DE2615334A1 - Fahrbare gleisstopfmaschine - Google Patents
Fahrbare gleisstopfmaschineInfo
- Publication number
- DE2615334A1 DE2615334A1 DE19762615334 DE2615334A DE2615334A1 DE 2615334 A1 DE2615334 A1 DE 2615334A1 DE 19762615334 DE19762615334 DE 19762615334 DE 2615334 A DE2615334 A DE 2615334A DE 2615334 A1 DE2615334 A1 DE 2615334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tamping
- longitudinal
- guide
- track
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/10—Track-lifting or-lining devices or methods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/12—Tamping devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
Description
DiPL.-INQ. H. STEHMANN
OiPL.-PHYS. DR. K. SCHWEiNZER
DIPL.-INQ. OR. M. RAU
us si]»NHt*2£) 1533 4
Ei-BE«iW!=IN3Tr»ASSH 4-t
TEL: KANZLEI 0911/70372/ PRIVAT: 77-1306
TELEGRAMM-ADRESSE: ST = HPATENT TELEX 00-ZS13S
DEUTSCHE BANK AG. NORNSiRG BLZ 7107C012
KONTO NR. 3-11144
Nürnberg, 08.04.1976. /21
Franz Plasser Bahnbaumaschinen-mdustriegesellschaft m.b.H.,
Wien I., Johanne3gasse 3
Fahrbare Gleisstopfmaschine
709834/0258
Für da» AuftragsverhSltnls gilt die GebUhranordnung dar Deutschen Pat9nlanwaltjkomm»r. - Gsrtchlutand IUr Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Ge»prache am Farniprecher haben Iceine rechtiverbindllche Wirkung
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine, insbesondere Gleisstopfund
Nivelliermaschine, zum Stopfen bzw. Verdichten des Schotters unterhalb
der Querschwellen eines Gleises, mit einem auf Fahrwerken gelagerten
Maschinenrahmen und wenigstens einem höhenverstellbaren Stopf- bzw. Verdichtaggregat
mit insbesondere paarweise je Schwelle zueinander beistellbaren
und an einem Stopfwerkzeugträger gelagerten Werkzeugen und diesen zugeordneten Vibrations-, Beistell- und Höhenverstell antrieben, sowie
mit Vorrichtungen zum Heben und gegebenenfalls Seitenrichten des Gleises.
Die bekannten Gleisstopfmaschinen dieser Art, beispielsweise gemäß ös^ew.
» besitzen durchwegs einen Maschinenrahmen zur Aufnahme der Stopfaggregate und der notwendigen weiteren Vorrichtungen bzw. Antriebe,
welcher etwa rahmen- oder fachwerkförmig den Umfangsbereich der beiden Fahrwerke begrenzt oder darüber hinaus vorragt, wobei sogenannte
vorkragende Bauarten bekannt sind, bei welchen die Stopfaggregate auf dem der vorderen Achse vorkragenden Rahmenteil gelagert sind und sogenannte
kompakte Bauarten, bei welchen die Stopfaggregate mit den erforderlichen
weiteren genannten Vorrichtungen zum Heben und dgl. zwischen den beiden Fahrwerken angeordnet sind. Diese Rahmenbauweise hat sich in der Praxis
seit Jahrzehnten sehr bewährt, hat aber den Nachteil, daß ein größerer Platzbedarf durch die relativ konstruktiv aufwendige Bauart erforderlich
ist, wobei darüber hinaus unter Umständen oft die Zugänglichkeit zu den einzelnen Vorrichtungen erschwert ist.
Es ist auch eine Gleisstopfmaschine bekannt - gemäß -Paten-t
- bei welcher lediglich die Stopfaggregate auf dem genannten, über beide Gleise sich erstreckenden Maschinenrahmen gelagert sind und
die weiteren Hebe- bzw. Seitenrichtvorrichtungen auf einem zusätzlichen,
an der Stirnseite dieser Gleisstopfmaschine in Gleislängsrichtung angelenkten balkenförmigen Träger angeordnet sind, wodurch zumindest hinsichtlich
dieser zusätzlichen Vorrichtungen eine bessere Zugang!ichkeit
erreicht wird. Diese Bauart bedingt naturgemäß einen wesentlichen Mehraufwand
und ist daher nur dann von.Vorteil, wenn eine besonders gut ausgestattete
Gleisstopfmaschine verlangt wird, die z.B. auch zusätzliche Arbeiten durchführen kann und bei welcher ein derartiger Aufbau auch in
wirtschaftlicher Hinsicht zumindest annähernd vertretbar ist.
Ing.Ha/Lei/dob 709834/0258
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine fahrbare Gleisstopfmaschine der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche im Aufbau relativ einfach ist und bei welcher darüber hinaus die Zugänglichkeit zu den Einzelwerkzeugen
bzw. den Werkzeugaggregaten nicht allzu schwierig ist» insbesondere im Hinblick auf die Forderung, entsprechend rasche, gegebenenfalls
geringfügige Reparaturarbeiten auch auf der Strecke ausführen zu können, um Störungen und Unterbrechungen im Zuge eines Arbeitseinsatzes weitmöglichst zu vermindern bzw. auszuschalten. Diese Forderung ist besonders
wichtig im Zuge der immer höheren Zugsgeschwindigkeiten und Frequenzen
und der damit immer kleiner werdenden Zugspausen, die für die Durcharbeitung von Gleisen zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun in überraschender Weise mit relativ
einfachen Maßnahmen gelöst. Die Erfindung besteht darin, daß bei der beschriebenen fahrbaren Gleisstopfmaschine der zur Aufnahme und Lagerung
des Stopf- bzw. Verdichtaggregates und der Vorrichtungen zum Heben und gegebenenfalls Seitenrichten des Gleises vorgesehene Maschinenrahmen
lediglich als ein etwa mittig und in Maschinenlängsachse sich erstreckender,
balkenförmi ger Längsträger ausgebildet ist, wobei das oder die Stopfbzw.
Verdichtaggregate außerhalb des Längsträger-Profils angeordnet sind. Durch diese Maßnahme bzw. Ausbildung wird nicht nur ein besonders einfacher
und übersichtlicher Aufbau für die verschiedensten Gleisstopfmaschinentypen erreicht, beispielsweise Strecken- oder Weichenstopfmaschinen,
sondern es wird insbesondere eine leichte Zugänglichkeit zu den Stopfaggregaten in größtem Maße erzielt, sodaß die Wartung bzw. die verschiedensten
Servicearbeiten, beispielsweise hydraulische oder elektrische Reparaturen, unter Umständen sogar während des Einsatzes einer solchen
Maschine durchgeführt werden können und sehr vereinfacht werden. Darüber hinaus wird insbesondere auch die Anordnung derartiger Stopfaggregate
und auch der anderen Zusatzvorrichtungen, beispielsweise Hebe- oder
Seitenrichtvorrichtungen oder verschiedener Meßvorrichtungen und dgl.,
einfacher und übersichtlicher, sodaß die Gesamtüberwachung und Instandsetzung sowohl auf der Strecke als auch in den eigentlichen Oberholwerkstätten
stark verbessert werden kann und vor allem rasch durchführbar ist.
Weiters wird insbesondere durch die mittige Anordnung des Längsträgers
eine zentrale Kraftaufnahme bzw. -verteilung erreicht, wobei darüber
709834/0258
hinaus der mittige balkenförmige Längsträger für relativ geringere
Spitzenbeanspruchungen - durch entsprechende Aufteilung der Belastungen gemäß der besonderen Konstruktion bzw. Anordnung ausgelegt v/erden kann.
Nicht zuletzt wird durch die Erfindung auch eine bessere Profil freiheit,
die beispielsweise insbesondere in Grubenbahnen von Vorteil ist, erreicht.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung, insbesondere für Gleisstopfmaschinen
zur Bearbeitung von geraden Strecken, ist der balkenförmige
Längsträger, insbesondere im Bereich zwischen seinen beiden Fahrwerken, mit im wesentlichen parallel zur Gleisebene bzw. horizontal verlaufender
Form ausgebildet, wobei das oder die Stopf- bzw. Verdichtaggregate
seitlich neben einer oder beiden Träger-Längsseiten angeordnet sind. Diese erfindungsgemäße Ausbildung ist die einfachste Form und gleichzeitig
für solche Streckengleisstopfmaschinen die zweckmäßigste, um die genannten Vorteile damit'zu erreichen.
Für Weichenstopfmaschinen ist es nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
zweckmäßig, daß der balkenförmige Längsträger, insbesondere im Bereich zwischen seinen beiden Fahrwerken und unmittelbar bis zum hinteren
Fahrwerk eine oberhalb der Trägerhorizontalebene verlaufende, etwa
υ-, L- oder V-förmige nach unten offene Auslenkung zur Bildung eines Arbeitsbereiches aufweist, innerhalb welchem das oder die am Längsträger
gelagerten und quer zur Gleislängsachse verschiebbaren Stopfaggregate
und gegebenenfalls auch die Vorrichtungen zum Heben und Seitenrichten des Gleises angeordnet sind. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise
gegenüber der bisherigen umfangreichen Rahmen- bzw. Fachwerkbauart noch immer wesentlich wirtschaftlicher und einfacher, auch wenn der
Längsbalken mit einer dementsprechenden Auslenkung versehen werden muß, um die Querverschiebbarkeit der Stopfaggregate in einem bestimmten Toleranzbereich
zu gewährleisten. Mit einer derartigen Ausbildung werden nicht nur die sogenannten Vorteile in montage- und überwachungsmäßiger
Hinsicht erreicht, sondern es ergeben sich auch weitere Vorteile hinsichtlich der Beobachtung der Stopfaggregate vom Bedienungssitz her, da durch
die einfache Gestaltung des Maschinenrahmens im Bereich dieser Stopfaggregate nunmehr keine anderen Maschinenteile die Sicht für den Bedienungsmann
behindern. Nach einer weiteren Ausführung ist hiebei der balkenförmige Längsträger gegen das hintere Fahrwerk zu gabelförmig aus-
709834/0258
gebildet, wobei die beiden Träger-Gabel arme an der hinteren Einzel-Fahrwerksachse
abgestützt sind und vorzugsweise bis zur Auslenkung und über diesen gebildeten Arbeitsbereich verlaufen. Auch diese Möglichkeit
ergibt eine besonders gute Sicht für den Bedienungsmann und gleichzeitig die bereits beschriebenen Vorteile hinsichtlich der leichten
Zugänglichkeit für notwendige Reparaturarbeiten. Diese Vorteile sind insbesondere bei hydraulisch betätigbaren Werkzeugaggregaten gegeben,
da beispielsweise derartige Hydraulikleitungen und bzw. oder
Vorrichtungen sehr vorteilhaft an den Stellen vorgesehen werden können,
die die Tätigkeit der Werkzeuge als auch die Sicht des Bedienungsmannes
nicht behindern.
Bei Ausbildung einer Gleisstopfmaschine mit einem eine derartige
Auslenkung aufweisenden Längsträger kann nach der Erfindung mit Vorteil
der balkenförmige Längsträger zu beiden Seiten der Auslenkung
bzw. oberhalb des geschaffenen Arbeitsbereiches Seitenarme zur Lagerung der höhen- und seitenverstellbaren Stopfaggregate aufweisen. Auch diese
Möglichkeit eröffnet vielfältige KonstruktionsVarianten, die zu einer
besseren und übersichtlicheren Bedienbarkeit und Reparaturmöglichkeit
bei solchen Gleisstopfmaschinen, insbesondere zur Bearbeitung von Weichen
- d.h. querverschiebbare Stopfaggregate - führen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dem Längsträger zwei
vorzugsweise in einer gleichen Querschnittsebene des Trägers angeordnete und gegebenenfalls quer zur Trägerlängsachse verschiebbare Führungssäulen
und zwei Führungsbahnen bzw. Führungsanordnungen zur höhenverstellbaren
Lagerung und Führung je eines Stopfaggregates links und
rechts des Trägers zugeordnet. Damit wird eine besonders einfache Lagerung
der Stopfaggregate geschaffen, wobei darüber hinaus die Elemente zur Lagerung und Führung der einzelnen Stopfaggregate mehr oder minder
asymmetrisch, d.h. auf einer Seite dieser Aggregate vorgesehen sind, sodaß der wesentliche Teil dieser Stopfaggregate frei zugänglich bleibt,
um damit die gewünschte leichte Zugänglichkeit zu erreichen. Die beidseitige
Anordnung der beiden Führungssäulen ergibt darüber hinaus den Vorteil, daß die auf den Längsträger einwirkenden Kräfte (Kippmomente bzw.
auch Tosrionsbeanspruchungen) weitgehendst reduziert werden können und daher insgesamt gesehen, die Beanspruchungen des Maschinenrahmens noch
weiter verringert werden.
709834/0258
Der Längsträger ist nach der Erfindung in der Breite quer zur Maschinenlängsachse
- zur lichtprofilfreien höhenverstellbaren Führung der oberhalb
je einer Schiene angeordneten Stopfaggregate - entsprechend dem lichten Mindestabstand der beiden links und rechts des Längsträgers angeordneten
Stopfaggregate bemessen bzw. ausgebildet. Grundsätzlich darf
erfindungsgemäß der Längsträger diese Breite nicht überschreiten, um
Kollisionen mit den höhenverstellbaren Stopfaggregaten zu vermeiden.
Eine Ausführung nach dem lichten Mindestabstand der beiden in Schwellenlängsrichtung
benachbarten Stopfaggregate ist darüber hinaus für die
Aufnahme der Kräfte, die bei solchen Gleisstopfmaschinen auftreten, ausreichend,
da andererseits die Bemessung des erfindungsgemäßen balkenartigen
Längsträgers selbstverständlich relativ umfangreicher und größer
sein muß als bei den Balken- und Fachwerksverstrebungen der bekannten Bauweisen. Es werden daher zusätzliche Trägerelemente vermieden, im
Vergleich zur bekannten Lagerung der Stopfaggregate.
Mit besonderem Vorteil weist jedes an der linken und bzw. oder rechten
Längsseite des Trägers zugeordnete und mit dem Vibrations- und Bei stellantrieb
versehene Stopfaggregat jeweils beidseits einer Schiene zu Werkzeugpaaren zusammengefaßte und im wesentlichen in Maschinenlängsachsrichtung
beistellbare, zum Eintauchen in das Schotterbett bestimmte
Stopfwerkzeuge auf, die an einem gemeinsamen, am Längsträger, insbesondere im Bereich der Auslenkung, gelagerten Stopfwerkzeugträger angeordnet
sind. Diese spezielle Anordnung bzw. Ausbildung der Stopfaggregate in Verbindung mit der Anlenkung bzw. Anordnung an dem balkenförmigen
Längsträger ergibt eine besonders einfache Lösung für eine wartungsfreundliche
Konstruktion. Zweckmäßig kann dabei nach der Erfindung jeder Stopfwerkzeugträger
an einer der Längsseiten des Trägers etwa zentrisch oberhalb jeder Schiene angeordnet und mit einem die jeweilige Führungssäule
bzw. Führung umfassenden Führungsschlitten bzw. Führungsanordnung verbunden sein, sowie zwei zueinander verschwenkbare, etwa gabelförmig ausgebildete
Stopfwerkzeughaiterungen aufweisen, an deren Seitenarmen die
jeweils einer Schienenseite zugeordneten Stopfwerkzeugpickel befestigt sind.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die beiden Führungssäulen bzw. Führungen mit den jeweils an diesen höhen- und gegebenenfalls
sei tenverstel 1 baren Stopf aggregaten in einem zwischen den bei den Fahr·*
709834/0258
/1/1
Werksachsen, insbesondere in dem der hinteren Fahrwerksachse näher liegenden
Arbeitsbereich am Längsträger angeordnet, wobei die Vorrichtungen zum Heben und gegebenenfalls Seitenrichten des Gleises gegebenenfalls
mit den erforderlichen Tast- und Abnahmeorganen für ein Nivellier-Bezugssystem
diesen beiden Führungssäulen am Längsträger in Arbeitsrichtung vorgeordnet sind. Diese Kompaktbauweise eignet sich besonders für
eine Gleisstopfmaschinenkonstruktion in Verbindung mit diesem balkenförmigen
Längsträger, da dadurch eine im wesentlichen zentrische Belastung des Trägers erreicht wird und auch, in technologischer Hinsicht
gesehen, eine Maschine geschaffen werden kann, die höchsten Beanspruchungen aussetzbar ist.
Zweckmäßig ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal jeder Führungssäule bzw. jeder Führungsanordnung des Längsträgers zur höhenverstellbaren
Führung des Stopfaggregates ein eigener, zur Führungssäule parallel
verlaufender Antrieb, insbesondere ein Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb
benachbart bzw. mit diesen verbunden. Dies stellt eine einfache konstruktive Lösung dar, da die Führungssäulen sowohl die Führungskräfte
als auch die Verstellkräfte der Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen
aufnehmen können, im Zusammenhang mit der Höhenverstellung der Stopfaggregate,
und zusätzliche Abstützungen für diese Antriebe nicht erforderlich sind.
Für besonders einfache Maschinentypen kann nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung der balkenförmige Längsträger mit zwei Einzel-Fahrwerksachsen
ausgestattet sein, wobei unmittelbar oberhalb der hinteren Fahrwerksachse im Bereich der beiden Träger Gabelarme die Bedienerkabine und
auch der hintere Endpunkt des insbesondere als Dreipunkt-Drahtniveilieranlage
ausgebildeten Nivellier-Bezugssystems angeordnet ist. Dadurch
wird die Möglichkeit der Verwendung bereits vorhandener Vorrichtungen, beispielsweise Bezugsmeßsystem und dgl. geschaffen und ein sehr einfacher
und übersichtlicher Aufbau erreicht.
Einen besonders kompakten und geschlossenen Aufbau ergibt eine Ausführung
nach der Erfindung, bei welcher der Längsträger in seinem Querschnitt mit etwa rechteckigem, gegebenenfalls mit Ausnehmungen oder
öffnungen zur Aufnahme verschiedener Aggregate, Antriebe und dgl. versehenem
Hohl profil'ausgebildet ist. Diese Ausführung eignet sich auch
für größere Beanspruchungen, wobei darüber hinaus beispielsweise ver-
70983A/0258
schiedene Maschinenteile, insbesondere Leitungen und dgl., insbesondere
an dem Träger selbst verlegt v/erden können (Versorgungsleitungen und dgl.)
Schließlich ist nach weiteren Merkmalen der Erfindung die am Längsträger
mit dem Führungsschlitten bzw. der Führung des Stopfaggregates
verbundene Führungssäule bzw. -bahn für eine außerzentrische Führung
(in Gleislängsrichtung gesehen) und für eine zentrische Führung (in
Gleisquerrichtung gesehen) des Stopfaggregates angeordnet. Dies ergibt eine solide Abstützung der Zylinder-Kolben-Anordnung am Längsträger,
wobei diese Anordnung darüber hinaus ein besonders wirkungsvolles Eindringen der Stopfwerkzeuge und damit Oberwindung des Eindringwiderstandes
im Schotterbett ermöglicht. Auch das Blickfeld auf die Werkzeuge wird durch diese Variante für den Bedienungsmann weitgehendst freigehalten.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei weitere Vorteile nach der Erfindung hervorgehen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar die Längsansicht
einer mit einem im wesentlichen zur Gleisebene parallel verlaufenden balkenförmigen Längsträger ausgebildeten Gleisstopf- und Nivelliermaschine
i
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, im vergrößerten
Maßstab, wobei die Anordnung über der zweiten Schiene nur teilweise dargestellt istj
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III—III der Fig. 2, aus welchem
die Seitenanordnung am balkenförmigen Längsträger des Stopfwerkzeugaggregates
ersichtlich ist j
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 2, mit einem
Detail des an der Führungsbahn des balkenförmigen Längsträgers angeordneten Führungsschlittens;
die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
einer nur teilweise dargestellten Gleisstopfmaschine mit einem, nach der Erfindung mit einer Auslenkung ausgebildeten, balkenförmigen
709834/0258
ß 261533/.
Längsträger, wobei
die Fig. 5 eine teilweise Längsansicht mit einem Querschnittsbereich
nach der Linie V-V der Fig. 6 und
die Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 - mit
der Stirnansicht der beiden am Längsträger bzw. dessen Seitenarmen angeordneten Stopfaggregate - darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Gleisstopf- und Nivelliermaschine 1 besteht
aus einem etwa mittig zwischen den beiden Gleisen verlaufenden und in Maschinenlängsachse sich· erstreckenden, balkenförmigen Längsträger 2,
der den eigentlichen Maschinenrahmen bildet und welcher mit im wesentlichen
parallel zur Gleisebene bzw. horizontal verlaufender Form ausgebildet und über als vordere und hintere Einzel-Fahrwerksachsen 3 und 4
ausgebildete Fahrwerke auf einem aus den beiden Schienen 5 und den mit
diesen verbundenen Querschwellen 6 bestehenden Gleis abgestützt ist.
Auf dem Längsträger 2 ist je eine über jeder Schiene angeordnete, kombinierte Hebe- und Seitenrichtvorrichtung 7 vorgesehen, sowie je ein über
jeder Schiene angeordnetes Stopfaggregat 8,9. Der kombinierten Hebe-
und Seitenrichtvorrichtung 7 ist etwa vom Bereich der Bedienerkabine 10
bis zum vorderen Endbereich ein Nivellier-Bezugssystem 11 - insbesondere
ein Dreipunkt-Drahtniveiliersystem - sowie ein Richtbezugssystem 12 zugeordnet.
Der vordere Endpunkt sowohl des Nivellier- als auch des Richtbezugssystems 11 und 12 ist jeweils auf einem mittels eines eigenen Meßfahrwerkes am Gleis verfahrbaren Vorwagen 13 gelagert, welcher mit dem
Längsträger 2 gemeinsam mitbewegbar ist. Im Bereich unmittelbar den
beiden Stopfaggregaten nachgeordnet ist ein weiteres Meßfahrwerk vorgesehen,
auf welchem ein Tast- oder Abnahmeorgan 14 für das Ni veilierBezugssystem
11 und gegebenenfalls auch ein weiteres Tast- und Abnahmeorgan für das Richtbezugssystem angeordnet ist. Der hintere Endpunkt für
das Nivellier-Bezugssystem stützt sich auf der hinteren Fahrwerkachse 4
ab, während für den hinteren Endpunkt des Richt-Bezugssystems 12 ein
weiteres, gegebenenfalls aus- oder einfahrbares und der Maschine nachgeordnetes,
mitbewegbares Meßfahrwerk vorgesehen ist. Die Gleisstopfund
Nivelliermaschine befindet sich somit mit ihrem rückwärtigen Teil
auf dem bereits korrigierten Gleis und ist zur Korrektur des noch nicht berichtigten Gleises in Arbeitsrichtung des Pfeiles 15 verfahrbar.
709834/0258
Das in den Fig. 2 und 3 ersichtliche Stopfaggregat 8 bzw. 9 besteht
aus einem mittels zwei Distanzplatten begrenzten Stopfwerkzeugträger 16,
an welchem ein über einen Hydraulikmotor beaufschlagbarer, durch eine
Exzenterwellenanordnung gebildeter Vibrationsantrieb 17 und zwei durch
hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen gebildete Bei stell antriebe 18
angeordnet, sowie zwei gegeneinander verschwenkbare Stopfwerkzeughaiterungen
19 gelagert sind. An den etwa gabelförmig und rittlings über jeder Schiene angeordneten Stopfwerkzeughaiterungen 19 sind an deren
Seitenarmen die eigentlichen Stopfwerkzeugpickel, in diesem Fall je Schienenseite zwei zusammenwirkende Stopfwerkzeugpickel 20 lösbar befestigt,
die über die Bei stell antriebe. 18 zur linterstopfung der Querschwelle
6 gegeneinander verschwenkbar sind.
Die seitlich neben dem Längsträger 2 angeordneten Stopfaggregate 8 bzw.
9 sind jeweils mit ihrem Stopfwerkzeugträger 16 über eineam Längsträger
angeordnete Führungssäule 21 und einen mit einer ebenfalls am Längsträger
vorgesehenen Führungsbahn 22 zusammenwirkenden Führungsschlitten 23 welcher
aus paarweise gegenüberliegenden Rollenanordnungen gebildet ist höhenverstellbar.
Die jedem Stopfaggregat 8 bzw. 9 zugeordnete Führungssäule 21 und Führungsbahn 22 sind am Längsträger 2 in der gleichen Querschnittsebene
angeordnet bzw. anordnungsmäßig zum Stopfaggregat betrachtet,
für eine aüßerzentrische Führung in Gleislängsrichtung und für
eine zentrische Führung in Gleisquerrichtung gesehen, angeordnet. Zur höhenverstellbaren Betätigung jedes Stopfaggregates 8 bzw« 9 sind eigene
zur Führungssäule 21 bzw. zur Führungsbahn 22 im wesentlichen parallel
verlaufende Zylinder-Kolben-Antriebe 24 vorgesehen. Jeder Stopfwerkzeugträger
16 ist dabei mit de*? jeweiligen Kolbenstange eines dieser Zylinder-Kolben-Antriebe 24 verbunden, um an den vorzugsweise zylindrisch
ausgebildeten Führungssäulen 21 und den vorzugsweise U-profilartig ausgebildeten
Führungsbahnen 22 entlang, der Höhe nach verstellt werden zu können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Führungsbahnen 22 der beiden Stopfaggregate
8 und 9 unmittelbar an den beiden Längsseiten 25 bzw. 26 des balkenförmigen Längsträgers 2 angeordnet und im Bereich ihrar an der
Ober- bzw. Unterseite des Längsträgers 2 vorragenden Enden mit Querstreben
27 bzw. 28 fest verbunden. In dem in Gleisquerrichtung über den Längsträger vorragenden Bereich der Querstreben 27,28 sind die
709834/0258
- AST-
zylindrischen Führungssäulen 21 angeordnet, welchen die Zylinder- Kolben-Antriebe
24 unmittelbar benachbart sind und sich im Bereich dieser vorkragenden Enden der Querstreben abstützen.
Der balkenfömiige Längsträger 2 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, als
etwa rechteckiges Hohlprofil ausgebildet und ist in der Breite quer zur Maschinenlängsachse zur lichtprofilfreien, höhenverstellbaren Führung
der oberhalb je einer Schiene 5 angeordneten Stopfaggregate 8 bzw.
9 entsprechend dem lichten Mindestabstand der beiden links und rechts des Längsträgers 2 vorgesehenen Stopfaggregate 8 bzw. 9 bemessen bzw.
entsprechend ausgebildet, um Kollisionen während der Höhenverstellung
der Stopfaggregate zu vermeiden. Der rechteckig gestaltete Hohl profi1-Längsträger
2 kann gegebenenfalls mit öffnungen zur Aufnahme verschiedener Aggregate oder Antriebe oder insbesondere auch zur Führung von Leitungen
dienen. Der Längsträger ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im wesentlichen
über seine Gesamtlänge mit gleichbleibendem Querschnittsprofil ausgebildet, wobei in seinen Endbereichen selbstverständlich entsprechende
Ausbildungen oder Abänderungen zur Verbindung mit den Fahrwerken bzw. zur Aufnahme von Antrieben 29, Steuervorrichtungen oder auch zusätzlicher
Werkzeuge, vorgesehen sind.
Aus dem Detail der Fig. 4 ist weiters ersichtlich, daß der Führungsschlitten
23 mit seinen Rollenpaaren 30 mittels einer auf Führungsbolzen
gelagerten Stellschraubenanordnung 31 zur jeweils spielfreien Anlage
der Rollen 30 an den Außenseiten der Führungsbahn 22 verstellbar ist.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Gleisstopfmaschine 32 weist einen
balkenförmigen und ebenso etwa mittig in Maschinenlängsachse sich erstreckenden
Längsträger 33 auf, welcher sich über die hintere Fahrwerksachse 34 und über die vordere, nicht dargestellte Fahrwerksachse am
Gleis abstützt. Der Längsträger 33 ist im Bereich zwischen seinen beiden Fahrwerksachsen, und zwar unmittelbar bis zur hinteren Fahrwerksachse
mit einer oberhalb der Trägerhorizontal ebene verlaufenden, etwa U-förmigen und nach unten offenen Auslenkung 35, zur Bildung eines
Arbeitsbereiches 36 ausgebildet. Innerhalb dieses Arbeitsbereiches oder -raumes 36 sind die zwei über eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende
Achse 37 verschiebbaren Stopfaggregate 38 bzw. 39 angeordnet.
709834/0258
Den Stopfaggregaten vorgeordnet ist wieder eine Hebe- und Seitenrichtvorrichtung
40 sowie ein Abnahme- bzw. Tastorgan 41, das.in Verbindung mit einem oder beiden Bezugssystemen für das Nivellieren und Richten
steht.
Jeder Stopfwerkzeugträger 42 der beiden Stopfaggregate 38 und 39 ist
etwa zentrisch oberhalb jeder Schiene - wie aus Fig. 6 ersichtlich angeordnet und mit einer mit einer Führungsanordnung 43 zusammenwirkenden
Führung 44 verbunden, um entlang dieser Führungsanordnung mittels nicht dargestellter Antriebe höhenverstellt zu werden. Die Führungsanordnung
43 ist auf der Querachse 37 mittels eines Zylinder-Kolben-Antriebes
45 verschiebbar und andererseits, über einen Führungsarm 46,
an welchem Gleitrollen 47 angeordnet sind, am Längsträger 33 abgestützt.
Die beiden voneinander unabhängig der Höhe nach und quer zur Maschinenlängsachse
beistellbaren Stopfaggregate 38 bzw. 39 bewegen sich somit im wesentlichen in dem durch die Auslenkung 35 des Längsträgers 33 geschaffenen
Arbeitsbereich 36. Die Querachse 37 ist am Längsträger 33 an zu beiden Seiten der Auslenkung 35 bzw. oberhalb des Arbeitsbereiches
36 angeordneten Seitenarmen 48 gelagert. Der Endverlauf des Längsträgers 33 im Bereich der Auslenkung 35 zur Verbindung mit der hinteren Einzel-Fahrwerkachse
34 ist etwa gabelförmig ausgebildet, wobei sich die beiden Trägergabel arme an der hinteren Einzel-Fahrwerksachse 34 abstützen.
vorgesehenen Jedes der an der linken bzw. rechten Seite des Längsträgers 33/und mit
den entsprechenden Vibrations- und Beistellantrieben verbundenen Stopfaggregate 38 und 39 weist ähnlich wie nach dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 bis 4 jeweils beidseits einer Schiene 5 zu Werkzeugpaaren zusammengefaßte
und im wesentlichen in Maschinen-Längsachsrichtung beistellbare Stopfwerkzeuge auf, die an einem gemeinsamen Stopfwerkzeugträger 42 der
bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl der Höhe nach als auch quer zur Maschinenlängsachse verschiebbar ist - angeordnet sind.
Die Erfindung ist durchaus nicht auf die beiden Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern es sind im Rahmen der Erfindung viele Ausführungsvarianten möglich, insbesondere sind nach der Erfindung anstelle in das
Schotterbett eintauchender Stopfwerkzeuge auch sogenannte Oberflächen-
709834/0258
Verdichtwerkzeuge mit gleichem Vorteil an einer solchen Maschine anwendbar.
Weiters kann das Profil des balkenförmigen Längsträgers auch
andere Querschnittsformen, beispielsweise I oder HL-Form aufweisen,
wodurch z.B. die dadurch entstehenden Längsausnehmungen zweckmäßig für die Anordnung verschiedener Leitungen oder Zusatzeinrichtungen dienen
können.
Weiters kann beispielsweise die Auslenkung zur Schaffung des Arbeitsraumes für die bei stell baren Werkzeuge derart gebildet werden, daß die
gabelförmige Ausbildung im Arbeitsbereich 36 bis zum Bereich des im wesentlichen parallel zur Gleisebene verlaufenden Längsträgerteiles
geführt ist, wobei die einzelnen Stopfwerkzeugträger bzw. die Querachse zur Längsverschiebung dieser Stopfwerkzeugträger mit diesen Träger-Gabelarmen
verbunden ist, wodurch beispielsweise zweckmäßig der Bedienungssitz zwischen diesen beiden Gabel armen angeordnet und dadurch die Beobachtung
der Werkzeugaggregate verbessert werden kann.
709834/0258
Claims (14)
- -y-Patentansprüche\j.J Fahrbare Maschine, insbesondere Gleisstopf- und Nivelliermaschine, zum Stopfen bzw. Verdichten des Schotters unterhalb der Querschwellen eines Gleises, mit einem auf Fahrwerken gelagerten Maschinenrahmen und wenigstens einem höhenverstellbaren Stopf- bzw. Verdichtaggregat mit insbesondere paarweise je Schwelle zueinander bei stell baren und an einem Stopfwerkzeugträger gelagerten Werkzeugen und diesen zugeordneten Vibrations-, Bei stell- und Höhenverstell antrieben, sowie mit Vorrichtungen zum Heben und gegebenenfalls Seitenrichten des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß der - zur Aufnahme und Lagerung des Stopf- bzw. Verdichtaggregates (8 bzw.38) und der Vorrichtungen (7,40) zum Heben und gegebenenfalls Seitenrichten des Gleises vorgesehene - Maschinenrahmen lediglich als ein etwa mittig und in Maschinenlängsachse sich erstreckender, balkenförmiger Längsträger (2,33) ausgebildet ist, wobei das oder die Stopf- bzw. Verdichtaggregate (8 bzw.38) außerhalb des Längsträger-Profils angeordnet sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Längsträger (2), insbesondere im Bereich zwischen seinen beiden Fahrwerken, mit im wesentlichen parallel zur Gleisebene bzw. horizontal verlaufender Form ausgebildet ist, wobei das oder die Stopfbzw. Verdichtaggregate (8,9) seitlich neben einer oder beiden Träger-Längsseiten (25,26) angeordnet sind (Fig.1-4).
- 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Längsträger insbesondere im Bereich zwischen seinen beiden Fahrwerken und unmittelbar bis zum hinteren Fahrwerk .eine oberhalb der Trägerhorizontal ebene verlaufende, etwa U-, L- oder V-förmige,, nach unten offene Auslenkung (35) zur Bildung eines Arbeitsbereiches (36) aufweist, innerhalb welchem das oder die am Längsträger gelagerten und quer zur Gleislängsachse verschiebbaren Stopfaggregate (38,39) und gegebenenfalls auch die Vorrichtungen (40) zum Heben und Seitenrichten des Gleises angeordnet sind (Fig. 5 und 6).709834/0258
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Längsträger (33) gegen das hintere Fahrwerk zu gabelförmig ausgebildet ist, wobei die beiden Träger-Gabel arme an der hinteren Einzel-Fahrwerksachse (34) abgestützt sind und vorzugsweise bis zur Auslenkung (35) und über diesen gebildeten Arbeitsbereich (36) verlaufen (Fig.5 und 6).
- 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Längsträger (33) zu beiden Seiten der Auslenkung (35) bzw. oberhalb des geschaffenen Arbeitsbereiches (36) Seitenarme (48) zur Lagerung der höhen- und seitenverstellbaren Stopf aggregate (38,39) aufweist.
- 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Längsträger (2,33) zwei vorzugsweise in einer gleichen Querschnittsebene des Trägers angeordnete und gegebenenfalls quer zur Trägerlängsachse verschiebbare Führungssäulen (21) und zwei Führungsbahnen (22) bzw. Führungsanordnungen (43) zur höhenverstellbaren Lagerung und Führung je eines Stopfaggregates (8,9 bzw. 38,39) links und rechts des Trägers zugeordnet sind.
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (2,33) in der Breite quer zur Maschinenlängsachse - zur lichtprofilfreien höhenverstellbaren Führung der oberhalb je einer Schiene angeordneten Stopfaggregate (8,9 bzw. 38,39) entsprechend dem lichten Mindestabstand der beiden links und rechts des Längsträgers angeordneten Stopfaggregate bemessen bzw. ausgebildet ist.
- 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes an der linken und bzw. oder der rechten Längsseite des Trägers (2,33) zugeordnete und mit dem Vibrations- und Beistellantrieb (17,18) versehene Stopfaggregat (8,9 bzw. 38,39) jeweils beidseits einer Schiene zu Werkzeugpaaren zusammengefaßte und im wesentlichen in Maschinenlängsachsrichtung beistellbare, zur Eintauchen in das Schotterbett bestimmte Stopfwerkzeuge (20) aufisst-, die an einem gemeinsamen, am Längsträger, insbesondere im Bereich der Auslenkung, gelagerten Stopfwerkzeugträger (16,42) angeordnet sind.709834/0258
- 9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfwerkzeugträger an einer der Längsseiten (25,26) des Trägers etwa zentrisch oberhalb jeder Schiene angeordnet und mit einem die jeweilige Führungssäule (21) bzw. Führung (44) umfassenden Führungsschlitten (23) bzw. Führungsanordnung (43) verbunden ist, sowie zwei zueinander verschwenkbare, etwa gabelförmig ausgebildete Stopfwerkzeughaiterungen (19) aufweist, an deren Seitenarmen die jeweils einer Schienenseite zugeordneten Stopfwerkzeugpickel (20) befestigt sind.
- 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungssäulen (21) bzw. Führungen (44) mit den jeweils an diesen höhen- und gegebenenfalls sei tenverstellbaren Stopfaggregaten (8,9 bzw. 38,39) in einem zwischen den beiden Fahrwerksachsen (3,4), insbesondere in dem der hinteren Fahrwerksachse (4) näher liegenden Arbeitsbereich (36) am Längsträger (2 bzw.33) angeordnet sind und die Vorrichtungen (7,40) zum Heben und gegebenenfalls Seitenrichten des Gleises, gegebenenfalls mit den erforderlichen Tast- oder Abnahmeorganen (14) für ein Nive!Tier-Bezugssystem (11) diesen beiden Führungssäulen am Längsträger in Arbeitsrichtung vorgeordnet sind.
- 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungssäule (21) bzw. jeder Führungsanordnung (43) des Längsträgers (2 bzw.33) zur höhenversteilbaren Führung des Stopfaggregates (8,9 bzw.38,39) ein eigener, zur Führungssäule parallel verlaufender Antrieb, insbesondere ein Hydraulik-Zylinder-Kolben-Antrieb (24) benachbart bzw. mit diesen verbunden ist.
- 12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Längsträger (2,33) mit zwei Einzel-Fahrwerksachsen (3,4) ausgestattet ist, wobei unmittelbar oberhalb der hinteren Fahrwerksachse (4) im Bereich der beiden Träger-Gabel arme die Bedienerkabine (10) und auch der hintere Endpunkt des insbesondere als Dreipunkt-Drahtniveilieranlage ausgebildeten Nivellier-Bezugssystems (11) angeordnet ist.
- 13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (2,33) in seinem Querschnitt mit etwa70983A/0258rechteckigem, gegebenenfalls mit Ausnehmungen oder 'Öffnungen zur Aufnahme verschiedener Aggregate, Antriebe und dgl. versehenen Hohlprofil, ausgebildet ist.
- 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die am Längsträger (2,33) mit dem Führungsschlitten (23) bzw. der Führung (44) des Stopfaggregates verbundene Führungssäule bzw. -bahn (22) für eine außerzentrische Führung (in Gleislängsrichtung gesehen) und für eine zentrische Führung (in Gleisquerrichtung gesehen) des Stopfaggregates angeordnet ist.709834/0258
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT123776A AT343167B (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Fahrbare gleisstopfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615334A1 true DE2615334A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=3509565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615334 Withdrawn DE2615334A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-04-08 | Fahrbare gleisstopfmaschine |
Country Status (27)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4066020A (de) |
JP (1) | JPS52126810A (de) |
AR (1) | AR210635A1 (de) |
AT (1) | AT343167B (de) |
AU (1) | AU508666B2 (de) |
BE (1) | BE851579A (de) |
BG (1) | BG28076A3 (de) |
BR (1) | BR7700622A (de) |
CA (1) | CA1045902A (de) |
CH (1) | CH614986A5 (de) |
CS (1) | CS221265B2 (de) |
DD (1) | DD127768A5 (de) |
DE (1) | DE2615334A1 (de) |
ES (1) | ES456032A1 (de) |
FR (1) | FR2341699A1 (de) |
GB (1) | GB1568846A (de) |
HU (1) | HU181476B (de) |
IN (1) | IN143719B (de) |
IT (1) | IT1078207B (de) |
MX (1) | MX143338A (de) |
NL (1) | NL7614250A (de) |
PL (1) | PL111509B1 (de) |
RO (1) | RO89107A (de) |
SE (1) | SE436905B (de) |
TR (1) | TR19628A (de) |
YU (1) | YU311776A (de) |
ZA (1) | ZA77300B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2553124A1 (fr) * | 1983-10-05 | 1985-04-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Machine roulante de bourrage, de nivellement, et de dressage de voie ferree |
AT521008A1 (de) * | 2018-03-02 | 2019-09-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT350098B (de) * | 1977-03-17 | 1979-05-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisbaumaschine, insbesondere gleisverdicht- maschine fuer schmalspurgleise |
AT357190B (de) * | 1978-01-23 | 1980-06-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine |
CH629551A5 (fr) * | 1979-02-23 | 1982-04-30 | Sig Schweiz Industrieges | Bourreuse de voies ferrees. |
AT371170B (de) * | 1981-01-16 | 1983-06-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisverfahrbare maschine zum verdichten, insbesondere gleisnivellierstopfmaschine, mit stabilisitationsaggregat |
US4899664A (en) * | 1987-02-09 | 1990-02-13 | Tamper Corp. | Split workhead |
AT401398B (de) * | 1990-02-06 | 1996-08-26 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich verfahrbare gleisbaumaschine zum verdichten der schotterbettung |
JP2015052243A (ja) * | 2013-09-09 | 2015-03-19 | 寺田軌道株式会社 | 軌道用タンピング装置 |
US9011136B1 (en) * | 2014-02-19 | 2015-04-21 | Massivit 3D Printing Technologies Ltd | Additive manufacturing device |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA662481A (en) * | 1963-05-07 | H. Philbrick Frank | Ballast tamping machine | |
US2876709A (en) * | 1954-10-13 | 1959-03-10 | Plasser Franz | Track packing or tamping machine |
DE1077687B (de) * | 1958-05-21 | 1960-03-17 | Bauunternehmung E Heitkamp G M | Zweiachsige, auf dem Gleis fahrbare Gleisstopfmaschine |
AT247896B (de) * | 1963-02-28 | 1966-06-27 | Mini Verkehrswesen | Gleishebe- und Stopfmaschine |
AT303794B (de) * | 1966-11-21 | 1972-12-11 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisricht-Nivellier-Stopfmaschine |
AT304604B (de) * | 1967-02-06 | 1973-01-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vorrichtung zum Ausrichten eines Gleises der Seite nach |
AT303105B (de) * | 1969-07-24 | 1972-11-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Auf einem Eisenbahngleis verfahrbare Maschine zur Verdichtung der Bettung |
AT314581B (de) * | 1969-07-24 | 1974-04-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Bettungsverdichtmaschine |
-
1976
- 1976-02-20 AT AT123776A patent/AT343167B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-04-08 DE DE19762615334 patent/DE2615334A1/de not_active Withdrawn
- 1976-06-14 US US05/695,734 patent/US4066020A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-17 CA CA255,141A patent/CA1045902A/en not_active Expired
- 1976-12-13 HU HU76PA1269A patent/HU181476B/hu not_active IP Right Cessation
- 1976-12-22 NL NL7614250A patent/NL7614250A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-22 YU YU03117/76A patent/YU311776A/xx unknown
- 1976-12-27 FR FR7639172A patent/FR2341699A1/fr active Granted
- 1976-12-28 IN IN2281/CAL/1976A patent/IN143719B/en unknown
-
1977
- 1977-01-05 DD DD7700196822A patent/DD127768A5/de unknown
- 1977-01-05 SE SE7700104A patent/SE436905B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-01-05 CS CS7781A patent/CS221265B2/cs unknown
- 1977-01-07 RO RO7788986D patent/RO89107A/ro unknown
- 1977-01-19 ZA ZA00770300A patent/ZA77300B/xx unknown
- 1977-01-21 AR AR266276A patent/AR210635A1/es active
- 1977-01-31 GB GB3820/77A patent/GB1568846A/en not_active Expired
- 1977-02-01 BR BR7700622A patent/BR7700622A/pt unknown
- 1977-02-05 TR TR19628A patent/TR19628A/xx unknown
- 1977-02-08 CH CH149377A patent/CH614986A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-10 MX MX168005A patent/MX143338A/es unknown
- 1977-02-15 BG BG7735420A patent/BG28076A3/xx unknown
- 1977-02-15 IT IT20294/77A patent/IT1078207B/it active
- 1977-02-16 AU AU22326/77A patent/AU508666B2/en not_active Expired
- 1977-02-18 JP JP1767777A patent/JPS52126810A/ja active Pending
- 1977-02-18 ES ES456032A patent/ES456032A1/es not_active Expired
- 1977-02-18 BE BE175053A patent/BE851579A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-18 PL PL1977196095A patent/PL111509B1/pl unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2553124A1 (fr) * | 1983-10-05 | 1985-04-12 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Machine roulante de bourrage, de nivellement, et de dressage de voie ferree |
AT521008A1 (de) * | 2018-03-02 | 2019-09-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
AT521008B1 (de) * | 2018-03-02 | 2020-02-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfaggregat für eine Gleisstopfmaschine |
US11807995B2 (en) | 2018-03-02 | 2023-11-07 | Hp3 Real Gmbh | Tamping assembly for a track tamping machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU181476B (en) | 1983-07-28 |
US4066020A (en) | 1978-01-03 |
AR210635A1 (es) | 1977-08-31 |
BG28076A3 (en) | 1980-02-25 |
ZA77300B (en) | 1978-03-29 |
FR2341699B1 (de) | 1980-06-20 |
CA1045902A (en) | 1979-01-09 |
ES456032A1 (es) | 1978-01-16 |
IN143719B (de) | 1978-01-21 |
BE851579A (fr) | 1977-06-16 |
SE436905B (sv) | 1985-01-28 |
RO89107A (ro) | 1986-04-30 |
ATA123776A (de) | 1977-09-15 |
DD127768A5 (de) | 1977-10-12 |
IT1078207B (it) | 1985-05-08 |
AU508666B2 (en) | 1980-03-27 |
GB1568846A (en) | 1980-06-04 |
JPS52126810A (en) | 1977-10-25 |
CH614986A5 (de) | 1979-12-28 |
SE7700104L (sv) | 1977-08-21 |
AT343167B (de) | 1978-05-10 |
FR2341699A1 (fr) | 1977-09-16 |
AU2232677A (en) | 1978-08-24 |
BR7700622A (pt) | 1977-10-04 |
NL7614250A (nl) | 1977-08-23 |
YU311776A (en) | 1982-05-31 |
TR19628A (tr) | 1979-09-03 |
PL111509B1 (en) | 1980-09-30 |
MX143338A (es) | 1981-04-15 |
CS221265B2 (en) | 1983-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928474C2 (de) | ||
DE2738750A1 (de) | Gleisstopf-nivellier-richtmaschine und verfahren zur bearbeitung eines gleises | |
AT391502B (de) | Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich | |
DE3424667C2 (de) | ||
DD292492A5 (de) | Fahrbare gleisstopf-, nivellier- und richtmaschine | |
EP0455179B1 (de) | Gleisstopfmaschine mit in Gleisquerrichtung verstellbaren Stopfeinheiten | |
DE2853529C2 (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben und bzw. oder Seitenrichten des Gleises | |
EP1846616B1 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE3106754A1 (de) | Gleisbaumaschine mit werkzeugtraeger fuer hebe- und richtwerkzeuge | |
DE3110832C2 (de) | Fahrbare Gleisbaumaschine mit einer Gleislage-Korrekturvorrichtung | |
DE2615358A1 (de) | Gleisstopfmaschine mit wenigstens einem hoehenverstellbaren stopfaggregat | |
DE2615334A1 (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine | |
CH622302A5 (en) | Track-tamping machine, in particular for tamping down track points, crossings and the like | |
DE3409848A1 (de) | Fahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine | |
EP0386398A1 (de) | Fahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit verschwenkbaren Stopfaggregaten | |
DE3425637C2 (de) | ||
DE3409852C2 (de) | ||
DE4112224A1 (de) | Stopfaggregat fuer gleisstopfmaschinen zum unterstopfen von drei schwellen | |
EP0208826B1 (de) | Stopfaggregat für Gleisstopfmaschine | |
DE2849288A1 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DD293853A5 (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine | |
DE2602161A1 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE2633605A1 (de) | Einrichtung zum verlegen von querschwellen eines gleises | |
DE3409849A1 (de) | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisstopf-nivellier- und richtmaschine | |
DE3523944C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |