DE820826C - Waelzverfahren und Waelzwerkzeug zum Verzahnen von Kegelraedern mit Bogenzaehnen - Google Patents

Waelzverfahren und Waelzwerkzeug zum Verzahnen von Kegelraedern mit Bogenzaehnen

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DE820826C
DE820826C DEP26201A DEP0026201A DE820826C DE 820826 C DE820826 C DE 820826C DE P26201 A DEP26201 A DE P26201A DE P0026201 A DEP0026201 A DE P0026201A DE 820826 C DE820826 C DE 820826C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/10Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
    • B23F9/105Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill with continuous indexing, i.e. with continuous work rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Wälzverfahren und Wälzwerkzeug zum Verzahnen von Kegelrädern mit Bogenzähnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wälzverfahren und ein Wälzwerkzeug zum Verzahnen von Kegelrädern mit Bogenzähnen, bei dem die hohlen und erhabenen Zahnflanken in dem gleichen Arbeitsgang geschnitten werden, und zwar von einem Werkzeug, dessen Schneidkanten sich auf einer zykloidenförmigen Bahn in der Ebene des Werkzeugplanrades bewegen. Ihr Lösungsgedanke kann in erster Linie darin gesehen werden, daß während des Verzahnens die Mantellinie des Werkstückteilkegels geneigt zur Teilebene des Werkzeugplanrades angeordnet ist, wobei der Neigungswinkel so groß ist, daß sich die geschnittene Lückenweite, in der Umfangsrichtung des Werkstückplanrades gemessen, von dessen Außendurchmesser nach innen proportional dem sich verkleinernden Abstand zwischen der jeweiligen Meßstelle und der Planradmitte vermindert.
  • Weitere Punkte des Lösungsgedankens werden nach einer voraufgehenden grundsätzlichen Erklärung an Hand eines Beispieles erläutert. Die neue Arbeitsweise zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus. Sie ist für das Verzahnen von Kegelrädern mit großen und kleinen Zahnteilungen geeignet. Dank ihrer Einfachheit bietet sie besondere Vorteile für kleine Kegelräder, wie sie z. B. in der feinmechanischen Industrie gebraucht werden.
  • Bild i zeigt einen Ausschnitt aus dem in eine Ebene abgewickelten Teilkegel eines Kegelrades mit Bogenzähnen. Die Zahnlücken a sind evolventenförmig, die Zahnlücke b ist zykloidenförmig gekrümmt. Die Lücke b ist also nach einem Verfahren geschnitten, daß durch die vorliegende Erfindung verbessert werden soll. Bei beiden Bearbeitungsarten für Lücken a und b werden die hohlen Flanken ah bzw. bh in einem Arbeitsgang mit den erhabenen Flanken a, bzw. b, geschnitten. Dazu dient in Bild i für die evolventenförmigen Zahnlücken a der Werkzeugzahn d mit seinen beiden Schneidkanten dh und d, und für die zykloidenförmige Lücke b der Werkzeugzahn f mit seinen beiden Schneidkanten fh und f,. Der Werkzeugzahn f sitzt in bekannter Weise in einem Messerkopf, dessen Achse bei g liegt und durch Wälzen des mit dem Messerkopf verbundenen Ritzels h auf dem Sonnenrad i in Drehung versetzt wird, wenn der Messerkopfträger um die Achse m des Planrades gedreht wird. Diese Arbeitsweise gehört zum bekannten Stand der Technik und bedarf deshalb keiner weiteren Erklärung. Der Messerkopf ist in den Darstellungen vereinfacht durch einen Hebelarm k veranschaulicht.
  • Die Breite der geschnittenen Zahnlücke wird, gemessen senkrecht zu ihrem Längsverlauf, von der Breite des Werkzeugzahnes d bzw. f bestimmt, wie eine Betrachtung des Bildes i ohne weiteres erkennen läßt. Die evolventenförmige Zahnlücke a hat nun die Eigenart, daß ihre in Umfangsrichtung des Planrades gemessene Lückenweite 11, 12, 13, 14, 15 von außen, 11, nach innen in dem gleichen Maße abnimmt, wie sich der Abstand der jeweiligen Meßstelle (i bis 5) von der Planradmitte m vermindert. So ist z. B. mit den in Bild i eingetragenen Zeichen Diese Regel gilt auch für den geradflankigen Kegelradzahn, dessen Flankenlinien zum Mittelpunkt m des Werkstückplanrades gerichtet sind, wie es in Bild i durch die strichpunktierten Linien n angedeutet ist. Darüber hinaus muß sie für alle Formen von Flankenlinien erfüllt sein, wenn die Form der Zahnlücke der Form des Zahnes genau entsprechen soll.
  • Diese Voraussetzung ist nicht so ohne weiteres erfüllt beim Schneiden einer zykloidenförmig gekrümmten Zahnlücke b, wie diese Arbeitsweise eingangs geschildert wurde. Auch hierbei ist die Lückenweite senkrecht zum Zahnverlauf (L") am Außendurchmesser Ra und am Innendurchmesser R; mit praktisch ausreichender Genauigkeit gleich groß. Auch die in der Umfangsrichtung des Rades gemessene Lückenweite nimmt vom großen Raddurchmesser Ra (h) zum kleinen Raddurchmesser R; (h) ab, aber nicht so ohne weiteres proportional der Durchmesserverkleinerung. Die Lückenweite 1s ist in diesem Beispiel um y größer, als sie nach der obigen Regel sein soll.
  • Hier setzt nun die Erfindung ,ein. Sie schreibt vor, daß die Mantellinie o des Werkstückteilkegels (Bild 2), die auch als Schnittspur der in Bild i dargestellten Werkstückteilebene (Werkstückplanrad) angesehen werden kann, während des Verzahnens geneigt zur Teilebene des Werkzeugplanrades angeordnet ist. Bekanntlich wird das Werkzeugplanrad durch die Bahn des Werkzeuges verkörpert; in Bild 2 ist es durch die strichpunktierten Linien p angedeutet. Die Mantellinie o des Werkstückteilkegels oder, was, wie oben erläutert, dieser entspricht, die Teilebene des Werkstückplanrades ist um den Winkel x gegen die Teilebene des Werkzeugplanrades geneigt. Dieser Winkel ist so groß eingestellt, daß die Abweichung y von der proportionalen Verminderung der Lückenweite beseitigt wird, daß also wird: Man kann die Größe des Winkels x leicht beim Verzahnen durch eine Lückenweitenmessung feststellen, man kann ihn auch mit einer einfachen Annäherungsformel erfassen, wenn man in diese die in Bild i eingetragenen Spiralwinkel ß" und ßi einsetzt.
  • Dann ist y = Z1 - Z"/cos ßi und mit dem Stirneingriffswinkel a8i und der Zahnbreite b Schneidet man die hohle und erhabene Zahnflanke einer Zahnlücke in einem Arbeitsgang, aber getrennt mit hintereinanderlaufenden Schneiden qh und qe, so hat der Abstand der beiden Messer natürlich Einfluß auf das in die Rechnung einzusetzende l", wie es dem Verzahnungsfachmann bekannt ist.
  • Schneidet man nach diesem Verfahren bogenverzahnte Kegelräder, deren Spiralwinkel ß in der Mitte der Zahnbreite b nicht weit von dem Wert o abweicht, so kann ein Werkzeug verwendet werden, dessen Schneidkanten für die hohlen und erhabenen Flanken gleich große Eingriffswinkel aufweist. Im anderen Fall würde ein solches Werkzeug einen sogenannten schiefen Zahneingriff verursachen. Für solche Fälle schreibt die Erfindung vor, daß eine Symmetrielinie y (Bild 2) zu den Schneidkanten fh und f, für die hohlen und erhabenen Radzähne geneigt zu der Achse s des Werkzeuges verläuft (in Bild 2 ist die Neigung zu einer Linie s angegeben, die parallel zur Radachse s verläuft), wobei der Neigungswinkel y so groß ist, daß die hohlen und erhabenen Radzähne im Zentrum ihres Tragbildes t gleich große Eingriffswinkel aufweisen. Praktisch kann man die Größe des Winkels y wiederum durch eine einfache Korrektureinstellung beim Verzahnen oder durch eine einfache Rechnung bestimmen. Bemerkt sei, daß sich die in Bild 2 dargestellte Neigung der Symmetrielinie y auf das Zentrum des Tragbildes auswirkt, wenn die Schneidkanten des Messerkopfes die durch die Mitte der Zahnlänge gehende Schnittlinie u-v durchläuft. (Bild 3).
  • Während man den Kegelrädern bisher entweder innen und außen gleich hohe Zähne gab oder sich nach der Kegelspitze zu verjüngende Zähne ausbildete, wird die Verjüngung der nach diesem Verfahren geschnittenen Radzähne von dem oben beschriebenen Winkel x bestimmt. Bei größeren Rädern ist der Kopfwinkel %k um den bekannten Kopfspielwinkel kleiner als der Fußwinkel xf. Bei feinmechanischen Rädern kann man praktisch beide gleich machen; der in Bild 2 eingetragene Keilwinkel a wird dann 2 - xf.
  • Besonders günstige Zahnproportionen werden mit dem neuen Verfahren erreicht, wenn von der zykloidenförmigen Werkzeugbahn solche Strecken als Zahnlängslinien benutzt werden, die den evolventenförmigen Kurven möglichst nahe kommen. Ein gutes Erkennungsmerkmal dafür, daß diese Ähnlichkeit vorhanden ist, kann z. B. darin gesehen werden, daß der mittlere Spiralwinkel ß", des geschnittenen Zahnes etwa der Größe entspricht, die beim Schneiden evolventenförmig gekrümmter Zähne auftreten würde.
  • Unter diesen Voraussetzungen werden die Neigungswinkel x möglichst klein gehalten, was sich hinsichtlich der Eingriffsverhältnisse besonders günstig auswirkt.
  • Die Bilder 4 und 5 zeigen eine besonders günstige Ausführungsform des Werkzeuges zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens. w ist der Grundkörper eines Messerkopfes, der mit seinem kegeligen Schaft w' in bekannter Weise in der Werkzeugspindel der Verzahnmaschine eingespannt ist. In diesem Grundkörper ist der eigentliche Werkzeugträger x eingelassen, und zwar mittels der Schraube z mit seiner kreisbogenförmigen Grundfläche k', gegen die entsprechend kreisbogenförmige Tragfläche des Grundkörpers gespannt. Nach dem Lösen der Schraube z kann der Werkzeugträger mit Hilfe der Feinstellschraube A aus seiner Mittellage nach beiden Seiten verschwenkt werden.
  • In dem Werkzeugträger sitzen, von Schrauben B gehalten, die beiden Stähle C und D mit ihren Schneidkanten E und F für die hohle bzw. erhabene Flanke. Die Schwenkachse G des Werkzeugträgers ist so angeordnet, daß sie bei beiden Schneiden (E und F) die Schneidkante in der Teilebene berührt. Diese Berührungsstellen sind in Bild 5 durch kleine Kreise angedeutet. Mit Hilfe dieser Einrichtung ist es möglich, schnell und sicher jeden gewünschten Winkel y (Bild 2) einzustellen oder feinstufig zu verändern, wenn Korrekturen am Tragbild gewünscht werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So könnte z. B. an Stelle des in den Zeichnungen dargestellten fräserartigen Werkzeuges ein Schleifwerkzeug verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wälzverfahren zum Verzahnen von Kegelrädern mit Bogenzähnen, bei dem die Schneidkanten des Werkzeuges auf einer zykloidenförmigen Bahn in der Ebene des Werkzeugplanrades bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verzahnens die Mantellinie des Werkstückteilkegels (o) geneigt zur Teilebene des Werkzeugplanrades angeordnet ist, wobei der Neigungswinkel x so groß ist, daß sich die geschnittene Lückenweite in der Umfangsrichtung des Werkstückplanrades gemessen, von dessen Außendurchmesser nach innen proportional dem sich verkleinernden Abstand zwischen der jeweiligen Meßstelle und der Planradmitte (m) vermindert.
  2. 2. Wälzverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise evolventenähnliche Strecken der zykloidenförmigen Werkzeugbahn als Zahnlängslinie benutzt werden, wobei sich diese Ähnlichkeit darauf bezieht, daß der mittlere Spiralwinkel etwa dem mittleren Spiralwinkel entspricht, der beim Schneiden evolventenförmig gekrümmten Zähne auftreten würde (ß",).
  3. 3. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Symmetrielinie (r) zu den Schneidkanten für die hohlen (fh) und erhabenen (f.) Radzähne geneigt zu der Achse (s) des Werkzeuges verläuft, wobei der Neigungswinkel (y) so groß ist, daß die hohlen und erhabenen Radzähne im Zentrum ihres Tragbildes (t) gleich große Eingriffswinkel (a) aufweisen.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in der Ebene des Werkzeugplanrades schwenkbaren Werkzeugträger (x), dessen Schwenkachse (G) möglichst nahe der Teilebene die Schneidkanten (E und F) in möglichst großer Nähe kreuzt oder diese schneidet (kleine Kreise in Bild 4).
  5. 5. Kegelrad mit Bogenzähnen, hergestellt mit den Verfahren nach den Ansprüchen i und 2 und dem Werkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch sich keilförmig verjüngende Zähne, wobei die Größe des Keilwinkels t von der Größe des in Anspruch i genannten Neigungswinkels x bestimmt wird, und zwar vorzugsweise doppelt so groß ist wie dieser.
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