DE1534089B2 - Am fahrgestellrahmen einer gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete hubvorrichtung - Google Patents

Am fahrgestellrahmen einer gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete hubvorrichtung

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks

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Description

Die Erfindung betrifft eine am Fahrgestellrahmen einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete, zum Korrigieren der Höhenlage mindestens einer der Schienen eines Gleises dienende Hubvorrichtung mit einem im Schnell- und Kriechgang betätigbaren Hubantrieb.
Bei einer derartigen aus der Zeitschrift »Railway ' Track and Structures«, Oktober 1963, S. 19, bekannten Hubvorrichtung ist auf jeder Seite des Gleises lediglich ein Hubzylinder vorgesehen, der unter Abstützung auf das Schotterbett das Anheben des Gleises bewirkt. Die Steuerung dieser Hubvorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Geschwindigkeit des Hubvorganges veränderbar ist. In der ersten Phase des Hubvorganges erfolgt ein rasches Anheben, wobei dem Hubzylinder ein großer Volumenstrom an Druckflüssigkeit zugeführt wird, während in der zweiten Phase der Hubbewegung durch Drosselung des Volumenstromes der Druckflüssigkeit ein langsameres Anheben erfolgt.
Nachteilig bei dieser bekannten Hubvorrichtung ist, daß die Hubzylinder sowie deren Steuerungsorgane für verhältnismäßig hohe Leistungen ausgelegt sein müssen und auch daß einerseits die Steuerungsorgane eine, durch die Größe der zu steuernden Hubleistung bedingte hohe Trägheit und andererseits die Zylinder und die Anlenkstellen aufgrund der starken Beanspruchung relativ großes Spiel aufweisen. Dadurch ist es in vielen Fällen nicht möglich, beide Schienen in die exakte Soll-Höhenlage zu bringen.
Die Ansteuerung einer Hubvorrichtung durch ein Querneigungsmeßgerät ist aus der DT-AS 11 11 227 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß die Genauigkeit beim Anheben des Gleises in die Soll-Höhenlage unter gleichzeitiger Korrektur der Querneigung des Gleises bei hoher Leistung und raschem Arbeitstempo erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung einen Hubantrieb für Grobhub und einen gesonderten Verstellantrieb für Feinnivellierung aufweist.
Durch die Verwendung zweier voneinander gesonderter Antriebe, nämlich eines Hubantriebs für Grobhub und eines Verstellantriebs für Feinnivellierung, ist es möglich, den Verstellantrieb für Feinnivellierung in seinen Abmessungen und in seiner Steuerung feinfühlig auszubilden, so daß mit letzterem nach der Beendigung des mit dem Hubantrieb für Grobhub erfolgten Anhebevorganges die Höhenlage einer oder beider Schienen beeinflußt werden kann, um die während des vorangegangenen, groben Hubvorganges verbliebenen Toleranzen und Spiele zu eliminieren. Diese beseitigten Ungenauigkeiten liegen oft insbesondere in der Querneigung des Gleises.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Hubvorrichtung mit nur einer gemeinsamen Hubvorrichtung für beide Schienen des Gleises nur für eine Schiene ein gesonderter Verstellantrieb für Feinnivellierung vorgesehen. Der Hubantrieb für Grobhub ist hierbei zweckmäßigerweise in der Gleismitte angeordnet, während der Verstellantrieb für Feinnivellierung einer der beiden Schienen zugeordnet ist. Hierdurch wird ein Minimum an konstruktivem Aufwand erreicht.
Zweckmäßig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn Hubvorrichtungen für jede der beiden Schienen des Gleises vorgesehen sind, und dabei nur einer der beiden Hubvorrichtungen ein Verstellantrieb für Feinnivellierung zugeordnet ist. Zur Korrektur der Querneigung genügt es, mittels dieses einen Verstellantriebs für Feinnivellierung die zugehörige Schiene in bezug auf die andere Schiene auf die richtige Quemeigungs-Höhenlage anzuheben oder abzusenken. Die ganze Hubvorrichtung kann dadurch wesentlich vereinfacht werden.
Vorteilhafterweise ist der Hubantrieb für Grobhub für eine wesentlich größere Leistung ausgelegt als der Verstellantrieb für Feinnivellierung. Zweckmäßigerweise ist der Verstellantrieb für Feinnivellierung einerseits mittelbar über das Anlenkstück des Hubantriebs für Grobhub am Fahrgestellrahmen und andererseits am Fahrgestellrahmen direkt angelenkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Anlenkstück des Hubantriebs für Grobhub mittels des Verstellantriebes für Feinnivellierung längs einer Vertikalführung des Fahrgestellrahmens höhenverstellbar.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen in besonders einfacher Weise, daß gemäß einer vorteilhaf-
ten Weiterbildung der Erfindung der Verstellantrieb für Feinnivellierung von einem Querneigungsmeßgerät in Abhängigkeit von der Querneigung des Gleises steuerbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Vorderteil einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine in einer schematischen Seitenansicht mit einem Schema der zugehörigen hydraulischen Einrichtung,
Fig.2 bis 4 ein Steuerventil der hydraulischen Einrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig.5 ein Detail der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VI-Vl in F i g. 5 und
Fig.7 und 8 Ansichten von zwei Varianten von Querneigungsmeßgeräten in einer Darstellung entsprechend dem Sichtpfeil VII/VI11 in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist im Vorderteil des Fahrgestellrahmens 1 einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine ein höhenverstellbarer Träger 2 für paarweise gegenläufig bewegbare Stopfwerkzeuge 3 üblicher Bauart vorgesehen; diese Stopfwerkzeuge 3 befinden sich in einem über Vorderräder 4 des Fahrgestellrahmens 1 vorkragenden Bereich. Die Maschine ist auf den Schienen 5 eines Gleises, die ihrerseits auf Schwellen.6 lagern, verfahrbar.
An ihrer vorderen Stirnseite trägt der Fahrgestellrahmen 1 zwei längs einer Vertikalführung 7 höhenverstellbare, den einzelnen Schienen zugeordnete Greiferaggregate 8 mit je zwei am Kopf der zugeordneten Schiene 5 angreifenden, längs der Schiene beweglichen Rollengreifern 9. Die Rollengreifer 9 werden mittels eines aus einer Kolbenstange 10, einem Kolben 11 und einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 12 bestehenden Hubantriebs für Grobhub der Höhe nach verstellt. Der Hubantrieb für Grobhub ist einerseits über das Anlenkstück 13 am Greiferaggregat 8, andererseits über das Anlenkstück 14 an einem längs einer Vertikalführung 15 des Fahrgestellrahmens 1 höhenverstellbaren Anlenkstück 16 befestigt, wie dies in größerem Maßstab in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Die Höhenverstellbarkeit dieses Anlenkstücks 16 beträgt, wie die F i g. 5 zeigt, insgesamt das Ausmaß 2a.
Zur Höhenverstellung des Anlenkstückes 16 dient ein aus einer Kolbenstange 17, einem Kolben 18 und einem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 19 bestehender Verstellantrieb für Feinnivellierung, der zusätzlich zum Hubantrieb für Grobhub vorgesehen ist und ausschließlich der Feineinstellung der Höhenlage des Gleises dient.
Zur Überwachung des Ausmaßes der Gleishebung dient in üblicher Weise eine zur Soll-Lage des Gleises parallel verlaufende Bezugsgerade 20, die z. B. durch einen Lichtstrahl verkörpert ist, der beispielsweise von einem Empfänger 21 empfangen wird und mit einer Blende 22 zusammenarbeitet; diese Blende 22 wird von einem zum Gleis parallel verlaufenden Blendenträger 23 gehalten, welcher seinerseits über ein Gestänge 24 und eine Stützrolle 25 unmittelbar auf der Oberseite einer Schiene 5 aufruht und mit dieser Schiene, wenn diese von dem Hubantrieb für Grobhub angehoben wird, hochwandert. Sobald die hochwandernde Blende 22 den die Bezugsgerade 20 verkörpernden Lichtstrahl unterbricht, bewirkt der dadurch im Empfänger 21 ausgelöste Impuls eine Beendigung der Gleishebung; das Gleis befindet sich sodann in einer Soll-Höhenlage.
Auf einem Querträger 26 des Gestänges 24 befindet sich — wie in Fig.7 deutlicher dargestellt — ein Querneigungsmeßgerät 27 in beliebiger Bauart.
Dieses Querneigungsmeßgerät 27 ist zur Abgabe elektrischer Impulse ausgebildet, welche den Wert der Ist-Quemeigiing des Gleises anzeigen und diese Ist-Querneigung mit der jeweils vorgeschriebenen Soll-Querneigung in Vergleich setzen lassen. Die Stromversorgung erfolgt aus einer Stromquelle 28. Die vom Querneigungsmeßgerät 27 über elektrische Leitungen 27' und 29 ausgesendeten elektrischen Impulse werden erforderlichenfalls in einem Verstärker 30 verstärkt und werden dann zur Steuerung des hydraulisch betätigbaren Verstellantriebs für Feinnivellierung benutzt. Ein in den F i g. 2 bis 4 in größerem Maßstab dargestelltes Steuerventil 31 mit einem drehbaren inneren Ventilkörper 3Γ gibt alternativ — je nachdem ob die dem Verstellantrieb zur Feinnivellierung zugeordnete Schiene angehoben oder abgesenkt werden muß oder in ihrer Höhenlage zu verbleiben hat — die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 19 des Verstellantriebs für Feinnivellierung über eine der Leitungen 32, 33 frei. Die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 19 erfolgt mittels einer Pumpe 34 aus einem Vorratsbehälter 35 über eine Leitung 36; der Druckmittelrückfluß aus dem Zylinder 19 erfolgt über eine der Leitungen 32 oder 33 und eine Leitung 37; über diese Leitung 37 wird auch jener Teil des Druckmittels rückgeführt, welcher bei einem Druckanstieg über das .maximale Normmaß im Kurzschluß über eine Leitung ■38 und ein darin angeordnetes Überdruckventil 39 in den Vorratsbehälter 35 zurückfließt.
Die F i g. 2 zeigt jene Stellung des Steuerventiles 31, bei der die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 19 des Verstellantriebs für Feinnivellierung gesperrt ist und bei der das von der Pumpe 34 geförderte Druckmittel ohne Arbeit zu leisten in den Vorratsbehälter 35 zurückfließt. Bei der Ventilstellung nach F i g. 3 wird der Kolben 18 des Verstellantriebs für Feinnivellierung abwärts verstellt, d. h. die diesem Verstellantrieb zugeordnete Schiene wird abgesenkt. Die gleiche Schiene wird angehoben, wenn sich der Ventilkörper 31' des Steuerventils 31 in der Drehstellung gemäß Fig.4 befindet. Der Rückfluß des Druckmittels aus der jeweils drucklosen Kammer des Zylinders 19 erfolgt stets über eine der Leitungen 32 und 33 und über die Leitung 37 in den Vorratsbehälter 35.
Die Steuerung der Betätigung des Verstellantriebs für Feinnivellierung muß nicht unbedingt — wie soeben beschrieben — selbsttätig erfolgen.
Gemäß F i g. 8 kann ein großes Pendel als Querneigungsmeßgerät 40 vorgesehen sein, dessen Ausschlag auf einer Skala 41 abzulesen ist. Die Druckmittelzufuhr zum Verstellantrieb für Feinnivellierung kann dann von einem Bedienungsmann gesteuert werden, der einen Querneigungsfehler auf der Skala 41 abliest, oder es kann selbstverständlich auch ein solches großes Pendel zur selbsttätigen Steuerung des Verstellantriebs für Feinnivellierung mit einem elektrischen Impulsgeber ausgestattet werden, welcher die Druckmittelzufuhr zum Zylinder 19 des Verstellantriebs für Feinnivellierung über Leitungen 40' steuert.
Die Wirkungsweise einer Hubvorrichtung ist im Prinzip wie folgt:
Sobald sich das Fahrgestell 1 einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine mit den Stopfwerkzeugen 3 oberhalb einer in der Höhenlage zu korrigierenden Stelle des
Gleises befindet und zum Stillstand gelangt ist, wird dem hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 12 des Hubantriebs für Grobhub Druckmittel zugeführt, um mittels der Rollengreifer 9 das Gleis vorerst grob in seine Soll-Höhenlage anzuheben. Diese Soll-Höhenlage ist erreicht, sobald die Blende 22 (zumindest die der Leitschiene zugeordnete Blende) in die Bezugsgerade 20 einwandert und den diese Bezugsgerade bildenden Lichtstrahl unterbricht, wodurch vom Empfänger 21 die Beendigung der Druckmittelzufuhr gesteuert wird.
Entspricht nun die Querneigung des Gleises, nämlich die gegenseitige Höhenlage der beiden Schienen 5 des Gleises, nicht dem örtlich vorgegebenen Soll-Maß, so wird dies das Querneigungsmeßgerät 27 (oder 40) anzeigen und über die elektrischen Leitungen 27' und 29 (oder 40') und gegebenenfalls den Verstärker 30 den drehbaren Ventilkörper 3Γ des Steuerventiles 31 so verstellen, daß der Verstellantrieb für Feinnivellierung in Tätigkeit tritt und die ihm zugeordnete Schiene so lange hebt oder absenkt, bis das Gleis die erforderliche Soll-Querneigung aufweist. Ist diese Soll-Querneigung erreicht, verstellt das Querneigungsmeßgerät das Steuerventil 31 selbsttätig in die Stellung nach F i g. 2. Die von dem Hubantrieb für Grobhub getragenen Rollengreifer 9 behalten ihre Höhenlage bei, und das Gleis kann nun in dieser Soll-Höhenlage mittels der Stopfwerkzeuge 3 unterstopft und fixiert werden.
Eine Feinnivellierung der Höhenlage des Gleises kann mittels des Verstellantriebs für Feinnivellierung natürlich bloß innerhalb des in Fig.5 dargestellten Verstellbereichs 2a erfolgen; die grobe Einstellung des Gleises auf die Soll-Höhenlage erfolgt stets mit dem Hubantrieb für Grobhub.
Wesentlich ist, daß die Feinnivellierung der Höhenlage des Gleises erfolgt, während das Gleis mit seinem Gewicht an den Rollengreifern 9 des Hubantriebs für Grobhub »hängt«; es kann infolgedessen die Feinnivellierung der Höhenlage mit außerordentlicher Genauigkeit durchgeführt werden.
Die Funktion der gesamten Hubvorrichtung kann sehr leicht voll selbsttätig gesteuert werden, zumal es ja bereits bekannt ist, die Tätigkeit der Hubvorrichtung in Abhängigkeit vom Verlauf der Bezugsgeraden mittels einer mit dieser Bezugsgeraden zusammenarbeitenden Blende od. dgl. zu steuern; nun kann auch noch die Feinnivellierung ebenfalls selbsttätig vollzogen werden, wenn ein Querneigungsmeßgerät benutzt wird, das elektrische Steuerimpulse abzugeben geeignet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Am Fahrgestellrahmen einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete, zum Korrigieren der Höhenlage mindestens einer der Schienen eines Gleises dienende Hubvorrichtung mit einem im Schnell- und Kriechgang betätigbaren Hubantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung einen Hubantrieb für Grobhub und einen gesonderten Verstellantrieb für Feinnivellierung aufweist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer gemeinsamen Hubvorrichtung für beide Schienen des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß nur für eine Schiene (5) ein gesonderter Verstellantrieb für Feinnivellierung vorgesehen ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 mit Hubvorrichtungen für jede der beiden Schienen des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden Hubvorrichtungen ein Verstellantrieb für Feinnivellierung zugeordnet ist.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb für Grobhub für eine wesentlich größere Leistung ausgelegt ist als der Verstellantrieb für Feinnivellierung.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb für Feinnivellierung einerseits mittelbar über das Anlenkstück (16) des Hubantriebs für Grobhub am Fahrgestell- · rahmen (1) und andererseits am Fahrgestellrahmen (1) direkt angelenkt ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlenkstück (16) des Hubantriebs für Grobhub mittels des Verstellantriebs für Feinnivellierung längs einer Vertikalführung (15) des Fahrgestellrahmens (1) höhenverstellbar ist.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb für Feinnivellierung von einem Querneigungsmeßgerät (27; 40) in Abhängigkeit von der Querneigung des Gleises steuerbar ist.
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DE19661534089 1966-03-24 1966-04-05 Am Fahrgestellrahmen einer Gleisstopf- und -nivelliermaschine angeordnete Hubvorrichtung Expired DE1534089C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT283066 1966-03-24
AT283066A AT292052B (de) 1966-03-24 1966-03-24 Hubeinrichtung zum Korrigieren der Höhenlage eines Gleises
DEP0039135 1966-04-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1534089A1 DE1534089A1 (de) 1969-06-12
DE1534089B2 true DE1534089B2 (de) 1976-03-04
DE1534089C3 DE1534089C3 (de) 1976-10-14

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AT292052B (de) 1971-08-10
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DE1534089A1 (de) 1969-06-12
CH465658A (de) 1968-11-30

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