DE3521729C2 - - Google Patents
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- DE3521729C2 DE3521729C2 DE19853521729 DE3521729A DE3521729C2 DE 3521729 C2 DE3521729 C2 DE 3521729C2 DE 19853521729 DE19853521729 DE 19853521729 DE 3521729 A DE3521729 A DE 3521729A DE 3521729 C2 DE3521729 C2 DE 3521729C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holz-Fräsmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 39 233 ist eine Holz-Fräsmaschine dieser
Art bekannt, die speziell als Oberflächen-Fräsmaschine
konzipiert ist. Zu diesem Zweck trägt der Drehtisch eine
Klemmvorrichtung für das von oben frei zugängliche und
dort zu bearbeitende Werkstück. Die Bearbeitung erfolgt
mittels eines Schneidkopfes, der auf einer horizontalen
Welle sitzt. Diese Welle ist seitlich in horizontalen Armen
eines gabelförmigen Ständers gelagert, der mit seiner ver
tikalen Stütze mit einem Fundament der Maschine verbunden
ist. Dieses Fundament trägt unterhalb der Gabelenden des
Ständers das den Drehtisch zugeordnete Maschinenbett, so
daß die dem Schneidkopf zugewandte Oberfläche des Werk
stücks frei mit verschiedenen auf die Faserrichtung bezoge
nen Schnittrichtungen bearbeitbar ist.
Diese bekannte Maschine stelle eine Spezial-Holzbearbei
tungsmaschine dar, die heutzutage nur dann noch wirtschaft
lich eingesetzt werden kann, wenn diese Maschine allein
für die flächige Bearbeitung derartiger Bauteile voll aus
gelastet werden kann. Als Universal-Holz-Fräsmaschine ist
diese bekannte Maschine nur bedingt geeignet, da beispiels
weise für die Bearbeitung kleinerer Massivhölzer z. B.
für die Herstellung von Profilhölzern oder Sprossenver
bindungen zusätzliche Einrichtungen erforderlich würden,
um die Bedienungssicherheit auf einem heutzutage üblichen
Niveau zu halten.
Um auch derartige Werkstücke wirtschaftlich bearbeiten zu können,
mußte auf spezielle Holz-Profiliermaschinen zurückgegriffen werden,
die jedoch für andere Zwecke nicht einsetzbar waren.
Insbesondere für einen Holzbearbeitungsbetrieb mittlerer
und kleinerer Größe stellt dies eine erhebliche wirtschaft
liche Belastung dar, da beide Maschinen in der Regel nicht
voll ausgelastet werden können. Der Erfindung liegt deshalb
die Aufgabe zugrunde, eine Holz-Fräsmaschine zu schaffen,
die universell und wirtschaftlich für alle gängigen Fräs
arbeiten einer Schreinerei oder Zimmerei eingesetzt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Holz-Fräsmaschine geschaffen,
die durch einfachste Umrüst-Handgriffe sowohl zum recht
winkligen Querfräsen, was beim gewöhnlichen Sprossenfräsen
erforderlich ist, als auch zum beidseitigen Winkel-Quer
fräsen, darüberhinaus zum Längsfräsen zur Erzeugung einer
Kehlung in einem Profilholz und schließlich noch zum Rund
bogen-Fräsen mit vereinfachter und sicherer Werkstückfüh
rung eingesetzt werden kann. Dabei ergibt sich der besondere
Vorteil, daß der zweiteilige Schiebetisch dazu herangezo
gen werden kann, die Bedienungssicherheit der Fräsmaschine
anzuheben, indem ein Schiebetischteil beim Einlegen des
zu bearbeitenden Werkstücks in der Verschiebbarkeit derart
begrenzt wird, daß das Fräswerkzeug von diesem Schiebe
tischteil abgedeckt bleibt. Ein weiterer besonderer Vor
teil der erfindungsgemäßen Universal-Fräsmaschine besteht
darin, daß die Arbeitsbreite der Spindel erheblich ange
hoben werden kann, das der Wirtschaftlichkeit der Fräs
maschine weiter zugute kommt. Darüberhinaus sind die Schie
betischteile vielseitig verwendbar, indem sie beispielsweise
beim rechtwinkligen Querfräsen als Klemmtische zur Fixie
rung des Werkstücks und beim Längsprofilfräsen bzw. Kehlen
als seitliche Werkstückführung dienen.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Maschinenteile kommt
aber nicht nur der Wirtschaftlichkeit der Maschine, sondern
auch der Betriebssicherheit zugute, was oben bereits im
Zusammenhang mit den Quer-Fräsvorgängen beschrieben wurde.
Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Fräsmaschine
als Rundbogen-Fräse betrieben wird, zeigt sich noch der
besondere, auf dem Gebiet der Betriebssicherheit liegende
vorteilhafte Effekt, daß selbst sehr schwer handhabbare
Werkstücke wie z. B. Tür-Rundbögen, vollkommen sicher,
und mit geringem Kraftaufwand der Bedienungsperson bear
beitet werden können, da die Werkstücke flächig auf dem
Werkzeugtisch aufliegen können. Dabei ergibt sich der zu
sätzliche Vorteil, daß auch der Grad der Genauigkeit der
Fertigung angehoben werden kann, wobei darüberhinaus der
Fertigungsvorgang von der Profilbreite unabhängig ist.
Ein weiterer besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstands
liegt darin, daß es mit sehr geringem Aufwand gelingt,
Treppengeländer-Baluster herzustellen, bei denen der Ver
lauf der Profilierung an die Neigung der Treppe angepaßt
ist. Dabei ist es nicht erforderlich, dem auf der Fräs
werkzeug-Spindel vorgesehenen Fräsersatz besonders auszu
bilden und auch die Einstellung des Neigungswinkels kann
sehr sicher und exakt vorgenommen werden, indem lediglich
der Einstellwinkel der beiden Schiebetisch-Teile geeignet
festgelegt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Um den Vorschub des Werkstücks beim Querfräs-Vorgang so
leichtgängig wie möglich zu machen, ist es vorteilhaft,
die Schiebetischteile auf Führungsköpfen zu befestigen,
die beispielsweise eine Kugelbüchsen-Lagerung besitzen.
In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, die Fräsma
schine gemäß Patentanspruch 2 weiterzubilden. Die Verschieb
barkeit der Führungswelle relativ zum Auflagetisch ermög
licht es, mit einer verhältnismäßig kurzen Führungswelle
zu arbeiten, da diese teleskopartig je nach Bedarf aus
dem Auflagetisch heraus bewegt werden kann, so daß auch
bei schräggestellten Schiebetischteilen ein ausreichender
Vorschubweg bereitgestellt wird.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 ergibt sich
eine klare Trennung der Führungselemente, wodurch die Mög
lichkeit eröffnet wird, die einzelnen Funktionsflächen
optimal auf die jeweilige Wirkungsweise abzustimmen, wo
durch die Betriebszuverlässigkeit der Holz-Fräsmaschine
angehoben werden kann.
Eine sehr saubere und sichere Führung der Schiebetisch
teile erhält man dann, wenn sich diese jeweils über zwei
Führungsköpfe auf verschiedenen Seiten des Auflagetischs
abstützen, wie es Gegenstand des Patentanspruchs 4 ist.
Durch die Verschiebbarkeit der weiteren Führungswelle,
was wiederum über eine Führungsstange und einen Führungs
träger gemäß Patentanspruch 3 erfolgen kann, kann auch
auf dieser Seite mit einer verhältnismäßig kurzen Führungs
welle gearbeitet werden, wodurch nicht nur der vorrichtungs
technische Aufwand kleingehalten, sondern auch sicherge
stellt werden kann, daß keine auskragenden Maschinenteile
zu einer unnötigen Erhöhung der Verletzungsgefahr beitragen.
Wenn der weitere Führungskopf Bestandteil einer Kulissen
führung für die jeweiligen Schiebetischteile ist, wird
der Umrüstvorgang der Fräsmaschine zusätzlich vereinfacht.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 ist besonders
vorteilhaft für den Fall, daß die Holz-Fräsmaschine zum
Längsprofil-Fräsen bzw. Kehlen eines Massivholzes eingesetzt
wird. Durch Arretierung der Führungsköpfe kann der Abstand
zwischen den beiden Schiebetischteilen exakt auf das Maß
des zu bearbeitenden Werkstücks abgestimmt werden, wobei
sich darüberhinaus die Möglichkeit ergibt, die Schiebetisch
teile an beliebiger Stelle zu arretieren, so daß auch in
dieser Arbeitsphase die Schiebetischteile dazu herangezogen
werden können, nicht im Einsatz befindliche Fräser abzu
decken bzw. abzuschirmen.
Die Weiterbildungen gemäß Patentanspruch 7 bis 9 sind dazu
vorgesehen, die Schiebetischteile, die auch ein beträcht
liches Gewicht haben können, zuverlässig mit dem betreffen
den Führungskopf zu verspannen.
Wenn die die Schwenkachsen tragenden Führungsköpfe des
Patentanspruchs 10 weitergebildet sind, wird einerseits
das Schwenklager entlastet und andererseits die Voraus
setzung dafür geschaffen, daß mit einfachsten Mitteln eine
Einstellskala in den Bereich der Schwenkachse integriert
werden kann.
Mit den Klemm-Muttern gemäß Patentanspruch 11 kann ins
besondere in Zusammenwirken mit den Klemm-Muttern gemäß
Patentanspruch 9 eine sichere Fixierung der Schiebetisch
teile in bezug auf die Führungsköpfe realisiert werden.
Die stufenweise Verdrehung des Auflagetisches gemäß Patent
anspruch 13 ermöglicht mit einfachsten Handgriffen ein
Umrüsten des Werkzeugs von Längsfräs-Betrieb in den Quer
fräs-Betrieb und umgekehrt.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 15 erleichtert nicht
nur die Bedienung der erfindungsgemäßen Holz-Fräsmaschine,
sondern sie trägt insbesondere für den Fall, daß mit der
Holz-Fräsmaschine rechtwinklig oder im Winkel quergefräst
wird, zu einer wesentlichen Erhöhung der Betriebssicher
heit bei. Mit der Einstellschiene gelingt es nämlich, vor
Beginn des Fräs-Vorschubs den der Bedienungsperon zuge
wandten Schiebetischteil vollkommen zu arretieren, indem
die Einstellschiene beispielsweise an der Führungswelle
oder an der Führungsstange befestigt wird, und den noch
freien Verschiebe-Hub des angewandten Schiebetischteils
mit dem verstellbaren Anschlag so zu begrenzen, daß dieser
Schiebetischteil beim Einlegen des Werkstücks zwischen
die einander zugewandten Stirnseiten der Schiebetischteile
stets das bereits rotierende Fräswerkzeug abdeckt. Wenn
das Werkstück eingelegt ist, wird der entfernt gelegene
Schiebetischteil gegen das Werkstück gefahren, so daß das
Werkstück nunmehr zwischen den beiden Schiebetischteilen
eingeklemmt ist. Wenn nur die Einstellschiene freigegeben
wird, können beide Schiebetischteile zusammen mit dem Werk
stück über die Fräswerkzeuge geführt werden.
Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 18 sorgt mit sehr
einfachen konstruktionstechnischen Maßnahmen dafür, daß
die lichte Höhe der Schiebetischteile über dem Auflage
tisch einstellbar wird, so daß eine Anpassung an die Fräs
tiefe vorgenommen werden kann.
Wenn die Schiebetischteile Einrichtungen zur Befestigung
einer Niederhalter-Brücke aufweisen, können selbst sehr
breite Werkstücke vollkommen sicher bearbeitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
übrigen Ansprüche.
Nachstehend werden anhand Zeichnungen mehrere Ausführungs
beispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs
form der Holz-Fräsmaschine,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Holz-Fräsmaschine aus einer bezüglich der Ansicht
gemäß Fig. 1 um 90° versetzten Blickrichtung, wobei
die Schiebetischteile eine für das Winkel-Querfräsen
vorgesehene Stellung einnehmen,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende perspektivische Ansicht
einer weiteren Ausführungsform der Holz-Fräsmaschine,
Fig. 4 eine Prinzipskizze, mit der die Kinematik der Holz-
Fräsmaschine veranschaulicht werden soll,
Fig. 5 eine perspektivische Teil-Ansicht eines Mittelbe
reichs des Auflagetischs der in Fig. 1 gezeigten
Holz-Fräsmaschine, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Einzelheit "V"
in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Holz-Fräsmaschine, die mit einem Maschi
nenbett 1, in dem ein Antriebsmotor 2 aufgenommen ist,
der eine Fräswerkzeug-Spindel 3 mit der Nutzlänge L N an
treibt. Das Fräswerkzeug-Spindel 3 ist über eine Handkurbel
67 höhenverstellbar im Maschinenbett 1 angeordnet.
Das Maschinenbett 1 ist quaderförmig aufgebaut und trägt
über einen nicht näher dargestellten Drehkranz einen recht
eckigen bzw. quadratischen Auflagetisch 4, der um eine
vertikale Achse 5, die schematisch in Fig. 1 und Fig. 4
angedeutet ist, drehbar und in Winkelstellungen von 0°,
90°, 180°, 270° und 360° arretierbar ist. In der Mitte
des als Drehtisch ausgebildeten Auflagetischs 4 ist eine
Ausnehmung 6 vorgesehen, in der - wie im einzelnen aus
Fig. 6 hervorgeht - eine Tischeinlage 7 auswechselbar auf
genommen ist, die aus verstellbar und verschiebbar geführ
ten Lippen 8 a bis 8 d besteht.
Im folgenden soll näher auf die Holz-Fräsmaschine gemäß
Fig. 1 eingegangen werden, bei der der Auflagetisch 4 in
einer solchen Position arretiert ist, daß eine seitliche
Längskante 9 parallel zur Fräswerkzeug-Spindel 3 verläuft.
Die hierzu senkrechten Längskanten 10 und 11 (siehe insb.
Fig. 5) bilden eine Aufnahme für eine verschiebbar gelagerte
Führungsstange 12 bzw. 13, deren Länge in etwa der Kanten
länge des Auflagetischs 4 entspricht. Wie aus Fig. 5 er
sichtlich, trägt der Auflagetisch 4 in den Eckbereichen
Führungsträger 14, die einen im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt besitzen. Dieser Führungsträger 14 umgreift
ebenso wie der Führungsquerschnitt im mittleren Bereich
der Längskante 10 des Auflagetischs 4 formschlüssig die
jeweiligen Führungsstangen 12 und 13, so daß eine Art
T-
Führung für die Führungsstangen 12 und 13 gebildet ist.
Die Führungsstangen 14 weisen ferner Klemmeinrichtungen
15 in Form von Sterngriff-Schrauben auf, mit denen die
Führungsstangen 12 bzw. 13 nach teleskopartiger Verschie
bung relativ zum Auflagetisch 4 arretiert bzw. festge
klemmt werden können.
An den Endabschnitten der Führungsstangen 12 bzw. 13 sind
Traversen 16 befestigt, an denen eine parallel zur Führungs
stange 12 bzw. 13 ausgerichtete Führungswelle 17 bzw. 18
befestigt ist. Auf jeder Führungswelle 17 bzw. 18 sind
jeweils zwei Führungsköpfe 19 und 20 gleitend verschieb
bar gelagert, wobei in den Zeichnungen lediglich zwei Füh
rungsköpfe 19 und 20 im Bereich der Längskante 10 des Auf
lagetischs 4 gezeigt sind.
Die Führungsköpfe 19 und 20 weisen jeweils ein rohrförmiges
Gleitelement 21 auf, das über eine Wälzlagerung auf den
Führungswellen 17 bzw. 18 geführt ist. An einem Ende geht
dieses Gleitelement 21 in eine Klemmhülse 22 über, die
eine Sterngriff-Klemmschraube 23 aufnimmt. Am Gleitelement
21 ist - wie im einzelnen aus Fig. 5 hervorgeht - eine
Flanschplatte 24 vorgesehen, über die höhenverstellbar
jeweils eine Seite eines Schiebetischteils 25 bzw. 26 ge
tragen ist. Die Schiebetischteile 25 und 26 begrenzen einen
Arbeitsraum 68 und bilden eine Halterung für das zu be
arbeitende Werkstück und besitzen zu diesem Zweck jeweils
eine Klemm- und Führungsleiste 27 , an der ein Schiebegriff
28 bzw. 29 ausgebildet ist. Zur höhenverstellbaren Stützung
der Schiebetischteile 25, 26 sind in der Flanschplatte
24 zwei Langlöcher 30 vorgesehen, durch die jeweils ein
Gewindebolzen 31 ragt, der fest auf einer Winkelplatte
32 sitzt, die über einen Gleitstift 34 und zwei Stabili
sierungsstifte 33 und 35 am betreffenden Schiebetischteil
25 bzw. 26 befestigbar ist. Die Gewindebolzen 31 tragen
auf der Außenseite eine Sterngriff- oder Flügelmutter 36,
um die Winkelplatte 32 in gewünschter Höhe mit der Flansch
platte 24 zu verspannen, was im einzelnen aus der Darstel
lung gemäß Fig. 5 hervorgeht.
Auf der der Führungsstange 12 zugewandten Seite der Schie
betischteile 25 bzw. 26 ragen die Gleitstifte 34 durch
eine zylindrische Ausnehmung, so daß dieser Gleitstift
34 eine Schwenkachse 37 bzw. 38 für den betreffenden Schie
betischteil 25 bzw. 26 definiert. Die beiden Stabilisie
rungsstifte 33 und 35 auf dieser Seite der Schiebetischteile
25 bzw. 26 ragen durch einen Kreissegmentschlitz 39 bzw.
40. Der Gleitstift 34 und die Stabilisierungsstifte 33
und 35 tragen auf der Oberseite eine Klemm-Mutter 41, 42
bzw. 43, mit der über eine nicht im einzelnen gezeigte
Druckscheibe eine Verspannung mit der Winkelplatte 32 be
wirkt werden kann.
Auf der anderen Seite der Schiebetischteile 25 und 26 ste
hen der Gleitstift 34 und die Stabilisierungsstifte 33,
35 wie folgt mit den Schiebetischteilen 25 bzw. 26 in Kon
takt: Der Gleitstift 34 durchragt einen Führungsschlitz
44, dessen Achse 45 durch die Schwenkachse 25 bzw. 26 ver
läuft. Die beiden Stabilisierungsstifte 33 bzw. 35 greifen
in zusätzliche Führungsschlitze 46 und 47 ein, die, wie
aus den Figuren ersichtlich, unter einem bestimmten Winkel
zum Führungsschlitz 44 derart geneigt verlaufen, daß bei
einer Verschwenkung der Schiebetischteile 25 bzw. 26 um
ihre betreffende Schwenkachse 37 bzw. 38 keine Verklemmung
der Stabilisierungsstifte 33 und 35 auftreten kann. Wie
aus der Darstellung gemäß Fig. 2 und 3 ersichtlich ist,
durchragen der Gleitstift 34 und die Stabiliserungsstifte
33 und 35 auf dieser Seite der Schiebetischteile 25 und
26 jeweils ein Spannelement 48, das über drei Klemm-Muttern
49 bis 51 gegen die Oberseite der Schiebetischteile 25
bzw. 26 gedrückt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß
bei Lockerung der Klemm-Muttern 41 bis 43 und 49 bis 51
eine frei bewegliche Verschwenkung der Schiebetischteile
25 und 26 um die jeweiligen Schwenkachsen 37 bzw. 38 er
möglicht wird, wobei die Stabilisierungsstifte 33 und 35
in den Kreissegmentschlitzen 39 bzw. 40 einerseits und
in den Führungsschlitzen 46 und 47 andererseits gleiten
können. Die Verschwenkbarkeit ist so gewählt, daß sie in
beiden Richtungen mindestens 45° beträgt und zu diesem
Zweck ist eine Winkelskala im Bereich der Schwenkachsen
37 und 38 vorzusehen. Die Holz-Fräsmaschine gemäß Fig.
1, bei der die Schiebetischteile 25 und 26 um einen Winkel
von etwa 45° verschwenkt sind, ist in Fig. 2 gezeigt. Aus
dieser Figur ist ferner ersichtlich, daß bei einer ausrei
chend großen Verschwenkung der Schiebetischteile 25 und
26 vorgesehen werden muß, daß die Führungsstangen 12 und/oder
13 bezüglich der Führungsträger 14 entarretiert werden,
damit die eine Führungsstange 12 bzw. 13 nach der einen
Seite (gemäß Fig. 2 nach vorne) und die andere Führungs
stange 12 bzw. 13 nach der anderen Seite ausgezogen werden
kann. Sobald der gewünschte Schwenkwinkel eingestellt ist,
können die Führungsstangen 12 und 13 wieder im Führungs
träger 14 verklemmt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit
dem Fräsmaschinen-Aufbau gemäß Fig. 1 ein sogenannter
rechtwinkliger Querfräs-Vorgang durchgeführt werden kann.
Zu diesem Zweck wird an die Klemm- und Führungsleiste 27
des der Bedienungsperson zugewandten, d. h. gemäß Fig.
1 linken Schiebetischteils 25 ein zu bearbeitendes Massiv
holz angelegt und dann wird der zweite Schiebetischteil
26 herangezogen, wonach das Werkstück zwischen den beiden
Schiebegriffen 28, 29 eingeklemmt ist. Schließlich wird
die Gesamtheit aus den Schiebetischteilen 25 und 26 und
dem Werkstück über den Auflagetisch 4 geschoben, wobei
das Werkstück in Eingriff mit den Satzfräsern gelangt.
Um die Bediensicherheit der Holz-Fräsmaschine anzuheben,
wird im folgenden eine Zusatz-Sicherungseinrichtung be
schrieben.
Diese Sicherheitseinrichtung besteht hauptsächlich aus
einer Einstellschiene 52, die zumindest auf einer Seite
des Auflagetischs 4 vorgesehen ist. Diese Einstellschiene
52 ist von einer Flachschiene gebildet, die auf der einen
Seite über zwei Klemmverbindungen in Form von Klemmschrau
ben oder Klemm-Muttern 53 und 54 mit der Unterseite des
dem einen Schiebetischteil 25 zugeordneten Führungskopfs
19 verbunden ist. Im übrigen ist die Einstellschiene 52
mit einem Mittelschlitz 55 versehen, durch den ein Bolzen
56 ragt, der fest mit der Unterseite des anderen Führungs
kopfs 20 derselben Führungswelle 17 verbunden ist. Jen
seits des Bolzens 56 trägt die Einstellschiene 52 einen ver
stellbaren Anschlag 57, der mittels einer Klemmschraube
58 an beliebiger Stelle justierbar ist. Wie nachfolgend
noch näher zu beschreiben sein wird, ist der Bolzen 56
in dem Bereich, in dem er den Mittelschlitz 55 durchragt,
mit einem Gewinde versehen, so daß er eine Klemm-Mutter
59 aufnehmen kann.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 und 5 hervorgeht,
trägt die Einstellschiene 52 auf der dem Anschlag 57 ab
gewandten Seite einen beispielsweise federnden Arretierungs
körper 60, der eine Ausnehmung 61 für den Eingriff in einen
Arretier-Stift 62 an der Traverse 16 und einen Betätigungs
handgriff 63 aufweist. Anhand der schematischen Skizze
gemäß Fig. 4 wird im folgenden die Arbeitsweise dieser
Sicherheitsvorrichtung beschrieben, wobei aus Vereinfa
chungsgründen lediglich auf den Mechanismus auf einer Seite
des Auflagetischs 4 eingegangen werden soll. Unter der
Voraussetzung, daß die Führungsstange 12 in einer vorbe
stimmten Position in der Längskante 10 des Auflagetischs
4 verklemmt ist, kann der Arretierungskörper 60 mit dem Arre
tier-Stift 62 mittels des Betätigungshandgriffs 63 ge
koppelt werden, wodurch der dem Betätigungshandgriff 63
benachbarte Führungskopf 19 und damit der zugeordnete Schie
betischteil 25 unverschiebbar festliegt. Der Anschlag 57
auf der Einstellschiene 52 wird nun so eingestellt, daß
die Verschiebebewegung des anderen Führungskopfs 20 bei
spielsweise über den Bolzen 56 begrenzt wird. Der maximal
mögliche Verschiebeweg wird so eingestellt, daß sich für
den der Bedienungsperon abgewandten Schiebetischteil 26
ein maximales Öffnungsmaß M O ergibt, das zum einen an die
Breite des zu bearbeitenden Werkstücks angepaßt ist und
bezüglich der Lage so gelegt ist, daß bei vollkommen ge
öffnetem Spalt zwischen den beiden Klemm- und Führungs
leisten 27 noch sämtliche Fräswerkzeuge 64 die in Fig.
4 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind, vom abge
wandten Schiebetischteil 26 abgedeckt bleiben. Auf diese
Weise wird vollkommen zuverlässig verhindert, daß die Be
dienungsperson aus Versehen in das bereits rotierende Werk
zeug greifen kann.
Wenn das Werkstück eingelegt ist, wird der abgewandte Schie
betischteil 26 in Richtung des in Fig. 4 bezeichneten Pfeils
64 gegen das Werkstück gefahren, das nun zwischen den bei
den Schiebegriffen 28, 29 eingeklemmt ist. Nun wird über
den Betätigungshandgriff 63 der Arretier-Stift 62 außer
Eingriff mit der Ausnehmung 61 gebracht, wodurch beide
Schiebetischteile 25 und 26 frei auf der Kugelbüchsen
führung bewegt werden und somit den Bearbeitungsvorschub
ausführen können.
Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet in gleicher Weise für
den Fall, daß die Schiebetischteile 25 und 26 einen be
stimmten Anstellwinkel bezüglich der Fräswerkzeug-Spindel
3 besitzen, was z. B. in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem
Fall ist lediglich dafür zu sorgen, daß die teleskopartig
ausziehbare Führungsstange 12 genügend weit verschoben
wird, was durch den Doppfelpfeil 66 in Fig. 4 angedeutet
werden soll. Bei ausreichender Verschiebung wird dann die
Führungsstange 12 arretiert, so daß damit auch die Ein
stellschiene 52 an der richtigen Stelle festgelegt werden
kann, was schematisch in Fig. 2 gezeigt ist, aus der er
kennbar ist, daß die Führungsstange 12 zur Bedienungsperson
hin und die andere Führungsstange 13 von der Bedienungs
person weg verschoben ist.
Die Holz-Fräsmaschine besitzt eine Zusatzausrüstung in
Form einer Niederhalte-Brücke 69, die über Gewindebohrungen
70 (siehe Fig. 1 und Fig. 2) mit den beiden Schiebetisch
teilen 25 und 26 verschraubt werden kann. Auf der den Werk
zeugen zugewandten Seite der Niederhalte-Brücke 69 sind
gefedert gelagerte Andruckrollen 71 vorgesehen, die der
Betriebssicherheit der Holz-Fräsmaschine weiter zugute
kommen.
Claims (19)
1. Holz-Fräsmaschine mit einem Maschinenbett und einer
davon höhenverstellbar getragenen parallel zu einem als
Drehtisch ausgebildeten Auflagetisch ausgerichteten Fräs
werkzeug-Spindel, deren Anstellung relativ zu dem Auflage
tisch, der eine Werkstück-Halterung trägt, über eine Ein
stellvorrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstück-Halterung zwei Schiebetischteile (25,
26) aufweist, die jeweils um eine senkrecht zum Auflage
tisch (4) verlaufende Schwenkachse (37 bzw. 38) um zumin
dest 45° drehbar und justierbar sind.
2. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachsen (37, 38) der Schiebetisch
teile ( 25, 26) jeweils auf einem Führungskopf (19 bzw.
20) ausgebildet sind, der verschiebbar auf einer ersten
Führungswelle (17) sitzt, die ihrerseits parallel zum Auf
lagetisch (4) verschiebbar ist.
3. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungswelle (17) von einer Führungs
stange (12) getragen ist, die in einem Führungsträger ( 14)
des Auflagetisches (4) läuft.
4. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Schiebetischteil (25, 26) ein
weiterer Führungskopf zugeordnet ist, der verschiebbar
auf einer weiteren Führungswelle (18) sitzt, die parallel
zur ersten Führungswelle (17) verschiebbar ist.
5. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der weitere Frührungskopf Bestandteil einer
Kulissenführung für das der Schwenkachse (37 bzw. 38) ab
gewandte Ende des jeweiligen Schiebetischteils (25, 26)
ist.
6. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsköpfe (19, 20)
relativ zur Führungswelle (17, 18) und die Führungsstangen
(12, 13) relativ zum Auflagetisch (4) arretierbar sind.
7. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Führungskopf einen Gleit
stift (34) trägt, der in einen Führungsschlitz (44) des
Schiebetischteils ( 25, 26) eingreift.
8. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der weitere Führungskopf zumindest einen
zusätzlichen Stabilisierungsstift (33, 35) trägt, der in
einen weiteren Führungsschlitz (46, 47) greift.
9. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitstift (34) und die Stabili
sierungsstifte (33, 35) auf der die Führungsschlitze (44,
46, 47) durchragenden Seite ein Gewinde tragen, mittels
dem ein Spannelement (48) über jeweilige Klemm-Muttern
(49 bis 51) gegen das Schiebetischteil (25, 26) drückbar
ist.
10. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stabilisierungs
stifte (33, 35) im Schiebetischteil (25, 26) ein Kreis
segmentschlitz (39, 40) ausgebildet ist.
11. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stabilisierungsstifte (33, 35) auf ihrem
den Kreissegmentschlitz (39, 40) durchragenden Endabschnitt
ein Gewinde aufweisen, das jeweils eine Klemm-Mutter (41
bzw. 43) trägt.
12. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetischteil (25
oder 26) im Bereich der Schwenkachse (37 bzw. 38) eine
Winkel-Einstellskala trägt.
13. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (4) stufen
weise um Winkel von 90° drehbar ist.
14. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer arretierten Drehstellung die Verschie
berichtung der Schiebetischteile (25, 26) parallel zur
Fräswerkzeug-Spindel (3) verläuft.
15. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Schiebetischteil
(25) zugeordneten Führungsköpfe (19) eine Einstellschiene
(52) tragen, die sich parallel zur Führungswelle (17) er
streckt und mit einem Mittelschlitz (55) zur Aufnahme eines
am Führungskopf (20) des anderen Schiebetischteils (26)
befestigten Bolzens (56) versehen ist, sowie auf dem über
den Bolzen (56) hinausragenden Endabschnitt einen verstell
baren Anschlag (57) für den zugeordneten Führungskopf (20)
trägt.
16. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bolzen (56) auf dem den Mittelschlitz
(55) durchragenden Abschnitt ein Gewinde trägt, auf dem
eine Klemm-Mutter (59) sitzt.
17. Holz-Fräsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (52) zumindest
auf der dem Anschlag (57) abgewandten Seite einen Arretie
rungskörper (60) trägt, der manuell in und außer Eingriff
mit einem Arretier-Stift (62) der betreffenden Führungs
stäbe (12) bringbar ist.
18. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsköpfe (19,
20) jeweils ein rohrförmiges Gleitelement (21) aufweisen,
an dem eine Flanschplatte (24) vorgesehen ist, über die
höhenverstellbar die Schiebetischteile (25, 26) befestigbar
sind.
19. Holz-Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetischteile (25,
26) Einrichtungen (Gewindebohrungen 70) zur Befestigung
einer Niederhalte-Brücke (69) aufweisen.
Priority Applications (3)
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DE19853521729 DE3521729A1 (de) | 1985-06-18 | 1985-06-18 | Holz-fraesmaschine |
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DE19853521729 DE3521729A1 (de) | 1985-06-18 | 1985-06-18 | Holz-fraesmaschine |
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Family Applications (1)
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- 1986-06-11 EP EP19860903374 patent/EP0259329A1/de not_active Withdrawn
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