DE2522541C2 - Hebeeinrichtung insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Hebeeinrichtung insbesondere für Schienenfahrzeuge

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DE2522541C2
DE2522541C2 DE19752522541 DE2522541A DE2522541C2 DE 2522541 C2 DE2522541 C2 DE 2522541C2 DE 19752522541 DE19752522541 DE 19752522541 DE 2522541 A DE2522541 A DE 2522541A DE 2522541 C2 DE2522541 C2 DE 2522541C2
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Walter Wettingen Aargau Vogler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement

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Description

3 4
mit der Tragsäule 3 verbunden ist. Die Tragsäule 3 ist in Endstellung einer der Tragsäulen 3 würde die absinkeneinem Führungszylinder 15 gleitend gelagert, welcher de Tragsäule 3 durch den in der anderen Tragsäule 3 im im Boden unter der Hebebühne 1 verankert ist. Zur Druckraum 17 anstehenden Druck über die Verbin-Führung der Zahnstange 6 gegenüber der Verbindungs- dungswelle 5 in ihrer endgültigen Position gehalten,
welle 5 (nicht sichtbar) und dem Ritzel 4 am Führungs- 5 Zum Absenken der Hebebühne 1 wird in der (nicht zylinder 15 ist ein Drucklager 16 ortsfest angeordnet dargestellten) Steuer- und Regeleinrichtung der Druck Oberhalb und unterhalb des doppeltwirkenden Hebe- so umgesteuert, daß über die Druckleitung 18 Druckkolbens 12 sinu Druckräume 17,17' vorgesehen, weiche mittel in den Druckraum 17' des Druckzylinders 11 und über Druckleitungen 18,19 mit einer (nicht dargestell- somit auf die obere Fläche des doppeltwirkenden Hebeten) Druckquelle und einer Steuer- und Regeleinrich- io koibens 12 gelangt, wobei gleichzeitig durch die Steuertiing verbunden sind. und Regeleinrichtung ein vorbestimmter Druck im
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Hebeein- Druckraum 17, d. h. unter dem Hebekolben 12 gehalten
richtung ist folgende: wird, der jedoch geringer als der in dem Druckraum 1T
Zum Anheben der Hebebühne 1 wird über die (nicht anstehende Druck ist Dadurch wird ein regelbares und dargestellte) Steuer- und Regeleinrichtung jeder dop- 15 gleichmäßiges Absenken der Tragsäule 3 und damit der peltwirksnden Hebekolben 12 über die Druckleitung 19 Hebebühne 1 erreicht Die Verbindungswelle 5 mit den synchron mit Druckflüssigkeit versorgt während gleich- an ihren Enden befestigten Ritzeln 4 gleicht auch in der zeitig die Druckleitung 18 gesperrt wird. Unter dem Absenkbewegung der Hebebühne 1 Aber die Zahnstandoppeltwirkenden Hebekolben 12 -baut sich in den ge 6 und das Drucklager 16 eventue·?! auftretende Un-Druckräumen 17 ein entsprechender Druck auf, der den 20 gleichmäßigkeiten in der Bewegung der einzelnen TragHebekolben 12 mit der daran befestigten Kolbenstange säulen 3 aus. Das Drucklager 16 verhindert ein Über-13, der an der Tragsäule 3 befestigten Platte 14 und springen einzelner Zähne an den Zahnstangen 6 durch damit den Tragarm 7 und die, die beiden Tragarme 7 die Ritzel 4 der Verbindungswelle,
verbindenden Längstraversen 8 anhebt Durch die AiU*- Durc« die Anordnung der (nicht dargestellten) Steuwärtsbewegung der Tragsäule 3 und der an ihrer seitli- 25 er- und Regeleinrichtung ist es möglich, die Tragsäulen chen Auskragung 10 befestigten Zahnstange 6 wird die- 3 der einzelnen Hebebühnen 1 synchron über je eine, for se mit angehoben und betätigt dadurch über die Ritzel 4 jede Hebebühne 1 vorgesehene Steuer- und Regeleindie Verbindungswelle 5. Da die Aufwärtsbewegung an richtung anzuheben, beziehungsweise abzusenken. Daallen, vorzugsweise den beiden Tragsäulen 3 jeder He- durch ist nur eine wesentlich vereinfachte Regelung bebühne 1 der Hebeeinrichtung gleichzeitig erfolgt, jo notwendig, und jede einzelne Hebebühne 1 kann, entwird über die Verbindungswelle 5 ein zwangsweises, sprechend dem Bedarf, abgesenkt werden, um beispielsgleichmäßiges Anheben jeder Tragsäule 3, sowie eine weise ein auszuwechselndes Drehgestell am Boden abvollkommen konforme obere Endstellung aller Trag- zustellen. Dazu genügt es, das Fahrgestell an der betrefsäulen 3 jeder Hebebühne 1 erreicht Selbst bei einem fenden Stelle mit Stützböcken zu unterbauen.
Druckabfall oder einer Druckminderung in der oberen 35
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 lisch betätigbarer Zweisäulenheber für Fahrzeuge bePatentansprüche: kannt, bei welchem ein Bewegungsausgldch zwischen den beiden Säulen durch an den Säuler, angeordnete
1. Hebeeinrichtung, bestehend aus mehreren He- Zahnstangen und eine Verbindungswelle mit in die bebühnen für Fahrzeuge, insbesondere für Schie- 5 Zahnstangen eingreifenden Ritzel vorgesehen ist Die nenfahrzeuge, wobei jeweils eine Hebebühne min- Zahnstangen werden jeweils von einer Rolle in einem destens zwei Tragsäulen mit Führungszylindern, Lagerbock abgestützt, die einen Teil des ZaLndrucks Druckzylindern und doppeltwirkenden Hebekolben des Ritzeis aufnimmt
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Die paarweise Verbindung der Säulen einer hydrau-
die Druckzylinder (11) der Tragsäulen (3) jeweils io lisch angetriebenen Fahrzeug-Hebeeinrichtung durch
über zwei Druckleitungen (18,19) an eine gemeinsa- die Welle eines Gleichlaufgetriebes, das unerwünschte
me, für jede Hebebühne (1) vorgesehene Steuer- und Höhenunterschiede vermeiden soll, ist auch aus der
Regeleinrichtung angeschlossen sind, mit der die GB-PS 5 01 217 bekannt
Hub- und Senkbewegung der Hebebühne (1) gesteu- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kon-
ert wird, und daß jeweils mindestens zwei Tragsäu- 15 struktiv einfache Hebeeinrichtung insbesondere für
len (3) durch ein mechanisches Gleichlauf-Aus- Schienenfahrzeuge zu schaffen, die ein unbedingt
gleichsgetriebe (4,5,6) miteinander verbunden sind gleichmäßiges Anheben und Absenken der einzelnen
2. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Säulenpaare gewährleistet, wobei die GleichlaufeinrichkennzeichEgi, daß das Gleichlauf-Ausgleichsgetrie- tung auch problemlos für bereits bestehende Hebebühbe (4,5,6) aus je einer Zahnstange (6) und einer mit 20 nen verwendbar sein solL
Ritzeln (4) versehenen Verbindungswelle (5) besteht Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
3. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
kennzeichnet, daß jede Tragsäule (3) mit einer paral- Durch die Kombination des Gleichlauf-Ausgleichsge-
IeI zur Bewegungsrichtung angeordneten Zahnstan- triebes mit einer angepaßten Differenzdruck-Hubkol-
ge (6) verbunden ist, und daß öle Verbindungswelle 25 bensteuerung ergibt sich der Vorteil, daß mit einer äu-
(5) und die mit den Zahnstangen (6) kämmenden ßerst einfachen Regelung sehr exakte Hub- und Senk-
Ritzel (4) in bezug auf die Bewegungsrichtung der bewegungen der einzelnen Hebebühnen erzielt werden
Zahnstange (6) ortsfest gelagert sind. können. Da sich die mit Differenzdruck beaufschlagten
4. Hebeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- Hebekolben präzise steuern lassen, wird das Gleichlaufdurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Zahn- 30 Ausgleichsgetriebe entsprechend gering belastet
stange (6) gegenüber der Verbindungswelle (5) An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung an-Drucklager (16) angeordnet sind. hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Hebeeinrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Hebeeinrichtung ge-
35 maß der F ig. 1,
F i g. 3 eine Detailansicht einer Hebesäule.
Die Erfindung betrifft eine Hebeeinrichtung gemäß Gemäß Fig. 1 ist mit 1 eine Hebebühne bezeichnet, dem Oberbegriff des Anspruchs 1. die als Teil einer aus mehreren Hebebühnen gebildeten Für den Wartungsdienst und für Reparaturarbeiten Hebeeinrichtung, beispielsweise für lange Schienenan Schienenfahrzeugen werden seit längerer Zeit Mehr- 40 fahrzeuge, dient Jede der eine Hebeeinrichtung bildensäulenhebebühnen verwendet, die keine Gleichlaufver- de Hebebühne 1 ist in einem Betonfundament 2 gelabindungen zwischen den einzelnen Hebesäulen aufwei- gert An der Hebebühne 1 sind an deren Enden zwei sen. Infolgedessen ist ein gleichmäßiges Anheben der oder mehrere Tragsäulen 3 angeordnet, in welchen die Schienenfahrzeuge nicht gewährleistet, wodurch insbe- Hebeorgane eingesetzt sind. Die Tragsäulen 3 jeder Hesondere bei Gelenktriebwagen von Straßenbahnen und 45 bebühne 1 sind untereinander durch eine mit Ritzeln 4 Triebwagen Fahrgestellschäden auftreten können. versehene Verbindungswelle 5 verbunden, wobei die Wenn beispielsweise eine der beiden Tragsäulen die Ritzel 4 in Zahnstangen 6, welche an den Tragsäulen 3 Hebe- oder Absenkbewegung schneller ausführt als die parallel zu deren Bewegungseinrichtung starr angeordandere oder die beiden Tragsäulen verschieden hohe net sind, eingreifen. Die in den Zahnstangen 6 kämmen-Endstellungen erreichen, kann dies zu Verwindungen 50 den Ritzel 4 der Verbindungswelle 5 sind in bezug auf und sogar zu Brüchen an den Fahrgestellen der Fahr- die Bewegungsrichtung der Zahnstangen 6, d. h. die Hezeuge führen. Auch bei einem durch Undichtigkeiten an be- und Absenkbewegung ortsfest gelagert
den Dichtungen und Ventilen der Hebesteuerung be- In der Draufsicht gemäß Fig.2 ist eine einzelne Hedingten teilweisen Druckabfall in einem der Systeme bebiihne 1 dargestellt An den oberen Enden der Tragkann ein teilweises Absenken eines Teiles der Hebebüh- 55 säule 3 sind Tragarme 7 befestigt, welche wiederum ne eintreten. durch Längstraversen 8 miteinander verbunden sind. Aus der AT-PS 2 16 180 ist ein insbesondere bei He- Auf den Längstraversen 8 sind Gleisstücke bildende bebühnen in einem Theater verwendbares hydrauli- Fahrschienen 9 befestigt.
sches Hubwerk mit mindestens zwei hydraulisch beauf- Die F i g. 3 zeigt eine Detailansicht der Tragsäule 3, an schlagten Hubzylindern bekannt, bei dem zur Erzielung 60 welcher oben der Tragarm 7 befestigt ist, welcher die eines Gleichlaufes mehrerer hintereinanderliegender Längstraversen 8 mit den Fahrschienen 9 trägt. An einer Bühnenpodien beiderseits jedes Podiums Zahnstangen oberen seitlichen Auskragung 10 der Tragsäule 3 ist die angeordnet sind, mit denen auf einer ortsfest gelagerten Zahnstange 6 angeordnet, in welche das Ritzel 4 einWelle beiderseits angeordnete Ritzel in Eingriff stehen. greift. Die Tragsäule 3 nimmt in ihrem Inneren einen Auf jeder dieser Wellen sind Schraubenräder ange- 65 Druckzylinder 11 mit einem doppeltwirkenden Hebebracht, die mit auf einer Querwelle angeordneten kolben 12 auf, an dessen oberen Stirnfläche eine KoI-Schraubenrädern kämmen. benstange 13 angeordnet ist, welche mit dem den Hebe-Aus der CH-PS 2 56 924 ist auch bereits ein hydrau- kolben 12 entgegengesetzten Ende durch eine Platte 14
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CH256924A (de) * 1947-03-11 1948-09-15 Peter Ag Konrad Zweisäulenheber.
AT216180B (de) * 1958-02-26 1961-07-10 Hydraulik Gmbh Hydraulisches Hubwerk, insbesondere für Hebebühnen

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