DE2615358C2 - Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit wenigstens einem höhenverstellbaren Stopfaggregat - Google Patents

Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit wenigstens einem höhenverstellbaren Stopfaggregat

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DE2615358C2 DE2615358A DE2615358A DE2615358C2 DE 2615358 C2 DE2615358 C2 DE 2615358C2 DE 2615358 A DE2615358 A DE 2615358A DE 2615358 A DE2615358 A DE 2615358A DE 2615358 C2 DE2615358 C2 DE 2615358C2
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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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Description

3 4
der Vorteil erreicht, daß keine exzentrischen Beanspru- Exzenteranordnung gebildeten Vibrationsantrieb 20 chungen des am Stopfwerkzeug-Trsger gelagerten Vi- auf.
brationsantriebes beim Begrenzen der Eintauchbewe- Jeder Stopfwerkzeug-Träger 9 bzw. 10 der beiden
gung auftreten. Stopfäggregate 7 bzw. 8 weist zwei gegeneinander ver-
Eine besonders einfache und wartungsfreindliche 5 schwenkbare und etwa gabel oder±-förmig sowie als Konstruktion ergibt sich bei einer Ausgestaltung nach starre Einheit ausgebildete Stopfwerkzeug-Halterun-Anspruch 5. Für die gesamter. Stopfwerkzeuge wird da- gen 21 auf, deren nach oben verlaufende und im wesentdurch eine sehr kompakte Baueinheit mit nur wenig liehen oberhalb der Schiene 6 angeordnete Schwenkar-Obertragungsgliedern geschaffen, wobei durch die be- me 22 mit den am Stopfwerkzeug-Träger 9 bzw. 10 sondere außermittige Anordnung der Trägerführung io gelagerten Beistell- und Vibrationsantrieben 19 und 20 für die Höhenverstellung wahlweise Möglichkeiten für verbunden sind und deren quer zur Gleisachse bzw. verschiedene konstruktive Anordnungen derartiger nach unten verlaufende Seitenarme 23 und 24 zur Iösba-Stopfaggregate bei Gleisstopfmaschinen geschaffen ren Aufnahme der zu beiden Seiten jeder Schiene 6 in werden, insbesondere für Weichen- und Streckengleis- das Schotterbett eintauchbaren eigentlichen Stopfpik-Stopfmaschinen. ■ 15 kel 25 ausgebildet sind Die Schwenkarme 22 sind hier-
Eine nach Anspruch 6 ausgebildete Maschine ist be- bei in der Schienenachsen- bzw. Schienenlängsachsensonders einfach im Aufbau und wartungsfreundlich, da Vertikalebene angeordnet und mit ihren oberen Enden für beide Stopfaggregate im Vergleich zu den bekann- an den Kolbenstangen der Beistellantriebe 19 gelenkig ten Konstruktionen die Anzahl der erforderlichen An- verbunden, wobei die zugeordneten Zylinder dieser Beitriebe nahezu auf die Hälfte vermindert wird Darüber 20 steilantriebe mit dem Vibrationsantrici 20 in Verbinhinaus ergibt die spiegelsymmetrische und mittige An- dung stehen.
Ordnung der beiden Trägerführungen zwischen uen bei- Die beiden gabelförmig ausgebildeten und rittlings
den Schienen am Maschinenrahmen eine besonders ro- etwa zentrisch oberhalb jeder Schiene 6 angeordneten büste und langlebige Konstruktion, Bei gleichzeitiger Stopfwerkzeuge 16 bzw. 17 sind hierbei jeweils um eine Betätigung der beiden Stopf aggregate, welche bei- 25 etwa im Siopfwerkzeug-LängsmiUel bzw. unmittelbar spielsweise durch eine einfache starre Verbindung oder im Bereich neben den Seitenarmen 23 bzw. 24 vorgese-Steuerung geschaffen wird und die beim Einsatz einer hene Schwenkachse 26 am jeweiligen Stopfwerkzeugsolchen Maschine in den meisten Fällen durchgeführt Träger 9 bzw. 10 in einer Schienenachsen-Vertikalebene wird, ergibt sich eine besonders wirkungsvolle und verschwenkbar gelagert. Die Stopfwerkztag-Halterungleichmäßige Verdichtung beider Kreuzungsstellen von 30 gen 21 dieser Stopfwerkzeuge 16 bzw. 17 sind hierbei an Schiene und Schwelle an einer Querschwelle des Glei- zwei zu beiden Seiten der Schiene angeordnete und ses. über Querglieder 27 starr miteinander verbundene Di-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der stanzplatten 28 — das über die Führungssäule 13 höhen-Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert verstellbaren Stopfwerkzeug-Trägers 9 bzw. 10 — ver-Es zeigt 35 schwenkbar gelagert An dem die beiden Distanzplatten
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfin- 28 quer zur Gleislängsrichtung verbindenden Querglied dung ausgebildeten Gleisstopfmaschine in Längsansicht 27 ist etwa in der Mitte zwischen den beiden gegeneinmit zwei zur Bearbeitung der beiden Kreuzungspunkte ander verschwenkbaren gabelförmig ausgebildeten von Schiene und Schwelle einer Querschwelle ahgeord- Stopfwerkzeugen 16 bzw. 17 ein Anschlag 29 zur Höneten Stopfaggregaten in Längsansicht, 40 hen- bzw. Eindringtiefenbegrenzung vorgesehen.
F i g. 2 eine Stirnansicht der Gleisstopfmaschine ent- Die beiden Stopfaggregate 7 und 8 mit den jeweils
sprechend dem Sichtpfeil II in F i g. 1 und gabelförmig ausgebildeten und etwa zentrisch über je-
F ig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin- der Schiene 6 verschwenkbar angeordneten Stonfwerkdung in einer der linken unteren Darstellung in F i g. 2 zeugpaaren 16, 17 und ihren zugeordneten Vibrationsähnlichen Art der Darstellung, wobei jedoch das Stopf- 45 und Beistellantrieben 19 und 20 sind in bezug zu einer aggregat teilweise in der Stopfaggregat-Symmetrieebe- durch die Gleisachse verlaufenden Maschinenvertikalne und teilweise im Bereich des Maschinenrahmens ge- Längsebene spiegelsymmetrisch ausgebildet bzw. angeschnitten dargestellt ist ordnet Dabei ist jeweils in bezug zur Maschinenlängs-
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gleisstopfma- achse der Hydraulik-Motor 18 an der Außenseite und schine 1 weist einen auf Fahrwerken 2 und 3 gelagerten 50 die Führungssäule 13 mit der mit dem Führungsschlitten Maschinenrahmen 4 auf und ist auf dem aus Quer- zusammenwirkenden Führungsbahn an der Innenseite schwellen 5 und Schienen 6 gebildeten Gleis verfahrbar. angeordnet, wobei zur voneinander ab- oder unabhän-Im vorkragenden bzw. verlängerten Bereich des Ma- gigen hehenverstellbaren Betätigung der Stopfaggregaschinenrahmens 4 sind zwei zur Bearbeitung einer te 7 bzw. 8 beide Führungssäulen 13 mit den beiden Querschwelle vorgesehene Stopfaggregate 7 und 8 mit- 55 Führungsbahnen 15 zwischen den beiden Stopfa^gregatels je eines am Maschinenrahmen 4 höhenverstellbar ten 7 und 8 am Maschinenrahmen 4 starr zueinander gelagerten Stopfwerkzeug-Trägers 9 bzw. 10 gelagert. angeordnet sind.
Jedes Stopfaggregat 7 bzw. 8 ist mittels eigener hydrau- Jede der oberhalb jeder Schiene 6 des Gleises etwa
lischer Zylinder-Kolben-Antriebe 11 am Maschinenrah- rittlings zur Anordnung gelangenden Stopfwerkzeugmen über Trägerhalterungen 12 über je einer Führungs- so Halterungen 21 aller Stopfwerkzeuge 16 und 17 ist als säule 13 und einer mit einem Führungsschlitten 14 zu- starre Einheit ausgebildet, wobei eine im wesentlichen sammenwirkenden Führungsbahn 15 unabhängig von- spielfreie Kraftübertragung und insbesondere ein geeinander höhenverstellbar. Jeder Stopfwerkzeug-Trä- schlossener Kraftfluß von der Eintauchstelle der Stopfger 9 bzw. 10 weist paarweise angeordnete und gegen- pickel 25 bis zu den Verbindungsstellen der Beistell- und einander verstellbare, an den Längsseiten der Quer- 65 Vibratipnsantriebe 19 und 20 erzielt wird, so daß nahezu schwellen 5 in das Schotterbett eintauchbare Stopf- keine Verringerung der Amplitude im Zuge der Überwerkzeuge 16 und 17 sowie mit einem Hydraulik-Motor tragung der Vibrationsbewegungen erfolgt und darüber 18 verbundene Beistellantriebe 19 und einen durch eine hinaus auch eine Kraftschlüssige Übertragung der Bei-
Stellkräfte erreicht wird.
Beide Stopfaggregate 7 und 8 können selbstverständlich zum gleichzeitigen Einsatz über nicht dargestellte Differentialsperren gekuppelt werden, wobei durch die kraftvolle, unmittelbar zur Wirkung gelangende Verdichtung — infolge des gleichzeitigen Eintauchens und der über die gabelförmige Ausbildung gleichmäßigen Beaufschlagung der Auflager — der Stopfauftrieb so stark ist, daß im Zusammenhang mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer vorkragenden Bauart zweckmäßig im Bereich des vorderen Fahrwerkes an jeder Schiene über Kraftantriebe 30 betätigbare bzw. einschwenkbare Halterungen 31 vorgesehen sind. Die beschriebene Gleisstopfmaschine weist zweckmäßig auch einen absenkbaren und zwischen den beiden Fahr- is werken etwa im Schwerpunktmittel angeordneten Drehteller 32 auf, mit welchem eine einfache Umkehr der Gleisstopfmaschine in die gewünschte Arbeitsrichtimcr durchführbar ist.
Das in Fig.3 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel zeigt ein auf einem Maschinenrahmen 33 über zwei Führungssäulen 34 mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-Antriebes 35 höhenverstellbares Stopfaggregat 36. Der Maschinenrahmen 33 ist, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mittels Fahrwerke 2 bzw. 3 auf dem durch Schienen 6 und den mit diesen verbundenen Querschwellen 5 gebildeten Gleis verfahrbar. Das Stopfaggregat 36 weist ebenso die Stopfwerkzeug-Halterung 21, an welcher die Stopfpickel 25 mit den daran befestigten Stopfplatten lösbar befestigt sind, auf. Die Stopfwerkzeug-Halterung 21 ist hierbei ebenso als starre Einheit und etwa gabel- bzw. .L-förmig ausgebildet und etwa mittig mit dem Schwenkarm 22, der in der durch die Schienenachse verlaufenden Vertikalebene angeordnet ist, rittlings oberhalb der Schiene 6 angeordnet
Am Maschinenrahmen 33 sind am oberen bzw. unteren Holm in Richtung quer zur Maschinenlängsachse vorstehende Querstreben 37 und 38 vorgesehen, zwischen welchen die beiden Führungssäulen 34 angeord- net sind und entlang welcher das Stopfaggregat 36 hohen- bzw. einstellbar ist Die Stopfwerkzeug-Halterung weist etwa im Stopfwerkzeug-Längsmittel eine Schwenkachse 39 auf, um welche diese in Gleislängsrichtung verschwenkbar ist Eine hydraulische Zylinder- Kolben-Anordnung 40 ist zwischen dem oberen Ende des Schwenkarmes 22 und einer Exzenteranordnung 41 vorgesehen, welch letztere über einen Hydraulik-Motor 42 in Verbindung steht
Die Stopfwerkzeug-Halterung 21 ist Ober ihre Schwenkachse 39 en zwei über ein Querglied 43 verbundenen Distanzplatten 44 verschwenkbar gelagert, wobei an der Außenseite der beiden Distanzplatten 44 jeweils Tragarme 45 vorgesehen sind, die mit einer Querplatte 46, an welcher der hydraulische Zylinder-Kolben-Antrieb angelenkt ist, in Verbindung stehen. Die beiden Tragarme weisen Führungen airf^ Hje nut dsn beiden Führungssäulen zusammenwirken.
Die Stopfwerkzeug-Halterung kann im Gieß- oder auch im Schweißverfahren hergestellt werden. Die Ausbildung kann selbstverständlich auch bei Stopfaggregaten Verwendung finden, bei denen links und rechts der Schiene lediglich ein Stopfpickel oder ein Stopfpickelpaar zum Eintauchen in das Schotterbett vorgesehen ist
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 ; 2 fed der Querschwellen eines Gleises nach dem Oberbe- Patentansprüche: griff des Anspruches 1. Bei einer derartigen aus der DE-OS 20 23 964 be-
1. Maschine zum Unterstopfea der Querschwellen kannten Maschine sind die jeweils einen Stopfpickel traeines Gleises, mit wenigstens einein am Maschinen- 5 genden, beiderseits einer Schiene angebrachten Stopfrahmen mittels eines hydraulischen Zylinder-Kol- werkzeug-Halterungen einzeln schwenkbar gelagert ben-Antriebes höhenverstellbaren Stopfaggregat, Die beim Eintauchen der Stopfpickel in das Schotterwelches an einem Stopfwerkzeug-Träger paarweise bett und aeim Unterstopfen der Schwelten über die gelagerte, gegeneinander verschwenkbare, an den Stopfpickel und deren Halterungen in die Vibrations-Scnwellenlängsseiten in das Schotterbett eintauch- 10 und Beistellantriebe weitergeleiteten Kräfte sind sehr bare Stopfwerkzeuge und Antriebe zur Beistellung hoch und oft sehr unterschiedlich, insbesondere im Ver- und Vibration dieser aus einer schwenkhebelartig gleich der auf einer Seite einer zu unterstopfenden ausgebildeten Stopfwerkzeug-Halterung und Stopf- Schwelle und beiderseits einer Schiene angeordneten pickeln bestehenden Stopf werkzeuge aufweist, da- Stopfwerkzeuge. Die sich hieraus ergebenden einseitidurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerk- 15 gen Beanspruchungen beeinträchtigen die Lebensdauer zeug-Halterungen (21) als starre, etwa ,I-förmige der Stopfwerkzeuge und der Vibrations-und Beistellan-Einheiten ausgebildet sind, die mit quer zur Gleis- triebe.
achse verlaufenden Seitenarmen (23, 24) zur Auf- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -oine Manahme der zu beiden Seiten der Schiene in das schine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, deren Schotterbeii eintauchbaren Stopfpickel (25) verse- 20 Stopfaggregat kräftiger ausgebildet ist, um dessen Lehen sind uiH?die über ihre hn wesentlichen senkrecht bensdauer zu erhöhen beziehungsweise einen höheren oberhalb der Schiene angeordneten Schwenkarme Verdichteffekt beim Unterstopfen zu erzielen.
(22) mit den am Stopfwerkzeug-Träger (9,10) gela- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gerten Beistell- und Vibrationsantrieben (19,20) ver- Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gebunden sind. „ 25 löst Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ein in seinem Aufbau besonders einfaches Stopfwerkzeichnet, daß die etwa zentrisch oberhalb der Schie- zeugaggregat geschaffen, da beispielsweise nur jeweils ne angeordneten Stopfwerkzeug-Halterungen (16, ein gemeinsamer Antrieb für die Beistellung und auch 17) jeweils um eine etwa in der Stopfwerkzeug- für die Vibration aller links und rechts einer Schiene Längsmitte vorgesehene Schwenkachse (39) am 30 eintauchbaren Stopfwerkzeuge beziehungsweise Stopf-Stopfwerkzcug-Träger (9, 10) in der Schienenach- werkzeugpaare erforderlich ist Insbesondere wird sen-Vertikalebene verschwenkbar gelagert sind. durch die starre Verbindung der Schwenkanne mit den
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Seitenarmen bis zu den beiderseits einer Schiene einzeichnet, daß die Schwenkachse (39) an zwei zu bei- tauchbaren Stopfpickeln eine nahezu spielfreie Kraftden Seiten der Schiene angeordnete, Ober Querglie- 35 übertragung und ein geschlossener Kraftfluß erzielt, der (27; 43) starr miteinander verbundene Distanz- d. h. die Beistell-Vibrationsbewegungen können anhezu platten (28; 44) des über eine Führungssäule (13; 34) mit gleicher unverminderter Wirkung von den Antrie- und eine Führungsbahn (15) höhenverstellbaren ben bis in das Schotterbett übertragen werden. Darüber Stopfwerkzeug-Trägers (9,10) verschwenkbar gela- hinaus wird auch durch die starre, gabelförmige Ausgegert ist 40 staltung die Verdichtung gleichmäßiger und — bedingt
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn- durch die robuste und starre Ausbildung — auch kraftzeichnet, daß ein am Querglied (27; 43) bzw. zwi- voller, so daß insbesondere sowohl die Wirtschaftlichschen den beiden Distanzplatten (28; 44) und etwa in keit als auch die Leistung mit einer derart ausgebildeten der Mitte zwischen den beiden gegeneinander ver- Maschine gesteigert werden kann.
schwenkbaren Stopfwerkzeug-Halterungen (21) an- 45 Durch die vorteilhaften Maßnahmen nach Angeordneter Anschlag (29) zur Höhen- bzw. Eindring- spruch 2 wird, abgesehen von dem durch die Konstruktiefenbegrenzung vorgesehen ist tion bedingten Vorteil, daß die Schwingungsamplitude
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der Vibrationen in der Hastening nicht wesentlich verdadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsantrieb ändert beziehungsweise vermindert wird, durch eine (20) zwischen den beiden Distanzplatten (28) des 50 derartige Anordnung eine ganz besonders genaue zen-Stopfwerkzeug-Trägers (9,10) etwa zentrisch ober- trische Bearbeitung im Kreuzungsbereich von Schiene halb der Schiene an der Außenseite einer der Di- und Schwelle erzielt, wobei durch die kniehebelartigen stanzplatten (28) angeordnet ist und daß er mit den Wirkungen der beiden Schwenkarme in der Schienenbeiden jeweils am oberen Ende der Schwenkarme achsen-Vertikalebene die gleichmäßige Ausübung beangelenkten und in der Schienenachsen-Vertikal- ss ziehungsweise Übertragung der erforderlichen Beistellebene angeordneten Beistellantrieben (19) verbun- kräfte bis in den Schotter unterstützt wird. Darüber den ist hinaus ergibt sich dadurch eine solide und besonders
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wartungsfreundliche Konstruktion.
je einem über jeder Schiene und in Schwellenlängs- Durch die Maßnahmen nach Anspruch 3 werden die richtung benachbart angeordneten Stopfaggregat, 60 relativ hohen Belastungskräfte, die von den der linken dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stopfaggre- und der rechten Schienenseite zugeordneten Stopfpikgate (7, 8) zur Gleislängsachse spiegelsymmetrisch kein ausgehen, auf beide Distanzplatten und damit auf angeordnet sind. den eigentlichen Stopfwerkzeug-Träger gleichmäßig
übertragen. Es ergibt sich dabei weiterhin keine exzen-
65 trische Belastung der Schwenkachsen, und die Lagerbeanspruchung wird stark herabgesetzt, so daß eine besonders vorteilhafte Kräfteverteilung erreicht wird.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Unterstop- Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird ebenso
DE2615358A 1976-02-20 1976-04-08 Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit wenigstens einem höhenverstellbaren Stopfaggregat Expired DE2615358C2 (de)

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