DE2141513C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden

Info

Publication number
DE2141513C3
DE2141513C3 DE19712141513 DE2141513A DE2141513C3 DE 2141513 C3 DE2141513 C3 DE 2141513C3 DE 19712141513 DE19712141513 DE 19712141513 DE 2141513 A DE2141513 A DE 2141513A DE 2141513 C3 DE2141513 C3 DE 2141513C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
cutting edges
notch
steels
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712141513
Other languages
English (en)
Other versions
DE2141513A1 (de
DE2141513B2 (de
Inventor
Paul 5000 Kohl Esser
Original Assignee
Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH, 5000Köln
Filing date
Publication date
Application filed by Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH, 5000Köln filed Critical Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH, 5000Köln
Priority to DE19712141513 priority Critical patent/DE2141513C3/de
Priority to GB3458072A priority patent/GB1405934A/en
Priority to IT5189572A priority patent/IT961794B/it
Priority to CH1149372A priority patent/CH557701A/de
Priority to US27886872 priority patent/US3857311A/en
Priority to FR7229203A priority patent/FR2150108A5/fr
Priority to JP8221472A priority patent/JPS4835480A/ja
Priority to SE1073772A priority patent/SE386844B/xx
Publication of DE2141513A1 publication Critical patent/DE2141513A1/de
Publication of DE2141513B2 publication Critical patent/DE2141513B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2141513C3 publication Critical patent/DE2141513C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden, bei der von entgegengesetzten Seiten des Drahtes senkrecht zur Drahtachse zwei Kerbstähle gleichzeitig und gegenläufig bewegbar sind, die an den einander zugewandten Seiten im wesentlichen V-förmige Stahlenden aufweisen.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (US-PS 25 557) haben die Stähle geradlinige Schneiden und werden bis zur gegenseitigen, vollen Anlage aneinandergeführt, so daß der Draht in der Vorrichtung selbst abgetrennt wird. Beläßt man die Drahtabschnitte bei ihrer weiteren Verarbeitung, z. B. beim Vorbiegen zu Kettengliedern und beim anschließenden Verschwel-Ben der Enden, in dieser Lage, so berühren sich die auf diese Weise entstandenen schneidenförmigen Enden an den Drahtabschnitten selbst ebenfalls auf ihrer gesamten Länge. Dies ist für den Schweißvorgang nachteilig, weil die Schweißwärme in einer den schneidenförmigen Drahtenden entsprechenden Durchmesserlinie, also gleichzeitig im Zentrum des Querschnittes und in den zum Durchmesser gehörenden Umfangsteilen entsteht andere nicht zur Durchmesserlinie gehörende Umfangsteile aber erst später von der Wärme erreicht lind an der Schweißung beteiligt werden. Da aber bekanntlich beim Verschweißen stabförmiger Werkstükke eine Verschweißung von innen nach außen erhebliche Vorteile insbesondere dann bringt wenn es sich um das Verschweißen von C-förmig vorgebogenen Kettengliedern handelt bei denen die Gliedschenkel nach dem Vorbiegen nicht genau fluchten, sind derart hergestellte angekuppte Drahtenden nur für besondere Zwecke, nicht jedoch als Pinne für C-förmig vorgebogene Kettenglieder brauchbar.
Man hat deshalb schon vorgesehen (US-PS 27 71 735), Pinne zu verwenden, bei denen sich die Endkanten der schneidenförmig angekuppten Enden an C-förmig vorgebogenen Kettengliedern unter 90° kreuzen, jedoch ist hierbei nicht angegeben, wie diese schneidenförmig angekuppten Drahtenden hergestellt werden sollen. Mit der vorbeschriebenen, bekannten Vorrichtung ist dies jedenfalls ohne eine zusätzliche, komplizierte Wendeeinrichtung nicht möglich. Außerdem haben diese bekannten Pinne ebenfalls den Nachteil, daß der Stauchweg unerwünscht groß wird, so daß nachteilige Spannungen im Kettenglied entstehen. Entsprechendes gilt auch beim Verschweißen offener Längen.
Schließlich ist aus der DT-OS 16 02 632 eine Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Länge zu schneidenden Drahtlängen, insbesondere für C-förmig gebogene Kettenglieder, bekannt bei der vor einer Schneidbuchse ein in seiner senkrecht zur Drahtachse verlaufenden Ebene bewegbarer Rahmen vorgesehen ist in welchem Kerbstähle einander paarweise gegenüberliegen, und wobei der Rahmen eine der Zahl und der Arbeitsrichtung der Kerbstähle entsprechende Zahl von Bewegungsrichtungen aufweist um ihn so zu bewegen, daß die Kerbstähle innerhalb eines Arbeitstaktes nacheinander in entgegengesetzten Richtungen zum Einsatz gelangen.
Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Werkzeuge den Draht einseitig und außenmittig belasten und somit auf Biegung beanspruchen. Diese Vorrichtung wird deshalb in erster Linie in der Weise benutzt daß die Kerbstähle durch Schneiden ersetzt werden, welche nicht senkrecht gegen die Drahtachse geführt werden, sondern unter Belassen eines zentrischen Restquerschnittes Ausschnitte aus dem Draht herausschneiden. Auf diese Weise ergibt sich ein Drahtabschnitt mit etwa pyramidenförmig angekuppten Enden, wobei die Stumpfflächen im wesentlichen senkrecht zur Drahtachse liegen und einander beim Schweißvorgang weitestgehend selbst dann vollflächig berühren, wenn sie an einem C-förmig vorgebogenen Kettenglied angewandt werden. Auch diese Vorrichtung und ihre Arbeitsweise haben Nachteile: Wie bei der Verwendung von Kerbstählen, sind auch hier die Stoßbeanspruchungen erheblich, so daß besonders hohe Anforderungen an eine genaue Führung der Schneiden zwischen zwei Führungsbuchsen gestellt werden müssen, die den Draht beidseits der Trennstelle abstützen. Vor allem aber entstehen Späne geringer Abmessungen, die sich leicht in die übrigen Teile der Vorrichtung einsetzen und zu Störungen Anlaß geben. Die erforderliche Bewegung des Werkzeuges erfordert relativ hohen Aufwand an Konstruktionselementen und nimmt einen relativ langen Zeitanteil innerhalb der Arbeitsperiode in Anspruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der es möglich ist, Drahtabschnitte mit angekippten Enden der zuletzt beschriebenen Form herzustellen, bei denen also eine im wesentlichen senkrecht zur Drahtachse verlaufende Stumpffläche (Restquerschnitt) im Bereich der Drahtachse verbleibt, während die übrigen Schnittflächen sich dieser gegenüber divergierend zurückerstrecken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stahlenden der Kerbstähle derart ge- ίο formt sind, daß in der Endlage der Kerbstähle am Draht sich deren Schneiden an den äußeren Schneidenenden berühren, wobei die Schneiden in ihrem mittleren Bereich in derartigem Abstand voneinander verlaufen, daß sie einen mittigen Restquerschnitt am Draht stehen lassen.
Der wesentliche Vorteil dieser Ausführung besteht in einer spanlosen Abtrennung der einzelnen Drahtlängen, wobei wegen der symmetrischen Beanspruchung des Drahtstückes Verbiegungen an diesem vermieden werden. Im Hinblick auf das anschließende Schweißverfahren, insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Drahtpinnen für die Kettenerzeugung, ergibt sich der Vorteil eines im Bereich der Drahtachse stehenbleibenden Restquerschnittes, dessen im wesentlichen senkrecht zur Drahtachse verlaufende Räche einen vrn innen nach außen verlaufenden Schweißvorgang ermöglicht Insbesondere bei der Verwendung für die Kettenherstellung ist es von Vorteil, daß infolge des verbleibenden Restquerschnittes der Stauchweg beim anschließenden Schweißvorgang relativ gering gehalten werden kann und somit unzulässige Verformungen und hieraus resultiei ende Restspannungen vermieden werden.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß für die Vorrichtung Führungshülsen zur Führung des Drahtes zwar zweckmäßig, jedoch nicht notwendig sind, während eine Besonderheit der Erfindung darin besteht, daß während des Einkerbens der Draht zuverlässig gehalten wird, so daß der einer solchen Vorrichtung üblicherweise vorgeschaltete Richtapparat in seine Ausgangsstellung zurückgezogen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, den Draht durch die Richtvorrichtung aus seiner Lage zurückzuziehen. Es erübrigt sich deshalb auch an der Gesamtvorrichtung eine besondere Festhaltevorrichtung für den Draht während des Zurückziehens der Richtvorrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Endlage der Kerbstähle am Draht die Schneiden sich im Querschnittsbereich des Drahtes ausschließlich in der Mantelfläche des Drahtes mit ihren Spitzen berühren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Endlage der Kerbstähle am Draht die Schneiden mit Randschneidkanten einander im Querschnittsbereich des Drahtes von diametral liegenden Umfangsstellen des Drahtes aus auf Bereichen berühren, die jeweils einem Bruchteil des Drahtdurchmessers entsprechen. Durch diese Ausgestaltung wird das endgültige Abtrennen der Drahtlänge wegen der erhöhten Kerbwirkung von allen Seiten her noch erleichtert. Außerdem wird die Qualität der mit derartig angekuppten Enden erzeugten Schweißstelle im Widerstands- bzw. Abbrennstumpfschweißen noch verbessert, da zu Beginn der Schweißung der Randbereich des Querschnittes völlig frei ist und die Vorteile der Schweißung »von innen heraus« in vollem Umfange wirksam werden.
Nacla weiteren Merkmalen im Rahmen der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, daß die Kerbstähle jeweils mit einer Schneide versehen sind, die zwei geradlinige Teilschneiden aufweist, wobei diese Teilschneiden beider Kerbstähle in deren Endlage am Draht einen Rhombus begrenzen, dessen Mittelpunkt in der Drahtachse liegt Der Vorteil dieser Schneidengeometrie liegt vor allem darin, daß die Instandhaltung bzw. das Nachschleifen der Schneiden wegen ihres geradlinigen Verlaufs erheblich vereinfacht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß die Teilschneiden jeweils mit einer ebenen Vorderfläche versehen sind, die als mittlere von drei ebenen Schneidenflächen an jeder Teilschneide im wesentlichen parallel zur Drahtachse verläuft Diese Ausbildung der Schneiden hat den Vorteil, daß durch den Schneidvorgang gleichzeitig eine Verfestigung des Werkstoffes im verbleibenden Restquerschnitt entsteht, so daß die Drahtlänge entweder bereits beim Einkerben abgesprengt wird, zumindest aber die Versprödung so stark ist daß das nachträgliche Abtrennen wesentlich erleichtert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen, schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Kerbstähle, F i g. 2 eine zweite Ausführungsform mit Randschneidkanten,
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform mit abgestumpften Schneidkanten.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 1 sind zwei Kerbstähle 5 vorgesehen, die im Sinne der Pfeile 6, 6' über eine im einzelnen nicht dargestellte Vorrichtung gleichzeitig — gegenläufig bewegbar sind. Die Stahlenden 7 haben im Hinblick auf eine leichte Herstellung und ein einfaches Nachschleifen ebene Schneidflächen 8, die so zueinander gestellt sind, daß sie jeweils eine V-förmige Schneide 9 ergeben. Die Höhe 10 der Stähle 5 entspricht dem Durchmesser des Drahtes 11. Beim Schneidvorgang berühren sich in Endlage der Kerbstähle 5 die Schneiden 9 mit ihren Spitzen 14 ausschließlich in der Mantelfläche des Drahtes. Es entstehen somit an jedem Ende vier Pyramidenstumpfflächen 12 und ein rhombischer Restquerschnitt 13 mit bis zur Mantelfläche reichenden Spitzen.
Um das Schweißen von innen nach außen über diesen Restquerschnitt noch weiter zu verbessern, ist gemäß F i g. 2 eine abgewandelte Anordnung der Schneidkanten vorgesehen, wobei einander entsprechende Teile mit den entsprechenden Bezugszeichen der F i g. 1 versehen sind.
Die F i g. 2 zeigt das Ende eines Pinns in der Stirnansicht und rechts daneben in der Seitenansicht sowie in der linken Hälfte die Seitenansicht, darunter die Draufsicht auf einen der beiden Stähle 5. Hier wird die Schneidkante 9 an ihren Enden durch senkrecht zur Stahlachse und der Vorschubrichtung 6 geführte Rand-Schneidkanten 14' ergänzt, wobei die Rand-Schneidkanten 14' der beiden Kerbstähle 5 in der Endlage unmittelbar aneinanderliegen und damit am Draht 11 in der Restfläche 13 und auf einem Querschnittsdurchmesser liegende Kanten 15 erzeugen, während die Pyramidenkanten 16 durch Schneidkanten Ϊ7' in der gleichen Weise gebildet werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Fall ist.
Die Ausbildung der Kerbstähle kann eine weitere Abwandlung nach F i g. 3 dadurch erfahren, daß die
Schneidkanten 9 abgestumpft sind, wobei es sich wiederum aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt, die ebenen Schneiden-Vorderflächen 17, die an jeder Teilschneide jeweils die mittlere Schneidenfläche zwischen zwei weiteren ebenen Schneidenflächen 8 bilden, parallel zur Drahtachse 18 verlaufen zu lassen. Auf diese Weise entsteht am Drahtabschnitt ein Kernprisma 19 mit den ebenen Vorderflächen 17 der Schneiden entsprechenden Seitenflächen 20 und mit einer Stumpffiäche 21.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet — wie bereits erwähnt — den Vorteil, daß wegen der spanlosen Verformung der Werkstoff in der Trennstelle verfestigt wird. Die Schneidenform ist dabei nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. So kann entsprechend der jeweiligen Sprödigkeit bzw. Verfestigung des Werkstoffes der Restquerschnitt und entsprechend die Form der Kerbstähle so gewählt werden, daß der Draht bereits beim Einkerben gesprengt wird, so daß es eines anschließenden Abtrennens nicht mehr be darf.
Je nach dem Verwendungszweck der Drahtlängei kann es zweckmäßig sein, daß mit einer erfindungsge mäßen Vorrichtung der Draht nur vorgekerbt und an schließend durch eine nachgeschaltete Trenneinrich tung abgetrennt wird. Dies ist insbesondere für dii Herstellung von Kettengliedern von besonderem Vor teil, da einerseits zusätzliche Transport- und Haltevor richtungen an der nachgeschalteten Kettenbiegema schine entfallen können, weil der Drahttransport durcl die Transporteinrichtung der Kerbvorrichtung erfolgl während das Festhalten durch den Haltestahl der Ket tenbiegevorrichtung bewirkt wird. Durch die Vorker bung wird andererseits der Schneidvorgang erheblicl begünstigt, so daß der Kraftbedarf für das Abtrennei des Drahtpinns an der eingekerbten Stelle wesentlid vermindert wird und kleiner bauende Trennvorrichtun gen vorgesehen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. \ Patentansprüche:
    C 1- Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden, bei der von ent- gegengesetzten Seiten des Drahtes senkrecht zur Drahtachse zwei Kerbstähle gleichzeitig und gegenläufig bewegbar sind, die an den einander zugewandten Seiten im wesentlichen V-förmige Stahlenden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlenden der Kerbstähle (S) derart geformt sind, daß in der Endlage der Kerbstähle (S) am Draht sich deren Schneiden (9) an den äußeren Schneidenenden berühren, wänrend die Schneiden (9) in ihrem mittleren Bereich in derartigem Abstand voneinander verlaufen, daß sie einen mittigen Restquerschnitt (13) am Draht stehen lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endlage der Kerbstähle (5) am Draht die Schneiden (9) sich im Querschnittsbereich des Drahtes ausschließlich in der Mantelfläche des Drahtes (U) mit ihren Spitzen (14) berühren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Endlage der Kerbstähle (5) am Draht die Schneiden (9) mit Randschneidkanten (14') einander im Querschnittsbereich des Drahtes von diametral liegenden Umfangsstellen des Drahtes aus auf Bereichen berühren, die jeweils einem Bruchteil des Drahtdurchmessers entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kerbstähle (5) jeweils mit einer Schneide (9) versehen sind, die zwei geradlinige Teilschneiden aufweist wobei diese Teilschneiden beider Kerbstähle (5) in deren Endlage am Draht eines Rhombus begrenzen, dessen Mit- telpunkt in der Drahtachse liegt
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Teilschneiden jeweils mit einer ebenen Vorderfläche (17) versehen sind, die als mittlere von drei ebenen Schneidenflächen (8,17,8) an jeder Teilschneide im wesentlichen parallel zur Drahtachse veriäuft.
DE19712141513 1971-08-19 1971-08-19 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden Expired DE2141513C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141513 DE2141513C3 (de) 1971-08-19 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden
GB3458072A GB1405934A (en) 1971-08-19 1972-07-24 Device and methof for notching or notching and parting wire in preparation for butt-welding
IT5189572A IT961794B (it) 1971-08-19 1972-07-31 Procedimento e dispositivo per la produzione di spezzoni di filo metallico con estremita attestabili
CH1149372A CH557701A (de) 1971-08-19 1972-08-03 Vorrichtung zum herstellen von drahtabschnitten.
US27886872 US3857311A (en) 1971-08-19 1972-08-08 Method and apparatus for manufacturing wire sections with relieved ends
FR7229203A FR2150108A5 (de) 1971-08-19 1972-08-11
JP8221472A JPS4835480A (de) 1971-08-19 1972-08-18
SE1073772A SE386844B (sv) 1971-08-19 1972-08-18 Anordning for framstellning av tradavsnitt med kupade endar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141513 DE2141513C3 (de) 1971-08-19 Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2141513A1 DE2141513A1 (de) 1973-03-01
DE2141513B2 DE2141513B2 (de) 1976-05-26
DE2141513C3 true DE2141513C3 (de) 1976-12-30

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2301524A1 (de) Vorrichtung zum transport von gegenstaenden
DE1584478B1 (de) Verfahren zum Zerschneiden halbplastischer Leichtbetonkoerper mittels Schneiddraehte
DE3226665C2 (de)
DE2245771A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum ankuppen von drahtpinnen am laufenden draht
CH652336A5 (de) Stanzmaschine.
DE2141513C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Drahtabschnitten mit angekuppten Enden
DE2641255C3 (de) Werkstückspannvorrichtung für eine Metall(kreis)-Sägemaschine
DE2141513B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von drahtabschnitten mit angekuppten enden
DE1925695C3 (de) Manuell betätigbares Werkzeug zum Biegen und Schneiden von Stäben und Drähten
DE2636220C3 (de) Vorrichtung zum Positionieren aufeinander folgender Kettenglieder eines Kettenstranges
DE512125C (de) Presswerkzeug zur Herstellung von Netzwerkstaeben aus Blech
DE2636468A1 (de) Kopierfraesmaschine
DE1602632A1 (de) Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Laengen zu schneidenden Drahtlaengen,insbesondere fuer C-foermig gebogene Kettenglieder
DE2111659C3 (de) Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern
EP0033531B1 (de) Spannbacken zum winkelgerechten Spannen von Werkstücken
DE2501408C2 (de) Vorrichtung zum Schälen stangenförmigen Gutes
DE1952152B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Nähmaschinennadeln
DE2302794A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anspitzen von drahtstuecken
DE412892C (de) Herstellung von Feilen
DE491537C (de) Verfahren zur Herstellung der losen Kettenglieder fuer Kettenwirk- und andere Textilmaschinen
DE606526C (de) Verfahren zur Herstellung von Patentkettengliedern
DE505199C (de) Verfahren zum Einfraesen der Zaehne in die Vorwerkstuecke von Feilen und Feilenbezuegen
DE1503939C (de) Sageblatt fur Stichsagemaschinen
DE810683C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gewindeschneideisen
DE451039C (de) Spitzenschneidmesser zur Herstellung von Drahtnaegeln, deren Spitzenabfall zur Kopfbildung benutzt wird