DE19938569A1 - Schwalbenschwanzfräsaufsatz - Google Patents

Schwalbenschwanzfräsaufsatz

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DE19938569A1
DE19938569A1 DE1999138569 DE19938569A DE19938569A1 DE 19938569 A1 DE19938569 A1 DE 19938569A1 DE 1999138569 DE1999138569 DE 1999138569 DE 19938569 A DE19938569 A DE 19938569A DE 19938569 A1 DE19938569 A1 DE 19938569A1
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Harry Pietsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Abstract

Um Schwalbenschwanzverbindungen herzustellen, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, unter dessen Anschlagfläche (1) sich parallel zu dieser ein Schwalbenschwanzfräser bewegt, der durch die Kraft eines Motors gedreht wird und die Ausfräsungen für die Schwalben herstellt. Über der Anschlagfläche (1) und unter der Anschlagfläche (2) befindet sich eine dünne z. B. Kunststoffplatte, die beim ersten Gebrauch auf den Fräsdurchmesser eingearbeitet wird. Über dieser Kunststoffplatte sitzt im rechten Winkel zur Anschlagfläche (1) die Anschlagfläche (2). In der Anschlagfläche (2) sind Nuten, um die Anschlagflächen (3) und (4) verschieben und feststellen zu können, und die als Anschlagflächen für die Werkstücke dienen. Als Spannvorrichtung gibt es zwei Möglichkeiten. Die Spannvorrichtung (13) ist parallel vom Anschlag (1) befestigt und weist eine Nut auf, in die das Schiebeelement verschoben und festgestellt werden kann. DOLLAR A Die zweite Spannvorrichtung (21) ist an der Anschlagfläche (2) montiert, schwenk- und feststellbar und kann in der Nut (9) verschoben werden, um eine optimale Spannung über dem Werkstück zu erreichen. DOLLAR A Alternativ kann die gesamt stationäre Vorrichtung so montiert werden, dass die Anschlagfläche (2) nach unten kommt und die Spannvorrichtungen (21) und (13) das Werkstück von oben halten.

Description

Die Erfindung betrifft eine stationäre Vorrichtung zum Fräsen von Schwalben­ schwanzverbindungen mit zwei besonderen Festspannvorrichtungen (21) und (13), die wahlweise benutzt werden können zur Herstellung von Ausfräsungen für Schwal­ benschwanzverbindungen. Diese sind geeignet, um z. B. zwei auf 45° geschnittene Rahmenteile zu verbinden. Schwalbenschwanzverbindungen im Sinne der Erfindung sind Ausfräsungen in Werkstücke, dessen Fräser die Form eines geöffneten Schwal­ benschwanzes aufweisen. In diese Ausfräsungen werden die Schwalben eingesetzt. Die Schwalben spannen und geben dem Werkstück Halt und dienen als Verbin­ dungselement.
Die Vorrichtung kann auf eine Maschine montiert werden, dessen Fräser sich unter­ halb der ersten Anschlagfläche (1) parallel zu dieser bewegt. Senkrecht zur ersten Anschlagfläche (1) befindet sich eine zweite Anschlagfläche (2), in der über der ersten Anschlagfläche eine Durchgrifföffnung (5) für den Fräser vorhanden ist. Die Durchgrifföffnung dient als Unfallschutz und gleichzeitig ist darin der Fräser (15) untergebracht. Dieser fräst die Nut für die einzusetzende Schwalbe (22). Nach Beendigung des Fräsvorganges fährt der Fräser (15) in die Durchgrifföffnung (5) zurück. Alternativ kann der Fräser stillstehen und die Anschlagfläche (1) und (2) dem Fräser entgegengezogen oder gedrückt werden.
Zwischen Anschlagfläche (1) und (2) befindet sich eine dünne Platte (24), z. B. aus Kunststoff, Sperrholz usw.. Beim ersten Benutzen wird der Fräser innerhalb der Durchgrifföffnung nach oben verschoben und auf der richtigen Höhe eingestellt. Dann wird der Fräser, wenn die richtige Höhe eingestellt ist, dem Werkstück ent­ gegenbewegt, so dass dieser die Ausfräsungen vornehmen kann. Da der Schlitz (23) in diesem Bereich schmäler ist als der Fräserkopf können sehr kleine Werkstücke nicht durchrutschen.
An der Anschlagfläche (2) auf der Gegenseite von Auflagefläche (3) und (4) ist ein Aluminiumprofil (11) befestigt. Diese weist eine Nut auf. In dieser Nut sitzt ein bewegliches Schiebeelement (10), welches die Schnittiefe für den Fräser begrenzt (Hebel für Bewegung des Fräsers stößt dagegen) und durch die Feststellschraube (12) festgestellt wird. Das Profil (11) wird von vorn im Bereich (10) durch die Durch­ grifföffnung im Profil mit einer Schraube befestigt.
Hinter der Durchgrifföffnung (5) und unterhalb der Anschlagfläche (1) im Bereich des Fräser befindet sich eine nicht dargestellte Absaugöffnung zum Absaugen der Fräs­ spänne. An Anschlagfläche (2), in der Nuten vorhanden sind, ist links (3) und rechts (4) vom Fräser jeweils eine weitere verschiebbare Anschlagfläche angebracht. Die Anschlagflächen können über Schrauben gelöst oder festgestellt werden. Diese dienen als Auflageflächen für die Werkstücke, z. B. kleine Holzleisten. Die Anschlagflächen (3) und (4) ragen etwas über den Rand der Anschlagfläche (2) nach oben hinaus. Oben auf Anschlagfläche (2) ist links (7) und rechts (8) vom Fräser­ bereich jeweils eine Milimeterskala angebracht. Da Anschlagfläche (3) und Anschlagfläche (4) etwas über den oberen Rand herausragen, kann an der Milime­ terskala die jeweilige Fräsbreite am Werkstück abgelesen und eingestellt werden. Mit Hilfe der verstellbaren Spannvorrichtung wird das Werkstück festgehalten. Dabei wird erst an einer Seite der Anschlagfläche (3) das Werkstück gefräst, dann wird an der Anschlagfläche (4) das Gegenstück vom Werkstück (7) gefräst, so dass die Teile optimal zueinander passen. Dadurch bedingt kann immer genau die Mitte des Werk­ stückes zum Festspannen gefunden werden, ohne dass Anschlagflächen (3) und (4) dabei im Wege sind. Diese Anschlagflächen könnten bei verschiedenen Breiten der Werkstücke sonst hinderlich sein. Werkstücke, die dünner sind als Auflage (3) und (4) könnten ohne die schwenkbare Vorrichtung nicht mehr richtig gespannt werden oder die Auflagefläche müßte soweit verrutscht werden, dass die Werkstücke nicht mehr am Anschlag aufliegen. Die Spannvorrichtung (21) besteht aus einer runden dickwandigem Aluminiumrohr (8), in dessen Mitte eine durchgehende Öffnung vorhanden ist. Die Gewindestange (17) durchgreift die Öffnung bis in die Nut (9) hinein von Anschlagfläche (2). In dieser Nut (9) ist eine Mutter, in der die Gewin­ destange eingedreht wird. Auf der Gegenseite von Anschlag (2) sitzt ein beweglicher Schwenkhebel (18), der auf das Aluminiumrohr drückt und durch den Spannhebel (16) gelöst oder auch gespannt wird. Alternativ kann die Gewindestange auch eine durchgehende Schraube darstellen, wobei diese wiederum vom Hebel (16) gelöst und gespannt wird. Durch Lösen des Hebels (16) auf der Spannvorrichtung kann der Schwenkarm in die richtige Position über das Werkstück gebracht werden, da sich durch Lösen des Feststellhebels auch die Aluminiumstange am Anschlag (2) löst. Danach kann wahlweise der gesamte Anschlag in der Nut von Anschlagfläche (2) verschoben oder auch nur der Schwenkarm in die richtige Position über das Werk­ stück gebracht werden.
Am Ende der Gewindestange sitzt ein Kugellager (6), welches starr ausgelegt ist. Es ist starr, damit es bei schmalen Werkstücken nicht knickt, dreht sich aber um die eigene Achse. Das Kugellager liegt an einer Mutter, die auf der Gewindestange ver­ schraubt ist, an. Das Kugellager wird von vorn von der Anschlagfläche (2) gesehen mit Hilfe einer Schraube (23) in der Gewindestange befestigt. Über das Kugellager und Schraube erstreckt sich eine Scheibe (20), die nur auf dem Aussenrand des Kugellagers aufliegt. Über diese Scheibe ist eine Kunststoffkappe, die das Kugel­ lager von vorn, seitlich und am hinteren Rand etwas umschließt, so dass die Kunst­ stoffkappe nicht abrutschen kann. Wahlweise kann die Spannvorrichtung (13) vor Anschlagfläche (2) befestigt sein. Oben auf Anschlagfläche (13) befindet sich eine Nut (19), in der das Schiebeelement (14) zur Anpassung der Werkstückbreite ver­ schoben und festgehalten werden kann. An diesem ist eine Gewindestange (17), an dessen Ende ein starres schon beschriebenes Kugellager befestigt ist. Es kippt beim Druck auf kleine Werkstücke seitlich nicht weg. Dieses wird wieder von der Schraube (25) festgehalten. Über das Kugellager und die Schraube erstreckt sich eine Scheibe (20), die nur auf dem Aussenrand des Kugellagers aufliegt.
An dieser Scheibe kann ein Holzklotz montiert werden, der an Anschlagfläche (1) Berührung hat und durch Drehungen der Gewindestange sich dem Werkstück ent­ gegen bewegt und dieses festspannt. Bei Fräsarbeiten durch das Werkstück dient dieser Holzklotz als Schutzvorrichtung.
Alternativ kann die stationäre Vorrichtung gekippt montiert werden, so dass Anschlagfläche (2) nach unten zu liegen kommt und die Spannvorrichtung den Druck von oben ausübt.
Bezugszeichenliste
1
Anschlagfläche
2
Anschlagflächen
3
Verschiebbare Auflagefläche
4
Verschiebbare Auflagefläche
5
Durchgrifföffnung
6
Kugellager
7
Werkstück
8
Aluminiumrohr mit Loch
9
Nut
10
Anschlagbegrenzer für Fräser
11
Aluprofil mit Nut
12
Feststellkopf
13
Festspannvorrichtung
14
Schiebeelement
15
Fräser
16
Spannhebel
17
Gewindestange
18
Schwenkhebel
19
Nut für Schiebeelement
20
Scheibe
21
Spannvorrichtung
22
Schwalbe
23
Holzklotz
24
Platte
25
Mutter hinter Kugellager

Claims (13)

1. Stationäre Vorrichtung zur Herstellung von Schwalbenschwanzverbindungen mit einem motorisch angetriebenen Schwalbenschwanzfräser, der sich parallel unter Anschlagfläche 1 bewegt. Zwischen Anschlag (1) und (2) sitzt eine dünne Kunststoffplatte, die beim ersten Gebrauch auf den Fräsdurchmesser eingearbeitet wird. Senkrecht zur Kunststoffplatte und Anschlagfläche (1) ist die Anschlagfläche (2) montiert. In dieser ist eine Durchgrifföffnung (5) für den Fräser untergebracht. Am Anschlag (2) sind Führungsnuten, in dessen die Auflageflächen (4) und (3) verschoben und festgestellt werden können. Ebenfalls an Anschlag (2) ist die schwenkbare Spannvorrichtung (21) befe­ stigt, durch dessen Lösen mit einem Hebel diese verschoben und der Schwenkarm über dem Werkstück in Position gebracht werden kann.
Alternativ kann parallel zu Anschlagfläche (2) die Spannvorrichtung (13) angebracht werden, dessen Schiebeelement sich verschieben und feststellen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser sich parallel zur Anschlagfläche (2) begrenzt bewegt.
3. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass Anschlagfläche (1) und (2) sich dem Fräser entgegen begrenzt bewegen läßt.
4. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Anschlag (1) und (2) eine dünne Kunststoffplatte oder alternatives vorhanden ist, die beim ersten Gebrauch eingearbeitet wird.
5. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass senkrecht zur Anschlagfläche (1) die Anschlag­ fläche (2) montiert ist und eine Durchgrifföffnung für den Fräser ausweist.
6. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass Auflageflächen (3) und (4) an Anschlagfläche (2) montiert sind und in den Nuten verschoben und festgestellt werden können und über Anschlagfläche (2) zum Ablesen der Milimeterskala herausragen.
7. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass Spannvorrichtung (21) aus einem dickwan­ digem Aluprofil besteht, welches über die ganze Länge von einer Öffnung durchgriffen wird. Durch dieses greift eine Schraube, welche in der Nut (9) Halt findet.
8. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass durch den Spannhebel (16) der Schwenkarm (18) und die Alu-Stange mittels der Schraube gleichzeitig gespannt, gelöst und in der Position verändert werden können.
9. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm an der einen Seite unter dem Spannhebel drehbar gelagert ist, sich um die eigene Achse dreht, so dass die Seite mit dem Feststellknopf (9) über das Werkstück geschwenkt und fest­ gestellt werden kann.
10. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass durch den Schwenkarm (18) eine Gewinde­ stange (17) führt, an der ein Knopf (9) zum Drehen und am anderen Ende ein starres Kugellager befestigt ist. Das Kugellager wird mittels einer Schraube, welche in der Gewindestange endet auf eine Schmälerung der Gewinde­ stange oder einer Mutter gepresst.
11. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe am Rand des Kugellagers auf­ liegt, die von einer Kunststoffkappe umgeben wird.
12. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass alternativ die Spannvorrichtung (13) parallel zu Auflagefläche (2) montiert ist und eine Nut zum Verschieben des Schiebe­ elements ein starres Kugellager sowie ein Holzklotz zum Festhalten des Werkstückes aufweist.
13. Vorrichtung nach wenigstem einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Aluprofil (11) in einer Nut (23) verschieb­ bar und feststellbar ist sowie von einer Schraube durchgriffen wird, welche in der Nut (23) Halt findet und verschraubt wird. Auf dem Alu-Profil (11) ist eine weitere Nut, in der der Anschlagbegrenzer (10) für den Fräser mittels einer Schraube (12) für den Fräser verschiebbar und feststellbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9623492B2 (en) 2015-03-27 2017-04-18 General Electric Company Milling tool for portion of slot in rotor
US9827628B2 (en) 2015-03-27 2017-11-28 General Electric Company Fixture for electro-chemical machining electrode
US9943920B2 (en) 2015-03-27 2018-04-17 General Electric Company Method for electro-chemical machining turbine wheel in-situ
US10005139B2 (en) 2015-12-21 2018-06-26 General Electric Company Portable milling tool with method for turbomachine milling

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