DE3441188C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/002—Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
- B23F19/007—Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F19/00—Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
- B23F19/06—Shaving the faces of gear teeth
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/28—Shaving cutters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/12—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
- B23F5/16—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
- B23F5/163—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof the tool and workpiece being in crossed axis arrangement, e.g. skiving, i.e. "Waelzschaelen"
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feinbearbeiten
eines Zahnrades entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-PS
26 58 830 bekannt.
Bei der Anwendung dieses als Tauch-Querschaben bzw. als
Tauch-Diagonalschaben bezeichneten Verfahrens wurden
am Werkstück häufig von ihrer Sollform
abweichende, vielfach auch unsaubere Zahnflanken beobach
tet. Da solche Teile i. d. R. als Ausschuß verworfen werden
müssen, haben die genannten Verfahren bisher keine nen
nenswerte Anwendung gefunden, obwohl sie vom Ansatz her
im Vergleich mit anderen Verfahren Vorzüge aufweisen.
Die Ursache für die Mängel, ist in einem
schlechten Zusammenwirken von Werkzeug und Werkstück zu
suchen, und zwar sowohl beim Tiefenvorschub als auch
beim Tangentialvorschub.
Die bei den genannten Verfahren verwendeten Schabräder
haben in Längsrichtung hohlgeschliffene Zahnflanken, so
daß das Werkstück vom Werkzeug (Schabrad) etwa hyperboloi
disch umgriffen wird. Eine derartige Hohlballigkeit wird
auch beim reinen Tauchschaben verwendet.
Wäre dieser Hohlschliff nicht vorhanden, die Flanken also
nicht korrigiert, dann ergäben sich beim Tauchschaben
hohlballige Zähne am Werkstück W (Wert i in Fig. 3). Beim
reinen Tangentialschaben ergäben sich dagegen gerade Zahn
flanken (Fig. 1), weil sich der Achskreuzpunkt über die
gesamte Breite des Werkstücks bewegt. Wenn das Werkstück
beim Tagentialschaben ballige Zähne bekommen soll, dann
muß das Schabrad hohlballige Zähne haben. Dabei entspricht
der Wert f der Balligkeit am Werkstück dem Wert g der
Hohlballigkeit am Schabrad T (Fig. 2). Beim Tauchschaben
muß, um eine Balligkeit f am Werkstück zu erzielen, das
Schabrad zusätzlich zum Wert g noch um einen Wert h stär
ker hohlballig gemacht werden (Fig. 4), um die entspre
chende Hohlballigkeit i am Werkstück auszugleichen. We
gen des ortsfesten Achskreuzpunktes ist die Hohlballig
keit bei einem Tauchschabrad größer als bei einem ande
ren Schabrad.
Wird nun beim Tauch-Quer- oder beim Tauch-Diagonalschaben
mit einem Werkzeug nach Fig. 4 gearbeitet, dann wird die
beim Tiefenvorschub erzeugte Balligkeit beim Tangential
vorschub unzulässig verändert. Wird andererseits mit ei
nem Werkzeug nach Fig. 2 gearbeitet, dann können - je
nach dem vorhandenen Wert g - beim Tiefenvorschub hohl
ballige, gerade oder leicht ballige Zähne am Werkstück er
zeugt werden. Insbesondere im erstgenannten Falle ist
dann der Zahneingriff zwischen Werkzeug und Werkstück nur
ungenügend, was zu den eingangs erwähnten unsauberen
Zahnflanken führt.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
bekannte Verfahren so weiterzuentwickeln, daß die Zahn
flanken des Werkstücks stets einwandfrei bearbeitet wer
den und der Sollform entsprechen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren
nach dem Patentanspruch gelöst. Dabei kann
mit einem vorhandenen Werkzeug gearbeitet werden
oder mit einem (ggf. einem von mehreren möglichen) fest
an der Maschine eingestellten Achskreuzwinkel.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer Figuren
beschrieben. Dabei ist als Werkzeug immer ein Schabrad
dargestellt, wie auch in der Beschreibung immer ein
Schabrad genannt ist. Es wird aber ausdrücklich darauf
hingewiesen, daß die Erfindung auch mit anderen Werk
zeugen ausführbar ist.
Die bereits genannten Fig. 1 bis 4 zeigen in
Fig. 1 und 2 stark vereinfacht einen Ausschnitt aus dem
Werkzeug und dem Werkstück beim Querscha
ben mit unkorrigiertem und mit korrigier
tem Werkzeug,
Fig. 3 und 4 dieselbe Situation, ebenfalls stark verein
facht, beim Tauchschaben.
Ein Ausführungsbeispiel ist dargestellt in den Fig.
5 bis 10. Dabei zeigen
Fig. 5 und 6 die Anordnung von Werkzeug und Werkstück in
einer Seitenansicht und in der Draufsicht,
Fig. 7 und 8 stark vereinfacht einen Ausschnitt aus dem
Werkzeug und dem Werkstück beim Tauch-Quer
schaben nach der Erfindung,
Fig. 9 einige geometrische Größen beim Tauch-Diagonal
schaben,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus dem Werkzeug beim Tauch-
Diagonalschaben.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine aus einem Werkstück W
und einem Schabrad T bestehende Paarung. In diesem Bei
spiel ist das Werkstück schrägverzahnt und das Werkzeug
geradverzahnt. Es kann aber auch jede andere Kombination
gewählt werden. Die Werkzeugzähne 1 sind mit Nuten 11
versehen, Werkstück und Werkzeug wälzen aufeinander ab,
wobei sich die Achse 12 der Werkstückspindel 2 und die
Achse 13 der Werkzeugspindel 3 im Abstand kreuzen. Die
auf den Achsen beider Spindeln rechtwinkelig stehende
gemeinsame Normale ist mit 4 bezeichnet, sie verbindet
die beiden Achsen im Achskreuzpunkt 5. Die Späne werden
von den durch die Nuten 1 gebildeten Schneidkanten infol
ge der auf der Achskreuzung (Achskreuzwinkel γ ) beruhenden Längsleitung
abgenommen.
Die Maschine, auf der dieses Schabverfahren durchgeführt
wird, kann einen Tiefenvorschub (Pfeil 6) im Sinne einer
Veränderung des Achsabstandes von Werkstück- und Werk
zeugspindel ausführen. Außerdem ist eine Einrichtung vor
gesehen für einen Tangentialvorschub (Pfeil 7), der in
einer Ebene vor sich geht, die rechtwinkelig zur gemein
samen Normalen liegt. Der Tangentialvorschub kann in die
ser Ebene eine beliebige Richtung haben (Pfeile 7 a bis
7 b). Vorzuziehen ist allerdings ein Tangentialvorschub 7,
der annähernd rechtwinkelig zur Achse 12 der Werkstück
spindel 2 oder zur Achse 13 der Werkzeugspindel gerich
tet ist oder einen Zwischenwert dazu bildet.
Normalerweise schließt der Tangentialvorschub 7 an den
Tiefenvorschub 6 an. Dabei bewegt sich der Achskreuz
punkt 5 von der Werkstückmitte zu einer Stirnseite
(Punkt 8). Bei einem anschließenden Tangentialrückhub
bewegt sich der Achskreuzpunkt zur anderen Stirnseite
(Punkt 9), ehe er bei einem neuen Tangentialvorschub
zur Werkstückmitte zurückkehrt.
Maschinen zum Zahnradschaben sind bekannt, so daß die
Einrichtungen für die Schabraddrehung, für die genannten
Vorschübe und zum Tragen von Werkstück und Schabrad nicht
beschrieben zu werden brauchen. Es ist auch bekannt,
beim Tiefenvorschub und/oder Tangentialvorschub und/oder
den Rückhüben die Drehrichtung zu wechseln, so daß
hierauf nicht gesondert eingegangen werden muß.
Die Zahnflanken des Schabrades T sind hohlgeschliffen
(Fig. 7) und zwar um einen Wert g, der der am Werk
stück W zu erzeugenden Balligkeit f entspricht (Fig. 8).
Um zu einem zufriedenstellenden Bearbeitungsergebnis zu
kommen, sollen die vom Verzahnen her am Werkstück W vor
handenen geraden Zahnflanken beim Tiefenvorschub wei
testgehend erhalten bleiben und die gewünschte Ballig
keit f an den Werkstückzähnen 10 erst beim Tangential
vorschub erzeugt werden. Um das zu erreichen, wird die
gesamte Feinbearbeitung nach dem Tauch-Querschabe-Ver
fahren durchgeführt mit einem Achskreuzwinkel γ, bei dem
die am Schabrad T vorhandene Hohlballigkeit g zu einer
Linienberührung zwischen den Zahnflanken des Schabrades
T und denen des Werkstücks W führt. Oder anders ausge
drückt: Die Hohlballigkeit g am Schabrad T entspricht
bei dem benutzten Achskreuzwinkel γ einer Hohlballigkeit
g, mit der bei einem reinen Tauchvorschub das Schabrad T
das Werkstück hyperboloidisch od. dgl. derart umgreift,
daß die anfangs nicht balligen Zahnflanken am Werkstück erhalten blei
ben, also keine dem Wert i in Fig. 3 entsprechende
Hohlballigkeit und keine dem Wert f in Fig. 2 entspre
chende Balligkeit erzeugt wird, auch nicht in verringer
tem Maße.
In der Praxis kann auch der Fall eintreten, daß mit ei
nem an der Maschine
vorgegebenen Achskreuzwinkel γ ′ gearbeitet werden muß.
In diesem Falle wird nach dem Tauch-Diagonalschabe
Verfahren gearbeitet. Dazu wird ein Schabrad T benutzt,
dessen Hohlballigkeit g zu einer Linienberührung zwischen
den Zahnflanken des Schabrades T und denen des Werkstücks
W führt, die nicht balligen Zahnflanken am Werkstück W beim
Tiefenvorschub also erhalten bleiben. Der Tangential
vorschub erfolgt dann nicht rechtwinkelig zur Werkstück
achse 12 wie beim Tauch-Querschabe-Verfahren, sondern in
einer um einen Winkel ε zur Werkstückachse 12 geneigten
Richtung (Fig. 9). Dabei muß die Vorschubbewegung 7 b
mindestens auf einer Weglänge s erfolgen, bei der der
Achskreuzpunkt am Schabrad T eine Strecke b′ durchwandert
(Fig. 10), die der Breite a der gewünschten Balligkeit f
am Werkstück W entspricht. In der Regel entspricht die
Breite a der Balligkeit f der Breite b des Werkstücks.
Claims (1)
- Verfahren zum Feinbearbeiten eines Zahnrades, insbeson dere zum Zahnradschaben, bei dem die anfangs nicht balligen Zahnflanken des Werkstücks mit einem zahnradförmigen, hohlballige Flanken aufweisenden Werkzeug ballig geformt werden, wobei die Achsen von Werkzeug und Werkstück unter einem Achs kreuzwinkel ( γ ) gekreuzt sind, das Werkzeug rela tiv zum Werkstück einen dem Tauchverfahren entspre chenden Tiefenvorschub, einen dem Underpass- bzw. Diagonal verfahren entsprechenden Tangentialvorschub in einer wählbaren Richtung und in einer zu den Achsen von Werkstück und Werkzeug parallelen Ebene sowie einen Rückhub ausführt und die Drehrichtung des Werkstücks bzw. Werkzeugs geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlballigkeit des zahnradförmigen Werkzeugs (T) und der Achskreuzwinkel ( q ) so gewählt sind, daß die anfangs nicht balligen Zahnflanken des Werkstücks (W) beim Tiefenvorschub (6) weitestgehend erhalben bleiben und die gewünschte Balligkeit (f) erst beim Tangential vorschub (7) erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441188 DE3441188A1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Verfahren zum feinbearbeiten von zahnraedern mit einem zahnradfoermigen werkzeug, insbesondere schabrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843441188 DE3441188A1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Verfahren zum feinbearbeiten von zahnraedern mit einem zahnradfoermigen werkzeug, insbesondere schabrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3441188A1 DE3441188A1 (de) | 1986-05-22 |
DE3441188C2 true DE3441188C2 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6250028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843441188 Granted DE3441188A1 (de) | 1984-11-10 | 1984-11-10 | Verfahren zum feinbearbeiten von zahnraedern mit einem zahnradfoermigen werkzeug, insbesondere schabrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3441188A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0311778B1 (de) * | 1987-10-13 | 1992-10-28 | HURTH MASCHINEN UND WERKZEUGE G.m.b.H. | Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen Zahnflanken an insbesondere gehärteten Zahnrädern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658830C3 (de) * | 1976-12-24 | 1979-11-22 | Carl Hurth Maschinen- Und Zahnradfabrik, 8000 Muenchen | Verfahren zum Feinbearbeiten, insbesondere Schaben von Zahnrädern |
-
1984
- 1984-11-10 DE DE19843441188 patent/DE3441188A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3441188A1 (de) | 1986-05-22 |
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