DE1147613B - Gleisstopfmaschine - Google Patents
GleisstopfmaschineInfo
- Publication number
- DE1147613B DE1147613B DEP23952A DEP0023952A DE1147613B DE 1147613 B DE1147613 B DE 1147613B DE P23952 A DEP23952 A DE P23952A DE P0023952 A DEP0023952 A DE P0023952A DE 1147613 B DE1147613 B DE 1147613B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tamping
- tool
- eccentric drive
- tools
- pivoting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit einem oder mehreren, vorzugsweise paarweise angeordneten,
in Vibration versetzbaren zweiarmigen hebelartigen Stopfwerkzeugen, die jeweils mit ihrem
unteren Ende beim Stopfen in das Schotterbett eintauchen, in ihrem mittleren Bereich in einer lotrechten
Ebene schwenkbar am heb- und senkbaren Werkzeugträger gelagert sind und an deren freien
Armen zum Verschwenken eine aus Kolben und Zylinder bestehende druckmittelbetätigte, z. B. hydraulische
Verschwenkeinrichtung angreift.
Maschinen dieser Art sind bereits in vielerlei Ausführungsvarianten
bekanntgeworden. Bei solchen vorbekannten Maschinen sind beispielsweise die hebelartigen Stopfwerkzeuge an einem einen Teil des
Werkzeugträgers bildenden und an ihm unter Zwischenschaltung elastischer Mittel befestigten
Schwingrahmen gelagert, der durch mit einer exzentrischen Schwungmasse arbeitende Vibrationsmittel
in Schwingungen versetzbar ist. Diese konstruktive Lösung ist nur bei kleinen, leichten Geräten anwendbar,
weil man bei der Dimensionierung des Schwingrahmens gewisse Gewichtsgrenzen nicht überschreiten
darf, ohne Gefahr zu laufen, daß sich die Schwingungen dieses Rahmens dem ganzen übrigen
Fahrgestell mitteilen und den Gebrauch des Gerätes behindern. Aber auch bei kleinen, leichten Geräten
kann die vorbekannte Lösung nicht ganz befriedigen, weil eben ein leichter Schwingrahmen auch nur verhältnismäßig
schwache Vibrationskräfte auf die" in den Schotter eintauchenden Stopfwerkzeuge zu übertragen
vermag. Da dem an elastischen Mitteln lagernden Schwingrahmen sowohl eine ausreichende
Massenträgheit fehlt als auch eine kompakte, solide Verbindung mit dem Fahrgestell der Maschine, besteht
bei dieser Maschine weiterhin nur allzuleicht die Gefahr, daß bei einer Arbeit an einem stark verkrusteten
Schotterbett die Stopfwerkzeuge in diesem Schotterbett steckenbleiben und die gesamte erzeugte
Vibration auf den Werkzeugträger und in weiterer Folge auf das Fahrgestell übertragen wird.
Es sind anderseits auch Gleisstopfmaschinen bekanntgeworden, deren Stopfwerkzeuge von einarmigen
Hebeln gebildet sind und sowohl hydraulisch verschwenkt als auch hydraulisch in Vibration
versetzt werden. Die Verschwenkeinrichtung und der Vibrationserzeuger für diese Stopfwerkzeuge bilden
eine Einheit, die jeweils aus einem zwei nebeneinanderliegenden Stopfwerkzeugen zugeordneten,
aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Schlagerzeuger besteht. Die Kolbenstangen dieser
Schlagerzeuger sind je mit einem Hebel gekuppelt, Gleisstopfmaschine
Anmelder:
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin 33,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Nürnberg 2, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 2. Dezember 1958 (Nr. A 8356/58)
Österreich vom 2. Dezember 1958 (Nr. A 8356/58)
Franz Plasser und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der in der Mitte eines die Schwenkachse bildenden Federdrehstabes angreift, an dessen Enden die Hebel
der Stopfwerkzeuge befestigt sind. Während der Stopfarbeit führen die Kolben des Schlagerzeugers
außer der Wechselbewegung noch eine Vorschubbewegung aus, um die Stopfwerkzeuge zu verschwenken
und damit die in das Schotterbett eintauchenden Enden einander gegenüberstehender Stopfwerkzeuge
zur Annäherung zu bringen. Da jedoch der zum Verschwenken der Stopfwerkzeuge im Schotter erforderliche
Druck und der im gleichen Ausmaß in der Verschwenkeinrichtung, d. h. im Schlagerzeuger,
auftretende Gegendruck ein beträchtliches Ausmaß erreichen, kann dieser Schlagerzeuger die ihm zugedachte
Funktion, die Stopf werkzeuge in vibrierende Bewegung zu versetzen, nicht einwandfrei erfüllen.
Der auf den Kolben des Schlagerzeugers wirksame hohe Schwenkdruck behindert vielmehr dessen vorgesehene
hin- und hergehende Vibrationsbewegung so sehr, daß eher der Träger der ganzen Einrichtung
und mit ihm die Maschine selbst zu vibrieren beginnt als die zur Verdichtung des Schotters dienenden
Stopfwerkzeuge. Wegen des ungünstigen Verhältnisses zwischen dem zum Verschwenken der
Stopfwerkzeuge erforderlichen hohen und stationären Druck einerseits und den zur Vibration der Stopfwerkzeuge
bestimmten, rasch wechselnden Kräften anderseits erweisen sich somit diese rein hydraulischen,
Verschwenk- und Vibrationsbewegung bewirkenden Antriebe für die Praxis als ungeeignet;
man hat daraus erkannt, daß sich infolge der beim
309 577/73
3 4
Verschwenken der Stopfwerkzeuge auftretenden bekannten Maschine keine konstruktive Ähnlichkeit,
hohen Beanspruchungen doch nur mechanische Vi- da eben — nach dem Hauptmerkmal der Erbrationserzeuger,
die von der Verschwenkeinrichtung findung — die zum Verschwenken des Stopfwerkunabhängig
angetrieben werden, eignen, und zwar in zeuges dienende Einrichtung erfindungsgemäß an
erster Linie Exzentertriebe. 5 derselben Stelle wie der Exzentertrieb angreift, wo-Ausgehend
von einer Maschine der eingangs an- gegen bei der vorbekannten Maschine die Anlenkgegebenen
Gattung, dient erfindungsgemäß zum In- stelle der Verschwenkeinrichtung, d. h. des Stempels,
Vibration-Versetzen der bzw. des Stopfwerkzeuges von jener der Vibrationseinrichtung distanziert ist,
ein Exzentertrieb, der an dem Stopfwerkzeug an der- so daß der Werkzeughebel an keiner Stelle völlig in
selben Stelle angreift, wie die Verschwenkeinrich- io Ruhe verbleibt.
tung. Dadurch ist es möglich, bei einer solchen Gleis- Nach einer anderen Ausführungsform der Erstopfmaschine
die Hebelwirkung der Stopfwerkzeuge findung ist der an dem freien Arm des Stopfwerksowohl
bei der Werkzeugverschwenkung als auch bei zeuges angreifende Exzentertrieb quer zu seiner Roder
Vibration gleichartig auszunutzen. Ferner kann tationsachse verschiebbar am Werkzeugträger gedafür
gesorgt werden, daß das Stopfwerkzeug— völ- 15 lagert, wodurch das Verschwenken des Stopfwerklig
unabhängig von der Vibrations- und Verschwenk- zeuges durch Verschieben des Exzentertriebes mittels
einrichtung — in seinem Vibrationszentrum eine der druckmittelbetätigten Verschwenkeinrichtung
solide Lagerung erhält, die eine ruhige und rationelle möglich ist. Vorzugsweise sind dann bei paarweiser
Arbeitsweise des Stopfwerkzeuges gewährleistet. Anordnung der Stopfwerkzeuge diese Stopfwerkzeuge
Das Merkmal, die Verschwenkeinrichtung und 20 als Winkelhebel ausgebildet und im Bereich des
den Vibrationserzeuger an ein und derselben Stelle Winkelknies am Werkzeugträger so gelagert, daß die
des Stopfwerkzeuges oder Stopfwerkzeughebels an- beiden freien Arme jedes Stopfwerkzeugpaares
greifen zu lassen, ist an sich bereits bekannt, und gegeneinander weisen. An den einander gegenüberzwar
nicht nur bei der bereits obenerwähnten Ma- liegenden Enden der beiden freien Arme greift ein
schine, deren Stopfwerkzeuge sowohl hydraulisch 25 gemeinsamer, vertikal am Werkzeugträger verschiebverschwenkt
als auch hydraulisch in Vibration ver- barer Exzentertrieb an.
setzt werden, sondern auch bei Maschinen mit me- Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen Auschanischen Vibrationseinrichtungen. Beispielsweise führungsbeispiele der Erfindung, teilweise im scheist
eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die matischen Aufriß, teilweise im Schnitt.
Stopfwerkzeuge als Winkelhebel ausgebildet sind, 30 Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsderen
einer Schenkel in den Schotter eingeführt wird, beispiel werden die Stopfwerkzeuge 3 von einer
wogegen die paarweise gegeneinandergerichteten an- Exzenterwelle 1 über Exzenterarme 2 in Schwingung
deren Schenkel im Lauf ihres Senkens auf an der versetzt. Die Stopfwerkzeuge sind mit ihren oberen
Vorrichtung befindliche Anschläge auftreffen, wo- Enden mit den Exzenterarmen gelenkig verbunden,
durch die Winkelhebel zu einer die zu unter- 35 In ihrer Längsmitte, wo sich das Vibrationszentrum
stopfende Schwelle untergreifenden Schwenkbewe- befindet, sind die Stopfwerkzeuge in ortsfesten
gung veranlaßt werden. Bei diesen Stopfwerkzeugen Widerlagern 6 gelagert. Die Verschwenkung der
greift der Exzentertrieb über zwischengeschaltete Stopfwerkzeuge erfolgt — in an sich bekannter
Hebel im Winkelknie der sonst nicht gehaltenen Weise — von den oberen Enden her mittels der in
Stopfwerkzeuge an; der freie Arm ruht lediglich ver- 40 den Zylindern 26 beweglichen Kolben 27 über die
mittels Rollen frei auf dem Anschlag auf. Diese Kolbenstangen 28. Die Kolben 27 werden einerseits
Stopfwerkzeuge ermangeln somit einer soliden Lage- über die Leitung 23 mit Druckmittel beaufschlagt
rung am höhenverstellbaren Werkzeugträger, so daß und stehen anderseits unter dem Druck einer im Zydie
ihnen erteilte Vibration und Verschwenkbewe- linder vorgesehenen Rückstellfeder 29. Die Zylinder
gung nur unzureichend für die angestrebte Verdich- 45 26 selbst sind in den Exzenterarmen 2 angeordnet
tung des Schotterbettes wirksam werden können. und werden von der Exzenterwelle 1 in Schwingung
Bei einer anderen Maschine bestehen die Stopf- versetzt; infolge Trägheit übertragen sie ihre Schwinwerkzeuge
aus Kniehebeln, die an den unteren Enden gungen bei geeigneten Druckverhältnissen auf die
von heb- und senkbaren Stempeln schwenkbar oberen Enden der Stopfwerkzeuge 3 bzw. mittelbar
lagern. Zur Betätigung der Kniehebel dienende Ge- 50 auf deren untere, in den Bettungsschotter einlenkstangen
weisen an ihren freien oberen Enden tauchende Enden 5.
Langlöcher auf, in denen rotierende Exzenterwellen Zum Werkzeugverschwenken ist eine aus dem
geführt sind, um einerseits den Werkzeugen eine Vorratsbehälter 19 gespeiste Pumpe 18 vorgesehen
Vibrationsbewegung zu vermitteln und um sie ander- und ein Steuerventil 24 mit Rücklaufleitung 25; fer-
seits — beim Heben und Senken der Stempel — zu 55 ner ist eine Überlaufleitung 21 mit Überdruckventil
verschwenken. Der Schwenkbereich der Stopfwerk- 22 als Überlastungsschutz vorgesehen. Die ganze
zeuge ist bei dieser Maschine verhältnismäßig gering, Einrichtung ist an dem höhenverstellbaren Werk-
und außerdem ist eine Vibration der Stopfwerkzeuge zeugträger 11 gelagert.
erst nach ihrem Eindringen in das Schotterbett mög- Winkelförmige Schwinghebelwerkzeuge finden bei
lieh. 60 den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedenerlei Verwendung, die nur in Details voneinander ab-
Ausführungsformen möglich. So kann etwa der KoI- weichen.
ben oder der Zylinder der Verschwenkeinrichtung Die in Fig. 2 dargestellten Stopf werkzeuge 3 lagern
mit dem ortsfest am Werkzeugträger gelagerten mit ihrem einen Ende unmittelbar an der Exzenter-Exzentertrieb
verbunden sein, während der Zylinder 65 welle 1 und sind demnach selbst als Exzenterarme
bzw. der Kolben über seine Kolbenstange am freien ausgebildet und wirksam. Ihre Lagerung 6 am Werk-Arm
des Stopfwerkzeuges angelenkt ist. Dennoch hat zeugträger 11 ist im Bereich des Knies in waagediese
Ausbildung mit der zuletzt genannten vor- rechter Ebene nachgiebig. Beim dargestellten Bei-
spiel erfolgt sie vermittels einer Blattfeder 36, die ihrerseits in der Einspannung 37 des Werkzeugträgers
festgehalten ist.
Zum Verschwenken der Werkzeugenden 5 in gegenläufiger Bewegung braucht nur die im Lager 38
höhenverstellbare Exzenterwelle 1 gehoben oder gesenkt zu werden. Zu diesem Zweck ist ein Zylinder
30 mit Kolben 31, Kolbenstange 32 und Rückstellfeder 33 vorgesehen, der über eine Leitung 35 mit
Druckmittel beaufschlagbar ist und am Werkzeugträger 11 fest oder gelenkig gelagert wird. Das Zueinanderverschwenken
der Werkzeugenden 5 erfolgt mittels Flüssigkeitsdrucks, das Rückstellen der Stopfwerkzeuge, wozu keine besonderen Kräfte erforderlich
sind, besorgt die Rückstellfeder 33. Beim dargestellten Beispiel erfolgt die Lagerung des Zylinders
30 gelenkig im Gelenk 34.
Bei dieser Ausführungsform werden die von der Exzenterwelle 1 erzeugten waagerechten Schwingungen
von den Blattfedern 36 aufgenommen.
Anders erfolgt die Aufnahme dieser waagerechten Schwingungen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3.
Hier sind die Lager 6 der Stopfwerkzeuge in ortsfesten Widerlagern 39 des Werkzeugträgers gelagert.
Dafür können sich die Exzenterarme 2 der Exzenterwelle 1 in waagerechter Ebene in den Gleitführungen
40 der Stopfwerkzeuge frei bewegen und übertragen solcherart lediglich Schwingungen in lotrechter Ebene
auf die oberen Werkzeugenden; diese lotrechten Schwingungen der oberen Werkzeugenden wirken
sich an den unteren Enden 5 naturgemäß als Schwingungen aus, die zur Verdichtung des Schotters beitragen.
Die Schwenkeinrichtung, bestehend aus Zylinder 30, Kolben 31, Kolbenstange 32, Rückstellfeder
33 und Zufuhrleitung 35, ist die gleiche wie in der Fig. 2.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:Ende beim Stopfen in das Schotterbett eintauchen, in ihrem mittleren Bereich in einer lotrechten Ebene schwenkbar am heb- und senkbaren Werkzeugträger gelagert sind und an deren freien Armen zum Verschwenken eine aus Kolben und Zylinder bestehende druckmittelbetätigte, z. B. hydraulische Verschwenkeinrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß zum In-Vibration-Versetzen der bzw. des Stopfwerkzeuges ein Exzentertrieb dient, der an dem Stopfwerkzeug an derselben Stelle angreift wie die Verschwenkeinrichtung.
- 2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben oder der Zylinder der Verschwenkeinrichtung mit dem ortsfest am Werkzeugträger gelagerten Exzentertrieb verbunden ist, während der Zylinder bzw. der Kolben über seine Kolbenstange am freien Arm des Stopfwerkzeuges angelenkt ist.
- 3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem freien Arm des Stopfwerkzeuges angreifende Exzentertrieb quer zu seiner Rotationsachse verschiebbar am Werkzeugträger gelagert ist, wodurch das Verschwenken des Stopfwerkzeuges durch Verschieben des Exzentertriebes mittels der druckmittelbetätigten Verschwenkeinrichtung möglich ist.
- 4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3 mit paarweise angeordneten Stopfwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfwerkzeuge als Winkelhebel ausgebildet und im Bereich des Winkelknies am Werkzeugträger so gelagert sind, daß die beiden freien Arme jedes Stopfwerkzeugpaares gegeneinander weisen, und daß an den einander gegenüberliegenden Enden der beiden freien Arme ein gemeinsamer, vertikal am Werkzeugträger verschiebbarer Exzentertrieb angreift.In Betracht gezogeQe Druckschriftell:1. Gleisstopfmaschine mit einem oder mehre- Deutsche Patentschriften Nr. 830 352, 958 567,ren, vorzugsweise paarweise angeordneten, in Vi- 40 1017 639, 1029 401; bration versetzbaren zweiarmigen hebelartigen österreichische Patentschrift Nr. 182113;Stopfwerkzeugen, die jeweils mit ihrem unteren »Bergbautechnik«, 8. Jahrgang, 1958, S. 237.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 577/73 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT835658A AT209933B (de) | 1958-12-02 | 1958-12-02 | Gleisstopfmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147613B true DE1147613B (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=3604729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23952A Pending DE1147613B (de) | 1958-12-02 | 1959-11-26 | Gleisstopfmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3016023A (de) |
AT (1) | AT209933B (de) |
CH (1) | CH380769A (de) |
DE (1) | DE1147613B (de) |
FR (1) | FR1242519A (de) |
GB (1) | GB903006A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274606B (de) * | 1963-11-29 | 1968-08-08 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung zum gegenlaeufigen Verstellen paarweise gegenueberliegend angeordneter Stopfwerkzeuge von Gleisstopfmaschinen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH376948A (fr) * | 1962-02-08 | 1964-04-30 | Matisa Materiel Ind Sa | Procédé de bourrage du ballast de voie ferrée et dispositif pour sa mise en oeuvre |
US3430579A (en) * | 1966-03-15 | 1969-03-04 | Australian Railway Equipment | Tamping tool |
AT289877B (de) * | 1966-08-05 | 1971-05-10 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisstopfmaschine |
CH597429A5 (de) * | 1977-02-18 | 1978-04-14 | Matisa Materiel Ind Sa | |
US10125456B2 (en) | 2015-07-10 | 2018-11-13 | Harsco Technologies LLC | Workhead assembly for rail applications |
AT517999B1 (de) * | 2015-11-20 | 2018-05-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfaggregat und Verfahren zum Stopfen eines Gleises |
CN114808566B (zh) * | 2022-04-20 | 2023-01-31 | 昆明理工大学 | 一种铁路道床变频捣固机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE830352C (de) * | 1950-03-01 | 1952-02-04 | Frankfurter Maschb A G Vorm Po | Gleisstopfmaschine |
AT182113B (de) * | 1953-11-30 | 1955-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung bei Geleisstopfmaschinen zum gegenseitigen Verstellen paarweise angeordneter Stopfwerkzeuge |
DE958567C (de) * | 1954-04-06 | 1957-02-21 | Const Mecaniques Sa Renens | Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1043245A (en) * | 1911-11-10 | 1912-11-05 | Bertil Ohman | Tamping-machine. |
BE517202A (de) * | 1952-08-22 | |||
BE524944A (de) * | 1952-12-10 | |||
CH332735A (fr) * | 1957-02-04 | 1958-09-30 | Matisa Materiel Ind Sa | Machine pour bourrer le ballast des voies ferrées |
FR1194336A (de) * | 1957-04-11 | 1959-11-09 |
-
1958
- 1958-12-02 AT AT835658A patent/AT209933B/de active
-
1959
- 1959-11-26 DE DEP23952A patent/DE1147613B/de active Pending
- 1959-11-27 CH CH8119359A patent/CH380769A/de unknown
- 1959-11-30 FR FR811671A patent/FR1242519A/fr not_active Expired
- 1959-11-30 US US856074A patent/US3016023A/en not_active Expired - Lifetime
- 1959-12-01 GB GB40793/59A patent/GB903006A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE830352C (de) * | 1950-03-01 | 1952-02-04 | Frankfurter Maschb A G Vorm Po | Gleisstopfmaschine |
AT182113B (de) * | 1953-11-30 | 1955-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung bei Geleisstopfmaschinen zum gegenseitigen Verstellen paarweise angeordneter Stopfwerkzeuge |
DE958567C (de) * | 1954-04-06 | 1957-02-21 | Const Mecaniques Sa Renens | Vorrichtung zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274606B (de) * | 1963-11-29 | 1968-08-08 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Einrichtung zum gegenlaeufigen Verstellen paarweise gegenueberliegend angeordneter Stopfwerkzeuge von Gleisstopfmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB903006A (en) | 1962-08-09 |
US3016023A (en) | 1962-01-09 |
FR1242519A (fr) | 1960-09-30 |
AT209933B (de) | 1960-07-11 |
CH380769A (de) | 1964-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2417062A1 (de) | Stopfwerkzeugaggregat fuer eine gleisstopfmaschine | |
DE1409767B1 (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE1147613B (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE3149150C2 (de) | Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises | |
DE3148044A1 (de) | Gleisstopfaggregat | |
DE830352C (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE957304C (de) | Verfahren und Maschine zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen | |
DE636590C (de) | Fahrbares Geraet zum Verdichten der Bettung unter Bahnschwellen | |
DE2550382A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleisrichten und bettungsschulterverdichten | |
DE2119757C3 (de) | Fahrbare Maschine zum Gleisstopfen und Schwellenfachverdichten | |
EP3583265A1 (de) | Stopfaggregat zum unterstopfen von schwellen eines gleises | |
DE2460700A1 (de) | Stopfkopf fuer eine gleisstopfmaschine | |
DE2804390A1 (de) | Vorrichtung fuer einen intermittierenden betrieb bei einer nutenstanze | |
AT263841B (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE1021402B (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE1000417B (de) | Gleisstopfmaschine | |
DE1085183B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE1021401B (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine | |
AT142768B (de) | Schwellenstopfmaschine. | |
CH650297A5 (de) | Fahrbare gleisbaumaschine mit vibrierbaren stopfwerkzeugen. | |
DE2462104C3 (de) | Fahrbare Gleisstopfmaschine mit mindestens einer, das Hochquellen des Schotters verhindernden Vorrichtung | |
DE2319050A1 (de) | Vorrichtung zum unterstopfen von gleisschwellen mit schotter | |
AT201645B (de) | Fahrbare Celeisestopfmaschine | |
CH399506A (de) | Fahrbare Maschine zum Ausrichten von Gleisen | |
DE2346594C3 (de) | Gegenschlaghammer |