DE2721244A1 - Vorrichtung zum kopierschleifen - Google Patents

Vorrichtung zum kopierschleifen

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DE2721244A1 DE19772721244 DE2721244A DE2721244A1 DE 2721244 A1 DE2721244 A1 DE 2721244A1 DE 19772721244 DE19772721244 DE 19772721244 DE 2721244 A DE2721244 A DE 2721244A DE 2721244 A1 DE2721244 A1 DE 2721244A1
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    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/025Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only for grinding rotating workpieces (three dimensional)

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

PATENT/ANWALT E.
27212U
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
DR -ING ■ AeC (CALTCO*
K. SCHUMANN
on mi NAT. ■ winm
P. H. JAKOB
G. BEZOLO
CB RER NtX. ■ Wl-OCM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSS 43
11. Mai 1977
PH 11635 - 19/sg
Maschinenfabrik
Zuckermann Komm. Ges.
Anastasius-Grün-Gasse 22-24·
A-1181 Wien
Österreich
Vorrichtung zum Kopierschleifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kopierschleifen von insbesondere aus Holz oder einem ähnlich zerspanbaren Werkstoff, z.B. Aluminium, bestehenden Werkstücken, die eine unebene Oberfläche aufweisen, mit einer bei Bearbeitung rotierenden Spanneinrichtung für die Aufnahme eines Werkstücks und wenigstens einem, von einer ein Modell abtastenden Kopierrolle zwangsweise zugestellten, angetriebenen Schleifwerkzeug, das durch den Vorschub in Richtung der Drehachse am Werkstück entlang führbar ist.
809846/0345
TKLEFON (Οββ) 999S6a TELEX OS-9S3*O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPfBMR
_s_ 27212U
Aus der DT-AS 1 04-3 161 ist eine Vorrichtung der ebengenannten Art bekannt, bei welcher das Schleifwerkzeug von einem Bandschleifaggregat gebildet ist, das in einer zur Drehachse der Spanneinrichtung senkrechten Ebene umläuft.
Eine derartige Vorrichtung ist zum Bearbeiten von runden oder im wesentlichen balligen Werkstücken gut geeignet. Auch ebene Werkstücke oder Werkstücke mit leicht unebenen Oberflächenbereichen können in den meisten Fällen wunschgemäß geschliffen werden. Schwierigkeiten treten Jedoch da auf, wo das Werkstück wellenartige Oberflächenbereiche aufweist. Vor allem bei im Bezug auf die Drehachse quer gerichteten Wellen besteht die große Gefahr, daß das Schleifwerkzeug sich mit seiner Seitenflanke in die Unebenheiten einsägt und sich damit keine glatt geschliffene Oberfläche ergibt. Ein gutes Beispiel für derartig problembeladene Werkstücke sind Schuhsohlen bzw. das Fußbett von Holzsandalen. Bei diesen Werkstücken, bei denen sich senkenartige Vertiefungen mit Querwellen abwechseln, führt auch ein Längsschleifen nicht zum gewünschten Erfolg.
Es ist bekannt, daß aufgrund der aus gesundheitlichen Gründen notwendigen Formgebung für das Fußbett von Schuhen Holzsandalen bzw. gleichartig gestaltete Holzeinlagen zu denjenigen Werkstücken gehören, die sich nur schwierig kopierschleifen lassen. Die Schwierigkeiten treten bei diesen Werkstücken vor allem im Bereich des Vorderfußes auf, wo für die orthopädisch notwendige Unterstützung der Zehen eine im Querschnitt hügelartige Schwelle vorgesehen ist. Derartige Holzsandalen können mit der bekannten Vorrichtung nicht bearbeitet werden, weil es vor allem im Bereich der Schwelle durch das Schleifen zu einer ruppigen Oberfläche kommt. Wollte man die Bearbeitung durch Längsschleifen vornehmen, so trifft man zumindest bei der im Fersenbereich vorhandenen Senke auf Schwierigkeiten.
809846/034B
Io
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit Hilfe derer auch Werkstücke mit schwierig zu bearbeitenden Oberflächenparfcien. automatisch geschliffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Bearbeitung von Werkstücken mit im wesentlichen quer zur Drehachse verlaufenden, wellenartigen, nach innen gehöhlten Oberflächenbereichen das Schleifwerkzeug zur Änderung des Anstellwinkels um eine zur Drehachse in etwa senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde überraschenderweise festgestellt, daß die eingangs dargelegten Schwierigkeiten bei der Bearbeitung der Werkstücke nichb auftreten. Es wird vermutet, daß durch die schwenkbare Lagerung des Schleifwerkzeuges es bei der Erfindung möglich ist, das Schleifwerkzeug so anzustellen, daß sich das Schleifwerkzeug nicht mehr mit einer seiner Planken seitlich in die über das Niveau der umgebenden Oberfläche herauserhebenden Oberflächenbereiche einschneiden kann. Der exakte Anstellwinkel kann für jedes Werkstück einmal empirisch ermittelt werden. Es hat sich gezeigt, daß es genügt, das Schleifwerkzeug so schräg gegenüber einer auf die Drehachse senkrechten Ebene anzustellen, daß bei Berücksichtigung der Drehrichtung des Werkstücks und der Vorschubrichtung das angetriebene Schleifwerkzeug an den Unebenheiten gleichsam wie ein Rad hochläuft, ohne daß das Schleifwerkzeug die Möglichkeit hätte, sich mit seinen Flanken in den Unebenheitsbereich einzusägen.
Um für das Schleifwerkzeug eine stabile und gut mit der Kopierrolle koppelbaren Halterung zu schaffen ist vorgesehen, das Werkzeug an verschwenkbaren Parallellenkern zu lagern. Um dabei
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auf einfache Weise die Verdrehbarkeit des Schleifwerkzeuges zu erreichen, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Schleifwerkzeug an jedem Lenker in einer Führungsbüchse drehbar gelagert. Aufgrund dieser stabilen Halterung ist es möglich, den Antrieb für das Schleifwerkzeug,z.B. in Form eines Elektromotores,in unmittelbarer Nähe desselben anzuordnen.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schleifwerkzeug mit der ebenfalls verschwenkbaren Kopier rolle über eine den gewählten Anstellwinkel des Schleifwerkzeuges übermittelnden Koppelung verbunden ist.Diese Koppelung bietet eine Gewähr für das gleichzeitige Verschwenken von Schleifwerkzeug und Kopierrolle bei Änderung des Anstellwinkels.
Um einen punktartigen Werkzeugeingriff zu erhalten ist es günstig, wenn das Schleifwerkzeug eine ballige Werkzeugoberfläche aufweist·
Bei Verwendung eines Bandschleifaggregates als Schleifwerkzeug ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die Andrückrolle des Bandschleifaggregates torusartig, also mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Oberfläche, geformt ist.
Ein sich an die ballige Andrückrolle anschmiegendes Schleifband erhält man gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung dann, wenn das Schleifband aus mehreren an den Stirnseiten miteinander verbundenen, gewebten Bandabschnitten besteht, deren Kettfaden gegenüber der Bandrichtung leicht schräg verlaufen.
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Um das Schleifband in Bandrichtung zugfest zu machen, ist es günstig, wenn in jedem Bandabschnitt wenigstens ein Kettfaden von einer Verbindungsstelle zur anderen durchgeführt ist.
TJm die Nachteile der Verdickung des Schleifbandes im Bereich der Verbindungsstellen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das Schleifband beidseitig an jeder Verbindungsstelle segmentartige Einbuchtungen aufweist. Das Schleifband wird dadurch an den Verbindungsstellen elastischer.
Mit Rücksicht auf haltbare Verbindungsstellen zwischen den Bandabschnitten ist es günstig, wenn die Stirnseiten der Bandabschnitte parallel zu der Richtung der Schußfäden enden. Dies hat nicht nur den Vorteil, daß die Bandabschnitte durch einfaches Abschneiden parallel zu den Schußfäden hergestellt werden können, es wird dadurch auch vermieden, daß die Bandabschnitte an den Verbindungsstellen bei der Herstellung zu leicht ausfransen können.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur Λ gezeigte Vorrichtung gemäß der II-II,
Figur 3 eine Detailseitenansicht eines an Paralleilenkern gelagerten Bandschleifaggregates,
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Figur 4 eine Vorderansicht eines ähnlichen Bandschleifaggregates wie in den Figuren 2 und 3>
Figur 5 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines Bandschleifaggregates,
Figur 6 eine schematische Darstellung der Koppelung zwischen einer Kontaktschleifrolle und einer Kopierrolle,
Figur 7 eine Draufsicht auf ein Schleifband, Figur 8 eine Draufsicht auf eine Holzsandale,
Figur 9 eine Seitenansicht der in Figur 8 gezeigten Holzsandale und
Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer balligen, torus-^ artigen Andrückrolle.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Kopierschleifen von Werkstücken 2 gezeigt, die eine unebene Oberfläche aufweisen.
Im vorliegenden Fall sind die Werkstücke Holzsandalen, wie sie z.B. in den Figuren 8 und 9 gezeigt sind. Es sind deutlich die geschwungenen Formen der Sandale und insbesondere des Fußbetts zu erkennen. Im Bereich der Ferse ist eine senkenartige Vertiefung 3 vorhanden, die sich zur Fußbettmitte hin zu einem sanften Gefälle 4- hin öffnet. Im Bereich der Zehen weist die Holzsandale eine im Querschnitt hügelförmige Schwelle 5 auf, die sich in Bezug auf die Längsachse der Holzsandale 2 in etwa in Querrichtung hinzieht. Der höchste Punkt des Fußbetts ergibt sich ungefähr an der Innenseite der Holzsandale bei dem dem Gefälle be-
nachbarten Punkt 6. Von dieser Stelle fällt die Oberfläche, zum Teil nach innen gehöhlt, nach allen Seiten hin ab.
Im Bereich der Fußspitze ergibt sich durch den Rand der Schuhsohle noch eine weitere leicht aufsteigende Oberflächenkontur 7·
An beiden Enden des gezeigten Werkstückes sind Ansätze 8 und zu sehen, die zum Einspannen des Werkstücks 2 in eine Spanneinrichtung 10 üblicher Bauart dienen. Figur 1 kann entnommen werden, daß im vorliegenden Fall die Längsachse des Werkstücks 2 mit der Drehachse L der bei der Bearbeitung rotierenden Spanneinrichtung 10 zusammenfällt. Dies gilt ebenso für ein parallel zum Werkstück 2 in einer identischen Spanneinrichtung 10 eingespanntes Modell 11.
Im vorliegenden Fall besitzen die ortsfesten Spanneinrichtungen 10 hydraulisch betätigte nicht näher erläuterte Spannzylinder 12, die jeweils das Modell bzw. das Werkstück an den jeweils vorhandenen Ansätzen zwischen zwei sich entgegenstehenden Spannfingern 13 einspannen.
Der Antrieb für die gleichzeitige Rotation von Werkstück und Modell ist in dem Gehäuse 14 untergebracht.
Wie man der Figur 2 entnehmen kann, ist das erwähnte Getriebe ein Schneckengetriebe, das einen zweiten Ausgang besitzt, dessen Zweck noch erläutert wird.
Die Vorrichtung 1 weist darüber hinaus als Schleifwerkzeug 15 ein Bandschleifaggregat auf, das an Parallellenkern 16 verschwenkbar gelagert ist. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich,
daß der o"bere Parallellenker 16 mit einem an einem Querträger 17 befestigten Anlastzylinder 18 verbunden ist, der das Bandschleifaggregat für die Bearbeitung des Werkstücks 2 in Richtung der Pfeile P im Sinne einer Zustellbewegung aus der Bereitschaftsstellung A in die gestrichelt angedeutete Arbeitsstellung B verschwenken kann. Die beiden freien Enden der Parallellenker sind mit einem Träger 19 versehen, der für die Aufnahme einer Achse 20 des Bandschleifaggregates 15 zwei mit Abstand von einander angeordnete Führungsbuchsen 21 besitzt. Das Bandschleif aggregat ist in diesen Führungsbuchsen um die Achse 20 zwecks Änderung des Anstellwinkels β des Bandschleifaggregates in Bezug auf die Drehachse L der Einspannvorrichtung verschwenkbar gelagert und in seiner Schwenkstellung mit Hilfe der Arretierschraube 22 feststellbar. Im vorliegenden Fall steht die Achse 20 senkrecht zur Drehachse L, ist also dieser gegenüber nicht geneigt.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß jedes Bandschleifaggregat eine Andrückrolle 23 und eine Treibrolle 24 aufweist. Ein Schleifband 25 von später noch zu erläuternder Art ist um die beiden Rollen gelegt. Dabei kann das Schleifband entweder direkt über die Andrückrolle geführt sein oder über benachbarte Führungen, die, wie in Figur 4 gezeigt, Hilfsrollen 26 sein können. In der Figur 5 sind Führungsschienen 27 dargestellt, die bei Verwendung der Hilfsrollen bei der Andrückrolle der Kopierrolle nebengeordnet werden.
In allen Fällen ist die Andrückrolle torusartig ausgebildet, wie es besonders gut aus den Figuren 3 und 10 ersichtlich ist.
Die Treibrolle 24 ist im vorliegenden Fall direkt mit dem als Elektromotor ausgebildeten Antrieb 28 verbunden. Dieser ist zu-
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sammen mit der Andrück- und der Treibrolle auf der Achse 20 verschwenkbar gelagert. An seiner Unterseite weist er an einer Nase 29 einen Koppelungshebel 30 auf, dessen Funktion später noch erläutert wird.
Das Schleifband 25 setzt sich aus mehreren, an den Stirnseiten miteinander verbundenen, gewebten Bandabschnitten 3Ί zusammen, deren Kettfaden 32 gegenüber der Bandlängsachse B in einem Winkel < schräg verlaufen. In jedem Bandabschnitt 31 ist wenigstens ein Kettfaden 32 von einer Verbindungsstelle V zweier benachbarter Bandabschnitte zur anderen durchgeführt, um pro Bandabschnitt wenigstens einen durchgehenden Zugfaden zur Aufnahme der Achslast zu haben.
Das Schleifband ist darüber hinaus im Bereich einer jeden Verbindungsstelle V beidseitig mit segmentartigen Einbuchtungen 33 versehen, die zur Vermeidung der Nachteile der Verdickung des Schleifbandes an den Verbindungsstellen dienen sollen. Figur 7 kann entnommen werden, daß die Stirnseiten der Bandabschnitte im Bereich der Verbindungsstellen parallel zur Richtung der Schußfäden 34-» d.h. senkrecht zur Richtung der Kettfäden., enden.
Durch die eben angegebene Gestaltung des Schleifbandes wird er reicht, daß sich dasselbe ohne Verwerfungen glatt an die Andrückrolle anschmiegt und auf diese Weise bei Vorhandensein einer balligen Andrückrolle ein punktförmiger Arbeitseingriff des Schleifbandes erzielbar ist.
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Es wurde "bereits eingangs ausgeführt, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 um eine Kopierschleifmaschine handelt. Es ist also eine in Figur 6 andeutungsweise gezeigte Kopierrolle 35 vorhanden, die dem Modell 11 zugeordnet ist. Diese Kopierrolle ist an einer nicht gezeigten Halterung gelagert, die identisch ausgebildet ist zu derjenigen des Bandschleifaggregates 15» d.h. die Kopierrolle 35 ist ebenso wie die Andrückrolle 23 auf einer zur Drehachse L senkrecht stehenden Achse gelagert. Im Gegensatz zur Andrückrolle ist sie jedoch frei drehbar, also nicht angetrieben.
Die für das Kopierschleifen notwendige Koppelung geschieht einerseits über den am Ende des oberen Parallellenkers 16 vorhandenen Rahmen36»der die beiden Parallellenkersysteme bewegungsgleich miteinander verbindet, andererseits geschieht die Koppelung über den bereits erwähnten Koppelhebel 30,der die jeweiligen Verschwenkachsen mit dem Ziele der gleichen winkeligen Anstellung β miteinander koppelt. Es wird also nicht nur die in Figur 3 gezeigte Zustellbewegung bewegungsgleich ausgeführt, auch die in Figur 6 angedeutete Verstellung des Anstellwinkels wird bewegungsgleich durchgeführt.
Das Kopierrollenlenkersystem ist mit dem Schleifwerkzeuglenkersystem über den bereits erwähnten Querträger 17 verbunden, der, wie Figur 1 entnommen werden kann, mit seinen beiden Enden an Führungswagen 37 befestigt ist, die auf Führungen 38 in Richtung der Drehachse L verschiebbar sind. Der Vorschub der Führungswagen
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geschieht mit Hilfe des bereits erwähnten zweiten Ausgangs des Getriebes 14, d.h. mit Hilfe der Spindeln 39. Die Führungswagen sind jeweils über eine Spindelmutter 40 im Eingriff mit der Spindel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Schleifwerkzeug 15 befindet sich zusammen mit der Kopierrolle z.B. in der Nähe des rechten Endes des Werkstücks 2. Der Antriebsmotor 28 setzt das Schleifband in Bewegung, ebenso wird über das im Gehäuse 14 vorhandene Getriebe die Spanneinrichtung und damit das Werkstück 2 in Drehung versetzt. Auch die Spindeln 39 drehen sich. Sobald nunmehr der Anlastzylinder 18 in Tätigkeit gesetzt wird, greift die Kopierrolle 35 das Modell 11 ab und führt bewegungsgleich die Andrückrolle 23, d.h. das Schleifwerkzeug wird aus der in Figur 3 gezeigten Bereitstellungsposition A in die Arbeitsposition B verschwenkt.
Da es sich bei dem vorliegenden Werkstück um ein Werkstück mit im wesentlichen quer zur Drehachse L verlaufenden Unebenheitsbereichen z.B. in Form der Schwelle 5,handelt, wird das Schleifwerkzeug aus der in Figur 3 gezeigten, streng zur Drehachse L rechtwinkligen Stellung in die in Figur 2 gezeigte leicht winkelig angestellte Stellung verschwenkt und anschließend arretiert. Die um den Winkel β verschwenkte Stellung ist auch gut aus Figur 10 erkennbar. Aufgrund der Koppelung wird dabei auch, die Kopierrolle im gleichen Sinne und im Winkel (o ebenso wie das Schleifwerkzeug 15 verschwenkt. Dreht sich nunmehr das Werkstück in der in den Figuren 2 und 3 angegebenen Drehsinn , so bereitet die Schleifbearbeitung der welligen Unebenheiten keinerlei
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Schwierigkeiten, da das über die ballige Andrückrolle 23 geführte Schleifband punktartig am Werkstück angreift und durch die schräge Anstellung keine Gelegenheit hat mit seinen Flanken in die Unebenheiten einzuschneiden.
Das Maß und die Art der Anstellung muß bei jedem Werkstück empirisch herausgefunden werden. Im vorliegenden Fall kann die Art der Bearbeitung durch das Schleifwerkzeug als leicht schräg angestelltes Querschleifen bezeichnet werden. Durch den Vorschub der Führungswagen 37 und die gleichzeitige Rotation des Modells und des Werkstückes werden in der Folge die gesamte Oberfläche des Modells abgegriffen und die gesamte Oberfläche des Werkstücks bearbeitet.
Nach der Bearbeitung kann das Schleifwerkzeug zusammen mit der Kopierrolle wieder in die Bereitschaftsstellung A verfahren werden und seine für die Bearbeitung notwendige Ausgangslage wieder einnehmen.
Durch die schwenkbare Lagerung des Schleifwerkzeuges ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur möglich, in Bezug auf die Längsachse der Spanneinrichtung quer zu schleifen, sondern auch längs zu schleifen, d.h. mit einem in der Ebene der Längsachse der Spanneinrichtung umlaufenden Schleifwerkzeug zu arbeiten. Je nach der Form des Werkstücks ist es mitunter vorteilhaft, die bereits erwähnten Zwischenstellungen zwischen längs- und querschleifen zu verwenden.
TJm bei besonders komplizierten Werkstücken die Möglichkeit zu haben das Schleifwerkzeug bei einigen Oberflächen oder an der ge samten Oberfläche jeweils optimal anzustellen, kann vorgesehen
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27212A4
■Κ.
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8098A6/0345 BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. PATENTmNWÄL/I Ei
    Pat entansprüche
    A. GRÜNECKER
    CMPL-INa.
    H. KINKELOEY
    OnMa
    W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    OA RCA NAT. - am_-PMva
    P. H. JAKOB
    OPL-tNO.
    G. BEZOLD
    ORRERNM: GVL-CHBaI
    8 MÜNCHEN 22
    MAXlMiLlANSTRASSS *3
    11. Mai 1977 ΡΗΉ635 - 19/sg
    Vorrichtung zum Kopierschleifen von insbesondere aus Holz oder einem ähnlich zerspanbaren Werkstoff, z.B. Aluminium,bestehenden Werkstücken, die eine unebene Oberfläche aufweisen, mit einer bei Bearbeitung rotierenden Spanneinrichtung für die Aufnahme eines Werkstücks und wenigstens einem, von einer ein Modell abtastenden Kopierrolle zwangsweise zugestellten, angetriebenen Schleifwerkzeug, das durch den Vorschub in Richtung der Drehachse am Werkstück entlang führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung von Werkstücken (2) mit im wesentlichen quer zur Drehachse verlaufenden wellenartigen, nach innen gehöhlten Oberflächenbereichen (5,7) das Schleifwerkzeug zur Änderung des Anstellwinkels (θ) um eine zur Dreh achse (L) in etwa senkrechte Achse (20) verschwenkbar gelagert ist.
    809846/0345
    TBLBFON (OBS) 99 98 93 TELEX ΟΒ-Ω93βΟ TELEORAMMB MONAPAT TBLEKOPICReR
    ORIGINAL INSPECTED
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifwerkzeug (15) an verschwenkbaren Parallellenkern (16) gelagert ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t , daß das Schleifwerkzeug (15) an jedem Lenker in einer Führungsbuchse (21) drehbar gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dao Schleifwerkzeug (15) niit der ebenfalls verschwenkbaren Kopierrolle (35) über eine den gewählten Anstellwinkel (/3 ) des Schleifwerkzeuges (15) übermittelten Koppelung (30) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifwerkzeug (15) eine ballige Verkzeugoberflache aufweist.
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> das als Schleifwerkzeug ein Bandschleifaggregat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Andrückrolle (23) des Bandschleifaggregats (15) torusartig geformt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schleifband (25) aus mehreren,
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    an den Stirnseiten miteinander verbundenen, gewebten Bandabschnitten (31) besteht, deren Kettfaden (32) gegenüber der Bandlängsachse (B) leicht schräg verlaufen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in jedem Bandabschnitt (31) wenigstens ein Kettfaden (32) von einer Verbindungsstelle (V) zur anderen durchgeführt ist.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (25) beidseitig an jeder Verbindungsstelle (V) segmentartige Einbuchtungen (33) aufweist.
    10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Bandabschnitte (31) parallel zur Richtung der Schußfäden (3*0 enden.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückrolle (23) zu beiden Seiten jeweils eine gegenüber derselben etwas zurückgesetzte Bandführung (26) nebengeordnet ist, durch die das Schleifband dachartig zur Andrückrolle hingeführt ist.
    809846/0345
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