopf
werkzeug-Halterungen zur Verwendung gelangen, bei welchen die
Schwenkachse im oberen Bereich, beispielsweise am oberen Ende des
Schwenkannes, zur Verbindung mit dem Vibrationsantrieb und die verschwenkbare Anlenkachse im Mittelbereich der Stopfwerkzeug-Halterung
zur Verbindung mit einem Bei stell antrieb vorgesehen ist. Dabei kann ebenso anstelle eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes
ein durch eine Spindelmutteranordnung gebildeter Bei-
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stellantrieb Verwendung finden. Selbstverständlich kann bei entsprechender Ausbildung ein nach der Erfindung beschaffenes Stopfwerkzeug
unter Verwendung zweier derartiger Stopfwerkzeuge als
Spreizwerkzeug Verwendung finden zum Eintauchen in das von zwei Querschwellen begrenzte Schwellenfach im Bereich der Kreuzungsstellen
Schiene/Schwelle.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprücheλ.) Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises, "mit wenigstens einem am Maschinenrahmen mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes höhenverstellbaren Stopfaggregat» welches an einem Träger paarweise angeordnetes gegeneinander verstellbare, an den Schwellen!ängsseiten in das Schotterbett eintauchbare Stopfwerkzeuge und Antriebe zur Vibration und Beistellung dieser - aus Halterung und Pickel bestehenden - Stopfwerkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfaggregat (7 bzw. 8 bzw. 36) zwei gegeneinander verschwenkbare und etwa gabel- oderX-förmig sowie als starre Einheit ausgebildete Stopfwerkzeug-Halterungen (21) aufweist, deren nach oben verlaufende und im wesentlichen oberhalb der Schiene angeordnete Schwenkarme (22) am Stopfwerkzeug-Träger (9,1 ο) gelagert, sowie mit den am Träger gelagerten Vibrations- und Bei stell antrieben (19,2o) verbunden sind und deren quer zur Gleisachse bzw. nach unten verlaufende Seitenarme (23,24) zur Aufnahme der zu beiden Seiten der Schiene in das Schotterbett eintauchbaren Pickel (25) ausgebildet sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei etwa zentrisch oberhalb der Schiene angeordneten gabelförmigen Stopfwerkzeuge (16,17) des Stopfaggregates (7 bzw. 8 bzw. 36) jeweils um eine etwa im Stopfwerkzeug-Längsmittel bzw. neben den Seitenarmen (23,24) vorgesehene Schwenkachse (39) am Träger in der Schienenachsen-Vertikalebene verschwenkbar gelagert sind.
- 3.. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stopfwerkzeug-Halterungen (21) jeweils beidseitig ihres Schwenkarmes (22) an zwei zu beiden Seiten der Schiene angeordnete, über Querglieder (27,43) starr miteinander verbundene Distanzplatten (28,44) des über eine Führungssäule (13,34) höhenverstellbaren Trägers (9,lo) verschwenkbar gelagert sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Querglied (27,43) bzw. zwischen den beiden Distanzplatten709834/0259ORIGINAL INSPECTEDund etwa im Mittel der beiden gegeneinander verschwenkbaren, gabel förmigen Stopfwerkzeuge (16,17) angeordneter Anschlag (29) zur Höhen- bzw. Eindringtiefenbegrenzung vorgesehen ist.
- 5. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Distanzplatten (28) des Trägers eine etwa zentrisch oberhalb der Schiene und über einen an der Außenseite einer Distanzplatte angeordneten Hydraulik-Motor antreibbare Exzenteranordnung (2o) vorgesehen ist, die mit den beiden jeweils am oberen Ende der Stopfwerkzeug-Schwenkarme angelenkten und in der Schienenachsen-Vertikal ebene angeordneten Hydraulik-Zylinder-Kolben-Beistell antrieben (19) verbunden ist, und daß an der Außenseite der gegenüberliegenden Distanzplatte eine mit einer Führungssäule (13) und einer Führungsbahn (15) zusammenwirkende Trägerführung befestigt ist,6, Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit je einem über jeder Schiene und in Schwellen!ängsrichtung benachbart angeordneten Stopfaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopfaggregate (7,8) mit den zwei jeweils gabelförmig ausgebildeten und etwa zentrisch über jeder Schiene verschwenkbaren Stopfwerkzeugpaaren (16,17) und ihren Vibrations- und Beistell antrieben (19,2o) zur Gleis- bzw. Maschinen-Vertikal-L/ängsebene spiegel symmetrisch angeordnet sind, wobei zur voneinander ab- oder unabhängigen höhenverstell baren Betätigung der Stopfaggregate beide Führungssäulen (13) mit den beiden Führungsbahnen (15) zwischen den Stopfaggregaten am MaschinenrahTnen (4) starr zueinander angeordnet sind.70983A/0258
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