DE3521729A1 - Holz-fraesmaschine - Google Patents

Holz-fraesmaschine

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DE3521729A1
DE3521729A1 DE19853521729 DE3521729A DE3521729A1 DE 3521729 A1 DE3521729 A1 DE 3521729A1 DE 19853521729 DE19853521729 DE 19853521729 DE 3521729 A DE3521729 A DE 3521729A DE 3521729 A1 DE3521729 A1 DE 3521729A1
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milling machine
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milling
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Adalbert 8347 Kirchdorf Lachhammer
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Ott Werkzeug & Maschf G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
    • B23Q1/4804Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Description

  • Holz-Fräsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Holz-Fräsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie in erster Linie für die Bearbeitung von Massivhölzern Anwendung findet und z.B. für die Herstellung von Profilhölzern oder Sprossenverbindungen eingesetzt wird.
  • Eine bekannte Fräsmaschine dieser Art stellt die Tischfräse dar, bei der ein horizontaler Tisch von einer im wesentlichen vertikalen Spindel durchragt ist, die einen Profilfräser-Satz aufnehmen kann und in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist. Das Werkstück, wie z.B. ein zu profilierender Rohling, wird in horizontaler Richtung am Werkzeug entlang geführt, wodurch beispielsweise eine Kehlung entsteht.
  • Die Spindel kann geneigt werden, um das mit einem Fräsersatz herstellbare Profil-Spektrum zu erweitern.
  • Diese Fräsmaschine ist nicht nur hinsichtlich ihrer Arbeitsbreite, die bei etwa 100mm liegt, sondern auch hinsichtlich ihres Arbeitsgebietes verhältnismäßig beschränkt. So ist es beispielsweise mit dieser Tischfräse nicht möglich, ohne eine aufwendige Stützkonstruktion und auf wirtschaftliche Art und Weise Profilhölzer, beispielsweise Balkonbaluster, herzustellen, bei denen das Profil in Längsrichtung variiert. Um auch derartige Werkstücke wirtschaflich bearbeiten zu können, mußte auf spezielle Holz-Profiliermaschinen zurückgegriffen werden, die jedoch für andere Zwecke nicht einsetzbar waren.
  • Insbesondere für einen Holzbearbeitungsbetrieb mittlerer und kleinerer Größe stellt dies eine erhebliche wirtschaftliche Belastung dar, da beide Maschinen in der Regel nicht voll ausgelastet werden können. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Holz-Fräsmaschine zu schaffen, die universell und wirtschaftlich für alle gängigen Fräsarbeiten einer Schreinerei oder Zimmerei eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine Universl-Holz-Fräsmaschine geschaffen, die durch einfachste Umrüst-Handgriffe sowohl zum rechtwinkligen Querfräsen, was beim gewöhnlichen Sprossenfräsen erforderlich ist, als auch zum beidseitigen Winkel-Querfräsen, darüberhinaus zum Längs fräsen zur Erzeugung einer Kehlung in einem Profilholz und schließlich noch zum Rundbogen-Fräsen mit vereinfachter und sicherer Werkstückführung eingesetzt werden kann. Dabei ergibt sich der besondere Vorteil, daß der zweiteilige Schiebetisch dazu herangezogen werden kann, die Bedienungssicherheit der Fräsmaschine anzuheben, indem ein Schiebetischteil beim Einlegen des zu bearbeitenden Werkstücks in der Verschiebbarkeit derart begrenzt wird, daß das Fräswerkzeug von diesem Schiebetischteil abgedeckt bleibt. Ein weiterer besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Universal-Fräsmaschine besteht darin, daß die Arbeitsbreite der Spindel erheblich angehoben werden kann, was der Wirtschaftlichkeit der Fräsmaschine weiter zugute kommt. Darüberhinaus sind die Schiebetischteile vielseitig verwendbar, indem sie beispielsweise beim rechtwinkligen Querfräsen als Klemmtische zur Fixierung des Werkstücks und beim Längsprofilfräsen bzw. Kehlen als seitliche Werkstück-Führung dienen. In Verbindung mit einer geeigneten Andruckbrücke gelingt es sogar, die erfindungsgemäße Universal-Fräsmaschine als Vielblatt-Kreissäge zu verwenden, wodurch die Wirtschaflichkeit dieser Maschine weiter angehoben werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Maschinenteile kommt aber nicht nur der Wirtschaftlichkeit der Maschine, sondern auch der Betriebssicherheit zugute, was oben bereits im Zusammenhang mit den Quer-Fräsvorgängen beschrieben wurde. Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Fräsmaschine als Rundbogen-Fräse betrieben wird, zeigt sich noch der besondere, auf dem Gebiet der Betriebssicherheit liegende vorteilhafte Effekt, daß selbst sehr schwer handhabbare Werkstücke wie z.B. Tür-Rundbögen, vollkommen sicher, und mit geringem Kraftaufwand der Bedienungsperson bearbeitet werden können,da die Werkstücke flächig auf dem Werkzeugtisch aufliegen können. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß auch der Grad der Genauigkeit der Fertigung angehoben werden kann, wobei darüberhinaus der Fertigungsvorgang von der Profilbreite unabhängig ist.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstands liegt darin, daß es mit sehr geringem Aufwand gelingt, Treppengeländer-Baluster herzustellen, bei denen der Verlauf der Profilierung an die Neigung der Treppe angepaßt ist. Dabei ist es nicht erforderlich, dem auf der Fräswerkzeug-Spindel vorgesehenen Fräsersatz besonders auszubilden und auch die Einstellung des Neigungswinkels kann sehr sicher und exakt vorgenommen werden, indem lediglich der Einstellwinkel der beiden Schiebetisch-Teile geeignet festgelegt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um den Vorschub des Werkstücks beim Querfräs-Vorgang so leichtgängig wie möglich zu machen, ist es vorteilhaft, die Schiebetischteile auf Führungsköpfen zu befestigen, die beispielsweise eine Kugelbüchsen-Lagerung besitzen.
  • In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, die Fräsmaschine gemäß Patentanspruch 2 weiterzubilden.
  • Die Verschiebarkeit der Führungswelle relativ zum Auflagetisch ermöglicht es, mit einer verhältnismäßig kurzen Führungswelle zu arbeiten, da diese teleskopartig je nach Bedarf aus dem Auflagetisch heraus bewegt werden kann, so daß auch bei schräggestellten Schiebetischteilen ein ausreichender Vorschubweg bereitgestellt wird.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 3 ergibt sich eine klare Trennung der Führungselemente, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird, die einzelnen Funktionsflächen optimal auf die jeweilige Wirkungsweise abzustimmen, wodurch die Betriebszuverlässigkeit der Maschine angehoben werden kann.
  • Eine sehr saubere und sichere Führung der Schiebetischteile erhält man dann, wenn sich diese jeweils über zwei Führungsköpfe auf verschiedenen Seiten des Auflagetisch abstützen, wie es Gegenstand des Patentanspruchs 4 ist. Durch die Verschiebbarkeit der weiteren Führungswelle, was wiederum über eine Führungsstange und einen Führungsträger gemäß Patentanspruch 3 erfolgen kann, kann auch auf dieser Seite mit einer verhältnismäßig kurzen Führungswelle gearbeitet werden, wodurch nicht nur der vorrichtungstechnische Aufwand kleingehalten, sondern auch sichergestellt werden kann, daß keine auskragenden Maschinenteile zu einer unnötigen Erhöhung der Verletzungsgefahr beitragen.
  • Wenn der weitere Führungskopf Bestandteil einer Kulissenführung für die jeweiligen Schiebetischteile ist, wird der Umrüstvorgang der Fräsmaschine zusätzlich vereinfacht.
  • Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 ist besonders vorteilhaft für den Fall, daß die Fräsmaschine zum Längsprofil-Fräsen bzw Kehlen eines Massivholzes eingesetzt wird. Durch Arretierung der Führungsköpfe kann der Abstand zwischen den beiden Schiebetischteilen exakt auf das Maß des zu bearbeitenden Werkstücks abgestimmt werden, wobei sich darüberhinaus die Mölichkeit ergibt, die Schiebetischteile an beliebiger Stelle zu arretieren, so daß auch in dieser Arbeitsphase die Schiebetischteise dazu herangezogen werden können, nicht im Einsatz befindliche Fräser abzudecken bzw.
  • abzuschirmen. Bevorzugterweise werden die Schiebetischteile dorthin verfahren, wo der bzw. die betreffenden Fräser am Werkstück angreifen sollen, wodurch eine gute Ausnützung der in der Regel doppelseitigen Verwendbarkeit eines Formfräsers sichergestellt wird.
  • Die Weiterbildungen gemäß Patentanspruch 7 bis 9 sind dazu vorgesehen, die Schiebetischteile, die auch ein beträchtliches Gewicht haben können, zuverlässig mit dem betreffenden Führungskopf zu verspannen.
  • Wenn die die Schwenkachsen tragenden Führungsköpfe des Patentanspruchs 10 weitergebildet sind, wird einerseits das Schwenklager entlastet und andererseits die Voraussetzung dafür geschaffen, daß mit einfachsten Mitteln eine Einstellskala in den Bereich der Schwenkachse integriert werden kann.
  • Mit den Klemm-Muttern gemäß Patentanspruch 11 kann insbesondere in Zusammenwirken mit den Klemm-Muttern gemäß Patentanspruch 9 eine sichere Fixierung der Schiebetischteile in Bezug auf die Führungsköpfe realisiert werden.
  • Die stufenweise Verdrehung des Drehtisches gemäß Patentanspruch 13 ermöglicht mit einfachsten Handgriffen ein Umrüsten des Werkzeugs von Längsfräs-Betrieb in den Querfräs-Betrieb und umgekehrt, wobei hierzu bevorzugterweise ein von Hand betätigbarer Arretierstift vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung eines Drehkranzes greift.
  • Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 15 erleichtert nicht nur die Bedienung der erfindungsgemäßen Fräsmaschine, sondern sie trägt insbesondere für den Fall, daß mit der Fräsmaschine rechtwinklig oder im Winkel quergefräst wird, zu einer wesentlichen Erhöhung der Betriebssicherheit bei. Mit der Arretierungs-und Einstellschiene gelingt es nämlich, vor Beginn des Fräs-Vorschubs den der Bedienungsperson zugewandten Schiebetischteil vollkommen zu arretieren, indem die Arretierungs- und Einstellschiene beispielsweise an der Führungswelle oder an der Führungsstange befestigt wird, und den noch freien Verschiebe-Hub des abgewandten Schiebetischteils mit dem verstellbaren Anschlag so zu begrenzen, daß dieser Schiebetischteil beim Einlegen des Werkstücks zwischen die einander zugewandten Stirnseiten der Schiebetischteile stets das bereits rotierende Fräswerkzeug abdeckt. Wenn das Werkstück eingelegt ist, wird der entfernt gelegene Schiebetischteil gegen das Werkstück gefahren, so daß das Werkstück nunmehr zwischen den beiden Schiebetischteilen eingeklemmt ist, wozu beispielsweise ein Schiebegriff dient.
  • Wenn nun die Arretierungs- und Einstellschiene freigegeben wird, können beide Tischteile zusammen mit dem Werkstück über die Fräswerkzeuge geführt werden.
  • Die Weiterbildung gemäß Patentanspruch 18 sorgt mit sehr einfachen kostruktionstechnischen Maßnahmen dafür, daß die lichte Höhe der Schiebetischteile über dem Auflagetisch einstellbar wird, so daß eine Anpassung an die Frästiefe vorgenommen werden kann.
  • Bevorzugterweise ist die Flanschplatte derart ausgebildet, daß sie bei abgenommenen Schiebetischteilen nicht über die Ebene des Auflagetischs vorsteht, wodurch die Umrüsthandgriffe für den Betrieb als Rundbogen-Fräse vereinfacht werden.
  • Wenn im Tisch eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Tischeinlage gemäß Patentanspruch 19 vorgesehen ist, wird die Voraussetzung für eine sehr leichte Zugänglichkeit des Werkzeugs geschaffen, so daß Werkzeugwechsel schneller vorgenommen werden können. Diese Ausnehmung dient gleichzeitig dazu, verschiedene Werkzeugeinsätze aufzunehmen, wie sie beispielsweise für den Betrieb als Rundbogen-Fräse erf,orderlich sind.
  • Wenn die Schiebetischteile Einrichtungen zur Befestigung einer Niederhalter-Brücke aufweisen, die auf der dem Auflagetisch zugewandten Seite bevorzugterweise Andruckrollen besitzt, können selbst sehr breite Werkstücke vollkommen sicher bearbeitet werden. Darüberhinaus wird mit dieser Ausgestaltung sogar die Möglichkeit eröffnet, die Universal-Fräsmaschine als Mehrblatt-Kreissäge zu betreiben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Ansprüche.
  • Nachstehend werden anhand mathematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Holz-Fräsmaschine, Fig.2 eine perspektivische Ansicht der in Fig 1 gezeigten Fräsmaschine aus einer bezüglich der Ansicht gemäß Fig.1 um 90 versetzten Blickrichtung, wobei die Schiebetischteile eine für das Winkel-Querfräsen vorgesehene Stellung einnehmen, Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Holz-Fräsmaschine, Fig.4 eine Prinzipskizze, mit der die Kinematik der erfindungsgemäßen Holz-Fräsmaschine veranschaulicht werden soll, Fig.5 eine perspektivische Teil-Ansicht eines Mittelbereichs des Auflagetischs der in Fig.1 gezeigten Fräsmaschine, und Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Einzelheit "V" in Fig.1.
  • Fig.1 zeigt eine Universal-Holz-Fräsmaschine, die mit einem Maschinenbett 1, in dem ein Antriebsmotor 2 aufgenommen ist, der eine Fräswerkzeug-Spindel 311 antreibt.
  • Die Fräswerkzeug-Spindel 3 ist höhenverstellbar im Maschinenbild 1 angeordnet und wird beispielsweise mit einer Drehzahl von 6000U/min angetrieben. Die Spindel 3 verläuft parallel zur Ausgangswelle des Motors 2, und sie besitzt beispielsweise eine Nutzlänge LN von 260mm.
  • Das Maschinenbett 1 ist quaderförmig aufgebaut und trägt über einen nicht näher dargestellten Drehkranz einen rechteckigen bzw. quadratischen Drehtisch 4, der um eine vertikale Achse 5, die schematisch in Fig.1 und Fig.4 angedeutet ist, drehbar und in Winkelstellungen von O , 90#, 180#, 270 und 360 arretierbar ist. In der Mitte des als Drehtisch ausgebildeten Auflagetischs 4 ist eine Ausnehmung 6 vorgesehen, in der - wie im einzelnen aus Fig.6 hervorgeht -eine Tischeinlage 7 auswechselbar aufgenommen ist.
  • Die Fräswerkzeug-Spindel 3 ist in der Lage, eine Vielzahl von Form-Satzfräsern aufzunehmen, mit denen eine vorbestimmte Profilkontur in das zu bearbeitende Massivholz-Werkstück gefräst werden kann. Wie weiter aus Fig.6 ersichtlich ist, besitzt die Tischeinlage 7 eine Vielzahl von verstellbaren und verschiebbar geführten Lippen 8a bis 8d, mit denen ausgewählte Bereiche der Fräswerkzeug-Spindel bei Bedarf abgedeckt werden können. In der Darstellung gemäß Fig.6 erfüllen lediglich die Lippen 8b diese Abdeckungsfunktion, wodurch die Betriebssicherheit der Fräsmaschsine angehoben wird.
  • Im folgenden soll näher auf die Maschine gemäß Fig.1 eingegangen werden, bei der der Drehtisch 4 in einer solchen Position arretiert ist, daß eine seitliche Längskante 9 parallel zur Fräswerkzeug-Spindel verläuft.
  • Die hierzu senkrechten Längskanten 10 und 11 (siehe insb. Fig.5) bilden eine Aufnahme für eine verschiebbar gelagerte Führungsstange 12 bzw. 13, deren Länge in etwa der Kantenlänge des Drehtischs 4 entspricht.
  • Wie aus Fig.5 ersichtlich, trägt der Drehtisch 4 in den Eckbereichen Führungsträger 14, die einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt besitzen.
  • Dieser Führungsträger 14 umgreift ebenso wie der Führungsquerschnitt im mittleren Bereich der Längskante des Drehtischs 4 formflüssig die jeweiligen Führungsstangen 12 und 13, so daß eine Art T-Führung für die Führungsstangen gebildet ist. Die Führungsträger 14 weisen ferner Klemmeinrichtungen 15 in Form von Sterngriff-Schrauben auf, mit denen die Führungsstangen 12 bzw. 13 nach teleskopartiger Verschiebung relativ zum Drehtisch 4 arretiert bzw. festgeklemmt werden können.
  • An den Endabschnitten der Führungsstangen 12 bzw.
  • 13 sind Traversen 16 befestigt, an denen eine parallel zur Führungsstange ausgerichtete Führungswelle oder Führungsachse 17 bzw. 18 befestigt ist. Auf jeder Führungswelle 17 bzw. 18 sind jeweils zwei Führungsköpfe gleitend verschiebbar gelagert, wobei in den Zeichnungen lediglich zwei Führungsköpfe 19 und 20 im Bereich der Längskante 10 des Drehtischs 4 gezeigt sind.
  • Die Führungsköpfe 19 und 20 weisen jeweils ein zylindrisches Rohr 21 auf, das bevorzugterweise über eine Wälzlagerung auf den Führungswellen 17 bzw. 18 geführt ist. An einem Ende geht dieses Rohr 21 in eine Klemmhülse 22 über, die eine Sterngriff-Klemmschraube 23 aufnimmt.
  • Am Rohrkörper 21 ist - wie im einzelnen aus Fig.5 hervorgeht - eine Flanschplatte 24 vorgesehen, über die höhenverstellbar jeweils eine Seite eines Schiebe-oder Klemmtischteils 25 bzw. 26 getragen ist. Die Schiebetischteile 25 und 26 bilden eine Halterung für das zu bearbeitende Werkstück und besitzen zu diesem Zweck jeweils eine Klemm- und Führungsleiste 27 bzw. 28, an der ein Schiebegriff 28 bzw. 29 ausgebildet ist. Zur höhenverstellbaren Stützung der Schiebetischteile sind in der Flanschplatte 24 zwei Langlöcher 30 vorgesehen, durch die jeweils ein Gewindebolzen 31 ragt, der fest auf einer Winkelplatte 32 sitzt, die über drei Klemmschraubenbolzen 33, 34 und 35 am betreffenden Schiebetischteil befestigbar ist. Die Gewindebolzen 31 tragen auf der Außenseite eine Sterngriff- oder Flügelmutter 36, um die Winkelplatte 32 in gewünschter Höhe mit der Flanschplatte 24 zu verspannen, was im einzelnen aus der Darstellung gemäß Fig.5 hervorgeht.
  • Auf der der Führungsstange 12 zugewandten Seite der Schiebetischteile 25 bzw. 26 ragen die Klemmschraubenbolzen 34 durch eine zylindrische Ausnehmung, so daß dieser Klemmschraubenbolzen eine Schwenkachse 37 bzw. 38 für den betreffenden Schiebetischteil 25 bzw. 26 definiert. Die beiden anderen Klemmschraubenbolzen auf dieser Seite der Schiebetischteile ragen durch einen Kreissegmentschlitz 39 bzw. 40. Alle drei Klemmschraubenbolzen tragen auf der Oberseite eine Sterngriffmutter 41, 42 bzw. 43, mit der über eine nicht im einzelnen gezeigte Druckscheibe eine Verspannung mit der Winkelplatte 32 bewirkt werden kann.
  • Auf der anderen Seite der Schiebetischteile 25 und 26 stehen die drei Klemmschraubenbolzen 33 bis 35 wie folgt mit den Schiebetischteilen in Kontakt: Der jeweils mittlere Klemmschraubenbolzen 34 durchragt einen Mittelschlitz 44, dessen Achse 45 durch die Schwenkachse 25 bzw. 26 verläuft. Die beiden anderen Klemmschraubenbolzen 33 bzw. 35 greifen in zusätzliche Stabilisierungsschlitze 46 und 47 ein, die, wie aus den Figuren ersichtlich, unter einem bestimmten Winkel zum Mittelschlitz 44 derart geneigt verlaufen, daß bei einer Verschwenkung der Schiebetischteile um ihre betreffende Schwenkachse 25 bzw. 26 keine Verklemmung der-Klemmschraubenbolzen 33 und 35 auftreten kann.
  • Wie aus der Darstellung gemäß Figur 2 und 3 ersichtlich ist, durchragen die drei Klemmschraubenbolzen 33 bis 35 auf dieser Seite der Schiebetischteile jeweils eine Druckplatte 48, die über drei Sterngriffmuttern 49 bis 51 gegen die Oberseite der Schiebetischteile 25 bzw. 26 gedrückt werden kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß bei Lockerung der Sterngriffmuttern 41 bis 43 und 49 bis 51 eine frei bewegliche Verschwenkung der Schiebetischteile 25 und 26 um die jeweiligen Schwenkachsen 37 bzw. 38 ermöglicht wird, wobei die Klemmschraubenbolzen 33 und 35 in den Kreissegmentschlitzen 39 bzw. 40 einerseits und in den Stabilisierungsschlitzen 46 und 47 andererseits gleiten können. Die Verschwenkbarkeit ist bevorzugterweise so gewählt, daß sie in beiden Richtungen mindestens 45 beträgt und zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, eine Winkelskala im Bereich der Schwenkachsen 25 und 26 vorzusehen. Die Maschine gemäß Figur 1, bei der die Schiebetischteile um einen Winkel von etwa 45 verschwenkt sind, ist in Fig.2 gezeigt. Aus dieser Figur ist ferner ersichtlich, daß bei einer ausreichend großen Verschwenkung der Schiebetischteile vorsehen werden muß, daß die Führungsstangen 12 und/oder 13 bezüglich der Führungsträger 14 entarretiert werden, damit die eine Führungsstange nach der einen Seite (gemäß Figur 2 nach vorne) und die andere Führungsstange nach der anderen Seite ausgezogen werden kann. Sobald der gewünschte Schwenkwinkel eingestellt ist, können die Führungsstangen wieder im Führungsträger verklemmt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit dem Fräsmaschinen-Aufbau gemäß Figur 1 ein sogenannter rechtwinkliger Querfräs-Vorgang durchgeführt werden kann. Zu diesem Zweck wird an die Klemm- und Führungsleiste 27 des der Bedienungsperson zugewandten, d.h. gemäß Fig.1 linken Schiebetischteils 25 ein zu bearbeitendes Massivholz angelegt und dann wird der zweite Schiebetischteil 26 herangezogen, wonach das Werkstück zwischen den beiden Schiebegriffen eingeklemmt ist. Schließlich wird die Gesamtheit aus den Schiebetischteilen 25 und 26 und dem Werkstück über den Auflagetisch 4 geschoben, wobei das Werkstück in Eingriff mit den Satzfräsern gelangt. Um die Bediensicherheit der erfindungsgemäßen Fräsmaschine anzuheben, wird im folgenden eine Zusatz-Sicherungseinrichtung beschrieben.
  • Diese Sicherheitseinrichtung besteht hauptsächlich aus einer Arretierungs- und Einstellschiene 52 die zumindest auf einer Seite des Drehtischs 4 vorgesehen ist. Diese Einstellschiene ist von einer Flachschiene gebildet, die auf der einen Seite über zwei Klemmverbindungen in Form von Klemmschrauben oder Klemm-Muttern 53 und 54 mit der Unterseite des dem einen Schiebetischteil 25 zugeordneten Führungskopfs 19 verbunden ist.
  • Im übrigen ist die Arretierungs- und Einstellschiene 52 mit einem Mittelschlitz 55 versehen, durch den ein Stift oder Bolzen 56 ragt, der fest mit der Unterseite des anderen Führungskopfs 20 derselben Führungswelle 17 verbunden ist. Jenseits des Stifts oder Bolzens trägt die Arretierungs- und Einstellschiene 52 einen verstellbaren Anschlag 57, der mittels einer Klemmschraube 58 an beliebiger Stelle justierbar ist. Wie nachfolgend noch näher zu beschreiben sein wird, ist es vorteilhaft, wenn der Stift bzw. Bolzen 56 in dem Bereich, in dem er den Schlitz 55 durchragt, mit einem Gewinde versehen ist, so daß er eine Klemm-Mutter 59 aufnehmen kann.
  • Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 1 und 5 hervorgeht, trägt die Arretierungs- und Einstellschiene 52 auf der dem Anschlag 57 abgewandten Seite eine beispielsweise federnde Arretierungslasche 60, die eine Ausnehmung 61 für den Eingriff in einen Arretierungsstift 62 an der Traverse 16 und einen Betätigungshandgriff 63 aufweist. Anhand der schematischen Skizze gemäß Fig.4 wird im folgenden die Arbeitsweise dieser Sicherheitsvorrichtung beschrieben, wobei aus Vereinfachungsgründen lediglich auf den Mechanismus auf einer Seite des Drehtischs 4 eingegangen werden soll. Unter der Voraussetzung, daß die Führungsstange 12 in einer vorbestimmten Position in der Längskante 10 des Drehtischs 4 verklemmt ist, kann die Arretierungslasche 60 mit dem Arretierungsstift 62 mittels des Handgriffs 63 gekoppelt werden, wodurch der dem Handgriff 63 benachbarte Führungskopf und damit der zugeordnete Schiebe- oder Klemmtischteil 25 unverschiebbar festliegt. Der Anschlag 57 auf der Arretierungs- und Einstellschiene 52 wird nun so eingestellt, daß die Verschiebebewegung des anderen Führungskopfs 20 beispielsweise über den Sift bzw. Bolzen 56 begrenzt wird. Der maximal mögliche Verschiebeweg wird so eingestellt, daß sich für den der Bedienungsperson abgewandten Schiebetischteil 26 ein maximales Öffnungsmaß Mg ergibt, das zum einen an die Breite des zu bearbeitenden Werkstücks angepaßt ist und bezüglich der Lage so gelegt ist, daß bei vollkommen geöffnetem Spalt zwischen den beiden Klemm-und Führungsleisten 27 noch sämtliche Fräswerkzeuge 64 die in Fig.4 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind, vom abgewandten Schiebtischteil 26 abgedeckt bleiben. Auf diese Weise wird vollkommen zuverlässig verhindert, daß die Bedienungsperson aus Versehen in das bereits rotierende Werkzeug greifen kann.
  • Wenn das Werkstück eingelegt ist, wird der abgewandte Schiebetischteil 26 in Richtung des in Fig.4 mit 65 bezeichneten Pfeils gegen das Werkstück gefahren, das nun zwischen den beiden Schiebegriffen eingeklemmt ist. Nun wird über den Betätigungs-Handgriff 63 der Arretierungsstift 62 außer Eingriff mit der Ausnehmung 61 gebracht, wodurch beide Schiebetischteile 25 und 26 frei auf der Kugelbüchsenführung bewegt werden und somit den Bearbeitungsvorschub ausführen können.
  • Die Sicherheitvorrichtung arbeitet in gleicher Weise für den Fall, daß die Schiebetischteile 25 und 26 einen bestimmten Anstellwinkel bezügliche der Fräswerkzeug-Spindel 3 besitzen, was z.B. in Fig.2 gezeigt ist. In diesem Fall ist lediglich dafür zu sorgen, daß die teleskopartig ausziebare Führungsstange 12 genügend weit verschoben wird, was durch den Doppelpfeil 66 in Fig.4 angedeutet werden soll. Bei ausreichender Verschiebung wird dann die Führungsstange arretiert, so daß damit auch die Arretierungs- und Einstellschiene 52 an der richtigen Stelle festgelegt werden kann, was schematisch in Fig.2 gezeigt ist, aus der erkennbar ist, daß die Führungsstange 12 zur Bedienungsperson hin und die andere Führungsstange 13 von der Bedienungsperson weg verschoben ist.
  • Im folgenden sollen nun die verschiedenen Betriebsweisen der Universal-Holz-Fräsmaschine beschrieben werden.
  • 1. Rechtwinkliges Querfräsen Diesen Arbeitsvorgang benötigt man beispielsweise für die Herstellung von Balkon- oder Treppengeländer-Baluster, aber auch beim normalen Sprossenfräsen.
  • Der Drehtisch 4 wird hierbei so eingestellt, daß er die in Fig.1 gezeigte Lage bezüglich des Maschinenbetts 1 und damit der Fräswerkzeug-Spindel 3 einnimmt.
  • In dieser Stellung wird der Drehtisch über den Drehkranz arretiert, so daß die Schiebetischteile 25 und 26 senkrecht zu einer vertikalen Ebene durch die Spindelachse bewegt werden können. Jenachdem, welche Satzfräser auf der Spindel befestigt werden, werden nun verschiedene Lippen 8a bis 8d der Tischeinlage 7 gegeneinander verschoben, um all diejenigen Bereiche des Werkzeugs abzudecken, die mit dem Werkstück nicht in Eingriff gelangen sollen. Nun wird mit der strichpunktiert angedeuteten Handkurbel 67 die Höhe der Werkzeugspindel eingestellt und anschließend werden die Schiebe-oder Klemmtischteile 25 und 26 in der Höhe eingestellt, wozu die Winkelplatten 32 über die Flügelmutter-Klemmverbindung 31 bzw. 36 verschoben werden. Sobald dieser Einstellvorgang durchgeführt ist, wird die Grenzlage des der Bienungsperson abgewandten Schiebetischteils 26 so festgelegt, daß er das Werkzeug gerade noch bedeckt. Nun wird der andere Schiebetischteil 25 so weit verfahren, daß zwischen den beiden Schiebetischteilen ein maximaler Raum für die Aufnahme des einzulegenden Werkstücks verbleibt. In dieser Lage werden nun die beiden Führungsstangen 12 und 13 verklemmt.
  • Nach dem Einrasten des Arretierungsstifts 62 in die Ausnehmung 61 kann der Anschlag 57 festgestellt werden, so daß die Fräsmaschine für diesen Arbeitsvorgang einsatzbereit ist und wie oben unter Bezugnahme auf die Fig.4 beschrieben, betrieben wird.
  • 2. Winkel-Querfräsen Dieser Arbeitsvorgang ist beispielsweise dann auszuführen, wenn Treppengeländer-Baluster mit einer vorbestimmten Profilierung hergestellt werden sollen, die sich an die Steigung der Treppe anpaßt. Dieser Arbeitsvorgang ist aber auch dann einzusetzen, wenn eine Sprossenverbindung für Fenster hergestellt werden soll, bei denen die Fenster in Rautensegmente aufgeteilt sind. Dieser Vorgang wird auch als Schrägsprossenfräsen bezeichnet.
  • Um diesen Arbeitsvorgang durchführen zu können, werden die Stcrngriffmuttern 41 bis 43 und 49 bis 51 gelöst.
  • Ferner werden die Klemmeinrichtungen 15 für die Führungsstangen 12 und 13 gelöst, wonach die beiden Schiebetischteile unter Zuhilfenahme der nicht mei#l~ dargestellten Winkelskala in einen gewünschten Anstellwinkel verschwenkt werden können. Nun werden die oben erwähnten Sterngriffmuttern wieder angezogen und nach geeigneter Justierung des erforderlichenVerschiebehubs werden die Führungsstangen 12 und 13 wieder mit dem Schiebetisch verklemmt, wonach dieselbe Justierung des Anschlags der Arretierungs-und Einstellschiene 52 vorgenommen werden kann, die oben bereits beschrieben ist.
  • 3. Längs fräsen Dieser Arbeitsvorgang ist beispielsweise dann anzuwenden, wenn in ein Massivholz ein Längsprofil gefräst werden soll, die auch als Kehlung bezeichnet wird. Zu diesem Zweck wird der Drehtisch aus der in Fig.1 dargestellten Stellung um einen Winkel von 90 in die in Fig.3 gezeigten Stellung verschwenkt und in dieser Position wieder arretiert. Nun werden jenachdem, welcher Fräsersatz von der Spindel getragen ist und welche Arbeiten durchgeführt werden sollen, die beiden Schiebetischteile 25 und 26 so verschoben und justiert, daß zwischen den beiden Klemm- und Führungsleisten 27 ein Arbeitsraum 68 entsteht, der eine geeignete Führung für das einzulegende Werkstück bildet. Zu diesem Zweck werden die Führungsköpfe 19 und 20 über die Klemmhülsen 22 an der Führungswelle 17 bzw. 18 fixiert, so daß bei festgeklemmten Führungsstangen 12 und 13 eine sichere seitliche Führung des einzulegenden Werkstücks bereitgestellt ist. Jetzt werden die einzelnen Lippen 8a bis 8d wiederum so eingestellt, daß nur die diejenigen Abschnitte des Werkzeugs freiliegen, die zur Bearbeitung des Werkstücks unbedingt notwendig sind und das Werkstück, beispielsweise die zu kehlende Leiste, wird nun zwischen die beiden Klemm- und Führungsleisten 27 geschoben, so daß sie sicher bearbeitet werden kann, wozu lediglich die Bedienungsperson von oben auf das Massivholz drücken muß.
  • Ein besonderer Vorteil bei dieser Arbeitsweise der Maschine liegt darin, daß der Arbeitsraum 68 frei justierbar ist, so daß er exakt dorthin verlegt werden kann, wo der Eingriff des Fräswerkzeugs mit dem Werkstück vorgenommen werden soll. Auf diese Weise kann die gewöhnlicherweise doppelseitige Verwendbarkeit eines Formfräsers optimal ausgenützt werden.
  • In dieser Stellung der Universal-Fräsmaschine können auch sehr breite Masisvhölzer bearbeitet werden, was z.B. bei der Herstellung einer Stuhl-Sitzfläche gefordert ist. Zu diesem Zweck besitzt die Maschine eine Zusatzausrüstung in Form einer Niederhalte-oder Andruck-Brücke 69, die über Gewindebohrungen 70 (siehe Fig.1 und Fig.2) mit den beiden Schiebetischen 25 und 26 verschraubt werden kann. Die Andruck-Brücke 69 ist bevorzugterweise höhenverstellbar an den Tischteilen 25 und 26 angebracht, um eine Anpassung an die Höhe des zu bearbeitenden Massivholzes vornehmen zu können. Auf der den Werkzeugen zugewandten Seite der Andruck-Brücke sind bevorzugterweise gefedert gelagerte Andruckrollen 71 vorgesehen, die der Betriebssicherheit der Fräsmaschine weiter zugute kommen.
  • Mit der in Fig.3 gezeigten Einstellung der Fräsmaschine ist es möglich, diese sogar als Vielblatt-Kreissäge zu betreiben.
  • Als weiteres Zubehör für die Fräsmaschine in der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise kann eine Andruckfedereinrichtung in Form einer Schrägfeder Verwendung finden, die dafür sorgt, daß das eingeführte Werkzeug nicht zurückschlägt und rattert. Dieses Zubehör ist insbesondere dann vorteilhaft; wenn Rund- bzw, Eckstäbe bearbeitet werden.
  • 4. Rundbogen-Fräsen Eine weitere Betriebsweise der vorstehend beschriebenen Fräsmaschine wird dann ermöglicht, wenn die Schiebetischteile 25 und 26 vollkommen vom Drehtisch 4 abgenommen werden. Zu diesem Zweck müssen lediglich die Sterngriffmutter 41 bis 43 und 49 bis 51 abgenommen werden, wodurch der Auflage-Drehtisch 4 frei zugänglich ist.
  • Nun wird die Tischeinlage 7 herausgenommen und durch einen Sonder-Einsatz ersetzt, der federnd gelagerte Führungsrollen für eine zu profilierende gerade oder gebogene Leiste besitzt. Die zu bearbeitende Leiste, beispielsweise der Rundbogen eines Fenster- oder Türstocks wird nun in den Sonder-Einsatz eingeführt und liegend, d.h. in einer horizontalen Ebene durch den Einsatz geschoben, wobei eine Bearbeitung des Massivholzes von unten erfolgt. Durch diese Bearbeitung wird sowohl die Genauigkeit als auch die Bedienungssicherheit angehoben, da die Bedienungsperson lediglich geringe Kräfte aufwenden muß, um das zu bearbeitende Werkstück durch den Sonder-Fräseinsatz zu bewegen.
  • Die großen Kräfte werden zuverlässig vom Auflage-Drehtisch 4 aufgenommen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehende beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen kann der Auflage-Drehtisch auch geneigt bzw. in der Neigung einstellbar sein.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die vorstehend beschriebene Holz-Fräsmaschine ohne weiteres mit Werkzeugdrehzahlen um 6000 U/min bei einer Nutzlänge der Frässpindel von 260mm betrieben werden kann. Der maximale Werkzeugdurchmesser kann dabei zumindest 160mm betragen, wobei der Verstellbereich des Werkzeugträgers zumindest 120mm beträgt. Bei einem bereits fertiggestellten Prototyp konnte die Arbeitsbreite beim Längsfräsen auf 500mm und die Arbeitsbreite beim Querfräsen auf 240mm festgelegt werden.
  • Die Erfindung schafft somit eine Universal-Holz-Fräsmaschine, mit einem Maschinenbett und einer darin höhenverstellbar gelagerten Fräswerkzeug-Spindel, deren Anstellung relativ zu einem Auflagetisch über eine Einstellvorrichtung veränderbar ist. Die Spindel ist parallel zum Auflagetisch ausgerichtet, der von einem Drehtisch gebildet ist und als Werkstück-Halterung einen zweiteiligen Schiebetisch trägt, dessen Teile jeweils um eine senkrecht zum Auflagetisch verlaufende Schwenkachse um zumindest 45 drehbar und justierbar sind. Diese Fräsmaschine ist zum rechtwinkligen Querfräsen, zum Winkel-Querfräsen, zum Längsfräsen und zum Rundbogen-Fräsen einsetzbar, wobei für die jeweiligen Umrüstvorgänge nur wenig Handgriffe benötigt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Holz-Fräsmaschine, mit einem Maschinenbett und einer darin höhenverstellbar gelagerten Fräswerkzeug-Spindel deren Anstellung relativ zu einem Auflagetisch, der eine Werkstück-Halterung trägt, über eine Einstellvorrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (3) parallel zum Auflagetisch (4) ausgerichtet ist, der Auflagetisch von einem Drehtisch (4) gebildet ist, und die Werkstück-Halterung einen zweiteiligen Schiebetisch (25, 26) aufweist, dessen Teile jeweils um eine senkrecht zum auflagelisch (4) verlaufende Schwenkachse (25 bzw. 26) um zumindest 45 drehbar und justierbar sind.
    2. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (37, 38) der Schiebetischteile (25, 26) jeweils auf einem Führungskopf (19 bzw.
    20) ausgebildet sind, der verschiebbar auf einer ersten Führungswelle (17) sitzt, die ihrerseits parallel zum Auflagetisch (4) verschiebbar ist.
    3. Fräsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswelle (17) von einer Führungsstange (12) getragen ist, die in einem Führungsträger (14) des Drehtischs (lot) läuft.
    4. Fräsmaschine nach Anspruchs2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schiebetischteil (25, 26) ein weiterer Führungskopf zugeordnet ist, der verschiebbar auf einer weiteren Führungswelle (18) sitzt, die parallel zur ersten Führungswelle (17) verschiebbar ist.
    5. Fräsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Führungskopf Bestandteil einer Kulissenführung für das der Schwenkachse (25 bzw.
    26) abgewandte Ende des jeweiligen Schiebetischteils (25, 26) ist.
    6. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsköpfe (19, 20) relativ zur Führungswelle (17, 18) und die Führungsstangen (12,13) relativ zum Drehtisch (4) arretierbar sind.
    7. Fräsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Führungskopf einen Gleitstift (34) trägt, der in einen Führungsschlitz (44) des Schiebetischteils (25, 26) eingreift.
    8. Fräsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Führungskopf zumindest einen zusätzlichen Stabilisierungsstift (33, 35) trägt, der in einen weiteren Führungsschlitz (46, 47) greift.
    9. Fräsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze ragenden Stifte (33 bis 35) auf der die Führungsschlitze (44, 46, 47) durchragenden Seite ein Gewinde tragen, mittels dem ein Spannelement (48) über jeweilige Klemm-Muttern (49 bis 51) gegen das Schiebetischteil (25, 26) drückbar ist.
    10. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkachsen (37, 38) tragenden Führungsköpfe (19, 20) zumindest einen weiteren Führungsstift (33, 35) tragen, für den im Schiebetischteil (25, 26) eine kreisbogenförmige Kulisse (39, 40) ausgebildet ist.
    11. Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungsstifte vorgesehen sind, die auf ihrem die Kulisse (39, 40) durchragenden Endabschnitt ein Gewinde aufweisen, das jeweils eine Klemm-Mutter (41 bzw. 43) trägt.
    12. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebetischteil (25 oder 26) im Bereich der Schwenkachse (37 bzw.
    38) eine Winkel-Einstellskala trägt.
    13. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (4) stufenweise um Winkel von 90 drehbar ist.
    14. Fräsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer arretierten Drehstellung die Verschieberichtung der Schiebetischteile (25, 26) parallel zur Fräswerkzeug-Spindel (3) verläuft.
    15. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Schiebetischteil (25) zugeordneten Führungsköpfe (19) eine Arretierungs-und Einstellschiene (52) tragen, die sich parallel zur Führungswelle (17) erstreckt und mit einem Schlitz (55) zur Aufnahme eines am Führungskopf (20) des anderen Schiebetischteils (26) befestigten Bolzens (56) versehen ist, sowie auf dem über dem Bolzen (56) hinausragenden Endabschnitt einen verstellbaren Anschlag (57) für den zugeordneten Führungskopf (20) trägt.
    16. Fräsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (56) auf dem den Schlitz (55) durchragenden Abschnitt ein Gewinde trägt, auf dem eine Klemm-Mutter (59) sitzt.
    17. Fräsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs- und Einstellschiene (52) zumindest auf der dem Anschlag (57) abgewandten Seite einen Arretierungskörper (60) trägt, der manuell in und außer Eingriff mit einem Arretier-Stift (62) der betreffenden Führungsstange (12) bringbar ist.
    18. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsköpfe (19, 20) jeweils ein rohrförmiges Gleitelement (21j aufweisen, an dem eine Flanschplatte (24) vorgesehen ist, über die höhenverstellbar die Schiebetischteile (25, 26) befestigbar sind.
    19. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (6) im Drehtisch (4) zur Aufnahme einer Tischeinlage (7) mit mehreren einstellbaren Werkzeugabdecklippen (8a bis 8d).
    20. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetischteile (25, 26) Einrichtungen (70) zur Befestigung einer Niederhalte-Brücke (69) aufweisen.
    21. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Verwendung als Vielblatt-Kreissäge.
    22. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die Verwendung als Rundbogen-Fräse mit liegender Bearbeitung des Werkstücks.
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