DE3508496C2 - - Google Patents

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Horst Auf Der 7257 Ditzingen De Springe
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen von Handläufen für Treppengeländer aus Holz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus US 40 99 552 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Führungsrollen al­ lesamt starr am Maschinengestell angeordnet, so daß diese Vorrichtung komplizierten Kurvenverläufen wegen der auf­ tretenden Verklemmungsgefahr nicht nachgeführt werden kann. Außerdem umschließen die Führungsrollen den Handlauf nicht ringsum, so daß dieser leicht von dem Handlaufab­ rutschen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrich­ tung so auszubilden, daß mit ihr auch ungeübte Bedienungs­ personen leicht und sicher mehrfach gekrümmte Handläufe bearbeiten können, und insbesondere eine Unfallgefahr durch unbeabsichtigtes Abrutschen der Vorrichtung vom Handlauf ausgeschaltet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Hauptanspruchs stehenden Merkmale gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche 2 bis 9.
Die nachstehende Beschreibung der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer hand­ geführten Vorrichtung zum Profilfräsen;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung mit abgenommenem Antriebsmotor in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten handgeführten Vorrichtung zum Profilfräsen an Werkstücken aus Holz, insbesondere an Handläufen 6 für Treppengeländer, ist an der Oberseite eines in sich starren Maschinengestells 1 ein Antriebsmotor 2 (Elektromotor) höhenverstellbar befestigt. Der Einstellung einer gewünschten Höhe dienen verstellbare Anschlagschrauben 3. Die Achse 4 des An­ triebsmotors 2 trägt einen Profilfräser 5, mit dem ein Werkstück aus Holz an seiner rechten Seite und an seiner rechts oben gelegenen Kante zwecks Herstellung eines Hand­ laufes 6 für ein Treppengeländer in Richtung der Werk­ stückachse fortlaufend profiliert werden kann.
Am Maschinengestell 1 ist quer zur Fräser- und Werkstück­ achse ein erster Führungsschlitten 7 in Richtung des Dop­ pelpfeiles D hin- und herverschieblich gelagert. Die Füh­ rung erfolgt auf seitlich vom Maschinengestell 1 abstehen­ den Führungsstangen 8. Federn 9 umgeben die Führungs­ stangen 8 und drücken den Führungsschlitten 7 in Fig. 1 nach rechts zum Handlauf 6 hin. Mittels einer zwischen den Führungsstangen 8 (Fig. 4) angeordneten Schraubspindel 11 mit Handgriff 12 kann der Führungsschlitten 7 gegen die Wirkung der Feder 9 in Fig. 1 nach links verstellt werden.
Am Führungsschlitten 7 - vergleiche auch Fig. 2 - sind freitragend und drehbar zwei obere Führungsrollen 13, 14 gelagert, die sich an der Oberseite des Handlaufs 6 ab­ stützen. Weiterhin trägt der Führungsschlitten 7 zwei drehbar gelagerte, linke Führungsrollen 15, 16, die an der linken Seite des Handlaufs 6 anliegen (Fig. 1 und 2). Schließlich ist am Führungsschlitten 7 noch eine untere Führungsrolle 17 vorgesehen, die an der Unterseite des Handlaufs 6 anliegt und gemeinsam mit den oberen Führungs­ rollen 13, 14 eine Dreipunktabstützung der Vorrichtung am Handlauf 6 vermittelt.
Am Maschinengestell 1 ist ebenfalls quer zur Fräser- und Werkstückachse verschieblich ein zweiter Führungsschlitten 18 angeordnet, der über eine Schraubspindel 19 mit Hand­ griff 21 in Richtung des Doppelpfeils E parallel zur Be­ wegungsrichtung des ersten Führungsschlittens 7 hin- und herverstellbar ist. Ein einstellbarer Anschlag 22 bestimmt die rechtsgelegene Endposition des Führungsschlittens 18. Der Führungsschlitten 18 trägt - vergleiche auch Fig. 3 - drei rechte Führungsrollen 23, 24 und 25, die an der rech­ ten Seitenfläche des Handlaufs 6 angreifen. Die Führungs­ rollen 23, 24 liegen beidseits des Profilfräsers 5, die Führungsrolle 25 liegt unter dem Profilfräser 5.
Die bereits erwähnte untere Führungsrolle 17 ist nicht direkt am ersten Führungsschlitten 7, sondern an einem eigenen dritten Führungsschlitten 26 gelagert, der von Federn 27 belastet auf zwei Führungsstangen 28, die vom ersten Führungsschlitten 7 nach unten abstehen, in Rich­ tung des Doppelpfeils F verschiebbar ist. Mittels eines Hebelarmes 29 (Fig. 1, 2 und 3) kann der dritte Führungs­ schlitten 26 mit der von ihm getragenen Führungsrolle 17 gegen die Wirkung der Federn 27 nach unten verschoben wer­ den, so daß der Handlauf 6 zwischen die unteren und oberen Führungsrollen 13, 14, 17 eingeschoben werden kann. Nach dem Einschieben des Handlaufs 6 wird die untere Führungs­ rolle 17 bei losgelassenem Hebelarm 29 von den Federn 27 an die Unterseite des Handlaufs 6 angepreßt. Der Hebelarm 29 ist (in nicht dargestellter Weise) drehbar am dritten Führungsschlitten 26 gelagert und stützt sich am ersten Führungsschlitten 7 ab, so daß bei einer Verschwenkung des Hebelarm 29 nach unten der dritte Führungsschlitten 26 nach abwärts bewegt wird.
An der Vorrichtung sind mehrere Handgriffe 31, 32, 33 vor­ gesehen, um die Vorrichtung zu halten und am Handlauf 6 zu führen, nämlich ein mit dem Antriebsmotor 2 verbundener Handgriff 31, ein vom ersten Führungsschlitten 7 abstehender Handgriff 32 (Fig. 4) und ein ebenfalls am ersten Führungs­ schlitten 7 befestigter, gebogener Handgriff 33, der sich über die Unterseite der Vorrichtung hinweg den Handlauf 6 umfassend erstreckt.
Mit der soweit beschriebenen Vorrichtung wird in folgender Weise gearbeitet: Der zu profilierende Handlauf 6 wird, am besten freitragend einseitig fest eingespannt. Der erste Führungsschlitten 7 wird mittels der Schraubspindel 11 (in Fig. 1 nach links) entsprechend der Breite des Handlaufs 6 verstellt. Der zweite Führungsschlitten 18 nimmt etwa die in Fig. 1 dargestellte Lage ein. Hierauf wird mittels des Hebelarms 29 der dritte Führungsschlitten 26 mit der von ihm getragenen unteren Führungsrolle 17 nach abwärts verschoben und die Vorrichtung auf das freie Ende des Handlaufs 6 aufgesetzt. Nach Loslassen des Hebelarms 29 drücken die Federn 27 die untere Führungsrolle 17 gegen die Unterseite des Handlaufs 6 und spannen diesen hier­ durch gegen die oberen Führungsrollen 13. Gleichzeitig liegt der Handlauf 6 mit seiner linken Seite an den linken Führungsrollen 15, 16 an. Nunmehr wird durch Zurückver­ drehen der Schraubspindel 11 der erste Führungsschlitten 7 durch die Wirkung der Federn 9 unter Mitnahme des Hand­ laufs 6 nach rechts verschoben, bis die rechte Werkstück­ seite an den rechten Führungsrollen 23, 24, 25 anliegt. Die Schraubspindel 11 wird um etwa 10 bis 15 mm weiter zurückgedreht, so daß sie sich mit ihrem freien Ende nicht mehr am Maschinengestell 1 abstützt.
Nunmehr wird bei rotierendem Profilfräser 5 der zweite Führungsschlitten 18 durch Verstellen der Schraubspindel 19 nach rechts bis zum Aufsitzen an dem Anschlag 22 verstellt, wodurch der am ersten Führungsschlitten 7 festgespannte Handlauf 6 durch die Federn 9 nach rechts entsprechend nachfolgt und der Profilfräser 5 mit der ge­ wünschten Tiefe in den Handlauf 6 eintaucht. Nunmehr kann durch Verschieben der Vorrichtung auf dem Handlauf 6 in Richtung von dessen Längsachse das gewünschte Profil an der rechten Seite des Handlaufs 6 und an dessen rechten Oberkante gefräst werden. Da die Führungsrollen 13, 14, 15, 16, 17, 23, 24, 25 den Handlauf 6 allseits umschlie­ ßen, kann die Vorrichtung vom Handlauf 6 nicht abrutschen. Durch Anfassen an den vorerwähnten Handgriffen 31, 32, 33 kann die Vorrichtung sicher bewegt und geführt werden, so daß sich auch mehrfach gekrümmte Handläufe 6 leicht profi­ lieren lassen.
Nachfolgend werden weitere Merkmale der Vorrichtung beschrieben:
Die erwähnte, durch die drei Führungsrollen 13, 14 und 17 vermittelte Dreipunktabstützung des Handlaufs 6 läßt sich auch dadurch realisieren, daß man nur eine einzige obere Führungsrolle und zwei untere, am dritten Führungsschlit­ ten 26 drehbar gelagerte Führungsrollen vorsieht.
Mit dem Maschinengestell 1 ist - vergleiche Fig. 1 und 4 - frei abstehend eine Skale 34 verbunden, auf der die der Werkstückbreite entsprechende Einstellung des Führungs­ schlittens 7 ablesbar ist. Vom zweiten Führungsschlitten 18 steht - in Fig. 1 nach rechts - eine Skale 35 ab, an welcher die Einstellung des Führungsschlittens 18 relativ zum Maschinengestell 1 und damit die Eintauchtiefe des Profil­ fräsers 5 in den Handlauf 6 ablesbar ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die rechten Führungsrollen 23, 24 und 25 jeweils an horizonta­ len und vertikalen Armen 36 bzw. 37 gelagert. Diese Arme 36, 37 sind als Schraubspindeln ausgebildet und durch ent­ sprechende Gewindestücke miteinander verbunden. Sie ermög­ lichen im Zusammenwirken mit Muttern eine genaue, an die Querschnittsform des Handlaufs 6 angepaßte Einstellung der rechten Führungsrollen 23, 24, 25, und zwar senkrecht und parallel zur Achse des Profilfräsers 5.
Zur Anpassung an verschiedene Höhen des Handlaufs 6, kann die untere Führungsrolle 17 in verschiedenen Höhenposi­ tionen am dritten Führungsschlitten 26 gelagert werden. Hierzu dient eine Reihe von Gewindelöchern, von denen in Fig. 2 das oberste Gewindeloch 38 sichtbar ist. Je nach Höhe des Handlaufs 6 wird die Drehachse der unteren Führungsrolle 17 in ein passendes Gewindeloch 38 einge­ schraubt.
Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Zustel­ lung des Handlaufs 6 zum Profilfräser 5 zwecks Einstellung der gewünschten Eintauchtiefe seitlich mit Hilfe des durch die Schraubspindel 19 verstellten, zweiten Führungsschlit­ tens 18. Bei einer abgewandelten Ausführungsform greift der Profilfräser 5 nicht an der rechten Seite des Hand­ laufs 6 an, wie in Fig. 1 dargestellt, sondern an der Oberseite des in entsprechender Weise zwischen seinen Füh­ rungsrollen eingespannten Handlaufs 6 an. In diesem Falle ist der zweite Führungsschlitten 18 mit den von ihm getra­ genen Führungsrollen so am Maschinengestell 1 verschieb­ lich gelagert, daß er zwecks Einstellung der Eintauchtiefe des Profilfräsers 5 von unten her am Handlauf 6 angreift. Die Führungsrolle 17 greift dann bei dieser Ausführungs­ form, ebenfalls an einem passenden, dritten Führungs­ schlitten 26 gelagert, von rechts her an der rechten Werk­ stückseite an.

Claims (9)

1. Handgeführte Vorrichtung zum Profilfräsen von Handläu­ fen für Treppengeländer aus Holz mit einem Maschinen­ gestell, mit einem am Maschinengestell höhenverstell­ bar befestigten Antriebsmotor, mit einem vom Antriebs­ motor angetriebenen Profilfräser und mit mehreren am Maschinengestell angeordneten, am Umfang des Handlaufs anliegenden Führungsrollen, die wenigstens zum Teil auf relativ zum Maschinengestell verschiebbaren Füh­ rungsschlitten drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen obere und untere, an Ober- bzw. Unterseiten des Handlaufs (6) anliegende Führungsrol­ len (13, 14; 17) sowie linke und rechte, an einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Handlaufs (6) anliegende Führungsrollen (15, 16; 23, 24, 25) umfas­ sen, die den Handlauf (6) rings umschließen,
daß die oberen, unteren und linken Führungsrollen (13, 14, 15, 16, 17) an einem durch eine Feder (9) belaste­ ten, am Maschinengestell (1) quer zur Profilfräser- und Handlaufachse verschieblichen, ersten Führungs­ schlitten (7) gelagert sind,
daß die rechten Führungsrollen (23, 24, 25) an einem zweiten Führungsschlitten (18) gelagert sind, der pa­ rallel zum ersten Führungsschlitten (7) am Maschinen­ gestell (1) einstellbar geführt ist, und
daß die untere Führungsrolle (17) mittels eines durch eine Feder (27) belasteten, auf dem ersten Führungs­ schlitten (7) parallel zur Profilfräserachse gleitver­ schieblichen, dritten Führungsschlitten (26) an die Unterseite des Handlaufs (6) angepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungsrolle (17) durch einen am dritten Führungsschlitten (26) angreifenden Hebelarm (29) oder dergleichen von der Unterseite des Handlaufs (6) ablösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsschlitten (7) durch eine Schraubspindel (11) oder dergleichen entgegen der Feder (9) verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des zweiten Führungsschlittens (18) durch einen einstellbaren Anschlag (22) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Skalen (34, 35) zum Ablesen des Verschiebeweges und/oder zweiten Führungsschlitten (7, 18) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechten Führungsrollen (23, 24, 25) am zweiten Führungsschlitten (18) senkrecht und parallel zur Profilfräserachse einstellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei rechte Führungsrollen (23, 24, 25) vorgesehen sind, von denen zwei seitlich und eine unterhalb des Profilfräsers (5) liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermittlung einer Dreipunktanlage am Handlauf (6) insgesamt drei obere und untere Führungsrollen (13, 14; 17) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führungs­ rolle (17) am dritten Führungsschlitten (26) in verschiedenen Höhenlagen anbringbar ist.
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