DE4444498A1 - Schmiedemaschine - Google Patents
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- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/28—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by hydraulic or liquid pressure
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- B21J13/02—Dies or mountings therefor
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- B21J7/02—Special design or construction
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Description
Zum Schmieden längsachsenbetonter Werkstücke werden
Schmiedemaschinen eingesetzt die mit drei oder mehr in einer
Ebene verteilt, insbesondere mit vier x-förmig um 90° zueinander
versetzt angeordneten, radial auf das in der Systemachse
längsgeführte Werkstück einwirkenden, mit Werkzeugen besetzten
Stößeln versehen sind, wobei es von baulichem Vorteil ist, wenn
die im Maschinenrahmen geführten Stößel an ihren den Werkzeugen
abgekehrten Enden als nach außen geöffnete Zylinder von Kolben-
Zylinder-Einheiten ausgebildet oder mit solchen verbunden sind.
Entsprechend dem hohen Umformvermögen dieser Radial-Umformungs-
Schmiedemaschinen ist ein hoher Umschließungsgrad bis zur
vollkommenen Umschließung des Werkstücks in der Umformzone
vorzusehen. Die Werkzeuge sollen hierzu in einstellbaren
Hubendlagen ein geschlossenes Kaliber bilden, was dadurch
erreichbar ist, daß entweder die in ihrer gemeinsamen Ebene
mittels Werkzeugsupporten an den Stößeln quer verstellbaren,
dabei mit ihrem das Kalibermaß übersteigenden Teil ihrer
Arbeitsfläche von einer Seitenfläche eines benachbarten Werkzeugs
überdeckten Werkzeugs von auf die Supporte einwirkenden
Stellvorrichtungen entsprechend einstellbar sind
(EP 0 228 030 B1), oder der Einsatz auswechselbarer Werkzeuge
entsprechender Breite erfolgt (Peter Metzger, "Die mumerisch
gesteuerte Radial-Umformmaschine und ihr Einsatz im Rahmen einer
flexiblen Fertigung" Band 55 der Berichte aus dem Institut für
Umformtechnik der Universität Stuttgart, Herausgebern: Springer-
Verlag, Berlin - Heidelberg - New York, 1980, Seiten 36-39,
67-69, 112, 113, 129).
Für eine Schmiedemaschine die zum Freiform-Feinschmieden
eingesetzt werden soll empfiehlt es sich, die Kolben-Zylinder
Einheiten entsprechend dem Arbeitshub des Stößels zu bemessen,
um das Kompressionsvolumen zu minimieren, was für einen
Schnellhubbetrieb eine wesentliche Voraussetzung ist. Die
Hublage, durch die das von den Werkzeugen eingegrenzte Kaliber
bestimmt ist, ist durch am Maschinenrahmen verstellbare, die
Kolben der Kolben-Zylinder-Einheiten stützende Traversen
einstellbar.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiedemaschine die
vorrangig zum Freiform-Streckschmieden eingesetzt werden soll,
also mit geringerer Hubzahl aber hoher Eindringtiefe betrieben
wird. Bei einer solchen Schmiedemaschine können die
Kolben-Zylinder-Einheiten für den gesamten Stößelhub bemessen
sein, so daß zur Abstützung der Kolben feststehende Traversen
vorgesehen sein können. Ziel der Erfindung ist eine einfache,
sichere Fixierung der der jeweiligen Werkzeugeinstellung bzw.
Werkzeugbreite entsprechenden Hubendlage. Gelöst wird diese
Aufgabe dadurch, daß an einer Schmiedemaschine, deren im
Maschinenrahmen geführte Stößel an ihren den Werkzeugen
abgekehrten Enden als nach außen geöffnete Zylinder von Kolben-
Zylinder-Einheiten ausgebildet oder mit solchen verbunden sind,
erfindungsgemäß der Hub eines jeden Stößels bzw. des mit ihm
verbundenen Zylinders durch zwischen dem Maschinenrahmen und
einer Auskragung am Stößel bzw. Zylinder angeordnete verstellbare
Anschläge in der Hubendlage begrenzbar ist.
Als Anschläge können, wie es bei einer Ausführung der Erfindung
vorgesehen ist, aus dem Maschinenrahmen vorstehende
Gewindespindeln dienen, die von Gewindemuttern im Rahmen
abgestützt und mit Antrieben zur relativen Drehung von
Gewindespindeln und Gewindemuttern versehen sind, was eine
stufenlose Einstellung der Hubendlage erlaubt.
In vielen Fällen und insbesondere beim Freiform-Streckschmieden
genügt aber eine Einstellung der Hubendlagen in Stufen. Gemäß
einer weiteren Ausführung der Erfindung ist daher vorgesehen,
daß in die Auskragungsbereiche der Stößel ein- und aus ihnen
ausbringbare, die Anschlagposition der Stößel gegenüber dem
Maschinenrahmen bestimmende Distanzstücke vorgesehen sind. In
weiterer Ausgestaltung dieser Ausführung sind gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Distanzstücke als um eine
zur Stößelachse parallele Achse schwenkbare Platten mit in den
Auskragungsbereich ein- und aus diesem ausschwenkenden
exzentrischen Vorsprüngen ausgebildet. Von besonderem Vorteil
ist es, die einen Anschlag bildenden Distanzstücke im Wechsel
um zwei Achsen schwenkbar anzuordnen und deren exzentrische
Vorsprünge so zu bemessen, daß sie sich auch außerhalb des
Auskragungsbereichs in gegenseitiger Überlappung befinden.
Ausführungsbeispiele von Schmiedemaschinen gemäß der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Stirnansicht einer Schmiedemaschine in
Richtung der Systemachse S gesehen. In Ausschnitten
sind in größerem Maßstab in,
Fig. 2 ein Schnitt nach der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie
II-II, in,
Fig. 3 ein Schnitt nach der in Fig. 1 und Fig. 2 eingetragenen
Schnittlinie III-III und in,
Fig. 4 ein Schnitt nach der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie
IV-IV dargestellt.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführung in einem dem Schnitt
nach Fig. 2 entsprechenden Schnitt.
Die Schmiedemaschine besteht aus einem Rahmen 1, der in einer
zur Systemachse S senkrechten Ebene vier Stößel 2 führt, die
x-förmig um 90° zueinander versetzt in der Ebene angeordnet
und radial zur Systemachse S bewegbar sind. Die Stößel 2 sind
an ihren der Systemachse S zugewandten Enden mit Werkzeugen
3 besetzt. An ihren der Systemachse S abgewandten Enden sind
die Stößel 2 als nach außen geöffnete Zylinder 4 ausgebildet,
d. h. mit einer Zylinderbohrung 4b versehen, wobei die die
Zylinder 4 bilden, den Teile der Stößel 2 getrennte, mit den
Stößeln 2 lösbar verbundene Teile bilden können.
Eingesetzt in die Zylinder 4 sind Plungerkolben 5 mit
Stopfbüchsen 6 und Dichtungen 7. Die Kolben 5 stützen sich an
Traversen 8 ab, die durch Zuganker 9 mit dem Rahmen 1 unter
Zwischenschaltung von Stützblöcken 11 und Drucksäulen 10 unter
Vorspannung verbunden sind. Über die Bohrungen 12 in den
Traversen 8 und die Bohrungen 13 in den Kolben 5 kann Druckmittel
zu- oder abgeführt werden. Die Zylinder 4 sind mit Flanschen
14 versehen, die mit je zwei Auskragungen 14a versehen sind.
Kolben-Zylinder-Einheiten, deren Zylinder 15 am Rahmen 1
abgestützt sind, bewirken mit ihren Kolben 16, die auf die
Auskragungen 14a und damit auf die Zylinder 4 und Stößel 2
einwirken, den Rückzug der Stößel 2 mit den Werkzeugen 3.
Die Werkzeuge 3 von Radial-Umform-Schmiedemaschinen bewegen
sich in einer Ebene gleichzeitig, weshalb dafür Sorge getragen
sein muß, daß Werkzeugkollisionen ausgeschlossen sind. Je nach
Werkzeugbreite der eingesetzten auswechselbaren Werkzeugsätze
oder - wie im Ausführungsbeispiel - je nach Werkzeugstellung
der in der Arbeitsebene quer zu den Stößeln 2 verstellbaren
Werkzeuge 3 müssen die Stößelhübe so begrenzt werden, daß die
Werkzeuge 3 in ihren Hubendlagen ein praktisch geschlossenes
Kaliber bilden, ohne sich zu berühren. Diese Hubbegrenzung kann
durch Beaufschlagungssteuerung erfolgen. Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, die Hubbegrenzung - zusätzlich oder allein - durch
verstellbare Anschläge vorzusehen. In dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 4 sind beiderseits eines jeden Stößels
2 auf dem Rahmen 1 Anschlagklötze 17 befestigt, die im Hubweg
von Auskragungen 14b zu den Flanschen 14 der mit den Stößeln
2 verbundenen Zylinder 4 liegen. Für einen Stößel 2 mit Werkzeug
3 legen die zugeordneten Anschlagklötze 17 die Hubendlage fest,
in der sich der Stößel 2 mit dem Werkzeug 3 der Systemachse
S am weitesten nähert, indem die Auskragungen 14b des mit diesem
Stößel 2 verbundenen Zylinders 4 auf die Anschlagklötze 17
aufsetzen. Andere Hubendlagen des Stößels 2 mit Werkzeug 3,
die weiter entfernt von der Systemachse S liegen, werden durch
Distanzplatten 18 und 19 bestimmt, die in den Hubweg der
Auskragungen 14b einschwenkbar sind. Hierzu sind die
Distanzplatten 18 und 19 mit Bohrungen 20 versehen, auf die
runden Säulen 10 aufgesetzt und von Stellringen 21 an den Säulen
10 schwenkbar gehalten. Geschwenkt werden die Distanzplatten
18 und 19 von Kolben-Zylinder-Einheiten 22, die von am Rahmen
1 befestigten Konsolen 23 abgestützt und mit den Distanzplatten
18, 19 verbunden sind. Die exzentrisch zu der durch die Mitte
der Bohrung 20 gegebenen Schwenkachse liegenden Teile 24 und
25 der Distanzplatten 18 und 19 haben eine solche Form und
Bemessung, daß sie ausgeschwenkt zwar außerhalb des Hubweges
der Auskragungen 14b zu liegen kommen, dabei aber ihre
gegenseitige Überschneidung und die Überschneidung mit den
Anschlagklötzen 17 nicht verlieren, so daß ihre Schwenkbarkeit
stets gewährleistet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind zwei
Distanzplatten 18 und 19 im Zusammenwirken mit einem
Anschlagklotz 17 zu beiden Seiten eines jeden Stößels 2
vorgesehen, womit sich drei definierte Hubendlagen für den Stößel
2 ergeben. Selbstverständlich können mehr als zwei Distanzplatten
vorgesehen werden, wobei sich mit jeder weiteren Distanzplatte
eine weitere Hubendlage definieren läßt, wobei eine feinere
Stufung zwischen den Hubendlagen vorgesehen werden kann. Den
drei Hubendlagen der Stößel 2 entsprechend sind die Werkzeuge
3 in drei Positionen in der Arbeitsebene quer verschiebbar.
In Fig. 2 ist eine erste Position des Werkzeugs 3 dargestellt
und die zwei weiteren Positionen sind in gestrichelten Linien
dargestellt. Das Werkzeug 3 ist auf einem Support 26 befestigt.
Dieser ist an einer mit dem Stößel 2 verbundenen Stirnplatte
27 geführt. Der Support 26 ist durch nicht dargestellte
Klemmelemente in bekannter Weise mit der Stirnplatte 27 lösbar
verbunden. Nach Lösung der Klemmverbindung ist der Support 26
entlang der Stirnplatte 27 über eine Lasche 28 und einen in
der Stirnplatte 27 gelagerten Winkelhebel 29 von einer in zwei
Hubstufen zu betätigenden Kolben-Zylinder-Einheit 30 vermittels
des Gestänges 31 verstellbar. Die Kolben-Zylinder-Einheit 30
ist an dem Flansch 14 des einen Teils des Stößels 2 bildenden
Zylinders 4 abgestützt.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht dem
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel bis
auf die Ausbildung der Anschläge für die Hubbegrenzung und die
Ausbildung des Stellantriebs für die Werkzeug-Querverstellung.
Als Anschlag für die Hubbegrenzung ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 eine Gewindespindel 32
vorgesehen, die mit ihrem Gewindeschaft in einem auf dem Rahmen
1 befestigten Mutterstück 33 drehbar ist. Gedreht wird die
Spindel von einem Schneckenrad 34 mit Schnecke 35 und nicht
dargestelltem Motor. Das Schneckenrad 34 mit seiner Schnecke
35 ist im Rahmen 1 gelagert. Die Gewindespindel 32 greift mit
einem vierkantigen Schaft 36 in eine entsprechende Bohrung im
Schneckenrad 34. Entsprechend der stufenlosen Verstellung des
Anschlags für die Hubbegrenzung in Form der Gewindespindel 32
ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 auch die Werkzeug-
Querverstellung mit einem stufenlos wirkenden Stellantrieb
versehen. Dazu ist das Gestänge 37 mit einem Gewindeschaft 38
versehen, der in eine Gewindehülse 39 greift. Die Gewindehülse
38 ist mit einem Schneckenradkranz 40 versehen und mit der
zugehörigen Schnecke 41 sowie einem nicht dargestellten
Antriebsmotor in einem Gehäuse 42 gelagert, wobei das Gehäuse
42 am Flansch 14 des einen Teils des Stößels 2 bildenden
Zylinders 4 abgestützt ist. Durch die Drehung der Gewindehülse
39 wird über den Gewindeschaft 38 und das Gestänge 37 der
Winkelhebel 29 geschwenkt und das Werkzeug 3 zwischen den in
Fig. 5 dargestellten Positionen entsprechend der Einstellung
der Anschläge für die Hubbegrenzung (Gewindespindel 32)
eingestellt.
Claims (5)
1. Schmiedemaschine mit vier x-förmig in einer Ebene
angeordneten, um 90° gegeneinander versetzten, radial auf
das in der Systemachse längsgeführte Werkstück einwirkenden,
mit Werkzeugen besetzten Stößeln, wobei die im Maschinenrahmen
geführten Stößel von der Systemachse nach außen geöffnete
Zylinder bilden oder mit solchen verbunden sind und durch
Stellmittel in ihrer jeweiligen Hubendlage einstellbar sind,
und wobei in Abhängigkeit von der Einstellung der Hubendlage
der Stößel entweder die in ihrer gemeinsamen Ebene mittels
Werkzeugsupporten an den Stößeln quer verstellbaren, dabei
mit ihrem das Kalibermaß übersteigenden Teil ihrer
Arbeitsfläche von einer Seitenfläche eines benachbarten
Werkzeugs überdeckten Werkzeuge von auf die Supporte
einwirkenden Stellvorrichtungen derart einstellbar, oder
der Einsatz auswechselbarer Werkzeuge solcher Breite erfolgt,
daß die Werkzeuge in ihren jeweiligen Hubendlagen ein
geschlossenes Kaliber bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hub eines jeden Stößels (2) bzw. des mit ihm
verbundenen Zylinders (4) durch zwischen dem Maschinenrahmen
(1) und einer Auskragung (14b) im Stößel (2) bzw. Zylinder
(4) angeordnete verstellbare Anschläge (17, 18, 19; 32) in der
Hubendlage begrenzbar ist.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anschläge aus dem Maschinenrahmen vorstehende
Gewindespindeln (32) dienen, die von Gewindemuttern (33)
im Maschinenrahmen (1) abgestützt und mit Antrieben (34, 35)
zur relativen Drehung von Gewindespindeln (32) und
Gewindemuttern (33) versehen sind.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Auskragungsbereich (14b) ein- und aus ihm
ausbringbare, die Anschlagposition bestimmende Distanzstücke
(18, 19) vorgesehen sind.
4. Schmiedemaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (18, 19) als um eine zur Stößelachse
parallele Achse schwenkbare Platten mit in den
Auskragungsbereich (14b) ein- und aus diesem ausschwenkenden
exzentrischen Vorsprüngen (24, 25) ausgebildet sind.
5. Schmiedemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Anschlag bildenden Distanzstücke (18, 19) im
Wechsel um zwei Achsen schwenkbar angeordnet und deren
exzentrische Vorsprünge (24, 25) von einen die gegenseitige
Überlappung nach außerhalb des Ankragungsbereichs (14b)
aufrechterhaltenden Bemessung sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4444498A DE4444498A1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-14 | Schmiedemaschine |
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DE4342924 | 1993-12-16 | ||
DE4444498A DE4444498A1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-14 | Schmiedemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444498A Withdrawn DE4444498A1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-14 | Schmiedemaschine |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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