DE1602632A1 - Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Laengen zu schneidenden Drahtlaengen,insbesondere fuer C-foermig gebogene Kettenglieder - Google Patents
Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Laengen zu schneidenden Drahtlaengen,insbesondere fuer C-foermig gebogene KettengliederInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
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Description
Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Längen zu schneidenden
Drahtlängen» insbesondere für 0-förmig gebogene Kettenglieder
Die Erfindung bezieht sich auf Drahtlängen, welche an den Enden angekuppt oder angespitzt sind. Derartige
Drahtenden werden in der Technik allgemein an Profilen verschiedener Querschnitte benutzt. Die Erfindung zielt
jedoch insbesondere auf den Anwendungsfall, bei welchem diese angekuppten oder angespitzten Drahtenden mit anderei
Gegenständen und insbesondere mit ebenfalls und in gleichl Weise angekuppten bzw, angespitzten Drahtenden elektrisch
verschweißt werden sollen, weil durch das Anspitzen oder Ankuppen die lläche für die erste Berührung der Drähte
sehr gering und die Stromkonzentration infolge dessen
besonders hoch ist, so daß der Sohweiivorgang schon früh
eingeleitet werden kann. Insbesondere aber hat das Anspitzen oder Ankuppen in diesem Anwendungsfall den Zweck,
die Sehwißung von innen heraus, d. h, vom Mittelpunkt des Drahtquerschnittes nach außen fortschreiten zu lassen, so
daß unvermeidliche Verunreinigungen von innen nach außen in die Wulst geschoben werden und hier nachträglich entgratet
werden können. Vor allem bezieht sich die Erfindung
auf solche Brahtlängen, die zu U-oder G-förmigen
Kettengliedern gebogen werden, weil besonders im letzten
WaXl
der
ö
008818/0239
G-förmig gezogenen Kettenglieder senkrecht zur Drahtachse
geführte Schnittfläche nach dem Biegen V-förmig zueinander stehen und eine Schweißung vom Quersehnittsinnseren
heraus unmöglich machen.
Es ist "bereits eine Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste
Länge zu schneidenden Drahtlängen für G-förmig gebogene Kettenglieder "bekannt, "bei welcher der Draht über eine
Zufuhr- und eine Festspannvorrichtung einer Schneidbüchse
zugeführt und durch zwei je eine Kerbe am Draht erzeugende Messer angekuppt wird. Die Messer werden dabei in einem
gemeinsamen Halter senkrecht zur Drahtachse und symmetrisch zu ihr vorgeschoben, weisen an ihren Stirnflächen
je eine Schneide und zwischen beiden Schneiden ein Spiel
auf, so daß ein Restquerschnitt belassen wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es nachteilig
istj diese beiden Messer gleichzeitig gegen den
Ur&ht vorzuschieben und schneiden zu lassen, weil der
Draht auf diese Weise schlagartig beansprucht wird, zu Verbiegungdn
neigt und bei sprödem Werkstoff sogar springen
kann*, Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diesen Waehteil zu Beseitigen und gemäß dem allgemeinen
Erfindungsgedanken die Messer nacheinander zum Einsatz
zu bringen, dabei aber gleichzeitig di« Vorrichtung einfach
zu malten, £» so daß sie nicht nur für sich, sondernd
auch in Kombination z. B. mit einer JDeifctenbiegeaasehiiie
verwandt werden kaam«.
8/023$
Demnach geilt die Erfindung von einer bekannten Vorrichtung
von auf feste i.lnge mn ecnneidenden Branf-
langen aus, die eine Schneidbüehse und ■ Zufuhr-· sowie
lestspannorgane für den Draht und mehrere, je eine Kerbe
am Draht erzeugende Werkzeuge aufweist, und verbessert diese Vorrichtung durch die Verwendung eines vor der
Schneidbüchse in seiner Ebene bewegbaren Rahmens, wobei ·
der Rahmen soviel Beweguifcrichtungen wie Werkzeuge aufweisen
soll und wobei dHj. Werkzeuge ΐ einander paarweise
gegenüberliegen, sowie innerhalb eines Arbeitstaktes nacheinander zu entgegengesetzt gerichteten Schnitten'gelangen
soll.
Zur weiteren Verbesserung sollen die Werkzeuge im Rahmen
auswechelhar und festspannbar we sowie auf den Durchmesser
zustellbar sein.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines sauberen Schnittes,
weil schon bei geringer Abnutzung das Auswechseln keine
Schwierigkeiten macht, zum anderen können verschiedene Anspitzformen verwandt werden, die Anspitzflächen also
verschiedene Winkel zueinander einnehmen, ebenflächig oder nach innen bzw. nach außen gewölbt ausgebildet sein
und die Größe der Restquerschnitte ist einstellbar, wobei
auch die Möglichkeit besteht, den Draht sogleich vollständig zu schneiden. : ■
Bei leichter verformbaren, d. h. weiOheren Drahtwerkstoffen
kann man abfallfrei durch spanlose Verformung-arbeiten,'
indem man Kerbstähle zentrisch und vorzugsweise - zum
Erhalten eines Restquerschnitt es - bis auf einen ge*-
wünschten Abstand von ihr*auf die Drahtaehse vorschiebt.
0^9819/0239 C- ΐ·
, ■■-■ - Hierbei .
Hierbei kann die Schneide beliebig geformte, V-förmige Brustfläche ausweisen.
Bei spröderen Werkstoffen, welche zum Reißen oder Brechen neigen, wenn sie formlos in dieser Weise "bearbeitet würäen,
empfiehlt es sich dagegen, spanabhebend, d. h. mit Messörn
zu arbeiten, welche vorzugsweise V-förmige S^irnflächen-frct
Schneiden haben, deren tiefster Schneidpunfct (Scheitel- '
punkt) außermittig zur Drahtachse bewegbar ist. Auch
hierbei ist es sowohl rnöglüi, einen Restquerschnitt zu belassen, als auch - durch Überlappung der Schneidbereiche den
Draht vollständig abzutrennen.
Eine Kettenbiegemschinen bearbeitet im allgemeinen mehrere
Kettengrößen, wie z. B. 6-TO mm Drahtdurchmesser. Infolgedessen sind auch die Kettenpinne verschieden lang und so
muß die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem gewissen Bereich längs der Drahtader verstellbar sein.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigen
Pig. 1 eine Ansicht gegen eine Vorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung von Kerbstählen,
Eieg. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 1.
Mg. -3 eine abgewandelte Ausführungsform unter Verwendung
von Schneidstählen.
Am
BAD
0 0 9 8 1 9/02 39
Im Maschinengestell 5 ist einerseits ein gabelförmiger
Haltet ο ck 6 mit zwei Lagern 7 für zwei Schneidbüchsen 8
•vorgesehen, die über zwei Stiftschrauben9 und Kontermutter*
10 ein- und feststellbar sind. Die Mündungen 1T dieser
Schneidbüchsen sind stufen-kegelstumpfförmig abgesetzt,
und berühren einander, so daß der Draht 12, welcher durch
eine nicht dargestellte aber bekannte Torrichtung vorgeschoben und in Längsrichtung festgespannt wird, zuverlässig
geführt wird. Die Bewegungsrichtung des Drahtes ist dabei gleichgültig. Der Bock 6ist in !ig. 1 nur in seinem,
unteren Teil dargestellt, um die Erfindung klarer erkennen
zu lassen.
Andererseits ist am Maschinengestell 5 ein Lagerbock 13
mit zwei Lageraugen 14 und einem Lägerbolzen 15 angeordnet,
an dem ein Zweiarmiger Hebel 16 gelagert ist. Der längere
Arm 17 dieses Hebels trägt an seinem Ende einen Lagerbolzen
18 für"eine in Fig. 2 dargestellte Führungsrolle 19,
die in einer Kurvennut 20 einer Kurvenscheibe 21 geführt
wird. Die Kurvenscheibe ist über eine Keilverbindung 22
mit einer Antriebswelle 23 verbunden, die in nicht dargestellter Weise am Masohinengestell gelagert und: über
nicht dargestellte Mittel im Sinne des Pfeiles 24 £ in
Drehung versetzt wird.
Der kürzere Hebelarm 25 des zweiarmigen Hebels 16 bildet
dem lange Hebelarm
einen stumpfen Winkel von etwa 105° mit dem längeren
09819/0239
Hebelarm, steht also senkrecht* nach oben, so daß ein
Lagerbolzen 26 senkrecht über dem Lagerbolzen 15 für den doppelarraigen H&bel in der dargestellten Ruhestellung
liegt. Der kürzere Arm 25 ist gabelförmig ausgebildet, wie Pig. 2 zeigt, und faßt zwischen sich einen im wesentlichen
gestreckten, zweiarmigen Habel 27,.dessen längerer Arm 28
über dem längeren Arm 17 des ortsfestgelagerten Hebels 16 liegt und mit einem Lagerbolzen 29 und einer Führungsrolle
30 in eine Nut 31 einer zweiten, auf der gleichen Antriebswelle
23 befestigten Kurvenscheibe 32 eingreift. Me erfindungsgemäße
Anordnung der Ha Hebel ist so getroffen, daß die Antriebswelle 23 auf der Winkelhalbierenden zwischen
den beiden längeren Hebelarmen 17 und 28 liegt.
Der kürzere Hebelarm 33 (Pig. 1) des beweglich gelagerten
Hebels 28 ist als Rechteckrahmen mit zwei Seitenstegen 34,
35 und einem Joch 36 ausgebildet. Die Befestigung des
Rahmens 34-36 am Hebelarm 33 erfolgt durch Schrauben 37. In diesem geschlossenen Rahmen sind vier Kerbmesser
38-41 ein- und feststellbar angeordnet. Das Ma Messer 38 wird im kürzeren Hebelarm über ein Keilstück 42 und·
eine Stellschraube 43 mit Kontermutter 44 eingestellt, während die Messer 39-41 über β Stellschrauben 45 und
Kontermuttern 46 eingestellt werden können. Die Vorspannung der Kerbmesser 38-41 erfolgt über Spannschrauben
47. Die Profilierung der Kerbmesser 38-41 ist der· Draufsicht
gemäß J1Ig-. 2 zu entnehmen, sie entspricht der vorderen flachen Stufe der Pührungsbüchsen 8.
die
0*98197023^"
Die Kurven 20 und 31 in den Kurvenseheiben 21 und 32 sind
derart ausgelegt, daß "bei Drehung der Welle 23 zunächst
"bei Stillstand des dort festgelagerten Hebels 16 der "bewegliche
gelagerte Hebel 28 nach oben und dadurch das '
Kerbmesser 40 nach unten gegen den Draht vorgeschoben wird.
Anschließend erfolgt eine gegenläufige Bewegung, durch welche das Kerbmesser 41 in Tätigkeit gelangt; Danach steht
der beweglich gelagerte Hebelarm 27 still, "während der festgelagerte Hebel 16 entsprechende Bewegungen vollfuhrt,
durch welche der in Winkelstellung stillstehende, beweglich
gelagerte Hebel 27 in LäiLgs richtung verschoben wird.
Hierdurch gelangen nacheinander die Kerbmesser 38 und 39 zur Arbeit. Bach-Yollendung einer Drehung ist der-Ankuppvorgang
beendet und ein RestquersGhnitt 48 stehen geblieben
Die Alisführungsform.nach Pig. 3 entspricht in'ihren wesentlichen
Teil-611 der jenigen, nach I1Xg. 1. Der Unterschied besteht
darin,, daß anstelle der Kerbstähle 38-41 hier Messer 49-52 treten, die einen Querschnitt 53 aufweisen und
außermittig geführt sind.,Der Hub ist in diesem"Pail,
größer, § so-daß die Messer den Restquerschnitt 48 überfahren. Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren so ist
es im einfachsten Fall möglich, auf ein vierseitiges Ankuppen zu verzichten und lediglich in bekannter Weise zwei
Seiten anzukuppen, wobei vom vorrichtungsgemäßen Gedanken
der Verwendung eines Doppelhebels mit einer Kurvenscheibe Gebrauch gemacht wird und die Messer nacheinander zum
.■·■■ - Einsatz
0 ° Q 8 19/0239
Einsatz gelungen.
Andererseits kann diese Ausführungsform, auch in der Weise
benutzt werden, daß ein Hebel mit einem längeren Betätigungsarm und zwei kürzeren, unter einem Winkel zueinander
und zum längeren Arm stehenden Armen zwei Schlitten senkrecht zueinander und quer zur Drahtachse bewegen, die
jeweils mit einem Doppelmesser ausgestattet sind.
Die Erfindung kann auch in der Weise abgewandelt werden,
daß die Ausführung nach den Fig. T-3 gewählt, dabei aber die Werkzeuge 38 und 41 bzw. 49 und 52 fortgelassen und
die verbleibenden, unter einem rechten Winkel zueinander
stehnden Werkzeuge 39 und 40 bzw. 50 und 51 durch bekannte
Doppelwerkzeuge ersetzt werden.
sen-ny
Ansprüche
ν "~
00 981 9/02 3-9
Claims (11)
- - 9 - ■ - ■■■■.'My Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Länge zu schneidenden Drahtlängen, insbesondere für C-förmig gebogene Eätenglieder, mit einer SchneidMchee und Zufuhrsowie Festspannorganen für den Draht und mehreren, je eine Kerbe am Draht erzeugenden Werkzeugen, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen vor der Schneidbüchse (8) in seiner Ebene bewegbaren Rahmen (33 - 36) * in welchem die Werkzeuge (38-41) einander paarweise gegenüber liegen und der Rahmen eine der iahl und der Arbeitsrichtung der Werkzeuge entsprechende Zahl von Bewegungsrichtungen aufweist, so daß die Werkzeuge innerhalb eines Arbeitstaktes nacheinander in entgegengesetzten Richtungen zum Schnitt gelangen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen (35-36) auswechselbar und festspannbar gehaltenen Werkzeuge (38-415 in ihm auf den Durchmesser zustellbar sind (Stellvorrichtung 42-46, Spannschrauben 47).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Werkzeuge derart einstellbar sind, daß ein Drahtrestquerschnitt (48) stehen bleibt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, ge k e η η-z ei c h η e t durch gegen die Drahtachse ζentrisch und vorzugsweise bis auf einen Abstand von ihr vorschiebbareKerbstähle009819/02 39•Kerbstähle (38-41) mit vorteilhaft senkrecht zur Vorschubrichtung verlaufender Schneide und V-förmigen Brustflächen.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, g e k e η η» zeichnet durch Messer (49-52, Pig. 3) mit vorzugsweise V-förmiger Stirnflächen-Schneide, deren tiefster-Schneidepunkt (Scheitelpunkt) außermittig zur Drahtachse bewegbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen ortsfest gelagerten Doppelhebel, an dessen einem Arm der Rahmen angeordnet ist, während der andere durch eine Bewegungvorrichtung wie insbesondere eine Kulisse bewegbar ist, wobei zwei Messer tentential zur Rahmenbewegung stehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichn e t durch einen weiteren, am Enae des einen Armes (25) des ortsfestgelagerten Doppelhebels (16) seinerseits gelagerten, doppelarmigen Hebel (27), dessen längerer Arm (28) durch entsprechende Antriebsmittel (Kurvenscheibe 32) bewegbar ist und an dessen kürzerem Arm der die Werkzeuge (Kerbmesser 39-41) tragende Rahmen (33-35) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine der beiden Doppelhebel (16) und(27) zugeordnete und zwischen den Enden (Lagerbolzen 18,29) angeordnete Antriebswelle (23), aus der zwei Kurvenscheiben (21) und(32) befestigt sind, in deren Kurvennuten (20) und (31) die Hebelarme (17) und (28) über Rollen (19)und (30) geführt werden, wobei der kürzere Arm (25) 0-09819/Q239.'esdes ortsfestgelagerten Doppelkegels (16) mit der Winkelhalbierenden zwischen den beiden längeren Armen (17) und (28) der beiden Boppelhe"bei einen rechten Winkel "bildet und der kürzere Arm (233) des "beweglich gelagerte?! Doppelhetels (28) einen spitzen Winkel abschließt, der gleich der Hälfte des zwischen den längeren Armen (17) ■und (28) der Doppelhe"bel eingeschlossenen .Winkels in der Ruhestelllung ist» ; /
- 9. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, g e k e η η-zeichnet durch zwei SchneidMchsen (8), deren Stirnflächen dem Werkzeugprofil entsprechend kegelförmig ausgebildet sind und in ihren Stirnflächenteilen aneinanderliegen. "-. : ^ ."' -■'"■-"
- 10. Anordnung einer Vorrichtung nach einemvderAnsprüche ■ 1-9 als Zusatzvorrichtung au einer Drahtricht- und A"bschneidemaschine, wobei die Vorrichtung zwiwschen ^em Eichtteil und dem Abschneideteil angeordnet oder mit Letzterem vereint ist oder bzw. diesen ersetzt..
- 11. Anordnung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 als Vorsatz-Vorrichtung zu einer Eettenbiegemaschine.ÜÜ98 19/Ü2 39L e e r s e 11 e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0076064 | 1967-10-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602632A1 true DE1602632A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1602632B2 DE1602632B2 (de) | 1972-01-05 |
Family
ID=7316774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671602632 Withdrawn DE1602632B2 (de) | 1967-10-31 | 1967-10-31 | Vorrichtung zum abschneiden von drahtstuecken unter gleich zeitigem anspitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1602632B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2113771A1 (de) * | 1971-03-22 | 1972-10-05 | Meyer Roth Pastor Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Ankuppen von Drahtpinnen |
DE2245771A1 (de) * | 1972-09-18 | 1974-03-28 | Meyer Roth Pastor Maschf | Verfahren und vorrichtungen zum ankuppen von drahtpinnen am laufenden draht |
JP2017185512A (ja) * | 2016-04-04 | 2017-10-12 | 日特エンジニアリング株式会社 | 線材の切断装置及び線材の切断方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446153A1 (de) * | 1984-12-18 | 1986-06-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Werkzeug zum anspitzen von drahtanschluessen von elektronischen bauteilen |
-
1967
- 1967-10-31 DE DE19671602632 patent/DE1602632B2/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2113771A1 (de) * | 1971-03-22 | 1972-10-05 | Meyer Roth Pastor Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Ankuppen von Drahtpinnen |
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JP2017185512A (ja) * | 2016-04-04 | 2017-10-12 | 日特エンジニアリング株式会社 | 線材の切断装置及び線材の切断方法 |
DE102017205633B4 (de) | 2016-04-04 | 2019-01-24 | Nittoku Engineering Co., Ltd. | Schneidvorrichtung und Schneidverfahren zum Schneiden eines Drahtes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1602632B2 (de) | 1972-01-05 |
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