DE4131344A1 - Saegeaggregat mit einer hub- und einer fuehrungseinrichtung - Google Patents
Saegeaggregat mit einer hub- und einer fuehrungseinrichtungInfo
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- B23D59/001—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
- B23D59/002—Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sägeaggregat mit einer Hub- und
einer Führungseinrichtung für einen ein Sägeblatt aufwei
senden heb- und senkbaren Sägesupport, wobei die Hubein
richtung insbesondere als Arbeitszylinder ausgebildet ist.
Bei Sägemaschinen mit unter dem das zu sägende Werkstück
aufnehmenden Auflagetisch verfahrbaren Sägeaggregat und
ruhendem Werkstück bewegt sich das fahrende Sägeaggregat
in einer stabilen, linearen Führungseinheit. In diesem
Sägeaggregat ist die Sägespindel einschließlich Antriebs
motor an einem heb- und senkbaren Sägesupport angeordnet.
Diese Ausführung ist notwendig, um die Sägespindel nach
erfolgtem Schnitt abtauchen zu lassen. Das Sägeaggregat
fährt dann mit abgetauchtem Sägeblatt unter dem Werkstück
in seine Ausgangsposition zurück. Während dieser Zeit kann
das Werkstück in die nächste Schnittposition verfahren
werden. Bei oberhalb des Werkstückaufnahmetisches angeord
neten Sägeaggregaten wird das Sägeaggregat nach erfolgtem
Schnitt angehoben und fährt in angehobenem Zustand über
dem Werkstück in die Ausgangsstellung zurück. Auch hier
kann zwischenzeitlich das Werkstück in die nächste Schnitt
position positioniert werden.
Eine weitere Aufgabe der Hubeinrichtung besteht darin,
über ein mehr oder weniger weites Anheben des Sägeblatts
die gewünschte Schnitthöhe bzw. Schnittiefe einstellen zu
können.
Zur Führung der Sägespindel während der Hub- und Senkbewe
gung wird der Sägesupport in bekannten Präzisionsführungs
einrichtungen geführt.
Es ist bekannt, daß nach entsprechender Laufzeit die Füh
rungseinrichtung Verschleißerscheinungen aufweist, wodurch
die Genauigkeit des Sägeschnitts beeinträchtigt wird und
sich Ungenauigkeiten in der Schnittfuge einstellen. Ein
exakter Schnitt ist dann nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Säge
aggregat bereitzustellen, mit dem auch nach entsprechender
Laufzeit noch exakte Schnitte durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Sägeaggregat der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Führungseinrichtung eine den Sägesupport in einer Hublage
fixierende Klemmeinrichtung zugeordnet ist.
Durch die Klemmeinrichtung wird das Spiel in der Führungs
einrichtung ausgeschaltet, so daß das Sägeblatt trotz Ver
schleißerscheinungen in der Führungseinrichtung ohne Zitter-
oder Vibrationserscheinungen einen sauberen Sägeschnitt
ausführt. Es erübrigt sich durch den Spielausgleich mittels
der Klemmeinrichtung ein frühzeitiges Auswechseln der Füh
rungseinrichtung, so daß diese trotz vorhandenem Spiel auf
grund von Abnutzungserscheinungen noch weiter im Einsatz
verbleiben kann.
Vorzugsweise ist die Klemmeinrichtung als ein auf die Füh
rungseinrichtung wirkender Schubmotor ausgebildet. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß über den Schubmotor die
Klemmeinrichtung auf einfache Weise betätigbar ist und das
Spiel auf einfache Weise ausgeglichen werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Schub
motor rechtwinklig zur Führungseinrichtung angeordnet und
greift dessen Kolbenstange an der Führungseinrichtung an.
Diese rechtwinklige Anordnung bewirkt eine hohe Klemmkraft,
so daß bereits geringe Drücke ausreichen, um das Spiel der
Führungseinrichtung zu eliminieren. Außerdem kann die
Klemmeinrichtung bei dieser Ausgestaltung klein dimensio
riert sein, so daß diese auch bei beengten Platzverhält
nissen noch vorgesehen werden können.
Bevorzugt ist der Schubmotor als Differentialzylinder aus
gebildet. Hierdurch ist sowohl ein schnelles Klemmen als
auch ein unverzügliches Lösen des Sägesupports von der
Führungseinrichtung erzielbar. Insbesondere ist beim Ab
senken des Sägesupports kein Klemmen zu befürchten, da auf
grund des Differentialzylinders ein sofortiges Lösen bei
entsprechender Beaufschlagung des Zylinders garantiert ist.
Ein sofortiges Absenken des Sägesupports nach Beendigung
des Schnitts ist besonders wichtig, da sofort nach Beendi
gung des Sägeschnitts das Werkstück in die nächste Schnitt
position verfahren wird. Würde der Sägesupport aufgrund
einer sich nicht sofort lösenden Klemmeinrichtung in der
Schneidposition verbleiben, so wäre eine Beschädigung so
wohl des Sägeblatts als auch des Werkstücks zu befürchten.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die
Führungseinrichtung von der Kolbenstange des die Hubein
richtung bildenden Arbeitszylinders gebildet. Bei dieser
Ausgestaltung bedarf es keiner gesonderten Führungseinrich
tung. Die Kolbenstange, über die die Hubbewegung des Säge
supports durchgeführt wird, dient gleichzeitig auch zur
exakten Führung des Supports, zumal die Kolbenstange als
Präzisionselement exakt in dem zugehörigen Zylinder geführt
ist. Bevorzugt sind zwei derartige Arbeitszylinder vorge
sehen, wobei jede Kolbenstange eine Führungseinrichtung
darstellt.
Bevorzugt ist die Kolbenstange des Arbeitszylinders am
Gehäuse des Sägeaggregats fixiert und ist der Sägesupport
am Zylinderboden und am Zylinderkopf des Arbeitszylinders
festgelegt. Auch hier kann die Führung über einen oder zwei
Arbeitszylinder erfolgen. Bei der Hub- und Senkbewegung
bewegt sich somit das Zylindergehäuse auf der fest mit dem
Sägeaggregat verbundenen Kolbenstange senkrecht nach oben
bzw. nach unten. Mit entsprechenden Anschlägen kann bei
der Aufwärtsbewegung die gewünschte Schnitthöhe eingestellt
werden.
Vorzugsweise ist die Klemmeinrichtung im Zylinderboden und/
oder im Zylinderkopf vorgesehen. Hierdurch können auf ein
fache Weise die Klemmkräfte auf die Kolbenstange übertragen
und das Spiel ausgeglichen werden.
Bei einem Arbeitszylinder als Hub- und Führungseinrichtung
für einen Sägesupport eines fahrenden Sägeaggregats ist
bevorzugt am Zylindergehäuse an der dem Sägeblatt zugekehr
ten Seite ein weiterer, rechtwinklig zur Achse des Arbeits
zylinders vorgesehener und zur Blockierung der Kolbenstange
des Arbeitszylinders dienender Zylinder angeordnet. Wird
eine bestimmte Position angefahren, so kann in dieser Posi
tion der zusätzliche, als Klemmzylinder wirkende Zylinder
aktiviert werden und drückt direkt auf die Kolbenstange.
Das im Lauf der Zeit entstehende Spiel in der Laufbuchse
des Zylinders wird dadurch ausgeschaltet und damit die
Zitter- oder Vibrationserscheinung des Sägeblatts vermieden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug
nahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben ist.
Dabei können die in der Zeichnung gezeigten und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination bei der Erfindung verwirk
licht sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungs
gemäßen Sägeaggregats;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungs
gemäße Sägeaggregat;
und
Fig. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2
durch einen den Sägesupport an
hebenden und führenden Arbeits
zylinder.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung ein insge
samt mit 1 bezeichnetes Sägeaggregat, welches über Lauf
rollen 2 an nicht gezeigten waagrechten Schienen einer
Sägemaschine verfahrbar ist. An dem Sägeaggregat 1 ist ein
insgesamt mit 3 bezeichneter Sägesupport in der Höhe ver
fahrbar gelagert. Zur Höhenverstellung dienen zwei Arbeits
zylinder 4 und 5, deren Kolbenstangen 6 und 7 über Halte
rungen 8 bis 11 am Sägeaggregat 1 starr befestigt sind.
Mit dem Sägesupport 3 sind die Zylinder 12 und 13 verbun
den. Die Kolbenstangen 6 und 7 sowie die Zylinder 12 und
13 bilden demnach sowohl eine Hubeinrichtung 14 als auch
eine Führungseinrichtung 15 für den Sägesupport 3. Im obe
ren Bereich des Sägesupports 3 ist eine Kreissäge 16 mit
einem Sägeblatt 17 erkennbar, die von einem Antriebsmotor
18, der sich im unteren Bereich des Sägesupports 3 befin
det, angetrieben wird.
In der in Fig. 2 wiedergegebenen Draufsicht sind zwischen
den Laufrollen 2 die beiden Arbeitszylinder 4 und 5 sowie
der Antriebsmotor 18 erkennbar. Von der Kreissäge 16 sind
die Halterungen 19 für das Sägeblatt 17 dargestellt. Außerdem
ist in schematischer Darstellung ein Vorritzaggre
gat 20 für eine Vorritzsäge wiedergegeben, welche sich
neben der Kreissäge 16 befindet und an einem schwenkbaren
Arm 21 angeordnet ist. Mit den Arbeitszylindern 4 und 5
sind Klemmeinrichtungen 22 und 23 verbunden, über die der
Sägesupport 3 in seiner aktuellen Position festgeklemmt
werden kann.
Die Ausgestaltung der Klemmeinrichtungen 22 und 23 ergibt
sich aus Fig. 3, die einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2
darstellt. In Fig. 3 ist die vertikal stehende und mit dem
Sägeaggregat 1 starr verbundene Kolbenstange 6 vom Zylinder
12 umgeben. Dieser Zylinder 12 besitzt ein Zylinderrohr
24, welches sich zwischen einem Zylinderkopf 25 und einem
Zylinderfuß 26 erstreckt. Im Zylinderrohr 24 ist ein Kolben
27 geführt, wobei der Kolben starr mit der Kolbenstange 6
verbunden ist. Der Führungsweg des Kolbens 27 entspricht
dem Abstand des Zylinderkopfs 25 vom Zylinderfuß 26. Da
die Kolbenstange 6 starr mit dem Sägeaggregat 1 verbunden
ist, ist der Kolben 27 ebenfalls in Ruhe und es bewegt sich
bei Beaufschlagung des Arbeitszylinders 4 mit dem Druck
medium der Zylinder 12 in Richtung des Doppelpfeils 28.
Sowohl der Zylinderkopf 25 als auch der Zylinderfuß 26 ist
mit Führungsbuchsen versehen, die der Einfachheit halber
in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Ebenfalls aufgrund
der einfacheren Darstellung ist lediglich im Zylinderkopf
25 die Klemmeinrichtung 22 wiedergegeben, die auch im Zy
linderfuß 26 vorgesehen sein kann. Diese Klemmeinrichtung
22 weist ein Gehäuse 29 auf, in dem ein Kolben 30 in hori
zontaler Richtung, d. h. senkrecht zur Kolbenstange 6 ent
sprechend dem Doppelpfeil 31 verschieblich geführt ist. An
den Kolben 30 schließt sich ein Stößel 32 an, der sich vom
Kolben 30 in Richtung der Kolbenstange 6 erstreckt. Der
Stößel 32 ist mit ausreichendem Abstand von der Kolben
stange 6 angeordnet, so daß diese ohne Beeinträchtigung
vom Stößel 32 im Zylinderkopf 25 auf und ab bewegt werden
kann. Bei einer modifizierten Ausgestaltung kann zwischen
dem Stößel 32 und der Kolbenstange 6 ein Gleit- oder Klemm
element vorgesehen sein, welches über den Stößel 32 an die
Außenoberfläche der Kolbenstange 6 preßbar ist.
Wird der Kolben 30 auf seiner dem Stößel 32 gegenüberlie
genden Seite mit Druckmedium beaufschlagt, so wird der
Kolben 30 im Gehäuse 29 nach links so weit verschoben, bis
der Stößel 32 direkt oder über das Gleit- und Klemmelement
an der Außenoberfläche der Kolbenstange 6 anliegt. Auf die
se Weise wird die Kolbenstange 6 mit dem Zylinder 12 ver
klemmt und dadurch das Spiel zwischen der Kolbenstange 6
und der im Zylinderkopf 25 sich befindenden Führungsbuchse
eliminiert.
Ein schnelles Lösen der Klemmverbindung wird dadurch er
reicht, daß der aus dem Gehäuse 29 und Kolben 30 bestehende
Schubmotor 33 als Differentialzylinder ausgebildet ist.
Anstelle dessen kann der Kolben 30 auf der Stößelseite mit
einer Rückholfeder versehen sein, die den Stößel 32 von
der Oberfläche der Kolbenstange 6 abhebt, sobald das Druck
medium drucklos ist. In diesem Falle kann die Kolbenstange
6 wieder im Zylinder 12 angehoben bzw. abgesenkt werden.
Durch das Verklemmen der Kolbenstange 6 im Zylinder 12
bzw. im Zylinderkopf 25 und/oder im Zylinderfuß 26 wird
das Lagerspiel der Kolbenstange 6 im Zylinder 12 ausge
glichen und die Kreissäge 16 kann ohne Zitter- oder Vibra
tionserscheinungen einen sauberen Längsschnitt ausführen.
Da die Klemmeinrichtung 22 an jeder Stelle der Kolbenstange
6 angreifen kann, ist über die Klemmeinrichtung 22 auch
die Schnitthöhe bzw. Schnittiefe des Sägeblatts 17 ein
stell- und fixierbar.
Claims (9)
1. Sägeaggregat (1) mit einer Hub- und einer Führungs
einrichtung (14 u. 15) für einen ein Sägeblatt (17)
aufweisenden heb- und senkbaren Sägesupport (3) wo
bei die Hubeinrichtung (14) insbesondere als Arbeits
zylinder (4 bzw. 5) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungseinrichtung (15) eine den Sägesupport
(3) in einer Hublage fixierende Klemmeinrichtung (22
bzw. 23) zugeordnet ist.
2. Sägeaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmeinrichtung (22 bzw. 23) als ein auf die
Führungseinrichtung (15) wirkender Schubmotor (33)
ausgebildet ist.
3. Sägeaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubmotor (33) rechtwinklig zur Führungsein
richtung (15) angeordnet ist und dessen Kolbenstange
(32) an der Führungseinrichtung (15) angreift.
4. Sägeaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubmotor (33) als Differentialzylinder aus
gebildet ist.
5. Sägeaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
(15) von der Kolbenstange (6 bzw. 7) des die Hubein
richtung (14) bildenden Arbeitszylinders (4 bzw. 5)
gebildet ist.
6. Sägeaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6 bzw.
7) des Arbeitszylinders (4 bzw. 5) am Gehäuse des
Sägeaggregats (1) fixiert ist und daß der Sägesupport
(3) am Zylinderboden (26) und am Zylinderkopf (25)
des Arbeitszylinders festgelegt ist.
7. Sägeaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (22
bzw. 23) im Zylinderboden (26) und/oder im Zylinder
kopf (25) vorgesehen ist.
8. Arbeitszylinder (4 bzw. 5) als Hub- und Führungsein
richtung (14 und 15) für einen Sägesupport (3) eines
fahrenden Sägeaggregats (1) insbesondere nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zylindergehäuse an der am Sägeblatt (17) zuge
kehrten Seite ein weiterer, rechtwinklig zur Achse
des Arbeitszylinders (4 bzw. 5) vorgesehener und zur
Blockierung der Kolbenstange (6 bzw.) des Arbeits
zylinders (4 bzw. 5) dienender Zylinder angeordnet
ist.
9. Arbeitszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß an dessen Zylindergehäuse im Bereich seines
vom Sägeblatt (17) abgekehrten Gehäuseendes auf der
gleichen Zylinderseite ein weiterer, auf die Kolben
stange (6 bzw.) des Arbeitszylinders (4 bzw. 5) wir
kender Zylinder angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914131344 DE4131344A1 (de) | 1991-05-07 | 1991-09-20 | Saegeaggregat mit einer hub- und einer fuehrungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4114912 | 1991-05-07 | ||
DE19914131344 DE4131344A1 (de) | 1991-05-07 | 1991-09-20 | Saegeaggregat mit einer hub- und einer fuehrungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4131344A1 true DE4131344A1 (de) | 1992-11-12 |
DE4131344C2 DE4131344C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=25903433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914131344 Granted DE4131344A1 (de) | 1991-05-07 | 1991-09-20 | Saegeaggregat mit einer hub- und einer fuehrungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4131344A1 (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
AT401151B (de) * | 1994-10-18 | 1996-07-25 | Schelling & Co | Sägeaggregat für unterflurkreissägemaschinen |
WO2012163846A1 (de) * | 2011-05-30 | 2012-12-06 | Wilhelm Altendorf Gmbh & Co. Kg | Holzbearbeitungsmaschine mit sägeblatt-schnellabsenkung |
WO2015018580A1 (de) * | 2013-08-08 | 2015-02-12 | Holzma Plattenaufteiltechnik Gmbh | Plattenaufteilanlage |
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-
1991
- 1991-09-20 DE DE19914131344 patent/DE4131344A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4131344C2 (de) | 1993-03-04 |
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