DE2111659C3 - Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern - Google Patents

Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern

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DE2111659C3
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Toni 5000 Koeln Wuest
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln GmbH
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L15/00Finishing or dressing chains or chain links, e.g. removing burr material, calibrating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/50Planing
    • Y10T409/501476Means to remove flash or burr
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    • Y10T409/501804Flash or burr inside hollow work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Abgratmessern, die jeweils den halben Drahtumfang am zu entgratenden Kettengliedschenkel umfassen und an einem in Richtung der Schenkelachse verschiebbaren Messerhalter befestigt sind.
Aus der DD-PS 51 762 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt, bei der auf einem Zangenträger zwei Zangenarme angelenkt sind, die die Messerhälften tragen. Die Zangenarme werden durch eine Zugfeder gegeneinander gezogen, wobei in den Armen gelagerte Führungsrollen gegen entsprechende Kurvenstücke zur Betätigung der Zangenarme gezogen werden. Die beiden Schneidmesserhälften sind so ausgebildet, daß sie den Drahtquerschnitt des zu entgratenden Kettengliedschweißstoßes auf 180° seines Außenumfangs umfassen. Durch Vorschieben des Zangenträgers werden die beiden Zangenarme entsprechend der Führung durch die zugehörigen Steuerkurven nacheinander an das Kettenglied angelegt, so daß bei weiterem Vorschieben erst die eine Hälfte und dann die andere Hälfte des Schweißwulstes entfernt wird. Eine derartige Konstruktion mit für sich beweglichen Zangenarmen ist verhältnismäßig aufwendig und hat den Nachteil, daß infolge der sich addierenden Lagerspiele einerseits und durch den elastischen Andruck der Messer an den abzugratenden Draht die Gefahr der Bildung von Rattermarken besteht, die neben den normalen Schnittriefen, die in Drahtlängsrichtung verlaufen, quer hierzu verlaufen. Derartige Umfangsriefen rufen eine unerwünschte Kerbwirkung hervor, welche die Dauerfestigkeit derartiger Kettenglieder bei Biegung herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgratvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung funktionsmäßig zum Vermeiden von Rattermarken zu verbessern und konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Messerhalter als in sich starre Gabel ausgebildet ist, wobei jeweils ein Abgratmesser an je einem Gabelende befestigt ist, und daß die Gabel um eine in der verlängerten Gliedebene liegende und in ihr in Richtung des Gliedschenkels verschiebbare Achse schwenkbar ist.
Durch eine derartige Anordnung wird eine genaue und gleichmäßige Bearbeitung der Schweißstelle erreicht, da nicht nur die beiden Abgratmesser nacheinander zum Einsatz kommen und daher den Draht vollständig um jeweils 180° des Drahtumfanges :; umfassen können, sondern durch die Anordnung der Messer an den Gabeienden einer in sich starren Gabei auch bewirkt wird, daß die Messerschneiden während des Schnittvorganges starr gehalten werden und erschütterungsfrei, d. h. also ohne Rattern arbeiten, so Ki daß sich keine Querriefen bilden können. Durch die Ausbildung des Messerhalters als in sich starre Gabel ergibt sich eine relativ einfach ausgebildete, kompakte und raumsparende Einheit mit nur wenigen Verschleißteilen, wobei durch den Umstand, daß die in sich starre ι '■ Gabel nur einmal gelagert ist, der schädliche Einfluß von Lagerspielen auf ein Minimum reduziert ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zur Vereinfachung des Bewegungsablaufs zweckmäßig, daß die Schneiden der beiden Abgratmesser — in Richtung der 2(i Schenkelachse gesehen — auf entgegengesetzten Seiten der Abgratmesser angeordnet sind, so daß beim Vorwärtshub die eine, beim Rückwärtshub die andere Hälfte der Schweißwulst längsentgratet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüh- «. rungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, die eine Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern in schematischer Darstellung wiedergibt Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht und in der Ausgangsstellung,
«ι F i g. 2 die Vorrichtung in vorgeschobener Stellung in gestrichelter Linienführung sowie in Bereitschaftsstellung für den ersten Entgratungsvorgang in voll ausgezogenen Linien,
Fig.3 die Vorrichtung nach Beenden des ersten !■i Teilentgratungsvorganges,
Fig.4 die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung vor dem zweiten Arbeitsgang,
F i g. 5 die Vorrichtung nach Beenden des zweiten Teilentgratungsvorganges in voll ausgezogener Dar-4c stellung sowie in der Mittellage in gestrichelter Darstellung.
Ein Kettenglied 7 wird durch Stauchstähle 8 auf einem nicht dargestellten Sattel gehalten, wobei die Elektroden 9 angelegt sind und die Schweißwulst 10 ν-, gebildet ist. Die Vorrichtung zum Entgraten, deren Antriebsvorrichtung nicht dargestellt ist, besteht aus einer Messergabel 11 mit zwei Gabelenden 12, an denen sich zwei Abgratmesser 13 befinden. Die Messer sind vollständig gleichartig ausgebildet, wobei die Schneide to 14 des in Vorschubrichtung 15 rechts liegenden Messers vorn, diejenige des linken Messers hinten angeordnet ist.
F i g. 2 zeigt, wie nach Zurücknehmen der Elektroden 9 die Gabel 11 in die gestrichelt dargestellte, halb Yi vorgeschobene Stellung 16 überführt und anschließend um die aus Fig. 1 ersichtliche, in der verlängerten Gliedmittelebene 17 liegenden Achse 18 verschwenkt ist. Der Vorschub in die Stellung 16 (Fig. 2) erfolgt im Sinne des Pfeiles 19 (Fig. 1), die anschließende bo Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles 20. Anschließend wird der Abgratvorgang im Sinne des Pfeiles 21 vorgenommen und die Gabel danach im Sinne des Pfeiles 22 um den doppelten Winkel wie zuvor verschwenkt, so daß nunmehr das andere Messer zur <» Anlage kommt, wie Fig. 4 dies zeigt. Der Arbeitshub zum Abgraten der zweiten Wulsthälfte erfolgt anschließend im Sinne des Pfeiles 23; auf ihn folgt ein Rückschwenken der Gabel 11 im Sinne des Pfeiles 24, so
daß die Mittelstellung der Gabel wieder erreicht wird, die dann im Sinne des Pfeiles 25 in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Da die verschiedenen Bewegungen über geringe Strecken erfolgen und die zu bewegenden Massen der Gabel 11 und der Messer 13 nur klein sind, läßt sich der gesamte Arbeitsvorgang mit seinen sieben Bewegungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.
Der Abgratvorgang erfolgt demgemäß auf der einen Seite im Sinne eines Stoßens, auf der anderen im Sinne eines Ziehen?=,· die Arbeitsrichtungen sind also bei beiden Wulsthälften entgegengesetzt
Will man dies aus irgenwelchen Gründen vermeiden, z. B. deshalb weil die Konstruktion der Gabel und des Bewegungsantriebes möglichst leicht gehalten werden soll und dann eine möglichst hohe Starrheit beim Arbeitsgang in nur einer Richtung, z. B. der Stoßrichtung gewährleistet ist, so kann man dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Messer vollsymmetrisch zur Gliedmittelebene ausgebildet ujd eingespannt werden, also z. B. mit ihrer bei beiden Messern nach vorn gerichteten Schneidkante arbeiten. Dann wird zunächst im Sinne des Pfeiles 19 vorgeschoben, im Sinne des Pfeiles 20 verschwenkt im Sinne des Pfeiles 21 die erste Wulsthälfte abgegratet im Sinne des Pfeiles 22 in den gleichen Winkel in die Mittellage der Gabel 11 wieder zurückgeschwenkt die Gabel 11 dann wieder in die Ausgangsstellung 16 nach F i g. 2 zurückgenommen, nunmehr der zweite Schwenkweg im Sinne des Pfeiles 22, jedoch um den Halbwinkelbetrag, ausgeführt und erneut im Sinne des Pfeiles 21 die zweite Hälfte
^ abgearbeitet Danach wird im Sinne des Pfeiles 24 in die Ausgangslage zurückgeschwenkt und die Gabel 11 im Sinne des Pfeiles 25 in die Ausgangsstellung zurückgeführt Hierbei entstehen zwar zwei zusätzliche Arbeitsgänge, trotzdem kann diese Arbeitsweise je nach den
;iJ gegebenen Umständen gerechtfertigt sein.
Die Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß nicht nur Kettenglieder mit Kreisquerschnitt sondern auch mit anderen Querschnitten, so z. B. mit Ovalquerschnitt oder Vielkantquerschnitt aber auch mit verwik-
,.; kelteren Querschnittsformen wie z. B. mit Doppel-T-Querschnitt bearbeitet werden können, sofern der Querschnitt symmetrisch zur Gliedmittelebene oder zu einer entsprechenden Ebene ausgebildet ist welche durch die Schwenkachse der Gabel 11 geht Aus diesem
,, Grunde läßt sich eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung auch zum Abgraten der Schweißwülste an offenen Längen benutzen, wobei dann gegebenenfalls die Arbeitshübe 19 und 25 entfallen können, da hierbei ein Bedürfnis nach Zurückziehen des Gabelhebels in
·_.·. eine Ausgangsstellung außerhalb des Kettengliedes nicht mehr vorliegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Abgratmessern, die jeweils den halben Drahtumfang am zu entgratenden Kettengliedschenkel umfassen und an einem in Richtung der Schenkelachse verschiebbaren Messerhalter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter (12) als in sich starre Gabel ausgebildet ist, wobei jeweils ein Abgratmesser (13) an je einem Gabelende befestigt ist, und daß die Gabel um eine in der verlängerten Gliedebene (17) liegende und in ihr in Richtung des Gliedschenkels verschiebbare Achse (18) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (14) der beiden Abgratmesser (13) — in Richtung der Schenkelachse gesehen — auf entgegengesetzten Seiten der Abgi atmesser (13) angeordnet sind.
DE2111659A 1971-03-11 1971-03-11 Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern Expired DE2111659C3 (de)

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IT48932/72A IT952220B (it) 1971-03-11 1972-03-11 Procedimento e dispositivo per eliminare completanente le sbava ture da elementi di catena
FR7208697A FR2137469B1 (de) 1971-03-11 1972-03-13
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CH362172A CH551817A (de) 1971-03-11 1972-03-13 Verfahren und vorrichtung zum abgraten der schweisswuelste von kettengliedern oder drahtlaengen.
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DE2111659A1 DE2111659A1 (de) 1972-09-28
DE2111659B2 DE2111659B2 (de) 1978-09-07
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