DE1914159A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hoehengenauen Formkoerpern aus Beton oder dergleichen plastischen Massen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von hoehengenauen Formkoerpern aus Beton oder dergleichen plastischen Massen

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DE1914159A1
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HEYMER DIPL KFM KURT A
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
    • B28B3/022Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form combined with vibrating or jolting

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von höhengenauen Formkörpern aus~Beton od.dgl. plastischen Massen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen höhengenauer Formkörper, wie insbesondere Bausteine, Sohalungssteine usw. aus Beton od.dgl. plastischen Massen, wobei die Formkörper in einem auf einer Formunterlage aufgesetzten Formrahmen mittels Rüttel- bzw.
  • Schwingtisohen oder sonstigen Rütteleinrichtungen und unter Anwendung einer von oben absenkbaren Auflast verdichtet und duroh anschließendes Hochziehen des Formrahmens entsohalt werden.
  • Während bei diesem Formverfahren die Längen- und Breitenabmessungen der Formkörper durch den Formrahmen genau festgelegt werden, wird ihre Höhe durch die Endstellung der in die Formräume eintauchenden Druckstücke der Auflast bestimmt. Diese Endstellung hängt von vielen nicht genau erfaßbaren und kontrollierbaren Faktoren, wie Füllung, Zusammensetzung, Feuchtigkeit, Fiillungsdichte der Masse usw.
  • ab und sie wird dadurch die ausgeübten Stoß-, mittels oder Vibrationsbewegungen gesteuert. Die Abschaltung dieser Bewegungen setzt die Formmaschine still und legt somit die Endstellung der Auflast fest. Es ist nun berits bekannt, mit der Auflast ein Schaltorgan zu verbintien, dns bei Erreichen einer vorbestimmten Höhenstellung die Rüttelung abschaltet. Zu diesem Zweck ist am Fundamentrahmen der Formmaschine ein nach oben stehendes Höhenmaß angebraeIlt, an dem an vorbestimmter Höhenmarke, die einer bestimmten Steinhöhe entspricht, der vom Auflast-Schaltorgan zu betätigende Schalter befestigt ist. Diese Einrichtung ist an sich eillfach und an der Maschine auch zweckmal3ig anzubringen, weil sie sich außerhalb des eigentlichen Maschinengestells und damit auch außerhalb des stärksten Einflußbereiches der Rüttelbewegungen befindet. Es hat sich aber gezeigt, daß bei dieser Höhenmessung beachtliche Differenzen auftreten, weil einmal die Formunterlagen unter schiedliche Dicken aufweisen und andererseits auch die gummigelagerten Schwingtische Veränderungen in ihrer 3tellung zeigen. Diese die Höhenlage der Form beeinflussenden Fehlerquellen lassen sich bei dieser Messung also nicht beseitigen. Deshalb wurde schon vorgeschlagen, fur die Messung den Formrahmen selbst als Bezugspunkt zum Schaltorgan der Auflast zu benutzen. Die verwendeten Schaltelemente ermöglichten aber unter dem Einfluß der starken Stoße und Schwingungen keine zuverlässigen und genauen Schaltvorgänge. Ferner vefindern diese bekannten Meßmethoden nicht, daß die Auflast nach Abschalten der Schwingunren noch weiter absinkt, wenn die Schwingtische und auch die Auflast selbst noch eine gewisse Zeit nachwirken. Auch eine zeitlich festgelegte Vorabschaltung konnte diese Nachwirkungen nicht befriedigend ausgleichen, Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch ein Verfahren und eine Einrichtung die vorerwähnten Mängel zu beseitigen und eine die äußeren Einfliisse weitgehend ausschaltende Höhenmessung vier die Formkörper zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht daher das Verfahren gemäß der Erfindung vor, daß die Auflast in er der Formkörperhöhe entsprechenden Endstellung zur Form distanzsicher alltestüt-zt wird, gleichzeitig beim Erreichen dieser Endstellung die Rüttelbewegungen abgeschaltet werden-und zum nachfolgenden Hochziehen des Formrahmens die Distanzabstützung der Auflast wieder automatisch auffehoben wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Abstützung der Auflast gegenüber der Form in der Endstellung wird die erwünschte Eintauchtiefe der Auflastdruckstücke und damit die Höhe der Formkörper exakt bestimmt, da ein weiteres Absenken der Auflast, auch nur stellenweise, selbst ei Nacheilung der Schwingungen gänzlich verhindert wird. Gleichzeitig ermöglicht diese Abstützung ein rechtzeitiges Abschalten der Maschine und ein ungehindertes Hochfahren des Formrahmens bei abgesenkter Auflast.
  • Diese erfindugsgemäße Auflastabstützung, die je nach der Größe des Formrahmens an mehreren Stellen erfolgen kann, ermöglicht auch eine günstige Steuerung der Vorverdichtung. Bekanntlich ist die Gleichmäßigkeit de-r Verdichtung auch vom Füllungsgrad des Formrahmens abhängig. Der Füllungsgrad wird aber wiederum von einer Vorrüttelung entscheidend beeinflußt. Um nun zu verhindern, daß bei der bisher bekannten gleichbleibenden Vorrüttelzeit infolge der mehr oder weniger variierenden Hauptrüttelzeit ein ausreichender und erwünschter Verdichtungsgrad mit der davon abhängigen Betongüte nicht erreicht wird, sieht die Erfindung weiterhin vor, die Vorrüttelzeit, auch getrennt für jeden Rüttler, in Abstimmung mit der Hauptritttelzeit zu steuern bzw. ZU korrigieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, ei 'Vorhandensein mehrerer Schwingtische oder ltiittler diese sowohl zur Vor- als auch zur IIauptrüttel-ung unabhängig voneinander von der zugehörigen Abstützung aus zu betätigen.
  • Die vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus mindestens einem Stützorgan, wie zweckmäßig einem Druckzylinder, mit einem gegen einen Anschlag eines Gegenorganes ausfalirbaren Distanzstab, der in einer vorbestimmten Aus#fahrstellung, die der Eintauchtiefe der Auflast entspricht, zum Abstützen der Auflast zur Form festhaltbar und zum Hochziehen des Formrahmens wieder einfahrbar ist, wobei ferner ein beim Anschlag des Distanzstabes Wirksam werdender Sclialtmechanlsmus vorgesehen ist.
  • Zii Steuerung de- Vorrüttelung sind zusätzliche Zeitmeßgeräte angeschlossen, die von einer vorbestimmten Sollriittelzeit die Dauer der Vorrüttelung automatisch in Abhängiglceit von der tatsächlichen bzw. Ist-Hauptrüttelzeit des vorhergehenden Vorgangs steuern.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Spitze des Distanzstabes des Stützorganes als elektrischen Kontakt auszubilden, der beim Anschlag des Distanzstabes, z.B. an der Form, die Abschaltung des bzw. der Rüttelmotoren bewirkt.
  • Die einfachen Stützorgane, insbesondere in Form von Hydraulikzylindern, lassen sich besonders günstig an beliebigen Stellen an der Auflast anbringen. Zweckmäßig werden mindestens zwei Stützorgane auf gegenüberliegende Seiten oder vier auf die vier Ecken des Formrahmens angesetzt, um Verkantungen oder Schräglagen der Auflast auszuschaltell.
  • Besonders günstig arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung bei Anwendung einer an sich bekannten Bretthalterung, die Schwingtisch, Formunterlage und Formrahmen zu einer Form-und Rütteleinheit zusammenschließt, weil hierdurch sich die Rüttelausschläge am Formrahmen vermindern lassen und die durch die Abstützung festgelegte Distanz noch präziser erreicht wird.
  • Die Zeichnung zeigt eine Betonsteinformmaschine mit einem Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die linke Seite eine bis zum Anschlag am Formrahmen abgesenkte Auflast und die rechte Seite eine angehobene Auflast zeigen.
  • Diese Steinformmaschine besteht in üblicher Weise aus einem Fundamentrahmen i mit beispielsweise zwei durch Gummipuffer 2 darauf gelagerten Sahwingtischen 3, einem auf einer Formunterlage 4 aufliegenden Formrahmen 5, der über Aufsetzbolzen 6 und Führungshtilsen 7 an Ständersäulen 8 zum Entschalen der Formkörper nach oben abziehbar ist, sowie aus einer Auflast 10 aus Beschwerplatte ii und Druckstücken 12. Auch die Beschwerplatte mit den durch Druokstäbe 13 getragenen Druckstdoken 12 ist mittels Fiihrungshülsen 15 an den Ständer säulen 8 auf- und abbeweglich, und zwar mittels nioht gezeigter Hydraulikzylinder, die auf die Auflast auch die notwendige Belastung ausüben.
  • Auf der Beschwerplatte 11 sind nun beim gezeigten Ausführungsbeispiel beiderseits Druekzylinder 20 als Stützorgane befestigt Diese Druckzylinder werden am besten hydraulisch be-t4tigt. Der Druokkolben 21 jedes Zylinders trägt einen Distanzstab 22, der ähnlich einer Druckstange vorsteht. Die Druckbeaufschlagung ist so hoch ausgelegt, daß sie den von.der Auflast auch unter dem Einfluß der Rüttelung ausgeübten Belastungskräften sicher entgegenwirken kann. Die Zylinder sind ferner so angeordnet, daß die ausgefahrenen Distanzstäbe 22 auf einen Anschlag 24 des Fornrahmens, beispielsweise auf den Formrahmen#flansch oder auf eine Formrahmensohiene treffen, wenn die Auflast die vorbestimmte Eintauchtiefe erreicht hat. An er Spitze des Distanzstabes 22 ist ein isoliertes Kontaktplättchen 23 angebracht, das bei Berührung des Formrahmenanschlages 24 eine Stromleitung am Distanzstab, beispielsweise einen Schwachstromkreis, kurzschließt und itber ein Relais od.dgl.
  • Organ ein Normalstrom-Schaltgerät betätigt, um so im Augenblick des Anschlages die Schwingtische und gegebenenfalls auch die Auflastbelastung abzuschalten, Da sich auch bei guter Führung Verkantungen bzw. Schrägstellungen der Auflast nicht vermeiden lassen, ist es, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, vorteilhaft, zumindest zwei Druckzylinder mit Distanzstäben vorzusehen. An größeren Formrahmen können selbstverständlich auch drei oder vier derartige Einrichtungen entsprechend verteilt sein.
  • Sind mehrere Schwingtische 3 vorhanden, dann ist es weiterhin zweckmäßig, diese Schwingtische unabhängig voneinander vom jeweils zugehörigen Druckzylinder aus zu steuern. Ist beispielsweise die linke Hälfte der Form lockerer gefüllt als die rechte Hälfte und wird also die Steinhöhe links früher erreicht als rechts, so wird auch links der Rüttelsotor früher abgeschaltet als rechts.
  • Anstelle der gezeigten Hydraulikzylinder können auch pneuaatisch beaufschlagte Druokzylinder vorgesehen seins wobei wegen der Kompressibilität der Druckluft die Distanzstäbe 22 in der gewünschten Ausfahrstellung auch automatisch verriegelt seXn können, um die Abstützbelastung ohne jegliche Nachgiebigkeit aufnehmen zu können. Ferner können anstelle der Druckzylinder auch mechanische Einrichtungen, wie beispielsweise Zahnstangen, zum Einsatz kommen, die ebenfalls ver- und entriegelbar sein messen.
  • Die Meßgeräte bzw. das Sohaltsystem zur Abstimmung der Vorrüttelzeit in Abhängigkeit von de Hauptrüttelzeit ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Schaltungen lassen sich auf verschiedene Weise durch Zeituhren oder auch elektronisch verwirklichen. Dazu ist es notwendig, als die eine Meßgröße eine gewählte Soll-Haupt-Rüttelzeit einzustellen, der sich dann die Ist-Hauptrüttelzeit des betreffenden Schwingtisches überlagert und aus der Abwechnung dieser Soll- und Ist-Hauptrüttelzeiten voneinander nach einem bestimmten Plan die Vorrüttelzeit für den folgenden Füllvorgang korrigiert wird. Selbstverständlich können die Vor- und Hauptrüttelzeiten auch noch andere gegebene Faktoren berücksichtigen.
  • Zu Kontrollzwecken kann nach der Formmaschine noch ein kontrollierendes Höhenmeßgerät angeordnet sein, das die Höhe der durchlaufenden Formkörper abtastet und unerwünschte Abweichungen feststellt, damit entweder von Hand ode automatisch geeignete Korrektur-Schal@vorgänge durchgeführt werden.
  • Verfahren und Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in gleiweller Weise auch bei der Bodenfertigung von Betonsteinen anwendbar.

Claims (10)

Patentansprüche:
1) Verfahren zum IIerstellen höhengenauer Formkörper, wie nsbesondere Bausteine, Schalungssteine usw., aus Beton od. dgl. plastischen Massen, wobei die Masse in einem auf einer Formunterlage aufgesetzten Formrahmen durch Rüttelung und unter Anwendung einer von ob auf die Masse absenkbaren Auflast, deren Eintauchtiefe in den Formrahmen die Höhe der Formkörper bestimmt, zu Formkörpern verdiciitet wird und diese Formkörper durch anschließendens Hochziehen des Formrahmens bei abgesenkter Auflast entschalt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflast in der der Formkörperhöhe entsprechenden Endstellung zur Form distanzsicher abgestützt wird, gleichzeitig beim Erreichen dieser Endstellung die Rüttelbewegungen abgeschaltet werden und zum nachfolgenden Hochziehen des Formrahmens die Distanzabstützung der Auflast wieder automatisch entfernt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer von der Distanzabstutzung bestimmten Ist-Hauptrüttelzeit in Verbindung mit einer gewählten idealen Soll-Hauptrüttelzeit automatisch die Vorrüttelzeit des nachfolgenden Füllvorganges geregelt wird.
3) Verfahren nach Anspruch t oder 2, unter Verwendung einer Formmaschine mit mehreren Schwingtischen bzw. Rüttelmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rüttelmotoren von den zugehörigen Abstützungen unabhängig voneinander gesteuert werden.
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrüttel#zeit der einzelnen Rüttelmotoren in Abstimmung zu den Abweichungen in ihren Hauptrittelzeiten korrigiert wird.
5) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stützorgan (20) mit einem gegen einen Ansohlag (24) eines Gegenorganes ausfahrbaren Distanzstab (22) vorgesehen istt der Distanzstab (22) in einer vorbestimmten, der Eintauchtiefe der Auflast entsprechenden Ausfahrstellung zum Abstützen der Auflast zur Form festhalbar ict sowie zum Hoohziehen des Pormrahmens (5) wieder einfahrbar ist, und ferner ein beim Eingreifen des Distanzstabes (22) wirksam werdender Schaltkontakt vorgesehen ist.
6) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützorgane (20) Druckzylinder, deren Druckstange den Distanzstab (22) bildet, vorgesehen sind.
7) Vorrichtung nach Anspruch5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf gegenüberliegende Formrahmenseiten angesetzte und unabhängig voneinander sohaltende Stützorgane (20) an der Auflast (10) vorgesehen sind.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier unabhängig sohaltende Stützorgane (20) auf die Form verteilt vorhanden sind.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprdohe 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Distanzstabes (22) ein elektrisoher Kontakt (23) vorgesehen ist, der beim Au£-setzen des Distanzstabes auf den Formrahmenanschlag (24) die Abschaltung des bzw. der Rüttel- und Belastungsmotoren bewirkt.
10) Vorrichtung nach einer der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Formrahmen (5), Formunterlage (4) und Schwingtische (3) in bekannter Weise zu einer Form- bzw.
Schwingeinheit zusammengehalten sind.
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