DE2111659C3 - Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern - Google Patents
Vorrichtung zum Vollentgraten von KettengliedernInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L15/00—Finishing or dressing chains or chain links, e.g. removing burr material, calibrating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Abgratmessern, die
jeweils den halben Drahtumfang am zu entgratenden Kettengliedschenkel umfassen und an einem in Richtung
der Schenkelachse verschiebbaren Messerhalter befestigt sind.
Aus der DD-PS 51 762 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt, bei der auf einem Zangenträger zwei
Zangenarme angelenkt sind, die die Messerhälften tragen. Die Zangenarme werden durch eine Zugfeder
gegeneinander gezogen, wobei in den Armen gelagerte Führungsrollen gegen entsprechende Kurvenstücke zur
Betätigung der Zangenarme gezogen werden. Die beiden Schneidmesserhälften sind so ausgebildet, daß
sie den Drahtquerschnitt des zu entgratenden Kettengliedschweißstoßes auf 180° seines Außenumfangs
umfassen. Durch Vorschieben des Zangenträgers werden die beiden Zangenarme entsprechend der
Führung durch die zugehörigen Steuerkurven nacheinander an das Kettenglied angelegt, so daß bei weiterem
Vorschieben erst die eine Hälfte und dann die andere Hälfte des Schweißwulstes entfernt wird. Eine derartige
Konstruktion mit für sich beweglichen Zangenarmen ist verhältnismäßig aufwendig und hat den Nachteil, daß
infolge der sich addierenden Lagerspiele einerseits und durch den elastischen Andruck der Messer an den
abzugratenden Draht die Gefahr der Bildung von Rattermarken besteht, die neben den normalen
Schnittriefen, die in Drahtlängsrichtung verlaufen, quer hierzu verlaufen. Derartige Umfangsriefen rufen eine
unerwünschte Kerbwirkung hervor, welche die Dauerfestigkeit derartiger Kettenglieder bei Biegung herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgratvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung
funktionsmäßig zum Vermeiden von Rattermarken zu verbessern und konstruktiv zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Messerhalter als in sich starre Gabel
ausgebildet ist, wobei jeweils ein Abgratmesser an je einem Gabelende befestigt ist, und daß die Gabel um
eine in der verlängerten Gliedebene liegende und in ihr in Richtung des Gliedschenkels verschiebbare Achse
schwenkbar ist.
Durch eine derartige Anordnung wird eine genaue und gleichmäßige Bearbeitung der Schweißstelle
erreicht, da nicht nur die beiden Abgratmesser nacheinander zum Einsatz kommen und daher den
Draht vollständig um jeweils 180° des Drahtumfanges :; umfassen können, sondern durch die Anordnung der
Messer an den Gabeienden einer in sich starren Gabei auch bewirkt wird, daß die Messerschneiden während
des Schnittvorganges starr gehalten werden und erschütterungsfrei, d. h. also ohne Rattern arbeiten, so
Ki daß sich keine Querriefen bilden können. Durch die
Ausbildung des Messerhalters als in sich starre Gabel ergibt sich eine relativ einfach ausgebildete, kompakte
und raumsparende Einheit mit nur wenigen Verschleißteilen, wobei durch den Umstand, daß die in sich starre
ι '■ Gabel nur einmal gelagert ist, der schädliche Einfluß von
Lagerspielen auf ein Minimum reduziert ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist es zur Vereinfachung des Bewegungsablaufs zweckmäßig, daß die
Schneiden der beiden Abgratmesser — in Richtung der 2(i Schenkelachse gesehen — auf entgegengesetzten
Seiten der Abgratmesser angeordnet sind, so daß beim Vorwärtshub die eine, beim Rückwärtshub die andere
Hälfte der Schweißwulst längsentgratet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüh- «. rungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, die eine
Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern in schematischer Darstellung wiedergibt Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in der Draufsicht und in der Ausgangsstellung,
«ι F i g. 2 die Vorrichtung in vorgeschobener Stellung in
gestrichelter Linienführung sowie in Bereitschaftsstellung für den ersten Entgratungsvorgang in voll
ausgezogenen Linien,
Fig.3 die Vorrichtung nach Beenden des ersten
!■i Teilentgratungsvorganges,
Fig.4 die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung vor
dem zweiten Arbeitsgang,
F i g. 5 die Vorrichtung nach Beenden des zweiten Teilentgratungsvorganges in voll ausgezogener Dar-4c
stellung sowie in der Mittellage in gestrichelter Darstellung.
Ein Kettenglied 7 wird durch Stauchstähle 8 auf einem nicht dargestellten Sattel gehalten, wobei die
Elektroden 9 angelegt sind und die Schweißwulst 10 ν-, gebildet ist. Die Vorrichtung zum Entgraten, deren
Antriebsvorrichtung nicht dargestellt ist, besteht aus einer Messergabel 11 mit zwei Gabelenden 12, an denen
sich zwei Abgratmesser 13 befinden. Die Messer sind vollständig gleichartig ausgebildet, wobei die Schneide
to 14 des in Vorschubrichtung 15 rechts liegenden Messers vorn, diejenige des linken Messers hinten angeordnet
ist.
F i g. 2 zeigt, wie nach Zurücknehmen der Elektroden 9 die Gabel 11 in die gestrichelt dargestellte, halb
Yi vorgeschobene Stellung 16 überführt und anschließend
um die aus Fig. 1 ersichtliche, in der verlängerten Gliedmittelebene 17 liegenden Achse 18 verschwenkt
ist. Der Vorschub in die Stellung 16 (Fig. 2) erfolgt im Sinne des Pfeiles 19 (Fig. 1), die anschließende
bo Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles 20. Anschließend wird der Abgratvorgang im Sinne des Pfeiles 21
vorgenommen und die Gabel danach im Sinne des Pfeiles 22 um den doppelten Winkel wie zuvor
verschwenkt, so daß nunmehr das andere Messer zur <» Anlage kommt, wie Fig. 4 dies zeigt. Der Arbeitshub
zum Abgraten der zweiten Wulsthälfte erfolgt anschließend im Sinne des Pfeiles 23; auf ihn folgt ein
Rückschwenken der Gabel 11 im Sinne des Pfeiles 24, so
daß die Mittelstellung der Gabel wieder erreicht wird,
die dann im Sinne des Pfeiles 25 in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Da die verschiedenen Bewegungen über geringe Strecken erfolgen und die zu bewegenden Massen der
Gabel 11 und der Messer 13 nur klein sind, läßt sich der
gesamte Arbeitsvorgang mit seinen sieben Bewegungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.
Der Abgratvorgang erfolgt demgemäß auf der einen Seite im Sinne eines Stoßens, auf der anderen im Sinne
eines Ziehen?=,· die Arbeitsrichtungen sind also bei beiden Wulsthälften entgegengesetzt
Will man dies aus irgenwelchen Gründen vermeiden, z. B. deshalb weil die Konstruktion der Gabel und des
Bewegungsantriebes möglichst leicht gehalten werden soll und dann eine möglichst hohe Starrheit beim
Arbeitsgang in nur einer Richtung, z. B. der Stoßrichtung gewährleistet ist, so kann man dies in einfacher
Weise dadurch erreichen, daß die Messer vollsymmetrisch zur Gliedmittelebene ausgebildet ujd eingespannt werden, also z. B. mit ihrer bei beiden Messern
nach vorn gerichteten Schneidkante arbeiten. Dann wird zunächst im Sinne des Pfeiles 19 vorgeschoben, im
Sinne des Pfeiles 20 verschwenkt im Sinne des Pfeiles 21 die erste Wulsthälfte abgegratet im Sinne des Pfeiles 22
in den gleichen Winkel in die Mittellage der Gabel 11
wieder zurückgeschwenkt die Gabel 11 dann wieder in
die Ausgangsstellung 16 nach F i g. 2 zurückgenommen,
nunmehr der zweite Schwenkweg im Sinne des Pfeiles 22, jedoch um den Halbwinkelbetrag, ausgeführt und
erneut im Sinne des Pfeiles 21 die zweite Hälfte
^ abgearbeitet Danach wird im Sinne des Pfeiles 24 in die
Ausgangslage zurückgeschwenkt und die Gabel 11 im Sinne des Pfeiles 25 in die Ausgangsstellung zurückgeführt Hierbei entstehen zwar zwei zusätzliche Arbeitsgänge, trotzdem kann diese Arbeitsweise je nach den
;iJ gegebenen Umständen gerechtfertigt sein.
Die Vorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß nicht nur Kettenglieder mit Kreisquerschnitt sondern
auch mit anderen Querschnitten, so z. B. mit Ovalquerschnitt oder Vielkantquerschnitt aber auch mit verwik-
,.; kelteren Querschnittsformen wie z. B. mit Doppel-T-Querschnitt bearbeitet werden können, sofern der
Querschnitt symmetrisch zur Gliedmittelebene oder zu einer entsprechenden Ebene ausgebildet ist welche
durch die Schwenkachse der Gabel 11 geht Aus diesem
,, Grunde läßt sich eine entsprechend ausgebildete
Vorrichtung auch zum Abgraten der Schweißwülste an offenen Längen benutzen, wobei dann gegebenenfalls
die Arbeitshübe 19 und 25 entfallen können, da hierbei ein Bedürfnis nach Zurückziehen des Gabelhebels in
·_.·. eine Ausgangsstellung außerhalb des Kettengliedes nicht mehr vorliegt
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern mit Abgratmessern, die jeweils den halben
Drahtumfang am zu entgratenden Kettengliedschenkel umfassen und an einem in Richtung der
Schenkelachse verschiebbaren Messerhalter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messerhalter (12) als in sich starre Gabel ausgebildet ist, wobei jeweils ein Abgratmesser (13)
an je einem Gabelende befestigt ist, und daß die Gabel um eine in der verlängerten Gliedebene (17)
liegende und in ihr in Richtung des Gliedschenkels verschiebbare Achse (18) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (14) der beiden
Abgratmesser (13) — in Richtung der Schenkelachse gesehen — auf entgegengesetzten Seiten der
Abgi atmesser (13) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2111659A DE2111659C3 (de) | 1971-03-11 | 1971-03-11 | Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern |
IT48932/72A IT952220B (it) | 1971-03-11 | 1972-03-11 | Procedimento e dispositivo per eliminare completanente le sbava ture da elementi di catena |
FR7208697A FR2137469B1 (de) | 1971-03-11 | 1972-03-13 | |
US00234352A US3783609A (en) | 1971-03-11 | 1972-03-13 | Method and apparatus for removing the burr of chain-links |
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Also Published As
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