DE2111659A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern

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DE2111659A1 DE19712111659 DE2111659A DE2111659A1 DE 2111659 A1 DE2111659 A1 DE 2111659A1 DE 19712111659 DE19712111659 DE 19712111659 DE 2111659 A DE2111659 A DE 2111659A DE 2111659 A1 DE2111659 A1 DE 2111659A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L15/00Finishing or dressing chains or chain links, e.g. removing burr material, calibrating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/50Planing
    • Y10T409/501476Means to remove flash or burr
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    • Y10T409/501804Flash or burr inside hollow work

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  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
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Description

PATENTANWALT 5 KÖLN
ALFRED MAXTON pferdmengesstr. so
DrPLOM-INQENlEUR 1Q
unser deichen : 17 P '/1.4
Anriielder : Meyer, iioth & Pastor, 5 Köln 51 lüe se leimung : Verfahren und Vorrichtung zum Vollentgraten
von Kettengliedern
Die Järiindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum /ollentgraten von Kettengliedern.
einem bekannten Verfahren und unter Benutzung bekannter Vorrichtung erfolgt dieses Vollentgraten durch ein den Drahtrjuersoixnitt des Giiedes auf 180° seines Außenumfang es umfassendes Messer, das über die Wulst vorgeschoben wird und dabei die entsprechende, äußere wulsthälfte durch Stoßen, d.h. in Längsrichtung abgratet. Dieses Messer ist an den Enden seiner Segmentschneide mit zwei weiteren, in Längsrichtung des Abgratvorganges, d.h. also, nach tiantellinien des Kettengliedes verlaufenden Schneiden versehen, die nach erfolgtem Abgraten der äußeren Umfangshlilfte der Wulst im Bereich der Wulst stehenbleiben, so daß die beiden restlichen Innenquadranten der Wulst durch Verschwenken des Abgratmessers in entgegengesetzten Richtungen entfernt werden können.
Dieses bekannte Verfahren und die Vorrichtung haben eine Heihe von Nachteilen. Zunächst wird das Abgraten in zwei ver-
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roielori; rjfio;''ifi rolftgramm Invuntutor ■ Deutsche Bank AQ, Filiale Köln 1236181 . Postscheck. Köln 1522
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schiedenen Vorgängen, nämlich einmal durch Stoßen in Längsrichtung und zürn anderen durch Abschälen •in Umfangsrichtung /orgenoiiiinen, so daß nach einer gewissen Benutzung^ζext der iiesser am /erkst.io:-: Längs- und Umfangeriehen entstehen, durch die unerwünschte .Kerbwirlcungen herbeigeführt v/erden dünnen, welche die Dauerfestigkeit der Glieder "Dei Biegung herabsetzt. Dies gilt insbesondere für die Utifangsriefen. Insoweit ist es Aufgabe der Erfindung, die Bildung dieser Umfangsriefen zu vermeiden und den gesamten Grad durch ,Stoßen in Längsrichtung zu entfernen. Sin weiterer Ilacht eil besteht darin, daß die Gliedoberfläche nicht einheitlich ist, weil infolge des Spieles und der Schwierigkeit der Herstellung der drei Schneiden an einem ΐ-iesser Absätze entstehen. Ein weiterer Fachteil besteht darin, daß die Belastungsrichtungen sich sowohl für die ..<erkzeugvorrichtung als auch für das ¥erkstück und seine Halterung auf dem Sattel durch ßtauchstähle od.dgl. ändern, so daß leicht auch insoweit mit Lageänderungen und ungenauen Bearbeitungsflächen zu rechnen ist. Schließlich bedingen diese Belastungsverhältnisse vorzeitige Abnutzung der Bewegungsteile für das Abgratmesser.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, auch diese Nachteile zu beseitigen.
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BAD On
Bei Benutzen der "bekannten Vorrichtung hat sich geaeijü, d.aii die zunächst entgratete, dußere r£eilv;ulat »ei senkrecht stehendem Q-lied auf diesem hängen bleibt und zv;ar insbesondere deshalb, -'/eil der 3ntgratungsvorgaiig am noch v/armen GKLied erfolgt, so daß durch die Ablclihlungsatisamiaensiehungen das Haften besonders hartnäckig und unangenehm v;ird. 'Ziel der ürfiiidang ist es insov/eit, auch diesen Kachteil zu beseitigen und au erreichen, daß die entgrateten leilvrülste vom Glied unmittelbar und zuverlässig abfallen.
Gemäß der Erfindung v/ird deshalb vorgeschlagen, zwei seitlich der senkrechten G-liedmittelebene- befindliche Sektoren von je 180° durch Stoßen längs au Entgraten.
Offensichtlich werden dadurch sämtliche Nachteile, insbesondere die am Glied selbst entstehenden und die durch das ICleben der entfernten Schweißwülste bedingten, Euverlässig behoben: Das Glied v/eist nunmehr ausschließlich Längsriefen auf, die -weder su Lorrosionen noch zu Eerbwirkungen Veranlassung bieten, die Belastung beim Abgraten erfolgt stets in der gleichen Richtung j wenn auch gegebenenfalls in entgegengesetztem Sinne, so daß die auverlässige halterung des Gliedes gev-iUirleistet und eine vorzeitige Abnutzung der Bev.'ej'iiin.svorrichtung für das Abgratmesser vermieden wird.
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EAD ORIGINAL
Auch, ist erreicht, daß nach, dem Entfernen die Teilwülste seitlich zuverlässig abfallen können, wodurch, es möglich, ist, raumsparende Anordnungen zum
Z) Al
Abführen bzw. Auffangen dieser Teile vorzusehen.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann eine in Richtung der Gliedschenkelach.se vorschiebbare und senkrecht zur Gliedmittelebene bewegbare Messergabel mit je einem an jedem Gabelende angeordneten, den halben Gliedumfang umfassenden Abgratmesser aufweisen. Durch die Verwendung zweier Abgratmesser, die nacheinander zum Einsatz kommen, wird eine gleichmäßige^, und genaue Bearbeitung der Schweißstelle erreicht, während die Anordnung der Messer an einer gemeinsamen Gabel die Vorrichtung vereinfacht, so daß die Schneiden der Messer starr gehalten werden und erschütterungsfrei arbeiten können. Die Gabel kann dabei ihre Senkrechtbewegung zur Gliedmittel ebene durch. Geradliniges Verschieben erhalten, jedoch ist es besonders zweckmäßig, die Gabel um eine parallel zur Gliedebene und vorzugsweise aus Symmetriegründen unmittelbar in ' dieser Ebene liegende Achse zu verschwenken, wobei es sich weiterhin empfiehlt, diese Achse an einem Teil wie einem Schlitten od.dgl. vorzusehen, mit dem zusammen sie die Längsbewegung erfährt.
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Schließlich ist es zur Vereinfachung der Bewegungsführung zweckmäßig, die Sehneiden der "beiden Messer in entgegengesetzte Richtungen weisen zu lassen, so daß heim Vorwärtshub die eine, beim Rückwärtshub die andere Hafte der Schweißwulst längsentgratet werden kann.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens in schematischer Darstellung wiedergibt. Hierbei zeigen '
Fig. 1 diese Vorrichtung in der Draufsicht und in der Ausgangsstellung
Fig. 2 die Vorrichtung in vorgeschobener Stellung in gestrichelter Linienführung sowie in Bereitschaftsstellung für den ersten Entgratungsvorgang in voll ausgezogenen Linien
Fig. 5 die Vorrichtung nach Beenden des ersten Teilentgratungsvorganges
Fig. 4 die Vorrichtung in Bereitschaftsstellung vor dem zweiten Arbeitsgang
J?ig. 5 die Vorrichtung nach Beenden des
zweiten Teilentgratungsvorganges in voll ausgezogener Darstellung sowie in der Mittellage in gestrichelter Darstellung.
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Ein Kettenglied 7 wird durch. Stauchstähle 8 auf einem nioht dargestellten Sattel gehalten, wobei .die Elektroden 9 angelegt und die Schweißwulst 10 gebildet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Bewegungsvorrichtung nicht dargestellt ist, besteht aus einer Messergabel 11 mit zwei Gabelenden 12, an denen sich zwei Abgratmesser 13 befinden. Die Messer sind -vollständig gleichartig ausgebildet, so daß die Schneide 14 des in Vorschubrichtung 15 rechts liegenden Messers nach vorn, diejenige des linken Messers nach rückwärts weist.
Pig. 2 zeigt, wie nach. Zurücknehmen der Elektroden 9 die Gabel in die gestrichelt dargestellte, halb vorgeschobene Stellung/i 16 überführt und anschließend um die aus 3?ig. 1 ersichtliche, in der verlängerten G-liedmittelebene 17 liegende Achse 18 verschwenkt ist. Der Vorschub in die Stellung 16 (Mg. 2) erfolgt im Sinne des Pfeiles 19 (S1Ig. 1), die anschließende Schwenkbewegung im Sinnes des Pfeiles 20. Anschließend wird der Abgratvorgang im Sinne des Pfeiles 21 vorgenommen und die Gabel danach im Sinne des Pfeiles 22 um den doppelten Winkel wie zuvor verschwenkt, so daß nunmehr das andere Messer zur Anlage kommt, wie Fig. 4 dies zeigt. Der Arbeitshub zum Abgraten der zweiten Wulsthälfte erfolgt anschließend im Sinne des Pfeiles 23; auf ihn folgt ein
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Rückschwenken der Gabel Im Sinne des Pfeiles 24» so daß die Mittelstellung der Säbel wieder erreicht wird, die dann im Sinne des Pfeiles 25 in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Da die verschiedenen Bewegungen über geringe Strecken erfolgen und die zu bewegenden Massen der,Gabel und der Messer nur klein sind, läßt sich der gesamte Arbeitsvorgang mit seinen sieben Bewegungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.
Der Abgratvorgang erfolgt demgemäß auf der einen Seite im Sinne eines Stoßens, auf der anderen im Sinne eines Ziehens; die Arbeitsrichtungen sind also bei beiden Hälften entgegengesetzt. Will man dies aus irgendwelchen Gründen, z.B. deshalb vermeiden, weil die Konstruktion der Gabel und des Bewegungsantriebes möglichst leicht gehalten werden soll und dann eine möglichst hohe Starrheit beim Arbeitsgang in nur einer, z,B. der Stoßrichtung gewährleistet, so kann man dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Messer vollsymmetrisch zur Gliedmittelebene ausgebildet und eingespannt werden, also z.B. mit ihrer bei beiden Messern nach vorn gerichteten Schneidkante arbeiten. Dann wird zunächst im Sinne des Pfeiles 19 vorgeschoben, im Sinne des Pfeiles 20 verschwenkt, im Sinne des Pfeiles 21 die erste Wulstliälfte abgegratet, im Sinne des Pfeiles 22 in den
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gleichen Winkel in die Mittellage der Gabel wieder zurückgeschwenkt, die Gabel dann wieder in die Ausgangsstellung 16 nach 3?ig. 2 zurückgenommen, nunmehr der zweite Schwenkweg im Sinne des Pfeiles 22, jedoch um den Halbwinkelbetrag, ausgeführt und erneut im Sinne des Pfeiles 21 die zweite Hälfte abgearbeitet. Danach wird im|Sinne des Pfeiles 24 in die Ausgangslage zurückgeschwenkt und die G-abel im Sinne des Pfeiles 25 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Hierbei entstehen zwei zusätzliche Arbeitsgänge, die aber diese Arbeitsweise je nach den gegebenen Umständen rechtfertigen können.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung haben den besonderen Vorteil, daß nicht nur Kettenglieder mit Kreis- sondern auch mit anderen Querschnitten, so z.B. mit Ovalquerschnitt oder Vielkantquerschnitt, aber auch mit verwickeiteren Querschnittsformen wie z.B. mit Doppelt-T-Querschnitt bearbeitet werden können, sofern der Querschnitt symmetrisch zur Gliedmittelebene oder zu einer entsprechenden Ebene ausgebildet
ist, welche durch die Schwenkachse der Gabel geht. Aus diesem Grunde läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren und eine entsprechend ausgebildete Vorrichtung auch zum Abgraten der Schweißwülste an offenen Längen benutzen, wobei dann gegebenenfalls die Arbeitshübe 19 und 25 entfallen können, da hierbei ein j3e<i;i:rfnis nach Zurückziehen des Gabelhebels in eine üusgangs-
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UM.O.
stelle Wßerhalt des Kettengliedes nicht mehr vorliegt.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. - ίο -
    Ansprüche
    Cl J Verfahren zum Vollentgraten insbesondere von Kettengliedern mit beliebigem Drahtquerschnitt, dadurch gekennzeichnet , daß zwei seitlich der senkrechten Gliedmittelebene (17) befindliche Sektoren von je 180° - vorzugsweise nacheinander - durch Stoßen längsentgratet werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in Richtung der Gliedschenkelachse vorschiebbare und senkrecht zur Gliedmittelebene (17) bewegbare Messergabel (12) mit je einem an jedem Gabelende angeordneten, den halben Gliedumfang umfassenden Abgratmesser (13).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Messergabel (12) um eine - vorzugsweise in der verlängerten Gliedebene (17) liegende und in ihr in Sichtung des Gliedschenkels vorschiebbare - Achse (18) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schneiden (14) der beiden Abgratmesser (13) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
    209840/0191
DE2111659A 1971-03-11 1971-03-11 Vorrichtung zum Vollentgraten von Kettengliedern Expired DE2111659C3 (de)

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