DE1528152A1 - Maschine zum Besaeumen von Furnierstapeln - Google Patents

Maschine zum Besaeumen von Furnierstapeln

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DE1528152A1
DE1528152A1 DE19661528152 DE1528152A DE1528152A1 DE 1528152 A1 DE1528152 A1 DE 1528152A1 DE 19661528152 DE19661528152 DE 19661528152 DE 1528152 A DE1528152 A DE 1528152A DE 1528152 A1 DE1528152 A1 DE 1528152A1
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DE
Germany
Prior art keywords
support frame
veneer
machine
elongated
stack
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661528152
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English (en)
Inventor
Schikofsky Jack Alios
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weyerhaeuser Co
Original Assignee
Weyerhaeuser Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Weyerhaeuser Co filed Critical Weyerhaeuser Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/08Trunk or log carriages with gripping means designed to pass the saw blade(s), especially for band saws; Arrangement of gripping accessories thereon; Turning devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/04Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for edge trimming

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Maschine zum Besäumen von Purnierstapeln Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Besäumen von Furnierstapeln und schafft eine derartige Maschineg die beide Seiten einen Furnierstapelo gleichzeitig beschneidet und dadurch gewährleistet, daß die Seiten den Stapels züeinander parallel sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine zum Beschneiden von Furnierstapeln durch Beschneiden beider Seiten eines Furnierstapels mit einem beweglichen Sägetisch, der sich gegenüber den Sägen horizontal bewegt.
  • Bisher ist zum Besäumen von Furnierotapeln eine Maschine mit einem Wanderkopf oder eine Maschine nach Art einen Querschneiders verwendet worden, die jeweils nur eine Seite eines Furnierstapole beschneiden kann. Inßlgedeooen muß die Bedienung zunächst den Stapel in der Maschine einspannen und auf einer Seite beschneiden. Danach muß die Bedienungsperson den Purnierstapel ausspannen, herumdrehen und versuchen, den glatten Rand mit einer Anreißlinie-zu fluchten, worauf der Staerneut eingeapannt und auf der anderen Seite geschnitten Wird. Wenn der Stapel ausgespannt ist, kann sich das Purnier unter der Wirkung von Veränderungen von Innenspannungen bewegen, ehe die andere Seite parallel be«unt ist. Bein Bauäumen von Purnierstapeln verhindert die Reibung zwischen den einzelnen Blättern oft ein einwandfreies Fluchten der bereits besäumten Seite, so daß einige Stücke-nicht parallel zu der beschnittenen Seite sind. Beim Anordnen der beschnittenen Seite an der Anreißlinie oder an Anschlägen können auch menschliche Fehler gemacht werden, die dazu führen, daß die Seite nicht parallel ist. Das Auftreten von nichtparallelen Seiten ist be- sondere bei Hartholzfurnier ein schwerwiegender Nachteil, weil diesen Furnier sehr teuer ist und für Platten verwendet wird, bei denen es vor allem auf eine dekorative Wirkung ankommt.
  • Die Erfindung bezweckt daher, zum Beaäumen von Furnierstapeln eine Maschine zu schaffen, welche die Seiten den Stapels parallel beschneidet.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, zum Beaäumen von Furnierstapeln eine Maschine zu schaffen, bei ddie Manipulation den Purnierstapole herabgesetzt wird, weil aie Maschine beide Seiten den Stapeln gleichzeitig schneidett ohne daß eine zusätzliche Manipulation erforderlich ist.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, zum Beaäumen von Furnierstapeln eine Maschine zu schaffen, die zum Beschneiden von verschieden breiten Furnierstapeln verstellbar ist.
  • Diese und weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen für den Fachmann aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen hervor. In diesen ze4gt Fig. 1 achaubildlich die Benjummaschine, Fig. 2 die Beaäummaschine in einer Seitenansicht und Fig. 3 die Beaäummanchine in einer Stirnensicht auf die Linie 3-3 der Pig. 2 geneheng wobei zur Derntell von Einzelheiten im Innern der Maschine Teile im Querschnitt gezeigt sind.
  • Fig. 4 zeigt im Querschnitt, wie die Sägen den Furnierstapel beschneiden.
  • In den Zeichnungen hat die Besäummaschine 1 ein Traggestell 2 mit horizontalen Längsträgern 3, zwischen diesen angeordneten Querträgern 3' und vertikalen Ständern 4. Oberhalb der Ständer 4 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete, langgestreckte Tische 5 vorgesehen, die beim Beladen und Entladen der Maschine den Furnierstapel tragen.
  • Zwischen den Tischen 5 ist ein horizontal bewegbarer Sägetisch 6 angeordnet, der zwei im Abstand voneinander horizontal angeordnete I-Profil-Triger 7 und an den Enden vertikale I-Profil-Ständer 8 aufweist, die zusammen etwa ein Rechteck bilden. Mit den oberen I-Profil-Trägern 7 sind hydraulische Kolbentriebe 9 verbunden, von denen jeder aus einem Zylinder 10, einem nicht gezeigten, in dem Zylinder angeordneten Kolben, und einer aus dem unteren Ende den Zylinders vorstehenden Kolbenstange 11 besteht. Die Kolbenstange 11 ist durch ein Gelenk 12 mit einer Druckschiene 13 verbunden. Mit der Unterseite der Druckschiene 13 ist eine Klemmplatte 14 so verbunden" daß die Platte 14 leicht abnehmbar und dadurch durch eine Platte mit einer anderen Breite ersetzt werden kann. Die Platte 14 soll beispielsweise aus Holz oder einem weichen Metall bestehen, damit die Sägezähne nicht beschädigt werden, wenn sie mit der Klemplatte in Berührung kommen. Die Klemmplatte 14 ist an beiden Enden mit einer Nut 17 versehen, die eine Führungsstange 19 aufnimmt, um eine vertikale Bewegung der Druckschiene 13 und der oberen Klommplatte 14-zu gewährleisten. Die Führungestange 19 ist an dem I-Profil-Ständer 8 starr befestigt, wie in Fig.-1 gezeigt ist.
  • Auf der oberen Fläche des unteren I-Profil-Trägers 7 ist eine untere Tragplatte 16 und auf dieser eine Aufspannplatte 15 so montiert, daß die Aufspannplatte 15 leicht durch eine Aufspannplatte mit einer anderen Breite ersetzt werden kann. Diese Platte 15 soll ebenfalls beispielsweise aus Holz oder einem weichen hIetall bestehen, damit eine Beschädigung der Sä- gezähne vermieden wird, wenn sie mit der Platte 15 in Berührung kommen. Die Aufspannplatte 15 ist an entgegengesetzten Enden mit Nuten 18 versähen, welche die entsprechenden Führungsstangen 19 aufnehmen, damit eine parallele Anordnung der Aufspannplatte 15 zu der Klemmplatte 14 gewährleistet ist.
  • Der Sägetisch 6 ist auf Rollen gelagert, die eine horizontale Bewegung des Sägetisches gestatten. Die Rollen 20 und 21 sind auf Wollen 22 und 23 montiert, die in Ansätzen 24 und 25 gelagert sind, die ihrerseits an dem I-Profil-Träger 7 befestigt sind. Die Rollen 20 sind mit einer um ihren Umfang herumlaufenden V-Nut ausgebildet. Die Rolle 21 ist glatt.
  • Die Rolle 20 arbeitet mit einer Führungsschiene 26 zusammen, die so ausgebildet ist, daß sie in die V-Nut der Rol-le 20 eingreift. Auf der entgegengesetzten Seite#des Sägetisches 6 ist eine Führungsschiene 28 vorgesehene an welcher die glatte Rolle 21 angreift. Die Führungsschienen 26 und 28 sind auf den I-Profil-Trägern 27 montiert, die im Abstand voneinander in der Längsrichtung der Maschine angeordnet sind. Die ganze-FUhrungseinrichtung wird von den I-Profil-Trägern 29 getragen. Dabei werden die I-Profilträger 27 und 28 von Konsolen 30 (Fig. 3) getragen. Ferner sind die Führungeschienen mit dem Querarm 31 abgestützt, der mit einem der I-Profil-Ständer 4 verbunden ist.
  • Von dem einen I-Profil-Ständer 8 zu dem andern erstreckt sich eine verstellbare Anschlagplat.te 33, an die der auf dem Tisch 6 befindliche Furnierstapel 70 angelegt wird. Die verstellbare Platte 33 wird von einer Stange 34 getragen, der sich durch ein mit Weißmetall ausgekleidetes Lager 37 erstreckt, das auf dem Traggestell montiert ist. Die Tragstange 34 ist durch einen Zapfen 36 mit einer Stoßstange 35 verbunden, die mit einem Gelenkzapfen 39 an einem Arm 38 befestigt ist. Dieser ist starr an einer langgestreckten Stange 40 befestigt, die sich über die ganze Länge des Tisches erstreckt. Gemäß Fig. 1 sind mehrere in Abständen voneinander angeordnete Stangen 34, 35 und 38 vorgesehen.
  • Die Stange 40 ist mit Hilfe eines Gestänges drehbar, das einen Am 41 besitzt, der mit der Stange starr und durch einen Gelenkzapfen 42 mit einer anderen Stange oder einem He-bel 44 schwenkbar verbunden ist. Der Hebel 44 ist durch einen Gelenkzapfen 45 schwenkbar mit einem Am 46 verbunden, der durch einen Gelenksapfen 47 schwenkbar mit einem Am 48 verbunden ist. Dieser ist durch einen Gelenkzapfen 49 mit einer Stange 50 schwenkbar verbunden. Die Stange 50 ist durch einen Gelankzapfen 51 mit einem Hebel 52 verbunden, der mittels eiigen Tragstücke 54 von einem horizontalen Träger 32 getragen wird. Ein Gelenksapfen 53 erstreckt sich durch den Hebel 52 in das Tragstück 54. Bei einer Rück- und Vorwärtabewegung den oberen -->des des Hobeln 52 bewirken daher die Arme und Hebel den Gestänges ein Anstellen der Anschlagplatte 33 an den Sta-pel 70 bzw. ein Abrücken der Anachlagplatte von diesem Stapel. Die Stange 40 wird von Tragstücken 43 getragen, die mit dem Ge- stell verbunden ist.
  • Zwischen den Enden des Tisches 5 und dem Traggestell 2 sind im Abstand voneinander zwei Sägen 55 und 56 angeordnet. Die Säge 56 ist mit einer Schlittenplatte 57 versehen, die über einen Klotz 58 mit dem Motor 58 verbunden ist. Der Motor 59 be- sitzt in üblicher Weise eine Welle 60, die mit einem Sägeblatt 61 verbunden ist. Die Säge 56 wird von einer Tragplatte 62 getrageng die einen Teil des Traggestelle der Maschine bildet und mit der Schlittenplatte 57 durch eine Schwalbenschwanzführung 63 verbunden ist. Die Säge ist daher gegenüber dem Tisch 5 seitlich beweglich.
  • Die Säge 55 wird von einer Tragplatte 64 getragen, die einen Teil des Traggestelle der Maschine bildet und mit einer Schlittenplatte 65 zusammenwirkt, die den mit dem Klotz 66 verbundenen Motor 67 trägt. Dieser ist In üblicher Weise mit einer Wolle 68 versehen, die mit dem Sägeblatt 69 verbunden ist.
  • Die Sägen '55 und 56 können in einem vorbentimmten Abstand voneinander angeordnet werden, so daß die Seiten einen Furnierstapels 70 parallel zueinander beschnitten werden.
  • Mit Hilfe einen Antriebes kann der Tisch 6 gegenüber dem Traggentell 2 horizontal bewegt werden. Dieser Antrieb, umfaßt einen Motor 71" der mittels eines Klotzes 73 auf einer Platte 72 montiert und in üblicher Weist mit einer Wolle 74 ,versehen ist. Mit deren Ende ist ein nicht gezeigtes Kettenrad verbunden. Um dieses und um ein anderes Kettenrad 76 läuft eine Kette 75 herum. Das Kattenrad 76 ist auf einer Welle 77 montiert, auf der eine Seiltrommel 79 drehfest angeordnet und die auf einem Tragstück 78 montiert ist. Auf der Seiltrommel 79 ist ein Seil 80 aufgewickelt, das um eine Seilscheibe 83 herumläuft, die mit einer Wolle 86 zwischen zwei Trägern 90 gelagert ist. Das um die Seilocheibe 83 herumgeführte Seil 80 ist durch ein Verbindungsmittel 81 mit dem Tisch 6 verbunden.
  • Auf der anderen Seite der Seiltrommel 79 erstreckt sich das Seil 80 über die ganze Länge den Traggestells der Maschine und läuft um eine Seilocheibe 84 herum, die mit einer Wolle 87 in Tragstücken 89 gelagert ist, die im Winkelabetand voneinander angeordnet sind. Das Seil 80 läuft dann um eine weitere Seilscheibe 85 he##=, die auf einer Welle 88 montiert ist, und ist durch ein Verbindungsmittel 82 mit dem beweglichen Tisch 6 verbunden.
  • Zur Erläuterung der Wirkungeweine sei angenommen, daß sich die Druckschiene 13 in ihrer obersten Stellung befindet, eine Klemmplatte 14 und eine Außenplatte 15 von geeigneter Breite richtig angebracht und die Antriebe abgestellt sind. Die Bedienungsperson stellt zunächst die Anachlagplatte 33 auf die Dimension ein, auf die der Purnierstapel 70 beschnitten werden soll. Die Einstellung erfolgt einfach durch Bewegen den Hebels 52 in die richtige Stellung. Dann wird auf die Aufspannplatte 15 ein Furnierstapel 70 so aufgelegt, daß der eine Seitenrand den Stapels an der verstellbaren Anachlagplatto 33 anliegt. Jetzt wird durch Betätigung der Kolbentriebe 9 die Klemmplatte 14 abwärtsbewegt, bis sie an der Oberseite des Furnierstapeln 70 angreift. Dadurch wird der Furnierstapel zusammengedrückt, damit sich die Furnierblätter beim Beschneiden ihrer Ränder nicht verschieben können. Die Sägen 55 und 56 werden dann auf die Breite eingestellt, in welcher der Furnierstapel 70 beschnitten werden soll. Danach werden die Sägen 55 und 56 angestellt. Während die Sägen arbeiten, bewegt die Bedienungeperson mit Hilfe der Rollen 20 und 21 den Tisch 6 längs der Führungen 26 und 28. Zu diesem Zweck wird der Motor 71 eingeschaltet, der die Seiltrommel 79 dreht, um welche das Seil 80 herumgewickelt ist. Der eingeschaltete Motor 71 veranlaßt ein solches Aufwickeln des Seils 80 auf die Trommel, daß der Tisch 6 in Fig. 4 von rechte nach linke bewegt und der Furnierstapel beschnitten wird. Wenn sich der Tisch 6 in der in Pig. 2 strichliert gezeigten Endetellung befindet, wird der beschnittene Stapel 70 entfernt. Dann steuert die Bedienungsperson einfach den Motor 71 um, so daß der Tisch 6 in seine ursprüngliche Stellung zurückgezogen wird. Jetzt kann ein neuer Stapel 70 auf den Tisch gelegt und in der vorstehend be- schriebenen Weise beschnitten werden.
  • Vorstehend wurden Einzelheiten einen bevorzugten Ausführungebeispieln angegeben, das Jedoch im Rahmen den Erfindungegedankenn auf verschiedene Weise abgeändert werden kann, so daß die Erfindung auf dieses nur ihrer Erläuterung dienende AusfUhrungebeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und den Zeichnungen, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, zu entnehmenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungewesentlich sein.

Claims (1)

  1. PatentanaprUche: u1-7 Maschine zum Beaäumen von Furnierstapeln, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Traggestell, zwei in dem Traggestell im Abstand voneinander in der Bahn eines Furnierstapels angeordnete Schneidvorrichtungen, die in derselben Richtung drehbar sind und dazu dienen, die Seiten des Furnierstapele gleichzeitig parallel zueinander zu beschneiden" einen auf dem Traggestell beweglich gelagerten, langgestreckten Tisch, eine auf dem Traggestell montierte Führungseinrichtung zum Tragen des Tisches und eine auf dem Gestell montierte Klommvorrichtung mit einer langgestreckten" starren Aufspannplatteg die an dem Tisch befestigt ist, einer langgestreckten, vortikalbeweglichen Klommplatte, die so auf dem Tisch montiert ist, daß sie den Furnierstapel starr auf dem Tisch festhalten kann, und an beiden Enden den Tisches vorgesehenen Führungsmittelng welche die bewegliche Klemmplatte gegeneer der etarren Aufspannplatte führen, wobei diese Führungsmittel zwei vertikal angeordnete Stangen aufweisen, die an dem Tisch und der starren Aufepannplatte starr befestigt sind und verschiebbar in je eine von zwei Nuten eingreifen, die in je einem der beiden Enden der beweglichen Klenaplatte ausgebildet sind, sowie mit einem hydraulisch betätigbaren Antrieb, der mit der beweglichen Klommplatte verbunden ist und zu deren vertikaler Bewegung dient. 26 Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Traggeetell im Bereich der einen Seite den Tiochen ein veretellbarer Anaohl&4 zur Anlage den Furn:Leretapole vorgegeben tot. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichhet, daß auf dem Traggestell eine Einrichtung zum Bewegen den Tischen längs des Traggestells montiert ist.
DE19661528152 1966-01-11 1966-01-11 Maschine zum Besaeumen von Furnierstapeln Pending DE1528152A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2613654A1 (fr) * 1987-03-20 1988-10-14 Esterer Ag Maschf Dispositif pour deplacer des bois longs lors d'une operation de coupe longitudinale executee a l'aide de scies a ruban et procede pour decouper des bois longs a l'aide de ce dispositif
EP2029331A2 (de) * 2006-06-20 2009-03-04 Padana AG Automatische begrenzungslinie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2613654A1 (fr) * 1987-03-20 1988-10-14 Esterer Ag Maschf Dispositif pour deplacer des bois longs lors d'une operation de coupe longitudinale executee a l'aide de scies a ruban et procede pour decouper des bois longs a l'aide de ce dispositif
EP2029331A2 (de) * 2006-06-20 2009-03-04 Padana AG Automatische begrenzungslinie
EP2029331A4 (de) * 2006-06-20 2009-07-22 Padana Ag Automatische begrenzungslinie

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