DE4143176A1 - Schmiedemaschine - Google Patents
SchmiedemaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Zum Schmieden längsachsbetonter Werkstücke werden Schmiedemaschinen
eingesetzt, die mit drei oder mehr in einer Ebene
verteilt, insbesondere mit vier x-förmig um 90° zueinander
versetzt angeordneten, radial auf das in der Systemachse
längsgeführte Werkstück einwirkenden, mit Werkzeugen besetzten
Stößeln versehen sind, wobei die im Maschinenrahmen geführten
Stößel an ihren den Werkzeugen abgekehrten Enden als Zylinder
von Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildet oder mit solchen
verbunden sind. Die Kolben-Zylinder-Einheiten sind entsprechend
dem Arbeitshub des Stößels bemessen, um das Kompressionsvolumen
zu minimieren, was für einen Schnellhubbetrieb und eine definierte
Hubendlage wesentliche Voraussetzung ist. Die Hublage,
durch die das von den Werkzeugen eingegrenzte Kaliber bestimmt
ist, ist durch im Maschinenrahmen verstellbare, die Kolben der
Kolben-Zylinder-Einheiten stützende Traversen einstellbar. Ein
zu bestimmten Arbeitsausführungen erforderliches geschlossenes
Kaliber wird durch auswechselbare Sätze von Werkzeugen entsprechender
Bemessung (Peter Metzger, "Die numerisch gesteuerte
Radial-Umformmaschine und ihr Einsatz in Rahmen einer flexiblen
Fertigung" Band 55 der Berichte aus dem Institut für
Umformtechnik der Universität Stuttgart, Herausgebern: Springer-
Verlag, Berlin-Heidelberg-New York, 1980, Seiten 36-39, 67-69,
112, 129) oder durch an den Stößeln mittels
Werkzeugsupporten quer verstellbare, sich mit Arbeits- und
Seitenflächen gegenseitig überdeckende Werkzeuge, deren
Einstellung so erfolg, daß sie in den jeweiligen Hubendlagen ein
geschlossenes Kaliber bilden (EP 02 28 030 B1), erreicht.
Um eine kompakte Bauart solcher Schmiedemaschinen und dabei
spielarme Stößelführungen zu erreichen, sind nach der EP 02 28 658 B1
die Stößel als Kolben oder Zylinder von Kolben-Zylinder-Einheiten
ausgebildet und unmittelbar, d. h. nicht gestaffelt im
Maschinenrahmen geführt. Hierbei sind - wenn doppelwirkende
Kolben wegen der aufwendigen Dichtungen vermieden werden
sollen - die als Stößel dienenden Kolben oder Zylinder mit die
komplementären Zylinder oder Kolben und die sie stützenden, im
Maschinenraum verstellbaren Traversen durchsetzenden Schäften
zu versehen, über die die Kolben-Zylinder-Einheiten für die
Stößelrückzüge wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, doppeltwirkende Kolben ebenso zu
vermeiden, wie über Schäfte wirkende Stößelrückzüge. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ausgehend von als Zylinder
ausgebildeten bzw. mit Zylindern verbundenen Stößeln
erfindungsgemäß die Stößel bzw. mit ihnen verbundenen Zylinder
mit jeweils einem Flansch versehen bzw. verbunden und von
jeweils einem den Flansch hintergreifenden Ring umgeben sind,
wobei Ring und zur Hublagenverstellung vorgesehene Traverse
verbunden und zwischen jedem Ring und zugehörigem Flansch
Kolben-Zylinder-Einheiten für den Rückzug der Stößel
angeordnet sind.
Um die Zugänglichkeit zu den Dichtungen der Haupt- und Rückzugskolben
weiter zu verbessern wird gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen, lösbare Verbindungen zwischen
den Ringen und zugehörigen Traversen vorzusehen und den
jeweiligen Ring mit dem von ihm umgebenden Zylinder bzw. Stößel
von der zugehörigen Traverse mit dem von ihr abgestützten
Plungerkolben soweit entfernbar einzurichten, daß die Dichtungen
zwischen Plungerkolben und Zylinder ohne weitere Demontagen und
Montagen auswechselbar sind.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
folgenden Darstellungen:
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht in Richtung der Systemachse
"S".
Fig. 2 zeigt als Ausschnitt in größerem Maßstab einen Stößel
im Schnitt nach der in Fig. 3 eingetragenen
Schnittlinie II-II, d. h. in der Arbeitsebene, in der
die Verstellung der Werkzeuge erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht zur Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der in Fig. 2 eingetragenen
Schnittlinie IV-IV.
Fig. 5 zeigt wiederum als Ausschnitt in größerem Maßstab den
Stößell in einem Schnitt nach der in Fig. 3
eingetragenen Schnittlinie V-V, also einer
Schnittebene, die 90° versetzt zu der Schnittebene
liegt, in der die Darstellung nach Fig. 2 erfolgt ist.
In der gleichen Schnittebene ist in
Fig. 6 der Stößel mit aus dem Zylinder ausgefahrenen
Plungerkolben der dem Stößel zugeordneten Kolben-Zylinder-Einheit
dargestellt.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der in Fig. 3 eingetragenen
Schnittlinie VII-VII.
Die in Fig. 1 in Richtung der Systemachse S gesehen
dargestellte Schmiedemaschine besteht aus einem Rahmen 1,
welcher vier X-förmig angeordnete Stößel 2 führt und diese mit
ihren Antrieben zusammenfaßt, so daß sich die Stößel 2 radial
zur Systemachse S in der zu ihr senkrechten Arbeitsebene
bewegen. Der Rahmen 1 ist beidseitig vorderseitig und rückseitig
mit Auslegern 3 versehen, mit denen er auf Konsolen 4 eines
Fundamentes abgestützt ist. Jeder Stößel 2 ist stirnseitig mit
einem Werkzeug 5 versehen, und in den Hubendlagen der Stößel 2
bilden die Werkzeuge 5 ein geschlossenes Kaliber. Um Kaliber
bilden zu können, deren Kantenlängen geringer als die Breite der
Werkzeuge 5 sind, sind die Werkzeuge 5 von Supporten 6 getragen,
die quer zu den Achsen der Stößel 2 in der Arbeitsebene
verstellbar sind und es sind die Hubendlagen der Stößel 2
einstellbar, so daß die Werkzeuge, die mit ihrem das Kalibermaß
übersteigenden Teil ihrer Arbeitsfläche von einer Seitenfläche
eines benachbarten Werkzeugs überdeckt sind, in ihrer jeweiligen
Hubendlage ein geschlossenes Kaliber bilden, wie dies aus der
EP 02 28 030 B1 bekannt ist.
Eine andere Möglichkeit, wenigstens in Bereichen ein
geschlossenes Kaliber zu erreichen und eine Kollision der
Werkzeuge auszuschließen besteht darin, während der
Arbeitsdurchführung eine ständige Kollisionsüberprüfung
vorzunehmen und mittels der Schmiedemaschine zugeordneten
Werkzeugwechselsystems jeweils einen Schnellwechsel der
Werkzeuge vorzunehmen, sobald die Abmessungen eines
Werkzeugsatzes mit einer auszuformenden Abmessung des
Werkstückes nicht mehr vereinbar sind, weil entweder
Kollisionsgefahr der Werkzeuge besteht, oder die Werkzeuge ein
Kaliber nicht mehr ausreichend umschließen, wie dies aus der
eingangs erwähnten Veröffentlichung (Peter Metzger, "Die
numerisch gesteuerte Radial-Umformmaschine und ihr Einsatz im
Rahmen einer flexiblen Fertigung") bekannt ist. Die Erfindung
schließt eine Ausführung ein, die für einen Werkzeugwechsel
anstelle einer Querverbindung der Werkzeuge eingerichtet ist.
In Ausschnitten größeren Maßstabes zeigen die Fig. 2 bis 7
einen einzelnen Stößel 2, der im Rahmen 1 von einer
Führungsbüchse 7 und - wie in der Fig. 7 dargestellt ist - von
Führungsplatten 8, die an Abflachungen 9 des Stößels 2 anliegen,
achsialbeweglich geführt ist, wobei die Führungsplatten 8 im
Zusammenwirken mit den Abflachungen 9 den Stößel gegen Drehung
sichern. An seinem von der Systemachse S abgekehrten Ende ist
der Stößel 2 durch eine abgesetzte Bohrung 10 als Zylinder 11
ausgebildet, der einen Plungerkolben 12 aufnimmt. Ein
Dichtungsring 13 ist in einen Absatz der Bohrung 10 zu deren
Abdichtung zum Plungerkolben 12 eingesetzt und dort von einem
Ring 14 gehalten. Der Plungerkolben 12 stützt sich an einer
Traverse 15, die in ihrem Abstand zum Rahmen 1 verstellbar ist,
womit die Hublage des Zylinders 11 und damit des Stößels 2
einstellbar ist, während die Bemessung des Plungerkolbens 12 und
des Zylinders 11 nur dem Arbeitshub des Stößels 2 entspricht.
Die Hublage bestimmt durch die jeweilige Endlage des Stößels 2
mit seinem Werkzeug 5 die sich ergebende Werkstückabmessung. Mit
der Traverse 15 ist mittels Ankerstangen 16 ein Ring 17
verbunden, dessen Abstand zur Traverse 15 von Distanzbuchsen 18
bestimmt wird. Der Ring 17 umschließt den Stößel 2 Zylinder 11
und hintergreift einen Flansch 19 am Zyinder 11. Der Ring 17
ist desweiteren mit Bohrungen 20 versehen, die zu einer Seite
mit Deckeln 21 verschlossen sind und Zylinder zur Aufnahme von
Plungerkolben 22 bilden. Diese Plungerkolben 22 wirken gegen den
Flansch 19 am Stößel/2 Zylinder 11 als deren Rückzüge.
Zum Auswechseln des Dichtungsringes 13 ist der Ring 17 mit der
Traverse 15 lösbar verbunden, wozu die Mutter 23 von den
Ankerstangen 16 entfernt werden. Dies ist dadurch erleichtert,
daß die Ankerstangen 16 hydraulisch vorspannbar sind durch in
Zylindern 24 beaufschlagbare mit den Ankerstangen 16 verbundene
Kolben 25, so daß Gegenmuttern 26 zu den Muttern 23 bei
vorgespannten Ankerstangen 16 ohne Spannung betätigbar sind. Die
Beaufschlagung der einem Stößel 2 zugeordneten Kolben 26 erfolgt
zentral für alle Kolben 25 gemeinsam. Nach dem der Ring 17 von
der Traverse 15 getrennt ist, lassen sich auch der Zylinder 11
und der Plungerkolben 12 voneinander entfernen, wie dies in
Fig. 6 dargestellt ist.
Zur Einstellung der Hublage eines Stößels 2 ist die erwähnte
Verstellbarkeit der zugeordneten Traverse 15 vorgesehen. Hierzu
ist, wie dies aus der Fig. 7 ersichtlich ist, jede Traverse 15
durch vier Anker 27 mit dem Rahmen 1 verbunden durch
Gewindemuttern 28, die drehbar in der Traverse 15 gelagert
diese gegen die Preßkraft am Plungerkolben 12 abstützend, auf
den Gewindeschäften 29 der Anker 27 drehbar sind. Die
Gewindemuttern 28 sind mit einer Außenverzahnung 30 versehen und
werden für jede Traverse 15 gemeinsam von einem Zahnkranz 31
gedreht, der wiederum von Getriebemotoren 32 gedreht wird, die
mit ihren Abtriebsritzel 33 in die Innenverzahnung des doppelt
verzahnten Zahnkranzes 31 eingreifen. Somit ist die Hublage
jedes Stößels 2 einstellbar und über eine Bremsvorrichtung an
den Getriebemotoren 32 feststellbar. Die Anker 27 sind mittels
Schäften 34 und Muttern 35 am Rahmen 1 befestigt. Aus mit dem
Rahmen 1 verbundenen Zylindern 36 und mit der Traverse 15
verbundenen Kolben 37 gebildete Einheiten dienen zur Vorspannung
der Traverse 15 in Richtung des Arbeitsdruckes gegen das Spiel
der Gewindemuttern 28 auf den Gewindeschäften 29.
Wie insbesondere die Fig. 5 erkennen läßt, ist das einem jeden
Stößel 2 zugeordnete Werkzeug 5 mittels einer Spannvorrichtung
mit dem Stößel 2 verbunden, die ein Querverschieben oder einen
Wechsel des Werkzeuges 5 kurzzeitig ohne längere
Arbeitsunterbrechung ermöglicht. Der an seiner das Werkzeug 5
tragenden Stirnseite mit einer Kopfplatte 40 versehene Stößel 2
ist hierzu an dieser Stirnseite desweiteren mit einer Bohrung
41 versehen, in die ein Zylinder 42 mit Deckel 43 eingesetzt
ist. In den Zylinder 42 ist ein Plungerkolben 44 eingesetzt, der
eine Höhlung aufweist, die ein mit einem Bund 45 versehenes Ende
eines Spannbolzens 46 und ein zwischen dem Bund 45 und dem
Deckel 43 eingeschlossenes Paket von Tellerfedern 47 aufnimmt.
Der Spannbolzen 46 durchsetzt die Kopfplatte 40 und ein in einer
Nut der Kopfplatte 40 sitzendes Spannstück 48, auf das eine
Bundmutter 49 zum Spannbolzen 46 wirkt. Das Spannstück 48 ist
mit einem das Werkzeug 5 tragenden Support 50 verbunden. Durch
Beaufschlagung des Plungerkolbens 44 wird das Paket von
Tellerfedern 47 zusammengedrückt, das Spannstück 48 entlastet
und der Support 50 von der Kopfplatte 40 abgedrückt. Nunmehr
kann der Support 50 mit dem Werkzeug 5 querverschoben
(Ausführungsbeispiel) oder gegen einen anderen Support 50 mit
Werkzeug 5 durch ein Werkzeugwechselsystem ausgewechselt
werden. Ist das Werkzeug 5 in seine neue Position verbracht
oder gegen ein Werkzeug anderer Abmessung eingewechselt, wird
der Plungerkolben wieder druckentlastet und das Paket von
Tellerfedern 47 verspannt der Support 50 mit Werkzeug 5 wieder
gegen die Kopfplatte 40 am Stößel 2.
Zur Querverschiebung der Werkzeuge 5 ist jede Kopfplatte 40 zu
einem Stößel 2 mit einer Längsnut 51 zur Aufnahme des
Spannstücks 48 und jedes Spannstück wiederum mit einer Längsnut
52 zur Aufnahme des Spannbolzens 46 mit seiner Bundmutter 49
versehen, wobei die Längserstreckung der Nuten 51 und 52 in der
den Stößel 2 gemeinsamen Arbeitsebene verläuft. Parallel zu den
Nuten 51 und 52 ist die Kopfplatte 40 mit Seitenleisten 53
und der Support 50 mit Seitenleisten 54 versehen, die mit
gegeneinander gekehrten Feinverzahnungen versehen sind. Die
Seitenleisten 54 sind mit Verzahnungen 55 versehen, in die
Ritzel 56 eingreifen, die ihrerseits wiederum mit Ritzeln 57 auf
Wellen 58 in Eingriff stehen. Je ein Ritzel 56, ein Ritzel 57
und eine Welle 58 sind in einem Getriebegehäuse 60 gelagert,
welches mit dem Stößel 2 verbunden ist. Jede Welle 58 ist mit
einem Vielkeilzapfen 59 versehen, mit dem sie in eine Hohlwelle
61 mit Vielkeilbohrung eingreift und so mit dieser drehfest
jedoch achsialverschieblich verbunden ist. Angetrieben ist jede
Hohlwelle 61 von einem Schwenkmotor 62, dessen einer
Abtriebszapfen 63 in die Hohlwelle 61 eingreift, während ein
zweiter Abtriebszapfen einen Drehgeber 64 bewegt, der die
Querverstellung des Supports 50 mit Werkzeug 5 anzeigt bzw.
steuert.
Claims (3)
1. Schmiedemaschine mit in einer Ebene verteilt, insbesondere
vier X-förmig um 90° zueinander versetzt angeordneten,
radial auf das in der Systemachse (S) längsgeführte
Werkstück einwirkenden, mit Werkzeugen (5) besetzten
Stößeln (2), wobei die im Maschinenrahmen (1) geführten
Stößel (2) an ihren den Werkzeugen (5) abgekehrten Enden
als Zylinder (11) von Kolben-Zylinder-Einheiten (12, 11)
ausgebildet oder mit solchen verbunden sind, die Kolben-Zylinder-Einheiten
(12, 11) für einen dem Stößelhub
entsprechenden Hub gemessen sind und die Hublage der Stößel
(2) durch die Kolben der Kolben-Zylinder-Einheiten
(12, 11) abstützende, zum Maschinenrahmen (1) verstellbare
Traversen (15) einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Plungerkolben (12) ausgestatteten Kolben-Zylinder-Einheiten
(12, 11) die als Stößel (2)
ausgebildeten bzw. mit Stößeln (2) verbundenen Zylinder
(11) jeweils mit einem Flansch (19) versehen bzw. verbunden
und von jeweils einem den Flansch (19) hintergreifenden
Ring (17) umgeben sind, wobei Ring (17) und zur
Hublagenverstellung vorgesehene Traverse (15) der Kolben-Zylinder-Einheiten
(12, 11) verbunden und zwischen jedem
Ring (17) und zugehörigem Flansch (19) Kolben-Zylinder-Einheiten
(22, 20) für den Rückzug der Stößel (2) angeordnet
sind.
2. Schmiedemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungen zwischen jedem Ring (17) und
zugehöriger Traverse (15) lösbar und jeder Ring (17) mit
dem von ihm umgebenen Zylinder (11) bzw. Stößel (2) von der
zugehörigen Traverse (17) mit dem von ihr abgestützten
Plungerkolben (12) zum Auswechseln der Dichtungsnut (13)
zwischen Plungerkolben (12) und Zylinder (11) entfernbar
sind.
3. Schmiedemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
Distanzstücke (18) zwischen Ringen (17) und Traversen
(15) und diese durchsetzende Ankerstange (16) sowie
Muttern (23, 26) vorgesehen sind, und die Ankerstangen durch
zentral gesteuert hydraulisch beaufschlagbare, mit einem
Ende der Ankerstangen (16) verbundene Kolben (25)
vorspannbar sind.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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