DE1957441A1 - Einrichtung fuer eine Bandsaegemaschine zum Laengsschneiden von Holz,beispielsweise Staemmen - Google Patents
Einrichtung fuer eine Bandsaegemaschine zum Laengsschneiden von Holz,beispielsweise StaemmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B15/00—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks
- B27B15/02—Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks with horizontally-guided saw blade, i.e. horizontal log band saw
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
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- Sawing (AREA)
Description
Patentanwälte
ZELLENTIN u. LUYKEN
äüOO München 22
Zweibrückemir. 6
14·. November 1969
P 27 570/2·
Centralnyo nau&no-issledovatelskij
i projektno-konstruktorskij
institut mechanizacii
i energetiki lesnoj promy^lennosti
i energetiki lesnoj promy^lennosti
Chimki / UdSSR =
BIERICHITUNG MIR tlNB BANDSÄGEiyiASCHBiE ZUM LÄNGSSCHNEIDM
VON HOLZ, BMSPIELBWEISE STÄMMEN.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für
eine Bandsägemaschine zum Längsschneiden von Holz, beispielsweise Stämmen, die zur Verschiebung der letzteren in der
Richtung bestimmt ist, die zur Drehungsebene der das Blatt der Bandsäge tragenden Scheiben parallel ist.
Bekannt sind Einrichtungen zu diesem Zweck, die Anschläge mit gerippter Arbeitsfläche enthalten, die in
Führungsschienen in der Richtung verschiebbar angeordnet sind, die zur Drehungsebene der Scheiben parallel ist, und
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nur die Zuführung eines Stammes zum nächstfolgenden Schnitt
gewährleisten.
Zur Zuführung der Stämme zur Bandsägemaschine sind andere Einrichtungen erforderlich.
Außerdem werden, wenn die Stämme zum Sägen gekantet werden müssen, zusätzliche Einrichtungen angewendet.
Das Vorhandensein von mehreren Einrichtungen zur Ausführung der erwähnten Vorbereitungsvorgänge erhöht beträchtlich
die Kompliziertheit der Maschine insgesamt und
für
verlängert die Zeit die Vorbereitungsverrichtungen.
verlängert die Zeit die Vorbereitungsverrichtungen.
Da die Anschläge nur in der erwähnten Richtung verschiebbar angeordnet sind, verhindern sie die Zuführung
dar Stämme in die Maschine in Richtung ihres Arbeitsganges, d.h. in Richtung der Schnittwarenausgabe.
Infolgedessen wird die Zuführung des Stammes in die
Maschine entgegen der Scnnittwarenausgabe vorgenommen, was große Produktionsflächen erfordert und den technologischen
f Prozeß erschwert·
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung' ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Einrichtung für die Bandsägemaschine zum Längsschneiden von
Holz, beispielsweise Stämmen zu schaffen, die zur Verschiebung der letzteren in der Richtung bestimmt ist, die zur
Drehungsebene der das Blatt der Bandsäge tragenden Scheiben
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parallel ist, deren konstruktive Ausführung fro!?, ihrer Einfachheit die Durchführung aller Vorbereitungsvorgänge (Zuführung des Stammes in die Maschine, Zuführung des Stammes sum nächstfolgenden Schnitt und das 'Kanten desselben)
gewährleistet.
Außerdem bezweckt die Erfindung die Schaffung einer
Einrichtung, die die Anschläge bezüglich des Stammes orientieren lasst , wenn dieser eine krummlinige Form hat.
üie gestellte Aufgabe 1st dadurch gelöst, daß in der ·
Einrichtung für eine Bandsägemaschine zum Längsschneiden von
Hölz/beispielsweise Stammen, die zur Verschiebung der letzterez
in der Richtung bestirnt ist, die zur Drehungsebene der das Blatt der Bandsäge tragenden Scheiben parallel 1st,
erfinaungsgtmSß
diese Ann chi äge Ve inen Teil von zweiarmigen Hebeln darstellen, die an einer Traverse gelenkig befestigt sind, die
in der Horizont al ebene drehbar auf einem Wagen angeordnet ist, der mittels eine· Antriebs eine hin- und hergehende
Bewegung in der Richtung vollführt, die zur Drehungsebene
der Scheiben parallel ist; hierbei sind die Soden dieser Hebel, die den Anschlägen entgegengesetzt liegen, mit einer
anderen Traverse gelenkig verbunden, die derart angeordnet 1st, daß sie von. einem'Antrieb in der Vertikalebene verschoben werden kann·
Die zweiarmigen Hebel werden zweckmäßigerweise in
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Schlitzen des Maschinenständers untergebracht, welche als
Führungen bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung dienen.
Dadurch, daß die Anschläge mit geripptes Arbeitsfläche, die den Stamm in der Zuführungsrichtung zu der Säge verschieben,
ein Teil der zweiarmigen Hebel sind, welche auf dem Ständer hin und her verschiebbar, heb- und senkbar sowie
in der Horizontalebene bezüglich der Hebelstütze ebenfalls verschiebbar angeordnet sind, gestattet es die vorgeschlagene
Einrichtung, Stämme zu erfassen und der Maschine zum Längsschneiden zuzuführen, den Stamm, wenn nötig, zu
kanten sowie zu einem nächstfolgenden Schnitt zu verschieben, d.h. alle Vorbereitungsvorgänge beim Sägen auszuführen.
Die Unterbringung der zweiarmigen Hebel in den Schlitzen des Maschinenständers und ihre Verschiebung in der Vertikalebene
in diesen Schlitzen gewährleistet die Zuführung von Stämmen in die Längsschneidmaschine in jRichtung der
Schnittwarenausgabe, was den technologischen Prozeß der Stämmezuführung dank Beseitigung der entgegengesetzt gerichteten
Verschiebung der Stämme und des Schnittholzes beträchtlich vereinfacht sowie keine großen Produktionsflächen erforderlich macht.
Dadurch, daß zweiarmige Hebel mit den Traversen mittels Gelenken verbunden sind, die deren Verschiebung in der Horizontalebene
gewährleisten, während die l'r avers en selber in.
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derselben Ebene schwenkbar angeordnet sind, wird eine Orien- tierurqUer Anschläge bezüglich des Stammes gewährleistet, was
zur Einstellung des letzteren in die beim Sägen-erforderliche
Lage notwendig ist«
Der Antrieb des Wagens ist zweckmäßigerweise mit einem Paar von einarmigen Hebeln ausgeführt, die am Maschinenständer
befestigt und on einem Ende der Zugstangen gelenkig befestigt sind, deren anderes Ende am Wagen angelenkt ist;
hierbei wird zweckmäßigerweise mit den Hebeln ein auf dem Ständer schwenkbar montierter Kraftzylinder gelenkig verbunden.
Der Antrieb zur Verschiebung der anderen Traverse in der Vertikalebene kann einen Kraftzylinder enthalten, der
an dem einen Ende mit dem Wagen, an dem anderen aber mit dem mittleren Teil dieser Traverse gelenkig verbunden ist.
Diese konstruktive Ausführung der Antriebe des Wagens und der Traverse erlaubt eine beträchtliche Vereinfachung
der Längsschneidmaschine.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin·
daß sie es ermöglichen, den Zeitaufwand für die Durchführung
der Vorbereitungsvorgänge um das l,5-2fache zu senken
und die Leistung zu erhöhen, sowie den technologischen Sägeprozeß zu vereinfachen und die Produktionsflächen beträchtlich
zu verringern.
Zur besseren Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung
ist der Beschreibung eine Zeichnung der konkreten
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Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Bandsägemaschine
(Gesamtansicht;) beigefügt.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung ist auf . einem Ständer 1 der Maschine montiert und besteht aus zweiarmigen
Hebeln 2 mit Anschlägen 35, die eine gerippte Arbeitsfläche
haben, einer Traverse 4, die auf einem Wagen 5 um eine
Achse 6 drehbar befestigt und mit den zweiarmigen Hebeln 2
mittels Gelenke 7 verbunden ist, einer anderen Traverse 8,
die die Enden der zweiarmigen Hebel 2, welche den Anschlägen
entgegengesetzt liegen» mittels Gelenke 9 verbindet.
Die zweiarmigen Hebeln 2 sind in Schlitzen 10 des Ständers 1 untergebracht, die als Führungen zur hin- und hergehenden
Bewegung der Hebel zusammen mit dem Wagen 5 dienen·
Die !Traverse 4 ist mittels Laufrollen 11 auf Führungen 12 des Ständers 1 abgestützt.
Der Wagen 5 ist mit Laufrollen 13 und Hollen 14 zur hin-
und hergehenden Bewegung in Führungen 15 mit Hilfe eines
Antriebs 16 versehen.
Der Antrieb 16 besteht aus einem, pueumohydraulischen
Zylinder 17, der am Ständer 1 und an einarmigen Hebeln 18 angelenkt
ist, die an einem Ende am Ständer 1, am anderen aber an der Zugstangen 19 befestigt sind, welche mit dem Wagen 5
mittels Gelenke 20 verbunden sind.
Die Traverse 8 besitzt zur Verschiebung in der Tertikai-
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ebene einen Antrieb 21« der aus einem pneumohydraulischen
Zylinder 22 besteht, dessen Kolbenstange mittels eines Kugelgelenkes 24 mit einer Kragstütze 25 verbunden ist, die am
Wagen 5 starr befestigt ist.
Die zum Sägen bestimmten Stämme werden auf eine Aufnahmefläche 26 der Bandsägemaschine gelegt·
In der Ausgangslage sind die zweiarmigen Hebel 2 gesenkt und derart angeordnet, daß sich die Anschläge 3 unter
den Stämmen befinden.
Zum Erfassen des Stammes und dessen Zuführen zur Säge
27 wird der Antrieb 21 durch Drücken der Druckflüssigkeit in den kolbenstangenseitigen Haum des pneumohydraulischen
Zylinders 22 eingeschaltet. Hierbei senkt sich der letztere, wobei er die Traverse 8 mit den zweiarmigen Hebeln 2 mitnimmt. Gleichseitig heben, eich die fiiden der zweiarmigen
Hebel 2 mit den Anschlägen 3 und die Anschläge kommen zwischen den Stämmen eu stehen.
Danach wird der Antrieb 16 des Wagens 5 durch Drücken
der Druckflüssigkeit in den kolbenstangenseitigen Baum des pneumohydraulischen Zylinders 17 eingeschaltet.
Hierbei wird mittels des einarmigen Hebels 18 und der Zugstange 19 der Wagen 5 alt Hilfe der Laufrollen 13 und
Rollen 14 in den Führungen 15 zu der Säge 27 in der Richtung -verschoben, die sur Drehungsebene der Scheiben 28 parallel
ist.
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Bei dieser Verschiebung des Wagens 5 kommen die Anschläge
3 dicht an den Stamm heran, lösen einen Stamm aus
ihn
dem Bund heraus und führen der Säge 27 bis zu Begrenaungs-
dem Bund heraus und führen der Säge 27 bis zu Begrenaungs-
pfosten 29 zu, die auf dem Ständer 1 aufgestellt sind.
In jenen Fällen, da der Stamm gekrümmt ist und nur der 'eine Anschlag 3 dicht an den Stamm herankommt, fangen
die Traversen 4 und 8 bei der Verschiebung des Wagens 5
an, sich in der Horizontalebene um ihre Befestigungsachsen zu drehen. Hierbei kommt der andere Anschlag 3 näher auf den
Stamm zu.
Das zuverlässige Festhalten des Stammes beim Sägen
wird mit Hilfe einer Spannvorrichtung 30 gewährleistet.
Hiernach wird die Bandsäge 27 auf den Stamm aufgeschoben und die R ι fid β . abgesägt.
Zur Ausführung des nächstfolgenden Schnittes wird mittels desselben Antriebes 16 der Wagen 5 um die Größe der
fc Brettdicke verschoben und das Brett abgesägt. Auf ähnliche Weise erfolgt das .Zersägen des ganzen Stammes.
Muß der Stamm im Laufe des- Sägevorgangs (beispielsweise zur Gewinnung einer Bohle) gekantet werden, so wird der
pneumohydraulische Zylinder 22 des Antriebs 21 auf Abfluß umgeschaltet. Hierbei senken sich die zweiarmigen Hebel 2
unter den Stamm, und dann heben sie sich beim Drücken der Druckflüssigkeit in den kolbenstaagenseitigen Zylinderraum
des pneumohydraulischen Zylinders 22 wieder. Bei dieser Be-
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wegung der zweiarmigen Hebel 2 nach oben fassen die Anschläge
3 mit ihrer gerippter* Arbeitsfläche (den ötamm^unter und
drehen ihn um die Längsachse.
Nach beendetem Sägen werden die zweiarmigen Hebel 2 gesenkt und in die Ausgangslage zum Erfassen eines nachfolgenden
Stammes abgeführt.
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BAD ORIGINAL
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEil) Einrichtung für eine Bandsägemaschine zum Längsschneiden von Holz, beispielsweise von Stämmen, die zur Verschiebung der letzteren in der Richtung bestimmt ist, die zur Drehungsebene der das Blatt der Bandsäge tragenden Scheiben parallel ist, wobei sie Anschläge mit einer gerippten, Arbeitsfläche enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) einen Teil von zweiarmigen Hebel«i(2) darstellen, die an einer Traverse (4) gelenkig befestigt sind, die in der Horizontalebene drehbar auf einem '.Vagen (5) angeordnet ist, der mittels eines Antriebs (16) eine hin- und hergehende Bewegung in der Richtung vollführt, die zur Drehungsebene der Scheiben (28) parallel ist, und etaß die Enden dieser Hebela*, die den Anschlägen(2) entgegengesetzt liegen, mit einer anderen Traverse (8)sind >gelenkig verbunden^ die derart angeordnet ist, daß sie von einem Antrieb (21) in der Vertikalebene verschoben werden . kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmigen Hebel (2) inSchlitzen (10) des Ständers (1) der Maschine untergebracht sind, welche als Führungen bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung dienen·
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-009848/1034- li -Ic e η η ζ e ichnet, daß der Antrieb (16) des V/agens (5) ein Paar einarmiger Hebel (18) enthält, die amStänder (1) der Maschine befestigt und mit einem Ende der Zugstangen (19) gelenkig verbunden sind, während das andere !finde derselben am Wagen (5) angelenkt ist, und dq·^ mit den einarmigen Hebeln (16) ein auf dem Ständer (1) schwenkbar montierter Kraftzylinder (17) gelenkig verbunden1.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) zur Verschiebung der anderen Traverse (8) in der Vertikalebene einen Kraftzylinder (22) enthält, der an einem Ende mit dem Wagen (5), am anderen aber mit dem mittleren Teil dieser Traverse gelenkig verbunden ist.009848/1034L e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1284744A SU288280A1 (ru) | 1968-11-25 | Механизм для подачи заготовки |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957441A1 true DE1957441A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=20443856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957441 Pending DE1957441A1 (de) | 1968-11-25 | 1969-11-14 | Einrichtung fuer eine Bandsaegemaschine zum Laengsschneiden von Holz,beispielsweise Staemmen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1957441A1 (de) |
FR (1) | FR2024147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992000170A1 (en) * | 1990-06-28 | 1992-01-09 | Muellern Aspegren Ulric | Portable saw mill |
-
1969
- 1969-11-14 DE DE19691957441 patent/DE1957441A1/de active Pending
- 1969-11-20 FR FR6939947A patent/FR2024147A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992000170A1 (en) * | 1990-06-28 | 1992-01-09 | Muellern Aspegren Ulric | Portable saw mill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2024147A1 (fr) | 1970-08-28 |
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