DE2605854A1 - Verfahren zum beseitigen von richtungsfehlern an einem eisenbahngleis und steuervorrichtung fuer das zyklische betaetigen eines gleisrueckbockes fuer eisenbahngleise - Google Patents

Verfahren zum beseitigen von richtungsfehlern an einem eisenbahngleis und steuervorrichtung fuer das zyklische betaetigen eines gleisrueckbockes fuer eisenbahngleise

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DE2605854A1
DE2605854A1 DE19762605854 DE2605854A DE2605854A1 DE 2605854 A1 DE2605854 A1 DE 2605854A1 DE 19762605854 DE19762605854 DE 19762605854 DE 2605854 A DE2605854 A DE 2605854A DE 2605854 A1 DE2605854 A1 DE 2605854A1
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Helmuth Von Beckmann
John Kenneth Stewart
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Canron Inc.,
New York, N.Y. 10005, USA
zum Beseitigen von Richtungsfehlern an einem Eisenbahngleis und Steuervorrichtung für das zyklische Betätigen eines Gleisrückbockes für Eisenbahngleise
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von Richtungsfehlern an einem Eisenbahngleis und eine Steuervorrichtung für das zyklische Betätigen eines Gleisrückbockes für Eisenbahngleise.
Im Zusammenhang mit der Beseitigung von Richtungsfehlern an Eisenbahngleisen wird schon seit langem beobachtet, daß das Zurückfedern der Schiene im Gleis eine [Tendenz hervorruft, sich nach Beseitigen des Richtungsfehlers aus seiner korrigierten oder Sollage heraus zu bewegen. Zur Überwindung dieser Erscheinung ist vorgeschlagen worden, während des Ausrichtens des Gleises eine Überkorrektur vorzunehmen, d.h. das Gleis aus einer falschen Lage heraus soweit über seine Sollage hinaus zu rücken, daß die Schienenrückfederung ausgeglichen wird, so daß die Schiene, und folglich das Gleis, nach dem Zurückfedern eine Sollage einnimmt.
Während mit diesen Verfahren bei einer Anzahl von Anwendungsfällen eine zufriedenstellende Lösung des Problems der Schienenrüekfederung erreicht wurde, waren bestimmte
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Gleisbettungszustände Ursache dafür, daß sich die Anwendung dieser Verfahren ziemlich schwierig und zeitraubend gestaltete und daß die Ergebnisse weniger als zufriedenstellend waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich beim Beseitigen von Ricntungsfehlern an Eisenbahngleisen die vorgeschilderten Schwierigkeiten in besonders zuverlässiger Weise überwinden lassen.
Ein Verfahren zum Beseitigen von Richtungsfehlern an einem Eisenbahngleis zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß auf das Gleis in seitlicher Richtung eine Kraft ausgeübt wird, um es aus einer falschen Lage heraus seitwärts in Richtung seiner Sollage zu bewegen, die Gleislage gegenüber einem Bezugspunkt abgetastet wird, die genannte Kraft beim Abtasten selbsttätig reduziert wird, das Gleis auf die Reduzierung der genannten Kraft reagieren gelassen wird, und daß die Arbeitsschritte Kraftausübung, Abtasten und Kraftreduzierung selbsttätig rasch wiederholt werden, um bis zum Erreichen eines angestrebten Gleiszustandes einen Schwingungen hervorrufenden zyklischen Kraftauftrag zu erzeugen.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung bewegt jedes Auftragen von seitwärts gerichteter Kraft das Gleis ungefähr iü seine Sollage.
Kach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden anfänglich seitwärts gerichtete Kraftimpulse geliefert, um das Gleis aus seiner falschen Lage heraus in seine Sollage zu rücken, und, nachdem durch Abtasten festgestellt ist, daß das Gleis seine Sollage erreicht hat, werden die Arbeitsschritte Kraftausübung, Abtasten und Kraftreduzierung fortgesetzt, bis der geforderte Gleiszustand erreicht ist.
Das Problem der Selaisa.enrüökfederiiE-f wird erfindungsgemäß äa&roh überwunden, daß das Gleis praktisch durch Schütteln
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in seine Soilage gebracht wird und dabei durch Auflockern der umgebenden Bettung und Herstellen einer neuen Lagerung der richtungskorrigierten Schiene in der Bettung die Spannungen aufgehoben werden, die versuchen würden, die Schiene aus ihrer Sollage wieder herauszubewegen.
Die Erfindung schafft weiterhin eine Steuervorrichtung für das zyklische Betätigen eines Gleisrückbockes für Eisenbahngleise, die erfindungsgemäß eine Hydraulikdruck-Quelle hat, Hydraulikleitungen zwischen dem Gleisrückbock und der Hydraulädruck-Quelle, ein in die Hydraulikleitungen eingebautes Ventil, einen mit dem Ventil betriebsmäßig verbundenen Schienenstellungstaster, der das Ventil zu schließen vermag, um ein Arbeitsspiel des Gleisrückbockes zu beenden, eine an die Hydraulikleitungen zwischen dem Ventil und der Hydraulikdruck-Quelle betriebsmäßig angeschlossene druckempfindliche Vorrichtung, die den Gleisrückbock von Druck zu entlasten vermag, wenn sich in den Hydraulikleitungen zwischen der Hydraulikdruek-Quelle und dem Ventil ein vorbestimmter Hydraulikdruck aufgebaut hat, damit das Gleis auf ein vorausgehendes Arbeitsspiel des Gleisrückbockes reagieren und sich vom Schienenstellungstaster weg bewegen kann, um das Ventil erneut zu öffnen und ein weiteres Arbeitsspiel des Gleisrückbockes auszulösen, und eine Vorrichtung, mit der sich durch Überwachen der Zahl der Arbeitsspiele des Ventils die Zahl der Arbeitsspiele des Gleisrückbockes bei einem Eichtvorgang steuern läßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Verstellvorrichtung zum, in bezug auf das Gleis, seitlichen Verstellen wenigstens des Ventils oder des Schienenstellungstasters vorhanden. Vorzugsweise bewegt die Verstellvorrichtung das Ventil und/oder den Schienenstellungstaster mit automatischer Steuerung in eine seitliche Stellung, in der ein Gleiskrümmungszustand ausgeglichen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bestimmter Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Die Zeichnung
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zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Beseitigen von GIeisrichtungsfehlern bzw. zum Gleisrichten.
Am Rahmen 11 einer auf Rädern fahrbaren Gleisrückmaschine ist ein Gleisrückbock 10 angeordnet. Druck zum Betätigen des Gleisrückblockes 10 wird von einer als Hydraulikpumpe ausgebildeten Hydraulikdruck-Quelle 12 über Hydraulikleitungen geliefert. Der Systemdruck ist mittels eines Überdruckventils 18 auf beispielsweise etwa 140 kp/cm2 eingestellt. Zwischen dem Gleisrückbock 10 und der Hydraulikdruck-Quelle 12 ist in die Hydraulikleitungen ein Ventil 20 eingebaut, das in der Zeichnung in seiner Schließstellung dargestellt ist, die es einnimmt, wenn das Gleis seine korrigierte oder Sollage erreicht hat. Die Betätigung des Ventilkolbens erfolgt durch einen Schienenstellungstaster 22, der in einer Lagerung 23 an einem an den Rahmen 11 angeschlossenen Bezugsrahmen 24 schwenkbar gelagert ist. Der Schienenstellungstaster ist entsprechend der Zeichnung im Uhrzeigersinn von einer Feder in Anlage an die beim Ausrichten als Einstell- oder Bezugsmarke dienende Schiene R gedrängt. Ein am oberen Arm des Schienenste1lungstasters 22 anliegender Mikroschalter 28 betätigt eine Überwachungsvorrichtung 27, die beim gezeigten Beispiel als Zählschaltung ausgebildet ist und die Arbeitsspiele des Ventils 20 zählt. In den Hydraulikleitungen zwischen der Hydraulikdruck-Quelle 12 und dem Ventil 20 ist eine druckempfindliche Vorrichtung 30 in Form eines Druckschalters angeordnet, die mit einem in der Ableitung des Gleisrückbockes 10 angeordneten Auslaßmagnetventil 31 elektrisch verbunden ist. Die druckempfindliche Vorrichtung 30 ist auf einen Betätigungsdruck von etwa 120 kp/cm2, d.h. auf einen unter dem vollen Systemdruck liegenden Druck eingestellt.
Das Ventil 20 und der Schienenstellungstaster 22 sind zusammen mit dem Bezugsrahmen 24 am Hauptrahmen 11 in seitlicher Richtung mittels einer Verstellvorrichtung 32 bewegbar, die sich so betätigen läßt, daß sie den Bezugsrahmen 24 in Übereinstimmung mit Steuersignalen von einem Steuergerät eines beliebigen bekannten Typs, beispielsweise von einem registrierenden Anzeigegerät, gegenüber dem Rahmen
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nach innen oder nach außen verstellt, um ihn an Krümmungen in eine Stellung zu bringen, in der er ausreichend weit über den Rahmen 11 hinausragt, um für das Ventil 20 und den Schienenstellungstaster 22 eine richtige Bezugsstellung zu erreichen. Obwohl der Bezugsrahmen 24 beim gezeigten Beispiel sowohl das Ventil 20 als auch den Schienenstellungstaster 22 trägt, ist jede beliebige Anordnung zum Verstellen entweder des Schienenstellungstasters oder des Ventils 20 benutzbar, vorausgesetzt, daß der Schienenstellungstaster 22 mit einer zweckdienlichen Gestalt ausgeführt ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Nachdem die Bedienungsperson den Gleisrichtvorgang ausgelöst hat, wird der Gleisrückbock 10 über das Ventil 20 mit von der Hydraulikdruck-Quelle 12 geliefertem Druckfluid beaufschlagt, um die Schiene R in die mit Pfeil angegebene Richtung zu bewegen. Während sich der Systemdruck aufbaut, und wenn der Schienenstellungstaster 22 die Schiene nicht in der Solllage abtastet, in der das Ventil 20 eine Nullstellung einnimmt, und schließt, wird die druckempfindliche Vorrichtung 30 das Magnetventil 31 bei einem Druck von beispielsweise etwa 120 kp/cm2 betätigen, um den Gleisrückbock 10 zu umgehen und von Druck zu entlasten Durch diese Reduzierung der vom Gleisrückzylinder 10 ausgeübten Richtkraft kann das Gleis reagieren, das, wenn es Eigenelastizität aufweist, bestrebt sein wird, sich in Richtung seiner falschen Lage zurückzustellen. Sobald jedoch das Magnetventil 31 öffnet, fällt der Druck in der von der Hydraulikdruck-Quelle 12 kommenden Leitung ab, wodurch die durckempfindliche Vorrichtung 30 das Magnetventil 31 schließt und eine erneute Druckbeaufschlagung des Gleisrückzylinders 10 auslöst, was sofort einen neuen Arbeitshub des Gleisrückbockes 10 bewirkt. Da die Einschaltzeit der druckempfindlichen Vorrichtung 30 und des Magnetventils 31 nur Millisekunden beträgt, ist die vom Gleisrückbock 10 ausgeübte Richtkraft ihrer Art nach schwingend oder impulsförmig. Dieses Impuslgeben setzt sich bis zum Erreichen der Sollage fort, wenn nicht, bei fehlendem Gleiswiderstand, der im System einen für das Auslösen der Vorrichtung 30 ausreichend hohen Drck erzeugen würde, dasGleis schon bei der ersten Druckbeaufschlagung des Gleisrückbockes 10 in seine Solllage bewegt wird. Sobald das Gleis in seine Sollage kommt, wird dies durch den Schienenstellungstaster 22 festgestellt, der stets in einer Bezugsstellung angeordnet ist. Verschwenkung des Schienen-
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ste1lungstasters 22 durch die Schiene R in der Sollage gegen die Vorspannung seiner Feder 26 bewirkt, daß das Ventil 2U1VOn der Hydraulikdruck-Quelle 12 kommende Druckleitung und die Rückleitung zum Behälter sperrt. In der Zeichnung ist das Ventil 20 in dieser Schließstellung dargestellt. Da die Hydraulikdruck-Quelle 12 weiterarbeitet, baut sich in der Druckleitung Druck auf und die druckempfindliche Vorrichtung 30 schaltet sich ein, um durch öffnen des Magnetventils 31 den Gleisrückbock 10 von Druck zu entlasten. Der reduzierte Auftrag von Richtkraft bewirkt erneut, daß das Gleis reagiert und sich vom Schienenstellungstaster 22 weg bewegt, worauf das Ventil 20 sofort erneut geöffnet wird und die Druckbeaufschlagung erneut einsetzt, so daß der Gleisrückbock 10 einen weiteren Auftrag einer Richtkraft hervorruft. Da die Einschaltzeit des Schienenstellungstasters 22 und des Ventils 20 nur Millisekunden beträgt, verläuft der gesamte Rüitvorgang als schwingender Zyklus, um das Gleis in seine Sollage zu schütteln. Sobald das Gleis seine Sollage einnimmt, ist weiteres Schütteln des Gleises in entsprechend dem Bettungszustand größerem oder geringerem Ausmaß zweckmäßig. Dieses Schütteln wird so lange fortgesetzt, bis die angestrebten Gleiszustände erreicht sind. Zum Steuern der schwingungserzeugenden zyklischen Arbeitsspielfolge in der Sollage wird die durch den Mikroschalter 28 betätigte Überwachungsvorrichtung 27 auf die dem Gleiszustand entsprechende notwendige Anzahl von Arbeitsspielen eingestellt.
Auf diese Weise erhält dasGleis stets die Schwingungsanzahl, mit der nicht nur die Sollage des Gleises, sondern auch die geforderten Gleiszustände erreicht werden.
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Gelegentlich wird ein außergewöhnlicher Gleiszustand angetroffen, wo es notwendig sein kann, in bekannter Weise über die geforderte Stellung hinauszugehen, um sicherzustellen, daß die Gleisbettung jenseits der angestrebten Stellung ausreichend durchgerüttelt wurde, so daß auch sie den Sollzustand erfüllt. Zu diesem Zweck kann ein Überfahren vorgenommen werden, indem der Bezugsrahmen 24 mit dem Schienenstellungstaster 22 daran absichtlich so verstellt wird, daß sich eine überkorrigierte "Null"-Stellung ergibt. Dies erlaubt es, das Gleis durch Schütteln über seine angestrebte Ruhestellung hinaus zu verstellen, bevor es in die Sollage zurückgebracht wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    jj/ Verfahren zum Beseitigen von Richtungsfehlern der Seite nach an einem Eisenbahngleis, bei dem in seitlicher Richtung die Lage des Gleises gegenüber einer Sollage oder Bezugsgeraden abgetastet und auf das Gleis bis zum Erreichen der Sollage eine Richt kraft aufgebacht und selbsttätig reduziert wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleis auf die Reduzierung der Richtkraft reagieren gelassen wird, und daß die Arbeitsschritte Richtkraftausübung, Abtasten und Kraftreduzierung selbsttätig rasch wiederholt werden, um bis zum Erreichen eines angestrebten Gleiszustandes einen schwingenden zyklischen Kraftauftrag zu erzeugen .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auftragen von seitwärts gerichteter Richtkraft das Gleis ungefähr in seine Sollage bewegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anfänglich seitwärts gerichtete Kraftimpulse das Gleis seiner Sollage allmählich näher bringen, und daß, nachdem durch Abtasten festgestellt ist, daß das Gleis seine Sollage erreicht hat, die Arbeitsschritte Kraftausübung, Abtasten und Kraftreduzierung fortgesetzt werden, bis der gefopferte Gleis- und Bettungszustand erreicht ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegung des Gleises aus seiner falschen Lage heraus seitwärts in Richtung seiner Sollage während der schwingungserzeugenden zyklischen Arbeitsspielfolge über die Sollage hinausgeht, wenn dies zum Erreichen des angestrebten Gleiszustandes erforderlich ist.
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  5. 5. Steuervorrichtung einer hydraulischen Gleisrichtmaschine für das zyklische Betätigen eines Gleisrückzylinders wenigstens bis zum Erreichen einer gewünschten Sollage mit einer Hydraulikdruck-Quelle, Hydraulikleitungen zwischen dem Gleisrückzylinder und der Hydraulikdruck-Quelle und ein in die Hydraulikleitungen eingebautes Ventil, das von einem aus einer Sollage die Bezugsschiene R abtastenden Schienenstellungstaster bei Erreichen der Sollage durch die Schiene die Zufuhr von Hydrauliköl zum Gleisrichtzylinder zu unterbrechen vermag, gekennzeichnet durch eine an die Hydraulikleitungen zwischen dem Ventil
    (20) und der Hydraulikdruck-Quelle (12) angeschlossene druckempfindliche Vorrichtung (30), die über ein Auslaßventil (31) den Gleisrückzylinder (10) von Druck zu entlasten vermag, wenn sich in den Hydraulikleitungen zwischen der Hydraulikdruck-Quelle (12) und dem Ventil (20) ein vorbestimmter Hydraulikdruck aufgebaut hat, damit das Gleis auf ein vorausgehendes Arbeitsspiel des Gleisrückzylinders (10) reagieren und sich in Richtung vom Schienenstellungstaster (22) weg bewegen kann, um das Ventil (20) erneut zu öffnen und ein weiteres Arbeitsspiel des Gleisrückzylinders (10) auszulösen, und durch eine Vorrichtung (27), mit der sich durch überwachen der Zahl der Arbeitsspiele des Ventils (20) die Zahl der Arbeitsspiele des Gleisrückzylinders (10) bei einem Richtvorgang steuern läßt.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (32) zum, in bezug auf das Gleis, seitlichen Verstellen wenigstens des Ventils (20) oder des Schienenste1lungstasters (22) vorhanden ist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens das Ventil (20) oder der Schienenstellungstaster (22) durch die Verstellvorrichtung (32) automatisch gesteuert in eine seitliche Stellung bewegbar ist, in der ein Gleiskrümmungszustand ausgeglichen wird.
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  8. 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die druckempfindliche Vorrichtung (30) eine Druckentlastuig des Gleisrückzylinders (10) auslöst, sobald ein unter dem vollen Systemdruck liegender Druck erreicht ist.
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DE19762605854 1975-03-28 1976-02-13 Verfahren zum beseitigen von richtungsfehlern an einem eisenbahngleis und steuervorrichtung fuer das zyklische betaetigen eines gleisrueckbockes fuer eisenbahngleise Withdrawn DE2605854A1 (de)

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