DE958567C - Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen - Google Patents
Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von EisenbahngleisenInfo
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- DE958567C DE958567C DEM22912A DEM0022912A DE958567C DE 958567 C DE958567 C DE 958567C DE M22912 A DEM22912 A DE M22912A DE M0022912 A DEM0022912 A DE M0022912A DE 958567 C DE958567 C DE 958567C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
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Description
- Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Stopfen des Schotters vom Eisenhahngleisien mit vibrierfend in den Schotter eingeführter. und paarweise gegeneinander bewegten,. beiderseits der zu unterstopfenden Schwelle symmetrisch angeordneten Werkzeugen.
- Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung in der.Weise ausgebildet, daß die Werkzeuge jedes Paares als Winkelhebel ausgebildet sind, deren einer Schenkel in den Schotter eingeführt wird, während die gegeneinandergerichteten anderen Schenkel im Laufe ihres Senkens auf an der Vorrichtung befindliche Anschläge auftreffen, derart, daß jedes. Werkzeug um einen in seinem Knie befindlichen Drehpunkt eine solche Drehbewegung ausführt, daß der ursprünglich lotrecht in den Schotter eingeführte Schenkel sich mit zunehmender Eindringung der Schwelle nähert, so daß beide Werkzeuge immer mehr unter die Schwelle, die sie umgeben, dringen.
- Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und verschiedene Einzelheiter..
- Fig. r ist eine Seitenansicht der Stopfmaschine; Fig. a zeigt im Grundriß, wie die Arme der Werkzeuge, welche auf den Anschlag auftreffen, ausgebildet sind; Fig. 3 zeigt, in Richtung des Gleises gesehen, die lotrechten Arme zweier Werkzeugpaare sowie eine die Schiene erfassende Spannzange; Fig. q. ist ein Grundriß, welcher die gegenseitige Lage zweier die Schiene und eine sie kreuzende Schwelle umgebenden Werkzeug-. zeigt; Fig. 5 dient zur Erklärung der Wirkung des schlages, auf welchen der eine Arm des als Winkelhebel ausgebildeten Werkzeuges trifft; Fig.6 bis 8 zeigen die verschiedenen Lagen, welche die in den Schotter eingeführten Werkzeuge nacheinander einnehmen; Fig. g bis i i zeigen endlich zweckmäßige Profile der Pickel oder Schaufeln der verwendeten Werkzeuge.
- Die in Fig. i dargestellte, Stopfmaschine besteht in der Hauptsache aus einem Fahrzeug i, das mittels Räder 2 auf dem Gleise 3 rollt.
- Die eigentlicheStopfmaschine trägt eine Wippe4, die in Punkt 5 am Gestell angelenkt ist.
- Der Exzenter 6 mit Schwungrad 7 bewirkt eine hin- und hergehende vibrierende Bewegung der Stangen 8, die ihrerseits die Hebe g um die Drehpunkte io in Schwingung versetzen. Die unteren, freien Enden dieser Hebel führen somit eine rasche Schwingungsbewegung in einer vertikalen, der Gleismittelebene parallel liegenden Ebene aus, welche die Drehachsen i i der als Winkelhebel ausgebildeten Werkzeuge 12', 12" mit ausführen. Die Drehachsen liegen im Knie, der durch die Arme 12' und i2" gebildeten winkelhebelförmigen . Werkzeuge.
- Der eine Arm 12' eines jedien Werkzeuges liegt in Ausgangsstellung lotrecht und endet in einer Schaufel 13 (s. Fig.9), cinema Stopfhammer (s. Fig. io) oder einem Pickel (s. Fig. ii), durch welche eine sehr gute Stopfung erzielt werden kann, sei es unter Holz-, Stahl- oder Betonschwellen, die auf Sand, Kies oder gebrochenen Steinen liegen.
- Die soeben beschriebenen wirksamen Teile der Werkzeuge können sowohl aus, einem Stück mit den Winkelhebeln gebildet als auch auswechse@lbax mit dem betreffenden Hebelarm ausgebildet sein:.
- Wie bereits gesagt, dringen diese Werkzeuge unter gleichzeitiger Senkung der Wippe q. praktisch lotrecht in; dien Schotter hinein, was den beiden oberen Lagen der Fig. 5 (strichpunktiert und in Vollstrich) entspricht.
- Die in diesem Fall praktisch waagerecht liegenden Arme oder Schenkel 12" tragen Rollen 16 und sind seitlich derart abgebogen., daß die Rollen., wie aus Fig. 2 ersichtlich, nebeneinander zu liegen kommen.
- Auf dem Wagengestell sind endlich Anschläge 17 derart angeordnet, da.ß sie den sich senkenden Rallen 16 im Wege stehen.
- Somit treffen diese Rollen 16 in einem gewissen Augenblick im Laufe der Senkung der Wippe q. auf diese Anschläge, was die Winkelhebel zwingt, z. B. in die untere, strichpunktierte Lage der Fig. 5 zu drehen.
- Folge dieser Bewegung ist, daß das Werkzeug den Schotter in einem größeren Maße unter die Schwelle schieben wird als ein lotrecht verbleibendes Werkzeug. Die Fig. 6 zeigt in x den durch die Sihaufel 13 des dargestellten Werkzeuges zurückgelegten Weg.
- Sorgt man noch dafür, diese Schaufeln, wie in Fig. q. dargestellt, schräg anzuordnen, d. h. derart, daß die dargestellten, beidseitig einer Schiene 3 und einer Sch-,velle 18 liegenden. Werkzeuge als schiefe Ebene wirken, die, dien Schotter unter die Schiene zu schieben suchen, so wird derselbe im höchsten Maße unter Schiene und Schwelle gestopft, d. h. gerade dorthin, wo das Gleis am_ besten unterstützt werden muß.
- Nach erfolgter Stopfarbeit, beim Heben der Werkzeuge, sind diese letzteren nicht gezwungen, den von ihnen beim Eindringen in den. Schotter zurückgelegten Weg zu beschreiben, sondern sie werden den. den kleineren Widerstand entgegenhaltenden Weg wählen und unmittelbar neben den Schwellen, hochgehen, ' so daß die- Bildung von Löchern im Schotrterbett vermieden wird.
- Der durch die Werkzeuge zurückgelegte Weg x der Fig.6 wird durch entsprechende Ausbildung des Anschlages 17 für die Rollen 16 festgelegt.
- Die Fig. 7 zergt einen Weg y, der vom Weg x abweicht, und die; Fig. 8 einen anderen Weg z der Werkzeugspitze, welche sich durch bloßes Neigen des Anschlages 17 ergeben. . Dieser als Leitkurve wirkende Anschlag könnte auch eine von einer ebenen Fläche abweichende Form erhalten.. Es ist auch möglich, den Anschlag höhenverstellbar zu machen, damit er früher oder später wirksam wird und die Zeit seiner Einwirkung im Laufe der Arbeit verändert werden. kann..
- Es kann somit die Tiefe, in welcher der Schotteiunter die Schwelle gestopft wird, nachgestellt und ein Stopfhammer wie 14 unmittelbar unter die Schwelle geführt werden.
- Die dargestellte Stopfmaschine ergänzt ein Motor ig, welcher den Exzenter 6 antreibt sowie eine Pumpe und einen Kompressor 2o zum Betätigen von, drei hydraulischen. Winden., die eine, 21, zum Heben, der Wippe q. und Einstellen der Stopftiefe, die zwei anderen, 22, zum Betätigen von Spannzangen :23 (s. auch. Fig.3), welche während der Stopfarbeit die chienenköpfe ergreifen. und die Stopfmaschine festhalten.
- Diese Winden werden. z. B. von der Bedienungsstelle 2.4 aus kontrolliert.
- Endlich sei bemerkt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung die Spindeln vermieden werden, durch welche es üblirh ist, die vibrierenden Werkzeuge gegeneinan&rzubewegen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen mit vibrierend in den Schotter eingeführten und paarweise gegeneinander bewegten, beiderseits der zu unterstopfenden Schwelle symmetrisch angeordneten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge jedes Paares als Winkelhebel (12', 12") ausgebildet sind, deren einer Schenkel (12') in den Schotter eingeführt wird, während die gegeneinandergerichbeten anderen Schenkl (12") im Laufe ihres Senkens auf an der Vorrichtung befindliche Anschläge (17) auftreffen, derart, daß jedes Werkzeug um einen in seinem Knie befindlichen Drehpunkt (ii) eine solche Drehbewegung ausführt, daß der ursprünglich lotrecht in den Schotter eingeführte Schenkel (12') sich mit zunehmender Eindringung der Schwelle nähert, so daß beide Werkzeuge immer mehr unter die Schwelle (18), die sie umgeben, dringen.
- 2. Stopfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) dem Fahrgestell (i) gegenüber ortsfest angeordnet ist.
- 3. Stopfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) dem Fahrgestell gegenüber höheneinstellbar ist.
- 4. Stopfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12') des Winkelhebels an seinem freien Ende als Stopfwerkzeug ausgebildet ist.
- 5. Stopfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfweurkzeug auswechselbar auf dem ihn tragenden Winkelhebelschenkel (12') angebrachrt ist. _
- 6. Stopfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Werkzeuge deraxt schräg angeordnete Schaufeln (13) aufweisen, daß sie den Schotter in Richtung auf die Schiene hin verschieben.
- 7. Stopfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkelhebel an seinem Drehpunkt (i i) am freien Ende eines vibrierend um einen. Drehpunkt (io) hin- und herschwingenden Hebels (9) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. i 556 603, 2 536 887, 2587324.
Applications Claiming Priority (1)
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CH958567X | 1954-04-06 |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE958567C (de) |
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