DE1145655B - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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Publication number
DE1145655B
DE1145655B DE1959P0023677 DEP0023677A DE1145655B DE 1145655 B DE1145655 B DE 1145655B DE 1959P0023677 DE1959P0023677 DE 1959P0023677 DE P0023677 A DEP0023677 A DE P0023677A DE 1145655 B DE1145655 B DE 1145655B
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DE
Germany
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tamping
boom
track
machine according
tools
Prior art date
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Pending
Application number
DE1959P0023677
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Ing Josef Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH filed Critical Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Publication of DE1145655B publication Critical patent/DE1145655B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gleisstopfmaschine Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit höhenverstellbaren Stopfwerkzeugen, die mit ihren unteren Enden in das Schotterbett eintauchend beidseits der Längsseiten einer zu unterstopfenden Schwelle angeordnet sind.
  • Es ist bei solchen Gleisstopfmaschinen bereits bekannt, mindestens ein diesen Stopfwerkzeugen nachgeordnetes oder seitlich zugeordnetes, ebenfalls heb-und senkbares zusätzliches Stopfwerkzeug vorzusehen, dessen horizontaler Abstand von den erstgenannten Stopfwerkzeugen veränderbar ist, um dieses zusätzliche Stopfwerkzeug in wählbarer Entfernung von den eingangs genannten, beidseits der Schwelle wirksamen Stopfwerkzeugen auf das Schotterbett aufsetzen bzw. in das Schotterbett eintauchen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Maschine dieser Gattung eine besonders vorteilhafte konstruktive Lösung des Problems, die absenkbaren Stopfwerkzeuge in ihrem Abstand voneinander veränderlich und unabhängig voneinander höhenverstellbar zu lagern, zu finden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zusätzliche Stopfwerkzeug längs einem in vertikaler Ebene verschwenkbar am Fahrgestell der Maschine angelenkten Ausleger verschiebbar angeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, Stopfwerkzeuge, z. B. Oberflächenvibratoren, an einem Ausleger anzuordnen, der seinerseits in vertikaler Ebene verschwenkbar an einem Fahrgestellrahmen gelenkig gelagert ist. Die Erfindung erstreckt sich jedoch nicht nur auf die zusätzliche Ausrüstung einer Gleisstopfmaschine des eingangs erwähnten Typs mit einem solchen Ausleger für das zusätzliche Stopfwerkzeug, sondern im Zusammenhang damit auch darauf, das zusätzliche Stopfwerkzeug längs des Auslegers verschiebbar anzuordnen. Durch diese Maßnahme ergibt sich als besonderer Vorteil, daß der Abstand des derart absenkbaren zusätzlichen Werkzeuges von den eigentlichen Stopfwerkzeugen, die beidseits der Schwelle eintauchen, mit sehr einfachen konstruktiven Mitteln geregelt werden kann, die ihre Aufgabe störungsfrei erfüllen. Damit ist nicht nur die Bedienung der mit zweierlei Stopfwerkzeugen ausgestatteten Stopfmaschine vereinfacht und erleichtert, sondern es ist auch die mit dem Auf- und. Abbewegen der Werkzeuge synchron zu steuernde Fortbewegung der Maschine - etwa bei einem weitgehend selbsttätig ablaufenden Betrieb derselben -störungsfrei und ohne besonderen überwachungsaufwand durchführbar.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zusätzliche Stopfwerkzeug als Oberflächenvibrator ausgebildet und an einem längs des Auslegers mittels eines Antriebes verschiebbaren Träger elastisch aufgehängt. In diesem Falle wird der Träger für das Stopfwerkzeug zweckmäßig in bezug auf die Achse des Auslegers verschwenkbar und in einer Winkellage feststellbar gestaltet, um die Unterseite des Vibrators wahlweise verschiedenen Neigungen der Bettungsoberseite, z. B. der Schräge der seitlichen Bettungsberme, anpassen zu können.
  • Die Verschiebung des Stopfwerkzeuges längs des Auslegers kann in beliebiger Weise mechanisch oder hydraulisch bewirkt werden; vorzugsweise ist zum Verschieben des Trägers für den Oberflächenvibrator längs des Auslegers eine druckmittelbetätigte, aus Kolben und Zylinder bestehende Vorrichtung angeordnet. Desgleichen kann auch zur Verschwenkung des Auslegers eine solche druckmittelbetätigte Vorrichtung angeordnet sein.
  • An Hand der Zeichnung sind nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Gleisstopfmaschine nach der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.1 ein zusätzliches Stopfwerkzeug, dessen Ausleger in zur Gleislängsachse paralleler Ebene schwenkbar ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig.1 dargestellten Oberflächenvibrator und Fig. 3 ein zusätzliches Stopfwerkzeug, dessen Ausleger in zur Gleislängsachse senkrechter Ebene schwenkbar ist. Der Fahrgestellrahmen 1 einer nicht weiter dargestellten Gleisstopfmaschine ist gemäß Fig. 1 mit einem Ausleger 2 ausgestattet, der um ein Gelenk 3 am Fahrgestellrahmen schwenkbar ist. Die Schwenkebene verläuft hierbei, wie die Darstellung erkennen läßt, in einer zur Schienenlängsachse parallelen Ebene. An einer Gleitmanschette 5 des schwenkbaren Auslegers 2 ist der Träger 4 für das Stopfwerkzeug befestigt. Er ist mittels einer aus dem Zylinder 6 und dem darin verschieblichen Kolben? bestehenden Vorrichtung längs des Auslegers 2 motorisch verschiebbar. Hierzu ist die Kolbenstange 7' des Kolbens 7 an der Manschette 5 im Gelenk 8 aasgelenkt. Am anderen Ende ist der Zylinder 6 im Gelenkpunkt 9 am Ausleger 2 befestigt, so daß die Verschiebung des über die Leitungen 6' und 6" mit Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens 7 eine Verschiebung der Manschette 5 mit dem Träger 4 zwangläufig zur Folge hat.
  • Ein anderer, ebenfalls mit Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder 10 mit einem darin gleitenden Kolben 11 und einer Kolbenstange 11' ist für die Verschwenkung des Auslegers 2 vorgesehen. Der Zylinder 10 ist über die Leitungen 10' und 10" mit Druckmittel beaufschlagbar und am oberen Ende im Punkt 13 am Fahrgestellrahmen 1 aasgelenkt; das untere Ende ist im Punkt 12 am Ausleger aasgelenkt.
  • Das Stopfwerkzeug ist beim dargestellten Beispiel als Oberflächenvibrator ausgebildet und. besteht aus einem Käfig 14, dessen Unterseite dem Schotterbett die Schwingungen vermittelt, sowie aus einem Unwuchtmotor 15, welcher vermittels elastischen Materials 16 od. dgl. in diesem Käfig 14 gelagert ist. Der Käfig 14 mit dem Unwuchtmotor 15 ist an den Bolzen 17 des Trägers 4 aufgehängt, wobei diese Bolzen 17 zwecks Verhinderung von Schwingungsübertragungen in Hülsen 18 aus elastischem Material gelagert sind. Die Schienen 19 des zu behandelnden Oberbaues ruhen in üblicher Weise auf Querschwellen 20, zwischen deren Längsseiten der den eigentlichen Stopfwerkzeugen nachgeordnete Oberflächenvibrator 14,15 wirksam wird.
  • Die Fig. 2 ist lediglich ein Querschnitt durch den Vibrator und seinen Träger 4, in. dem die Führung der Manschette 5 am Ausleger 2 und die Aufhängung des Käfigs 14 am Träger 4 mittels der Bolzen 17 deutlicher sichtbar ist.
  • Angenommen die mit einem zusätzlichen Verdichtungswerkzeug nach Fig. 1 ausgerüstete Gleisstopfmaschine befinde sich mit den-nichtdargestellten-Stopfwerkzeugen, die beidseits der Längsseiten einer Schwelle in das Schotterbett eintauchen, gerade über einer Querschwelle, so ist der Abstand des Vibrators von diesen Stopfwerkzeugen so geregelt, daß der Vibrator im abgesenkten Zustand gerade zwischen zwei (bereits unterstopfte) Querschwellen zu sitzen kommt. Während also die Stopfwerkzeuge vorn eine Querschwelle unterstopfen, arbeitet der in Fahrtrichtung nachgeordnete Vibrator an der Verdichtung eines der Schwellenzwischenräume. Ist diese gleichzeitig ablaufende Verdichtungsarbeit beendet, werden die meist an einem höhenverstellbaren Werkzeugträger lagernden Stopfwerkzeuge hochgezogen und der Ausleger mit dem Vibrator wird gleichzeitig hochgeschwenkt, so daß die Maschine nun um eine Querschwelle weiterfahren kann. Absenken und Hochziehen des vorgeordneten Stopfwerkzeugaggregates und des nachgeordneten Vibrators erfolgen synchron, so daß letzterer keiner eigenen wiRkiir-
    lichen oder selbsttätigen Steuerung bedarf. Bei kon-
    stantem Schwellenabstand genügt es im übrigen, die,
    Distanz zwischen den Stopfwerkzeugen und. dem
    Vibrator vor Beginn der Stopfarbeit an einem Gleis-
    abschnitt festzulegen; eine Korrektur wird in diesem
    Falle während der Stopfarbeit kaum nötig sein. ,
    Bei der Ausführungsvariante nach Fig.3 ist eine
    übliche Gleisstopfmaschine mit dem Fahrgestell-
    rahmen 1 und einem in diesem Fahrgestellrahmen ge-
    führten, höhenverstellbaren Werkzeugträger 21 für
    die Stopfwerkzeuge 23 in Stirnansicht schematisch
    dargestellt. Die Stopfwerkzeuge 23 sind paarweise
    angeordnet, tauchen beidseits einer zu, . unterstop-
    fenden Querwelle 20 mit ihren unterennteriu25:'
    das Schotterbett ein und werden durch irgend eine an
    sich bekannte Einrichtung, z. B. Kolben und Zy-
    linder 22, etwa in ihrer Längsmitte gegenläiiüi, ar-
    stellt. Um die Stopfwerkzeuge 23 in Vibration 2u @er-
    setzen, ist üblicherweise eine Exzenterwelle 24 od. dgl.
    vorgesehen, die ebenfalls auf dem Werkzeugträger 21
    lagert und mit den oberen Enden der Stopfvo*-
    zeuge 23 verbunden ist.
    Der Vibrator ist beim dargestellten Ausführung"e=
    beispiel auf einem Ausleger 2 schwenkbar (c f
    stellbar) angeordnet, welcher seitwärts g.UstM der-
    art, daß der Vibrator bei heruntergeschwenktem Aus-
    leger auf dem waagrechten Seitenbereich der Betturig
    außerhalb der Schwellenköpfe oder auch -,wie ge-
    strichelt angedeutet - auf dem seitwärts abfallenden
    Teil, d. h. auf der Berme der Betturig, aufrubst,;ünd
    dort Verdichtungsarbeit leisten kann. Der Win)@,ä1de.
    flachen Vibratorunterseite kann dabei dem Vezlauf
    der Bettungsoberseite entsprechend eingestellt"Vqmd
    fixiert werden. Zum. Vorfahren der Maschine wird '",der
    Vibrator lediglich etwas angehoben, bei geeigneler
    Ausbildung kann man ihn aber auch während: des
    Vorfahrens mitschleifen lassen.
    Bemerkt sei zur Darstellung noch, daß diese -der
    llbersichtlichkeit halber stark verzerrt ist; tatsächlich
    ist der Vibrator in einem: weiteren Bereich, und zwar
    von den Schwellenköpfen bis zur Berme des Schotter-
    bettes einschließlich verschiebbar, und der Andeger
    ist in der Höhe so weit verschwenkbar, bis er
    halb der Fahrzeugumgrenzungsline liegt.

Claims (1)

  1. va PATENTANSPRÜCHE:. 1. Gleisstopfmaschine mit, höhenverstellbaren Stopfwerkzeugen, die mit ihren unteren Endaa in das Schotterbett eintauchbar beidseits der Längs- seiten einer zu unterstopfenden Querschwelle,,;äh geordnet sind, und mindestens einem diesen "Sto werkzeugen nachgeordneten oder seitlich, zugeoxd rieten, ebenfalls heb- und senkbaren zusätzlichen. Stopfwerkzeug, dessen horizontaler Abstand voni den erstgenannten Stopfwerkzeugen veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zusätz, liche Stopfwerkzeug längs einem in vertlaler Ebene verschwenkbar am Fahrgestell der Ma- schirre aasgelenkten Ausleger verschiebbar ange- ordnet ist. . 2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch',1, C.d. durch gekennzeichnet, daß das zusätzliche S' werkzeug als Oberflächenvibrator (14,15) ausg, bildet ist und an einem längs des Auslegers LM` mittels eines Antriebes verschiebbaren Träge @(e elastisch aufgehängt ist.
    3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationserzeuger des Oberflächenvibrators, z. B. ein Unwuchtmotor (15), in einem an dem Träger (4) aufgehängten Käfig (14) ruht, in dem er ausschließlich in elastischem Material (16) gebettet ist. 4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des Trägers (4) für den Oberflächenvibrator (14, 15) längs des Auslegers (2) eine druckmittelbetätigte, aus Kolben (7) und Zylinder (6) bestehende Vorrichtung angeordnet ist. 5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Auslegers (2) eine druckmittelbetätigte, aus Kolben (11) und Zylinder (10) bestehende Vorrichtung angeordnet ist. 6. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Ausleger ein den beidseits der Schwellen angeordneten Stopfwerkzeugen nachgeordnetes Stopfwerkzeug trägt, z. B. für die Verdichtung der Schwellenfächer, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) in einer zur Gleislängsachse parallelen Ebene schwenkbar ist (Fig. 1). 7. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Ausleger ein den beidseits der Schwelle angeordneten Stopfwerkzeugen seitlich zugeordnetes Stopfwerkzeug trägt, z. B. zur Verdichtung des Seitenbereiches der Bettung vor den Schwellenköpfen oder der Bettungsberme, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (2) in einer zur Gleislängsachse senkrechten Ebene schwenkbar ist (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 567, 1023 479; deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 892; österreichische Patentschrift Nr. 199 688; österreichische Patentanmeldung A 1305/58 (Patent Nr. 201645); schweizerische Patentschriften Nr. 291762,313 331; USA.-Patentschrift Nr. 1552611.
DE1959P0023677 1958-10-15 1959-10-13 Gleisstopfmaschine Pending DE1145655B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT721858A AT208910B (de) 1958-10-15 1958-10-15 Gleisstopfmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1145655B true DE1145655B (de) 1963-03-21

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ID=3593875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959P0023677 Pending DE1145655B (de) 1958-10-15 1959-10-13 Gleisstopfmaschine

Country Status (4)

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AT (1) AT208910B (de)
CH (1) CH387084A (de)
DE (1) DE1145655B (de)
GB (1) GB923004A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280902B (de) * 1964-03-05 1968-10-24 Windhoff Rheiner Maschf Auf dem Gleis verfahrbare Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1552611A (en) * 1924-07-25 1925-09-08 Jackson Corwill Tamping or ballasting machine
CH291762A (de) * 1950-04-06 1953-07-15 Waldvogel Hans Oberflächenvibrator.
CH313331A (fr) * 1953-12-10 1956-04-15 Matisa Materiel Ind Sa Bourreuse de ballast de voies ferrées
DE958567C (de) * 1954-04-06 1957-02-21 Const Mecaniques Sa Renens Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen
DE1036892B (de) * 1956-09-27 1958-08-21 Ing Josef Theurer Fahrbare Gleisstopfmaschine
AT199688B (de) * 1956-10-24 1958-09-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Geleisestopfmaschine

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Also Published As

Publication number Publication date
CH387084A (de) 1965-01-31
GB923004A (en) 1963-04-10
AT208910B (de) 1960-05-10

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