DE2928879A1 - Mehrzweck-bearbeitungsgeraet - Google Patents
Mehrzweck-bearbeitungsgeraetInfo
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- DE2928879A1 DE2928879A1 DE19792928879 DE2928879A DE2928879A1 DE 2928879 A1 DE2928879 A1 DE 2928879A1 DE 19792928879 DE19792928879 DE 19792928879 DE 2928879 A DE2928879 A DE 2928879A DE 2928879 A1 DE2928879 A1 DE 2928879A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q37/00—Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Bearbeitungsgeräte und insbesondere
solche Geräte,mit denen eine Vielzahl von Bearbeitungen durchgeführt werden kann.
Mit zunehmender Freizeit in unserer Gesellschaft haben viele Leute Freizeitbeschäftigungen begonnen, bei denen sie mechanische
Arbeiten ausführen. Beispielsweise fallen darunter in der Freizeit ausgeführte Reparaturarbeiten an . verschiedenen
Haushaltsgegenständen, z.B. Lampen und Leuchten, Möbelri und anderen
' Einrichtungsgegenständeh .Besonders ernsthafte Heimwerker beschäftigen sich mit dem Bau von Modelleisenbahnen,
der Herstellung von Sportwaffen und der Reparatur von fotografischen
Geräten. Damit diese Tätigkeiten für den Ausführenden Freude und Zufriedenheit bringen,ist es nötig, geeignete
Werkzeuge und Bearbeitungsgeräte zu verwenden. Es besteht kein Zweifel daran, daß Tätigkeiten, die zunächst recht einfachen
Charakter haben, eine mühsame und uninteressante Belastung werden können, wenn unzureichende und ungeeignete Werkzeuge
und Geräte benutzt werden. Die Beschaffung eines Geräteparks der unterschiedlichen für die meisten Heimwerkerarbeiten benötigten
Arten kann jedoch ein teures und zeitraubendes, ja sogar ein entmutigendes Unternehmen werden.
Als eine zumindest partielle Lösung ist eine Anzahl von "Mehrzweck-Geräten
erhältlich, von denen vermutet wird, daß viele Arten von Heimwerkerarbeiten mit ihnen durchführbar sind, üblicherweise
wird jedoch bei diesen Geräten an Qualität gespart, um sie für eine Vielzahl von Heimwerkern erschwinglich zu
machen. Insbesondere sind auf dem Gebiet der Präzisionsgeräte, beispielsweise von Drehbänken, Bohr-Fräs- und Schleifmaschinen
eine Kombination in einer einzigen Geräteeinheit nicht allgemein üblich, speziell bei einer einzigen Maschne, die für nichtprofessionelle oder ungeübte Heimwerker bestimmt ist. Trotzdem
sind solche Geräte für viele Aufbau- und Reparaturaufgaben
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außerordentlich nützlich, für die sich Heimwerker interessieren.
Ein Bearbeitungsgerät, das für Amateure bestimmt ist und mehr als eine Bearbeitungsfunktion ausführen kann, ist in der
US-PS 2 821 009 beschrieben. Diese Maschine enthält einen Spindelstock,
der so angebracht werden kann, daß entweder eine horizontale oder eine vertikale Bearbeitung an einem Werkstück
ausgeführt werden kann. Da diese Maschine abschnittsweise übereinstimmend mit zur Entstehungszeit bekannten
Geräten ausgebildet wurde, ist ihr Brauchbarkeitsbereich beschränkt.
Beispielsweise muß diese Maschine oder dieses Gerät an einer genau ebenen Arbeitsfläche angebracht werden oder es müssen
an den vier Befestigungsfüßen Unterlagen vorgesehen werden,
damit der Rahmen nicht beim Anschrauben an die vorhandene Arbeitsfläche verbogen oder verzerrt wird. Da die meisten Einrichtungsgegenstände
in einer Heimwerkerwerkstatt keine ausgezeichnet ebene Arbeitsfläche besitzen, kann eine richtige
Anbringung oft sehr schwierig sein.
Dazu ist der Reitstock bei diesem Gerät nicht so ausgelegt, daß der Umbau erleichtert wird. Dadurch kann dann ein Problem
entstehen, wenn eine vertikale Bearbeitung an einem relativ sperrigen oder großen Werkstück ausgeführt werden muß; der
Reitstock kann dann die richtige Einsetzung des Werkstückes behindern oder stören, so daß eine Präzisionsarbeit nicht
möglich ist.
Es ist dementsprechend ein Gesamt- oder Grundziel der vorliegenden
Erfindung, die erwähnten und andere Mangel von bekannten Mehrzweck-Bearbeitungsgeräten zu überwinden*
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Mehrzweck-Bearbeitungsmaschine oder einsolches Gerät
zu schaffen, welche oder welches eitfe"große Präzision
ermöglicht und das das Arbeiten sowohl für Ungeübte als auch für geübte Heimwerker erleichtert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bearbeitungsgerät zu schaffen, mit dem eine Viel??hl
von Bearbeitungen durchgeführt werden können, ohne Präzision und kompakten Aufbau zu opfern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Bearbeitungsgerät
zu schaffen, das ohne Beeinträchtigung seiner Betriebswirksamkeit an einer Vielzahl unterschiedlicher
Arbeitsflächen aufgebaut werden kann.
Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Bearbeitungsgerät zu schaffen, das in einer Ausbildung
einen Spindelstock und einen Reitstock einander gegenüberliegend an einem Gerätebett besitzt, um horizontale Bearbeitungen
zu ermöglichen und in einer weiteren Ausbildung den Spindelstock vertikal ausgerichtet über dem Gerätebett
aufweist, um vertikale Bearbeitungen zu ermöglichen, wobei der Reitstock entweder angebracht oder entfernt sein kann.
Viele andere Verbesserungen an den verschiedenen Bestandteilen des Gerätes ergeben ein überlegenes Mehrzweck-Bearbeitungsgerät,
mit dem eine größere Vielzahl von Bearbeitungen vorgenommen werden kann als bei bisher bekannten Geräten.
In Übereinstimmung mit einer illustrativen Ausführung, die Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aufzeigt,
wird ein Mehrzweck-Bearbeitungsgerät zur Ausführung einer Vielzahl von Bearbeitungsvorgängen geschaffen, das ein
längliches Gerätebett mit einer ebenen Schlittenleitfläche
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besitzt, die sich in Längsrichtung.zumindest über einen Abschnitt
des Bettes erstreckt und/Schwalbenschwanzführungen an den jeweiligen Seiten der Schutt en führungs fläche. Das
Bett ist mit drei Ständern versehen, die in Dreieckform angeordnet sind, so daß das Bett wackelfrei sitzt und die
Schiittenleitfläche im wesentlichen eben gehalten ist, wenn
das Bett mit den Ständern an einer vorhandenen Arbeitsfläche angebracht ist.
Weiter ist eine Verstellschraubspindel für den Schlitten drehbar unter der Schiittenleitfläche in Längsausrichtung mit
dem Bett angebracht, wodurch die Schraubspindel durch die Schlittenleitfläche gegen herabfallende Teile und dergl» geschützt
ist. Ein an der Schraubspindel an einem Ende des Bettes angebrachtes Handrad weist mindestens eine Nut oder einen Einschnitt
auf, der sich über seine Außenkante erstreckt und in Längsrichtung mit der Schlittenfläche ausgerichtet ist.
Ein Spindelstock ist vorgesehen, der entweder am anderen Ende des Bettes so angebracht werden kann, daß seine Spindel
parallel zur Längsachse des Bettes ausgerichtet ist oder der an einer Stelle über dem Bett angebracht werden kann, wobei
die Spindel senkrecht zur Längsachse des Bettes ausgerichtet ist.
Zusätzlich ist ein Reitstock mit Schwalbenschwanzkanten vorgesehen,
wobei die Kanten mit den Schwalbenschwanzführungen des Gerätebettes in Gleiteingriff stehen und an dem Reitstock
ist ein bewegliches Einsatzstück oder eine'Pinole angebracht, das
bzw.die wirksam gegenüber der Antriebsspindel des Spindelstocks in Ausrichtung angeordnet ist, wenn der Spindelstock
am anderen Ende des Bettes angebracht ist. Der Reitstock ist mit einem sich in Längsrichtung über seine Oberfläche
erstreckenden Schlitz versehen, in dem eine Sperrkeilplatte zur Verhinderung einer Drehung des beweglichen Einsatzes
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aufgenommen- werden kann. Eine der Schwalbenschwanzkanten
des Reitstock^ wird durch die am Handrad angebrachte
Nut gezogen, wenn der Reitstock montiert oder demontiert wird.
Das erfindungsgemäße Gerät enthält weiter einen Schlitten, der parallel zur Längsachse -des Gerätebettes durch eine
Drehung der Verstellschraubenspindel gleitend bewegt werden kann, wobei der Schlitten mit einer gleitend angebrachten
schwimmenden Mutter versehen ist, die mit der Verstellschraubenspindel unterhalb der Schlittenfläche in Eingriff
steht. Ein Quer schlitten ist so aufgebaut und angeordnet·,
' daß eine gleichmäßige Gleitbewegung über die Oberseite des Grundschlittens möglich ist und der Querschlitten enthält
eine Zustellschraube, die in Gewindeeingriff mit einer weiteren schwimmenden Mutter steht, die an dem Grundschlitten
gleitbar angebracht ist, um den Querschlitten in Querrichtung des Gerätebettes zu bewegen.
Bei der bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Bearbeitungsgerätes
ist zwischen eine der Schwalbenschwanzkanten
des Reitstockes und die gegenüberliegende Schwalbenschwanzführung am Gerätebett eine einstellbare Führungsleiste eingesetzt.
Weiter wird bevorzugt an dem Spindelstock ein oder werden mehrere T-förmige Schlitze in Längsrichtung der oberen Fläche
angebracht, damit Zubehörteile befestigt werden können, wenn der Spindelstock oberhalb des Gerätebettes bei vertikalen
Bearbeitungsvorgängen angeordnet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Bearbeitungsgerätes, für horizontale Bearbeitungsvorgänge
aufgebaut,
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gnr~'2. eine perspektivische Ansicht des für vertikale
Bearbeitungsvorgänge aufgebauten Gerätes,
gur 3 eine Ausschnittdarstellung5mit weggebrochenen
und teilweise aufgeschnittenen Teilen,des an dem Gerätebett angebrachten Spindelstockes,
£ur if einen Schnitt nach Linie k-k der Fig. 3, in
Pfeilrichtung gesehen,
jur 3 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf
das Bearbeitungsgerät nach Fig. 1 mit einer Darstellung der Ständerfüße und Einzelheiten
der im Bearbeitungsschlitten angebrachten schwimmenden Mutter,
ur 6 eine teilweise geschnittene Frontansicht des am Maschinenbett angebrachten Reitstockes mit
Einzelheiten des beweglichen Reitstockeinsatzes und einer Einsatz-Sperrkeilplatte,
ur 7 eine Ansicht nach Linie 7-7 der Fig. 6 des Reitstockes,
in Pfeilrichtung gesehen,
ar 8 eine Teil-Draufsicht auf den Reitstock nach
Fig. 6,
ir 9 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung eines unteren Abschnitts des Bearbeitungsgerätes mit
einer Schwalbenschwanzkante des Reitstockes in Ausrichtung mit einer Nut des Verstellspindelhandrades,
:r 10 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung
des Schlittens mit der schwimmenden Mutter,
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Figur 11 eine Ausschnitt-Ansicht einer Support-Anordnung
für den Spindelstock zur vertikalen Auf- und Abbewegung des Spindelstockes an einer Säule,
Figur 12 eine Ausschnitts-Darstellung des auf die Support-Anordnung
nach Fig. 11 aufgesetzten Spindelstocks mit angebrachter Motor-Antriebseinheit für die
Antriebsspindel,
Figur 13 eine Teilansicht mit weggebrochenen Teilen, teilweise aufgeschnitten>mit Aufbaueinzelheiten
des eine schwimmende Mutter enthaltenden Schlittens nach Fig. 10, einer weiteren schwimmenden
Mutter für die Verstellspindel des Querschlittens und der einstellbaren Führungsleiste
nach Linie 13-13 der Fig. 5, in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 13a eine Teil-Draufsicht auf den Schlitten,
Figur 13b einen Schnitt nach Linie 13b-13b der Fig. 13a,
in Pfeilrichtung gesehen,
Figur 14 eine Teilansicht,mit weggebrochenen Teilen, teilweise
aufgeschnitten, eines Querschlittens, und
Figur 15 eine Teil-Rückansicht mit weggebrochenen Teilen,
teilweise aufgeschnitten, mit Aufbaueinzelheiten des Querschlittens und einer weiteren, dem Querschlitten
zugeordneten Führungsleiste nach Linie 15-15 der Fig. I4, in Pfeilrichtung gesehen.
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Das in Fig. 1 dargestellte, für horizontale Bearbeitung aufgebaute
Mehrzweck-Bearbeitungsgerät 20 enthält ein längliches Gerätebett 21 mit einer ebenen oder planen Schlittenfläche 22,
die sich in Längsrichtung über einen Teil des Bettes erstreckt; ein Schlitten 25 ist in Längsrichtung der Schlittenfläche 22
beweglich angebracht. Zur genauen Bewegungsführung des Schlittens 25 sind zwei sich in Längsrichtung erstreckende Schwalbenschwanzführungen
26a und 26b an den entgegengesetzten Seiten des Gerätebettes 21 parallel zueinander ausgebildet. Die
Schwalbenschwanzführungen 26a und 26b sind so aufgebaut und ausgelegt, daß sie entsprechenden Schwalbenschwanzkanten
27a und 27b, die an dem Schlitten 25 ausgebildet sind, gegenüberliegen
und mit ihnen zusammenpassen, wie genauer in Fig, 13 und 1 if gezeigt ist.
Vorzugsweise ist nach Fig. 1 an dem Gerät 20 ein Querschlitten 28 so angebracht, daß er eine gleichmäßige Gleitbewegung an
der Oberseite des Schlittens 25 quer zur Längsachse des Gerätebettes
21 durchführen kann. Einzelheiten des Querschlittens 28 und seiner Anbringung werden später mit Bezug auf die Fig.
13 bis 15 erklärt.
Eine wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Bearbeitungen an einem Werkstück so ausgeführt
werden können, daß der Bearbeiter eine bequeme Arbeitshöhe einhalten kann. Dabei wird das Bearbeitungsgerät
auf eine Tisch- oder Werkbankoberfläche gestellt, die nicht notwendigerweise genau eben oder plan ist. Da herkömmliche
Tischgeräte vier in Rechteck- oder Quadratform angeordnete
Montageständer oder -fuße besitzen, die in einer Ebene liegen, ist es oft notwendig, Beilag- oder Abstandstücke bei
einem oder mehreren der Ständer oder Füße anzubringen, um fehlende Ebenheit der Arbeitsfläche auszugleichen. V/enn diese
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Beilagscheiben nicht benutzt werden, wird beim Anschrauben der Ständer an der nicht genau ebenen Arbeitsfläche ein Verbiegen
oder Verformen des Maschinenrahmens erzeugt und kritische Flächen, beispielsweise die Schlittenfläche 22 des
Bettes 21 können irreparabel gestört sein, so daß das Gerät für präzise Bearbeitungen nichtmehr brauchbar ist.
Bei dem Bearbeitungsgerät 20 werden diese Anbringungsprobleme dadurch überwunden, daß nur drei Ständerfuße 29 vorgesehen
sind (Fig. 5). Die Ständerfüße 29 stehen vom Bett 21 ab und bilden ein Dreieck, wobei zwei Ständerfüße 29 an den
jeweiligen Enden des Gerätebettes 21 angebracht sind und in Längsrichtung nach außen abstehen, während der dritte
Montage- oder Ständerfuß 29 sich nach hinten in Querrichtung vom Bett weg erstreckt.
Die drei Ständer- oder Anbringungsfüße 29 bilden eine in
einem Dreieck aufgespannte Ebene, wobei dieses Dreieck genau oder doch ziemlich genau gleichschenklig ist. Das Verhältnis
des Abstandes zwischen dem rückwärtigen Fuß . : und der Längsachse des Bettes 21 zum Gesamtabstand zwischen
den beiden seitlichen Füßen beträgt etwa 0,27. Selbstverständlich ist der genaue Abstand der Befestigungsfüße 29 voneinander
nicht kritisch, es ist nur wichtig, daß die geometrische Anordnung so ausgebildet ist, daß eine genügend ausgedehnte
Ebene durch sie bestimmt wird, um ein Wackeln des Bearbeitungsgerätes 20 im Betrieb zu unterbinden und die Schlittenfläche
22 im wesentlichen eben zu halten, wenn das Gerätebett 21 an eine Arbeitsfläche angeschraubt oder anderweitig mit
ihr verbunden ist.
Der Schlitten 25 wird durch die Schwalbenschwanzführungen 26a
und 26b in Längsrichtung über die Schlittenfläche 22 durch
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eine Drehung der Schlitten-Leitspindel oder -Verstellschraubenspindel
30 bewegt. Insbesondere ist ein Handrad 31 an
einem Ende des Gerätebettes 21 fest mit dem dortigen Ende der Schlitten-Verstellschraubenspindel 30 verbunden. Eine
schwimmende Mutter 32, die an dem Schlitten 25 angebracht
ist, steht mit ihrem Gewinde in Eingriff mit der Spindel
Weitere Einzelheiten der Anbringung der schwimmenden Mutter 32 am Schlitten 25 sind in Fig. 5 und Fig. 10 dargestellt.
Die Mutter 32 ist in Form einer Nase oder eines Ansatzes
ausgebildet und enthält einen zylindrischen Halsabschnitt 33,
der gleitend in einer entsprechenden Bohrung 3k in einer Seitenwand
des Schlittens Z^ in der gezeigten Weise anliegt.
Der Halsabschnitt 33 besitzt bevorzugt einen Kreisquerschnitt9
und sein Nenndurchmesser ist etwa 0,0^ mm (= 1,5 mil) kleiner
als der Durchmesser der entsprechenden Kreisbohrung 3*f· Es
ist dabei zu verstehen, daß die dargestellten Abmessungen des Halsabschnitts 33 und der Bohrung 3k nur beispielsweise
angeführt sind und das Spiel, das der Halsabschnitt 33 in der Schlittenbohrung 3k besitzt, muß gerade groß genug sein,
daß die Mutter 32 eng anliegend in Querrichtung zur Schlittenfläche 22 gleiten kann und dabei den Schlitten 25 in Abhängigkeit
von der Drehung der Verstellschraubenspindel 30 durch das Handrad 31 unmittelbar in Längsrichtung mitnimmt.
Diese Anbringungsart der Mutter 32 erlaubt einen Ausgleich
von kleinen Unregelmäßigkeiten der axialen Ausrichtung der Verstellschraubenspindel 30, die sonst zu einer Verklemmung
der Spindel 30 in der Mutter 32 führen würden und damit ein weiteres Bewegen des Schlittens 25 verhindern wurden. Der
Schlitten 25 kann dadurch ohne Widerstand in eine erforderliche Lage längs eines parallel zur Längsachse des Gerätebettes
21 verlaufenden Weges eingestellt werden, wobei der Benutzer beim Drehen des Handrades eine entsprechende
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glatt verlaufende Wirkung fühlt. Der beschriebene Aufbau der schwimmenden Mutter 32 kann auch bei der Einstellbewegung
des Querschlittens 28 oben auf dem Schlitten 25 erforderlichenfalls
eingesetzt werden.
Eine weitere wichtige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht, wie in Fig. 1 zu sehen, in der besonderen Anordnung
der Schlitten-Verstellschraubenspindel 30 in dem Gerätebett 21. Die Spindel 30 ist unterhalb der Schlittenfläche 22 um
eine zur Längsachse des Bettes 21 parallel liegende Achse drehbar angebracht. Wie in Fig. 5 gezeigt}sind unterhalb der Schlittenoberfläche
22 zwei axial miteinander ausgerichtete Spindellager 35 und 37 vorgesehen, wobei ein Lager 35 fest in einem
Durchbruch durch die Endwand des Maschinenbettes 21 an der Seite, an der das Handrad 31 angebracht ist, montiert ist,
während das andere ^ager 37 in einem Durchbruch einer Teilwand
39 angebracht ist, die im unteren Abschnitt des Bettes 21 ausgebildet ist.
Dadurch ist die Verstellschraubenspindel 30 gegen Späne
und andere Abfallteilchen geschützt, die bei der Bearbeitung eines Werkstückes durch ein Schneid-, Fräs- oder Bohrwerkzeug
über der Schlittenfläche 22 entstehen. Bei ungeschützter oder freiliegender Spindel 30, wie es bei
einigen der bekannten Bearbeitungsgeräte der Fall ist, können
Metall- oder andere Späne auf die Gewindegänge der Spindel fallen und sich innerhalb der Einschnitte der Gewindegänge
festsetzen. Dadurch kann sich die Spindel in der Schlittenmutter verklemmen und ein dauerndes gründliches Reinigen der
Verstellschraubenspindel ist während und nach jederBearbeitung
erforderlich. Eine Abschirmung oder ein Schutz der Spindel durch die Schlittenfläche 2.2., wie sie durch die vorliegende
Erfindung erreicht wird, setzt die Häufigkeit herab, mit der eine gründliche Reinigung der Spindel 30 nötig wird.
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Mit der in Fig. 1 gezeigten Aufbauform des Bearbeitungsgeräts 20 können horizontale Bearbeitungsvorgänge wie bei einer Drehbank
durchgeführt werden, beispielsweise Bohren, Formdreh- und Flächenfeindreharbeiten. Gleichfalls kann Horizontalbohren
und-reiben mit dieser Aufbauform ausgeführt werden, wie dem Fachmann aus der Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich
ist.
Grundsätzlich wird ein Spannfutter 38 axial an der drehenden Spindel im Spindelstock Zk so angebracht, daß es sich
mit dieser dreht und mit diesem Futter werden die jeweiligen (nicht gezeigten) Werkstücke sicher innen oder außen von
den Backen kO des Spannfutters 38 erfaßt. Ein übliches Schneidwerkzeug
oder ein üblicher Schneidstahl wird in bekannter Weise mit einem (nicht gezeigten) Werkzeughalter oder Stahlhalter
angebracht, wobei dieser in einem der T-Schlitze 115 am Querschlitten
28 eingesetzt wird. Eine übliche Motor-Antriebseinheit 43» die im einzelnen noch in den Fig. 3 und 12 gezeigt
ist, ist zur Drehung der Spindel 39 im Spindelstock Zk vorgesehen und mit einem Motorschalter 45 ausgerüstet.
Die Motorantriebseinheit 43 ist vorzugsweise in einem abnehmbaren
Mantel aus Kunststoff oder einem ähnlich widerstandsfähigen
Material zum Schutz eingeschlossen. Der darin enthaltene Motor, vorzugsweise ein Synchron-Motor, treibt die
Spindel 39 wie üblich durch ein Keilriemenvorgelege an. Nach
Fig. 12 ist dabei ein Satz von Zwischen-Keilriemenscheiben P zwischen Motor und Spindel eingesetzt, während sich an
der Spindel 39 ein weiterer Satz von Keilriemenscheiben S
befindet. Durch die in Fig. 12 gezeigte Anordnung kann der Benutzer die erforderliche Drehgeschwindigkeit für die Arbeitsspindel
39 einstellen, indem er entsprechende Riemenscheibenpaare aus den Sätzen S und P auswählt. Ein derartiges
Keilriemen-Vorgelege ist dem Fachmann bekannt und wird
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deshalb nicht näher erläutert. Nach dem Einschalten des Motorschalters
Zf5 kann dann das Bearbeitungsgerät 20 zur Ausführung
von Bohr-, Formdreh- oder Flächendreh-Vorgängen am Werkstück benutzt werden, je nachdem, welches Werkzeug in den
Werkzeughalter des Bearbeitungsgeräts 20 eingesetzt ist. Falls eine Horizontalbohrung ausgeführt werden soll, wird
ein (nicht gezeigter) üblicher Bohrer in Axialrichtung in den Aufnahme eins at ζ ZfZf (die Pinole) eingesetzt, der durch
Drehung eines Handrades Zf6 in dem Reitstock 23 axial bewegt
werden kann. Wenn sich das Werkstück mit dem Spannfutter dreht, wird der Bohrer durch eine Axialbewegung der Pinole
ZfZf zum Werkstück hin vorgeschoben, bis die gewünschte Bohrungstiefe
erreicht ist. Weitere Einzelheiten der Pinole ifif
werden später mit Bezug auf die Fig. 6 und 8 beschrieben.
Der Reitstock 23 kann insgesamt in Längsrichtung über die Schlittenfläche 22 hin bewegt werden, damit der in die Pinole
ZfZf eingesetzte Bohrer in eine Ausgangslage in bezug auf
das Werkstück in oder am Futter 38 gebracht werden kann. Eine derartige Bewegung des Reitstockes 23 wird dadurch bewirkt,
daß zunächst eine Klemmschraube Zf8 gelöst wird, die
nach Fig. 7 den Reitstockkörper durchdringt. Die Schraube Zf8
klemmt die an dem Reitstock 23 ausgebildeten Schwal^enschwanzkanten
Zf9a und Zf9b gegen die Schwalbenschwanzfuhrungen 26a und
26b an dem Gerätebett 21. Zwei Klemmschrauben 50, die den Spindelstockkörper durchdringen, bewirken eine feste Sicherung
des Spindelstockes 2Zf und der Motorantriebseinheit Zf3
an dem Gerätebett 21, so <3aß die Antriebsspindel 39 in axialer
Ausrichtung mit der Reitstockpinole ZfZf gehalten wird. Eine
Klemmschraube 50 ist in Fig. Zf dargestellt; sie durchdringt
den Spindelstockkörper so, daß die daran ausgebildeten Schwalbenschwanzkanten 51a und 51b gegen die Schwalbenschwanzführungen
26a und 26b geklemmt werden.
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Wie bereits bemerkt, kann das Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach der Erfindung auch vertikale Bearbeitungen zusätzlich zu den
beschrieben horizontalen Bearbeitungen durchführen. Solche vertikalen Bearbeitungen umschließen Bohren, Fräsen, Sägen
und Schleifen. Es ist so zu erkennen, daß mit allen diesen möglichen Betätigungen mit dem vorgestellten Gerät fast alle
Bearbeitungsvorgänge ausgeführt werden können, die der Amateur wie der professionelle Heimwerker auszuführen wünscht,
Nach Fig. 2 wird zum Vorbereiten des Gerätes für vertikale
Bearbeitungen der Reitstock 23 von seiner Betriebsstellung an einem Ende des Gerätebettes 21 abgezogen; Einzelheiten dieses
Abzieh vorgange s werden später mit Bezug auf Fig. 9 in* einzelnen
besprochen. Ebenfalls wird der Spindelstock 24 von seiner Horizontal-Betriebsstellung am anderen Ende des Gerätebettes
21 entfernt und dieser Spindelstock wird oben an einer vertikal ausgerichteten Säule 54 angebracht. Die Säule 54 wird vertikal
durch eine Klammer oder Klemmvorrichtung % abgestützt, die sich nach Fig. 5 vom Gerätebett 21 nach hinten erstreckt. Die
vorzugsweise einstückig mit dem Gerätebett 21 ausgebildete Klemmvorrichtung 56 besitzt eine vertikale Durchgangsbohrung
zur Aufnahme des Fußes der Säule 54 und einen Schlitz 60, der
vom hinteren Ende der Klemmvorrichtung % bis in die Bohrung 58 hineinreicht. Diese Ausbildung ermöglicht, daß die Klemmvorrichtung
56 um die eingesetzte Säule 54 niit einer Gewindeschraube
62 angezogen werden kann, wobei diese sich durch die Klemmvorrichtung 56 senkrecht zum Schlitz 60 erstreckt. Der
hintere Ständerfuß 29 steht vorzugsweise von der Klemmvorrichtung
56 nach hinten ab.
Bei der bevorzugten Ausführung bleibt die Motorantriebseinheit h3 auch bei vertikalen Bearbeitungen mit dem Spindelstock Zh
verbunden (Fig. Z). Der Spindelstock Zh und die Motoreinheit
43 werden zusammen an der Säule 54 durch eine bewegliche
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Support-Anordnung Sk (Fig. 11, Fig. 12) so abgestützt, daß
sie auf-und abbewegt werden können. Die Supportanordnung
Gk enthält allgemein eine Montageplatte 68 für den Spindelstock mit zwei Schwalbenschwanzführungen 70a und 70b, die ; an einer Fläche der Platte ausgebildet sind und mit ent- ι sprechenden Schwalbenschwanzkanten 51a und 51b am Spindelstock 2.1+ in Eingriff kommen, während die andere Fläche der
Platte 68 der Form der Säule 5k angepaßt ist.Eine hintere j Stützplatte 72 (Fig. 2) ist so beschaffen und angeordnet, i daß sie sich mit der Montageplatte 68 bewegen kann, wobei sich j die der Montageplatte 68 gegenüberliegende Fläche der Stütz- j
sie auf-und abbewegt werden können. Die Supportanordnung
Gk enthält allgemein eine Montageplatte 68 für den Spindelstock mit zwei Schwalbenschwanzführungen 70a und 70b, die ; an einer Fläche der Platte ausgebildet sind und mit ent- ι sprechenden Schwalbenschwanzkanten 51a und 51b am Spindelstock 2.1+ in Eingriff kommen, während die andere Fläche der
Platte 68 der Form der Säule 5k angepaßt ist.Eine hintere j Stützplatte 72 (Fig. 2) ist so beschaffen und angeordnet, i daß sie sich mit der Montageplatte 68 bewegen kann, wobei sich j die der Montageplatte 68 gegenüberliegende Fläche der Stütz- j
platte 72 ebenfalls der Form der Säule 5k anpaßt. Es ist ge- -, !
nügend Spiel zwischen den Platten 68 und 72 und der Säule 5k j
vorgesehen, daß eine Bewegung des Spindelstockes Zk an der
Säule nach oben und nach unten ohne Verklemmen oder Verkeilen
möglich ist.
Säule nach oben und nach unten ohne Verklemmen oder Verkeilen
möglich ist.
Dem Spindelstock Zk und der Motoreinheit ^3 wird eine Vertikal- !
bewegung durch ein Bewegen eines Handgriffes 76 erteilt, an j
dem ein Zahnsektor 78 angebracht ist. Der Handgriff 76 ist j
schwenkbar zwischen der Montageplatte 68 und der Stützplat- j
te 62 der Supportanordnung Gk befestigt. Nach Fig. 11 grei- i
fen die Zähne des Zahnsektors 78 in Zähne einer entsprechen- j
den Zahnstange 80 ein, die vertikal an einer Seite der Säule !
5k angebracht ist.Der Zahnsektor .78 schwenkt ebenfalls um j
die Schwenkachse 82 des Hebels 76, so daß eine Bewegung des
freien Endes des Hebels oder Handgriffs 76 eine nach unten
gerichtete Vertikalbewegung für die zusammenmontierten Teile
Spindelstock und Motorantriebseinheit ergibt. Die Supportanordnung 6^· kann an der Säule 5k in die erforderliche Lage
geschoben und dort gehalten werden durch eine herkömmliche
Reibungs- oder Federklemmeinrichtung, die an der Anordnung
6^- angebracht, aber hier nicht dargestellt ist.
freien Endes des Hebels oder Handgriffs 76 eine nach unten
gerichtete Vertikalbewegung für die zusammenmontierten Teile
Spindelstock und Motorantriebseinheit ergibt. Die Supportanordnung 6^· kann an der Säule 5k in die erforderliche Lage
geschoben und dort gehalten werden durch eine herkömmliche
Reibungs- oder Federklemmeinrichtung, die an der Anordnung
6^- angebracht, aber hier nicht dargestellt ist.
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In dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau kann die Bearbeitungsmaschine 20 zum Bohren eines (nicht gezeigten) Werkstückes
benutzt werden, das in einem Bohrkloben oder Bohrschraubstock 84 gespannt ist. Der Bohrschraubstock 84 ist oben
an dem Querschlitten 28 angebracht. Auf diese Weise kann das Werkstück genau unter einem Bohrer 86 eingerichtet
werden, indem der Schlitten 25 und der Querschlitten 28
entsprechend bewegt werden; dazu kann der Schraubstock 84
aufgrund seiner Befestigung in der in Fig. 1 gezeigten Bohrung 42 im Querschlitten geschwenkt werden.
Aus den Fig. 6 und 8 ergibt sich eine weitere wichtige Eigenschaft
des Bearbeitungsgerätes, Wie bereits erwähnt,ist die Pinole 44 axial bewegbar in dem Reitstock 23 angebracht
und gegen eine Drehbewegung gesichert. Die Pinole 44 wird
IT
normalerweise durch Drehung des ^andrades 46 bewegt, das
mit einer Schraubspindel 8? verbunden ist. Die Schraubspindel 87 greift in eine entsprechend mit Gewinde versehene öffnung
89 ein, die sich axial durch die Pinole erstreckt. Dementsprechend bewirkt eine Drehung der Pinole 44 eine Längsbewegung
längs der Schraubspindel 87,wenn diese stationär bleibt.
Auf diese Weise würde sich die Pinole zu einem eingespannten Werkstück hin- oder von ihm wegbewegen, ohne daß eine
derartige Bewegung durch den Benutzer gewollt ist. Eine solche Bewegung kann der Pinole beispielsweise dann mitgeteilt
werden, wenn ein Bohrer darin befestigt ist und gegen ein sich mit dem Futter 38 drehendes Werkstück anliegt.
Wenn der Bohrer in das Werkstück einzuschneiden beginnt, wird er von dem Werkstück mitgenommen, wenn die Pinole 44
nicht gegen Drehung gesichert ist.
Zur Lösung dieses Problems wird eine Sperrkeilplatte 88 vorgesehen,
die von der Oberseite des Reitstockes 23 her leicht einsetz- und entfernbar ist. Die Sperrkeilplatte 88 ist vor-
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zugsweise eine ebene, L-förmige Platte (Fig. 6). Die Pinole
ZfZf ist mit einer Nut 90 versehen, die in Längsrichtung in
ihre Außenfläche eingeschnitten ist und in die der Fuß 91
der L-förmigen Platte 88 eingreift. Das Gehäuse des Spindel Stockes
23 besitzt einen oder mehrere Schlitz(e) 92, die in Längsrichtung an der Oberseite verlaufen und ein Schlitz
92 ist mit der Nut 90 in der Pinole ZfZf ausgerichtet. Eine
öffnung 94 ist an der Unterseite dieses Schlitzes $2 vorgesehen,
damit der Fuß 9I der Sperrplatte 88 Zugriff zur Pinolennut
90 hat. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Sperrkeilplatte 88 in den Schlitz 92 eingesetzt und durch die vertikalen Wände
des Schlitzes 92 an einer Bewegung gehindert und eine Klemmschraube 96 tritt durch die Schlitzwände und eine öffnung in
der Sperrplatte 88.
Durch diesen Aufbau kann die Pinole ZfZf in Axialrichtung in
dem Reitstock 23 durch eine Drehung des Handrades 46 bewegt
. werden. Eine Drehbewegung der Pinole ZfZf wird jedoch durch
den Eingriff der eingesetzten Sperrplatte 88 in der Nut 90
der Pinole ZfZf verhindert. Dadurch wird eine unerwünschte
Axialbewegung der Pinole kk- während des Betriebs des Gerätes
20 vermieden.
Eine weitere wichtige Eigenschaft wird in Fig. 9 gezeigt^ Die
Verstellschraubenspindel und damit das Handrad 31 wird beim
Betrieb des Mehrzweck-Bearbeitungsgerätes 20 häufig benutzt, um den Schlitten 25 längs der Schiittenfläche 22 des Gerätebettes
21 zu bewegen. Es ist deshalb wünschenswert, daß eine Drehung der Spindel 30 mühelos und genau durch das Handrad 31
erfolgen kann, so daß die jeweils gewünschte Lage des Schlittens 25 genau eingestellt werden kann. Deshalb sollte das
Handrad 31 einen möglichst großen Durchmesser erhalten, um diese leichte Betätigung und einfache Beeinflussung der
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Schlittenbewegung zu erreichen. Da der Reitstock 23 Vorzugs«
weise von dem Gerätebett über das dem Handrad 31 benachbarte
Ende des Gerätebettes 21 abgezogen wird, kann ein zu großes Handrad J>\ bei der Abnahme des Reitstockes 23 stören, wenn
die Außenkante des Handrades sich soweit nach außen erstreckt, daß eine oder beide Schwalbenschwanzkanten hß& an der Unterseite
des Reitstockes 23 daran anschlagen. Dieses Problem wird durch die Auslegung des Handrades 31 vorteilhafterweise
dadurch gelöst, daß eine oder mehrere Nuten 100 an der Außenkante des Handrades 31 so eingeschnitten sind, daß sie sich
in Längsrichtung des Gerätebettes 21 erstrecken. Die oder jede Nut 100 ist genügend tief in das Handrad 31 eingeschnitten,
so daß die Schwalbenschwanzkante 2f9a beim Abnehmen des
Reitstockes 23 von dem Gerätebett 21 frei abgeschoben werden kann.
Da der Gesamtdurchmesser des Handrades 31 genügend groß ist,um
eine Bewegung des Reitstockes über das Bett 21 hinaus zu sperren,
wenn nicht die oder eine der Nuten 100 richtig mit der Kante 2fO,a ausgerichtet ist, kann durch einfaches Einstellen
des Handrades in eine Sperrlage, d.h. in eine Lage, in der keine Nut 100 mit der Schwalbenschwanzkante 49a ausgerichtet
ist, ein Herabfallen des Reitstockes von dem Gerätebett 21 verhindert werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Fig. 13 und 11+
gezeigt. Zwischen eine der Schwalbenschwanzführungen 26, in der gezeigten Weise bei der Schwalbenschwanzführung 26b und
der entsprechenden Schwalbenschwanzkante 27b am Schlitten 25
wird bevorzugterweise eine Leiste 102 eingelegt,um eine störungsfreie
Gleitbewegung des Schlittens 25 über die Schlittenfläche
22 zu erleichtern oder zu ermöglichen. Die Kraft, mit der sich die Leiste 102 gegen die Schwalbenschwanzführung 26b
anlegt, ist durch eine oder mehrere Schrauben 108 einstellbar,
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die sich von der Rückseite des Schlittens 25 durch jeweilige
Gewindeöffnungen bis zur Anlage an die entsprechende Seite der Leiste 102 erstrecken. Die öffnungen werden in dem Bereich
angebracht, in dem sich die Leiste 102 befindet.
Wie weiter erklärt wird, ist eine gleichartige Einrichtung auch beim Querschlitten 28 vorgesehen, der in Fig. 1Zf oben
an dem Schlitten 25 angebracht ist. Der Querschlitten 28 wird
vorzugsweise in seiner Bewegung an der Oberseite des Schlittens 25 durch zwei parallele, voneinander mit Abstand liegende
Schwalbenschwanzführungen 109aund 109b an der oberen Seite
des Schlittens 2.3 geführt, die sich in Querrichtung zur
Längsachse des Gerätebettes 21 erstrecken (Fig. 15)· Der Querschlitten 28 ist mit zwei entsprechenden Schwalbenschwanzkanten
111a und 111b versehen, die jeweils an den entsprechenden
Schw albenschwanzführungen 109a bzw. 109b angreifen.
Eine Bewegung des Querschlittens 28 quer zur Längsachse des Gerätebettes 21 wird durch eine Drehung einer Vorschubspindel
112 gesteuert, die teilweise in den Fig. 13a und 13b dargestellt
ist. An ihr ist an einem Ende ein Handrad 36 befestigt und sie steht im Eingriff mit einer zweiten, gleitend in
einer öffnung 11Zj.a im Schlitten Z^ aufgenommenen schwimmenden
Mutter 11Zf (Fig. 13, 13a, 13b und IZf). Die schwimmende Mutter
11Zf ist vorzugsweise ein flacher Kreiszylinder mit einer diametral
hindurchgehenden Gewindebohrung zum Eingriff mit der Vorschubs ehr aube oder Vorschubspindel 112. Die öffnung 11Zfa
im Schlitten besitzt vorzugsweise eine Öffnung mit einem Nenndurchmesser,
der etwa 0,OZf mm (= 1,5 mil) größer als der Kreisdurchmesser der schwimmenden Mutter 11Zf ist. Dabei wird die
dicht in die öffnung iiZfa eingepaßte Mutter durch die Verstellspindel
112 des Querschlittens gehalten.
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Dieser Aufbau und diese Anordnung der schwimmenden Mutter
11 if überwinden die Probleme, die sonst mit den üblicherweise
bei Querschlitten-Vorschubspindeln 112 mit gewalztem Gewinde
auftreten.Insbesondere ist es schwierig, derartige Spindeln genau gerade auszubilden, so daß bei einer Drehung an einem
Ende durch ein Handrad sich eine exzentrische Bewegung der Spindel 112 an dem Punkt ergeben kann, an dem sie in Eingriff
mit der schwimmenden Mutter 114 steht. Bei bekannten Konstruktionen
kann die Bewegung der Spindel ein Verklemmen oder ein Sperren in den stationären Gewindegängen, die normalerweise
im Querschlitten vorgesehen sind, hervorrufen» Mit dieser Ausführung der frei in der öffnung 114 beweglichen
Gewindemutter werden Exzentrizitäten der Spindel 112 bei.
ihrer Drehung über das Handrad 36 aufgenommen und ein Sperren oder Klemmen der Spindel in der Mutter wird vermieden.
Zusätzlich zur Anbringungsbohrung k-2 an der oberen Fläche
dee Querschlittens (Fig. 1) werden vorzugsweise zwei T-Schlitze
115 an dieser Oberseite angebracht und erstrecken sich über
den Querschlitten 28; sie dienen zum Anbringen verschiedener Zusätze und Zubehörteile.
Eine weitere Leiste 116 (Fig. 15) ist zwischen die eine
Schwalbenschwanzführung 1O9a ander oberen Seite des Schlittens 2.^ und die entsprechende Schwalbenschwanzkante
111a am Querschlitten 28 eingelegt. Eine oder mehrere Gewindeschrauben
118, die sich durch jeweilige Gewindeöffnungen an der Seite des Querschlittens 28 erstrecken, die über der
Leiste 116 sitzt, ergeben die erforderliche Anlage der Leiste
und damit die gute Führung bei der Bewegung des Querschlittens, indem die Leiste 116 gegen die Schwalbenschwanzführung
109a mit einstellbarer Kraft angelegt wird.
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Als weitere vorteilhafte Eigenschaft ist anzusehen, daß ein oder mehrere T-förmige Schlitze 120 vorgesehen sind, die
sich in Längsrichtung über die obere Fläche des Spindelstockgehäuses erstrecken, wie in Fig. 1 und Fig. 12 gezeigt.
Durch diese Schlitze ist eine Möglichkeit gegeben, Zusatzwerkzeuge, beispielsweise Stichsägen, Bandsägen und
dergl. an dem Spindelstockgehäuse anzubringen, so daß sich
zusätzliche vertikale Bearbeitungsmöglichkeiten ergeben, zu denen, die normalerweise bei Bearbeitungsgeräten möglich
sind.
Es ergibt sich so ein Mehrzweck-Bearbeitungsgerät, mit dem sowohl horizontale als auch vertikale Bearbeitungsvorgänge
möglich sind. Das Bearbeitungsgerät besitzt ein Bett, das auch an einer unregelmäßigen Arbeitsfläche ohne Beeinträchtigung
der Genauigkeit und Wirksamkeit des Gerätes angebracht I werden kann,mit einem beweglichen Schlitten zum Einstellen !
eines darauf fest angebrachten Werkstückes in der richtigen ί Ausrichtung gegenüber den verschiedenen Werkzeugeinsätzeh, ί
die der Benutzer an der Maschine einsetzen kann. Der Schiit- \
ten wird durch Drehung einer über ein Handrad angetriebenen · !
Verstellschraubenspindel angetrieben, die in einer gleitend ι in dem Schlitten eingesetzten schwimmenden Mutter eingreift. ·
Das Bearbeitungsgerät besitzt einen Spindelstock und einen j Reitstock, die jeweils so angebracht sind, daß sie von den ;
jeweiligen Enden des Geräte-bettes abgenommen werden könrien, !
wenn der Benutzer die Maschine von dem Aufbau für horizontale ! Bearbeitungsvorgänge zu dem für vertikale Bearbeitungsvorgänge
umbaut.
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ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche :1.jMehrzweck-Bearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Gerätebett (21) mit einer sich in Längsrichtung mindestens über einen Teil des Bettes erstreckenden ebenen Schlittenfläche (22) vorgesehen ist, daß an den Seiten des Gerätebettes (21) zwei parallele Schwalbenschwanzführungen (26a, 26b) mit Abstand voneinander vorgesehen sind, daß das Gerätebett (21) drei Montagefüße (29) zum Anbringen des Gerätebettes an einer Arbeitsfläche aufweist, die in Dreiecksform angeordnet sind, um ein Wackeln des Bettes zu verhindern und die Schlittenfläche (2.2) im wesentlichen eben zu halten, wenn das Gerätebett zum Betrieb an der Arbeitsfläche angebracht ist, daß an dem Gerätebett eine über ein Handrad (31) antreibbare Schlitten-Verstellschraubenspindel (30) um eine parallel zur Längsachse des Gerätebettes unterhalb der Schlittenfläche liegende Achse drehbar angebracht ist, so daß die Spindel durch die Schiittenfläche geschützt und abgeschirmt ist, daß das Handrad (31) für die Verstellschraubenspindel (30) an dieser an einem Ende des Bettes befestigt909886/0726-Z-ist und mindestens eine sich über seine Außenkante in einer im wesentlichen mit der Schlittenfläche in Längsrichtung ausgerichtete Nut (100) aufweist, daß ein Spindelstock (2Zf) mit einer über eine Motor-Antriebseinheit (if3) angetriebenen Spindel (39) vorgesehen ist, daß das Bearbeitungsgerät (20) mit dem Spindelstock (2Zf) so ausgelegt und aufgebaut ist, daß der Spindelstock (2Zf) wahlweise entweder an einer ersten Stelle am vom Handrad (31) abgelegenen Ende des Bettes anbringbar ist, wobei die Spindel (39) parallel zur Längsachse des Bettes ausrichtbar ist oder an einer zweiten Stelle über dem Gerätebett (2I)5 in der die Spindel (39) senkrecht zur Längsachse des Gerätebettes (21) ausgerichtet werden kann, daß ein Reitstock (23) mit einer Pinole (ZfZf) vorgesehen ist, der so aufgebaut und angeordnet ist, daß die Pinole (ZfZf) zum Betrieb axial gegenüberliegend mit der Spindel ausgerichtet werden kann, wenn der Spindelstock sich in seiner ersten Lage befindet, daß der Reitstock (23) mit Schwalbenschwanzkanten (Zf9a, Zf9b) versehen ist, um den Eeitstock an den Schwalbenschwanzführungen (26a, 26b) am Handrad-Ende des Gerätebettes (21) anzubringen, und mit einem sich in Längsrichtung der oberen Fläche des Reitstockes erstreckenden Schlitz (92) zur Aufnahme einer Sperrkeilplatte (88) zur Drehfestlegung der Pinole (ZfZf), daß eine der Reitstock-Schwalbenschwanzkanten (26) zum Durchtritt durch die Handradnut (100) ausgelegt ist, wenn das Handrad (31) sich in einer bestimmten Drehlage befindet und der Reitstock (23) daran vorbeibewegt wird, daß ein Schlitten (28) so aufgebaut und angeordnet ist, daß er eine gleichmäßige Gleitbewegung über die Schlittenfläche (22) durchführen kann, daß der Schlitten eine gleitbar eingesetzte Schwimmutter (32) zum Eingriff mit der Verstellschraubenspindel (30) unterhalb der Schlittenfläche (22)enthalt,damit ein gleichmäßiges Einstellen des Schlittens längs eines parallel zur Längsachse verlaufenden909886/0726Weges möglich ist, daß ein Querschlitten (28) so aufgebaut und angeordnet ist, daß eine gleichmäßige Gleitbewegung in Querrichtung an der Oberseite des Schlittens durchführbar ist und daß der Querschlitten eine Verstellspindel (112) zur Bewegung des Querschlittens (28) längs eines quer zur Längsachse verlaufenden Weges in Abhängigkeit von der Drehung der Verstellspindel (112) aufweist.2. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Schwalbenschwanzführung (26b) an dem Gerätebett (21) und der entsprechend zugeordneten Schwalbenschwanzkante (27b) an dem Schlitten (25) eine Leiste (102) eingelegt ist, um eine glatte und störungsfreie Gleitbewegung des Schlittens (25) über die Schlittenfläche (22) hin zu ermöglichen, daß der Schlitten (25) mindestens eine sich durch eine seiner Seiten erstreckende Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewinde-Verstellschraube (108) enthält, wobei die öffnung im Bereich der eingelegten Leiste (102) so angebracht ist, daß die Leiste (102) gegen die Schwalbenschwanzführung (26b) durch ein Anziehen der Schraube (108) andrückbar ist.3. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne t, daß ein den Spindelstock (23) umschließendes Gehäuse mit mindestens einem an der Oberseite ausgebildeten Schlitz (120) vorgesehen ist, wobei dieser sich in Längsrichtung der oberen Fläche zum Anbringen weiterer Werkzeuge an dem Spindelstockgehäuse erstreckt, wenn der Spindelstock in der zweiten Lage über dem Gerätebett angebracht ist.Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen, an einer Arbeitsfläche anbringbaren Gerätebett, wobei das Gerätebett eine sich in Längsrichtung über einen Teil desselben909886/0726erstreckende ebene Schlittenfläche zum Abstützen eines beweglichen Schlittens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerätebett (21) drei Anbringungsfüße (29) zum Anbringen des Gerätebettes an der Arbeitsfläche vorgesehen sind, daß die Anbringungsfüße (29) in Dreiecksform angeordnet sind, um das Gerätebett (21) am Wackeln zu hindern und die Schlittenfläche {2.2.) bei zum Betrieb an der Arbeitsfläche fest angebrachtem Gerätebett (21) im wesentlichen eben zu halten.5. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch if, dadurch gekennzeichne t, daß der erste und der zweite Anbringungsfuß (29) sich in Längsrichtung von den jeweiligen Enden des Gerätebettes (21) nach außen erstreckt und daß sich der dritte Anbringungsfuß in Querrichtung vom Gerätebett weg erstreckt.6. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen dem dritten Fuß und dem ersten bzw. dem zweiten Fuß im wesentlichen gleich sind.7. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des senkrecht gemessenen Abstandes zwischen dem dritten Fuß und der Längsachse des Gerätebettes (21) zum Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Anbringungsfuß (29) etwa 0,27 beträgt.8. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett mit einer sich in Längsrichtung über einen Abschnitt desselben erstreckenden ebenen Schlittenfläche, mit einem zur gleichmäßigen Gleitbewegung über diese Fläche ausgelegten und aufgebauten Schlitten und mit einer um eine909886/0726INSPECTEDparallel zur Längsachse des Gerätebettes drehbar angeordneten Verstellschraubenspindel, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Mutter (32) gleitbar an dem Schlitten (25) angebracht ist und im Gewindeeingriff mit der Verstellschraubenspindel (30) steht, so daß der Schlitten gleichmäßig längs eines parallel zur Längsachse verlaufenden Weges in Abhängigkeit von der Drehung der Verstellschraubenspindel (30) einstellbar ist.9. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Mutter (32) in eine in dem Schlitten (25) vorgesehene öffnung (3k) mit enger Gleitpassung zur Gleitbewegung in Querrichtung zur Schlittenfläche (22) eingesetzt ist.10. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Mutter (32) die Form einer festen Schleifenöse besitzt mit einem Halsabschnitt (33), der zum Eingriff mit der öffnung (3^) ausgebildet ist.11. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (33) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß die öffnung (3k) eine zylindrische Bohrung mit einem Nenndurchmesser etwa 0,(Kf mm (= 1,5 mil) größer als der Durchmesser des Halsabschnitts (33) ist.12. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit zwei einstellbar gegeneinander über einen vorbestimmten Weg beweglichen Einzelteilen und einer länglichen Gewindespindel, die an einem Teil um ihre Längsachse drehbar angebracht ist und die in entsprechende Gewindegeänge , die in einer öffnung im909886/0726INSPECTEDanderen Teil vorgesehen sind, eingreift, um die Relativbewegung auf eine Drehung der Spindel hin hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Mutter (32; 114) zumindest teilweise in einer ersten öffnung (34, 114a) des anderen Teils enthalten ist und mit entsprechendem Gewinde in einer sich durch die schwimmende Mutter (32, 114) erstreckende zweite öffnung versehen ist, wobei die erste öffnung den Abmessungen des darin enthaltenen Abschnitts der schwimmenden Mutter so entspricht, daß diese sich im wesentlichen frei gegenüber dem anderen Teil in Querrichtung zu der Längsachse bewegen kann und im wesentlichen gegen eine Bewegung in bezug auf das andere Teil in einer parallel zur Längsachse liegenden Richtung gehalten ist, wodurch die schwimmende ■ Mutter eine exzentrische Bewegung der Spindel aufnimmt, um eine Relativbewegung über den vorbestimmten Weg gleichmäßig einstellbar zu ermöglichen, wenn die Spindel in der zweiten öffnung gedreht wird.13· Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett mit einer ebenen Schiittenfläche, die sich in Längsrichtung über einen Abschnitt des Gerätebettes erstreckt, und mit eine^ für eine gleichmäßige Gleitbewegung über die Oberfläche aufgebauten und angeordneten Schlitten und mit einem zur Durchführung einer gleichmäßigen Gleitbewegung in Querrichtung an der Oberseite des Schlittens aufgebauten und ausgelegten Qüerschlitten, der eine Vorschubspindel zur Bewegung des Querschlittens längs eines quer zur Längsachse des Gerätebettes gerichteten Weges einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Mutter (114) gleitbar an dem Schlitten (25) zum Gewindeeingriff mit der Vorschubspindel (112) so angebracht ist, daß der Querschlitten (28) gleichmäßig längs des Querweges in Abhängigkeit von der Drehung der Vorschub-909886/0726spindel (112) einstellbar ist.I4. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Mutter (114) in eine in dem Schlitten (25) vorgesehene öffnung (114a) mit enger Gleitpassung eingesetzt ist.15· Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Mutter (114) in Form eines flachen Kreiszylinders ausgebildet ist, der axial beweglich in der öffnung (114a) eingesetzt und durch die Verstellspindel (112) in der Öffnung gehalten ist.16. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (114a) einen um 0,04 mm (= 1,5 mil) größeren Nenndurchmesser als die schwimmende Mutter (II4) aufweist.17. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett, einer um eine parallel zur Längsachse des Gerätebettes liegende Achse drehbar angebrachte Verstellschraubenspindel, wobei ein Ende der Verstellschraubenspindel über ein Ende des Gerätebettes vorsteht und mit einem entfernbar an dem einen Ende des Bettes anbringbaren Reitstock, der zum Anbringen des Reitstockes an entsprechende Führungen an dem einen Ende des Gerätebettes geeignete Kanten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handrad (3I) in Axialrichtung an dem vorstehenden Ende der Verstellschraubenspindel (30) fest angebracht ist und daß das Handrad mindestens eine sich in Längsrichtung über die Außenkante des Handrades erstreckende Nut (100) von genügender Tiefe aufweist, damit eine der Kanten (49a) an dem Reitstock (23) durch die Nut (100) hin-909886/0726durchtreten kann, wenn das Handrad (31) in die richtige Drehlage gebracht und der Reitstock (23) daran vorbeibewegt wird.18. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiges Handrad (31) vorgesehen ist, dessen Gesamtdurchmesser ausreicht, um die Bewegung des Reitstockes (23) an dem Handrad vorbei zu sperren, wenn das Handrad sich nicht in der Ausrichtlage befindet.19· Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett, das eine sich in Längsrichtung über einen Abschnitt erstreckende ßchlittenflache aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine um eine parallel zur Längsachse des Gerätebettes (21) drehbare Verstellschraubenspindel (30) unterhalb der Schlittenfläche (2.2.) so angebracht ist, daß die Verstellschraubenspindel (30) schützend durch die Schutt en fläche (22) abgeschirmt ist.20. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenfläche (22) planar-ausgebildet ist und die Verstellschraubenspindel (30) so überdeckt, daß Teilchen oder Spähne von einem über der Schiittenfläche gehaltenen Werkstück durch die Schlittenfläche (22) am Herabfallen in Gewindegänge der Verstellschraubenspindel (30) gehindert sind.21. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett, mit einem eine Antriebsspindel längs einer parallel zur Längsachse des Gerätebettes verlaufenden Achse abstützenden Spindelstock und einem wirksam eine Pinole axial ausgerichtet der Spindel gegenüberliegend haltenden Reitstock, dadurch gekennzeichnet, daß eine entfernbare909886/0726Sperrkeilplatte (88) zur Verhinderung einer Drehung der Pinole (44) in eine sich in Längsrichtung über die obere Fläche des Reitstockes (22) erstreckende öffnung (92,94) eingesetzt ist.2.2.. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte eine ebene, L-förmig gestaltete Sperrkßilplatte (88) ist, daß die Pinole (44) eine in Längsrichtung an ihrer Außenfläche in Ausrichtung mit der öffnung (92, 94) ausgerichtete Nut (90) aufweist,in die der abstehende Teil (91) der L-förmigen Sperrkeilplatte (88) eingreift, um eine Drehung der Pinole (44) um ihre Achse zu verhindern und eine Axialbewegung derselben zuzulassen.23. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (96, 92) zum Haltern der Sperrkeilplatte (88) in der öffnung (92, 94) vorgesehen ist.24. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung die sich in Längsrichtung des ReitStockes (23) nach unten erstreckenden Wände der öffnung (92) zu beiden Seiten der Sperrplatte (88) und eine Befestigungsschraube (96) umfaßt, die sich in Querrichtung durch die Wände und die Sperrplatte (88) erstreckt, wobei die Wände und die Befestigungsschraube so aufgebaut und ausgelegt sind, daß sie die Sperrplatte (88) stationär halten.25. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett mit einer ebenen, sich in Längsrichtung über einen Abschnitt desselben erstreckenden Schlittenfläche und909886/0726 ORDINAL INSFECTEDmit zwei parallelen,mit Abstand voneinander an den. jeweiligen Seiten des Bettes angebrachten Schwalbenschwanzführungen, mit einem Schlitten mit zwei parallelen,mit Abstand voneinander angeordneten Schwalbenschwanzkanten zum Eingriff mit den passenden Schwalbenschwanzführungen, so daß der Schlitten durch die Schwalbenschwanzführungen bei einer Bewegung über die Schlittenfläche geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiste (112) zwischen eine Schwalbenschwanzführung (26b) und die entsprechende Schwalbenschwanzkante (27b) an dem Schlitten (25) eingesetzt ist, um eine gleichmäßige Gleitbewegung des Schlittens (25) über die Schlittenfläche zu ermöglichen und daß an dem Schlitten mindestens eine Durchgangsgewindebohrung im Leistenbereich zur Aufnahme einer entsprechenden Gewindeschraube (108) vorgesehen ist, so daß die Leiste (102) in Abhängigkeit von der Drehung der Gewindeschraube (108) gegen die Schwalbenschwanzführung (26b) drängbar ist.26. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten {23) zwei mit Abstand parallel zueinander ausgebildete Schwalbenschwänzführungen (109a, 109b) an seiner oberen Fläche quer zur Längsachse des Gerätebettes (21) ausgebildet enthält, daß ein beweglicher Querschlitten (28) mit zwei daran ausgebildeten Schwalbenschwanzkanten (111a, TTIb) zum Gleiteingriff mit den Schwalbenschwanzführungen (109a, 109b) an dem Schlitten (25) vorgesehen ist, daß eine weitere Leiste (116) zwischen einer Schlitten-Schwalbenschwanzführung (109a) und der entsprechenden Querschlitten-Schwalbenschwanzkante (111a) eingelegt ist, um eine gleichmäßige Gleitbewegung des QuerSchlittens (28) an der oberen Fläche des Schlittens (25) zu ermöglichen, daß an dem Querschlitten (28) mindestens eine Durchgangsgewindeöffnung im Leistenbereich zur Aufnahme einer weiteren entsprechenden Gewinde-909886/0726schraube (118) vorgesehen ist, so daß die weitere Leiste (116) gegen die Schlitten-Schwalbenschwanzführung (109a) in Abhängigkeit von der Drehung der weiteren Schraube (118) andrückbar ist,2.7* Mehrzweck-Bearbeitungsgerät mit einem länglichen Gerätebett, mit einem wirksam an einem Ende des Bettes angebrachten Keitstock und mit einem wahlweise entweder am anderen Ende des Bettes zur Ermöglichung horizontaler Bearbeitungsvorgänge oder über dem Bett zur Ermöglichung vertikaler Bearbeitungsvorgänge anbringbaren Spindelstock, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelstock (24) von einem Gehäuse umschlossen ist, das mindestens einen sich an seiner oberen Seite erstreckenden Schlitz (120) aufweist, um ein weiteres Werkzeug an dem Spindelstockgehäuse anzubringen, wenn der Spindelstock (2if) über dem Gerätebett (21) angebracht ist.28. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mindestens eine Schlitz (120) in Längsrichtung der oberen Fläche des Gehäuses des Spindelstockes (24) erstreckt.29. Mehrzweck-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß der mindestens eine Schlitz ein T-förmiger Schlitz (120) ist.909886/0726 lNAL INSPECTED
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