DE3225792C2 - Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen - Google Patents

Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen

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Abstract

Die Anlage wird in Rohrziehmaschinen eingesetzt und ist zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen bestimmt. Die Anlage enthält eine Richt- und Abwickelvorrichtung (1), eine Vorrichtung (3) zum Schneiden der Vorrohre, einen Aufnahmetisch (4) und eine Anschmiedemaschine (5) mit einem beweglichen Anschmiedewerkzeug (6). Die Anschmiedemaschine (5) ist auf dem Aufnahmetisch (4) in einem Abstand von der Schneidevorrichtung (3) angeordnet, der der Vorrohrlänge entspricht, und mit einer Scheibensäge (14) versehen, die in der Teilungsebene des Anschmiedewerkzeugs mit der Möglichkeit einer teilweisen Unterbringung im Anschmiedewerkzeug angebracht ist. Die Unterbringung der Anschmiedemaschine gestattet es, ein stückweises Umladen von Vorrohren zu vermeiden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dünnwandigen Rohren erfolgen die vorgenannten Arbeitsvorgänge in einer Anlage.
Diese sind Mehrpositionsmaschinen mit großen Abmessungen und niedriger Arbeitsleistung, da eine lange Zeit zum Austragen der Vorrohre aus den Auffangtaschen nach dem Schneiden und zum stückweisen Aufgeben der Vorrohre in die Anangelvorrichtung benötigt wird. Hierbei setzt das Anschmieden der Vorrohre zur Ausbildung einer Rohrangel einen Aufwand an manueller Arbeit voraus, da die dünnwandigen Vorrohre (Rohrdurchmesser < 30 mm) nur unter Schwierigkeiten stückweise aus dem Paket entnommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß durch Beseitigung von Zwischenoperationen beim Umladevorgang der Vorrohre aus den Auffangtaschen der Rieht- und Abwickelvorrichtung in die Auffangtaschen der Anangelvorrichtung die Wirtschaftlichkeit des Arbeitsablaufs gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichendes Anspruchs 1 Erfaßte gelöst.
Zweckmäßigerweise werden in den Schmiedewerkzeugen der Anangelvorrichtung Nuten in der Anordnungsebene der Sägenscheibe angeordnet, deren Breite mit der Breite der Scheibe übereinstimmt.
Die Unterbringung der Anschmiedemaschine auf dem Aufnahmetisch in einem Abstand von der Schneidevorrichtung, der der Vorrohrlänge entspricht, ermöglicht das gleichzeitige Anangeln von zwei Vorrohren, das mit deren Schneiden vereinigt wird, wodurch sich ein Umladen der Vorrohre aus den Auffangtaschen der Abwickelvorrichtung in die Auffangtaschen der Anangelvorrichtung sowie ein stückweises Zuführen von Vorrohren zu dieser vermeiden läßt.
Die Erfindung kann in Rohrziehmaschinen vorteilhaft angewendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Anlage zur Vorbereitung dünnwandiger Vorrohre zum Ziehen unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Pinzipschema einer Anlage gemäß der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene H-Il der F ig. 1.
Die Anlage zur Vorbereitung von Vorrohren zum Ziehen enthält in der Reihenfolge der technologischen Bearbeitung angeordnete Einrichtungen bekannter Konstruktion, nämlich eine Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 (Fig. 1) mit einer Richtmaschine 2. eine Vorrichtung 3 zum Schneiden der Vorrohre, einen Aufnahmetisch 4, eine Anangelvorrichtung 5 mit einem beweglichen Schmiedewerkzeug 6 (Fig. 2). das in einer zur Bewegungsrichtung der Vorrohre senkrechten Richtung teilbar ist. Das Schmiedewerkzeug 6 besteht aus drei Teilen 7,8 und 9, die in einem Gehäuse 10 untergebracht sind, wobei die Teile 7 und 8 im Gehäuse 10 auf Achsen 11 montiert sind, während der Teil 9 des Werkzeugs mit einem Antrieb 12 zur Verschiebung der Teile verbunden ist, wozu ein beliebiger bekannter Antrieb verwendet wird, der zum Einsatz in derartigen Anlagen geeignet ist. Die Verschiebung der Teile 7, 8, 9 des Schmiedewerkzeugs erfolgt in der Ebene, die zur Bewegungsrichtung der Vorrohre 13 rechtwinklig steht.
Die Schmiedemaschine 5 (Fig. 1) gemäß der Erfindung ist auf dem Aufnahmetisch 4 in einem Abstand von der Schneidevorrichtung 3 angeordnet, der der Vorrohrlänge entspricht und mit einer Scheibensäge 14 einer beliebigen bekannten Konstruktion versehen ist, die einen Eigenantrieb 15 (F i g. 2) besitzt. Die Scheibensäge 14 ist in der Teilungsebene des Anschmiedewerkzeugs 6 senkrecht zur Vorschubachse der Vorrohre 13 und mit der Möglichkeit einer teilweisen Unterbringung im Schmiedewerkzeug 6 angeordnet. Hierzu ist die Scheibensäge 14 auf dem Aufnahmetisch 4 auf eine solche Weise montiert, daß ihre Scheibe im Gehäuse 10 teilweise untergebracht ist, wobei in den Teilen 7, 8 und 9 des Schmiedewerkzeugs 6 jeweils Nuten 16, 17,18 ausgeführt sind, in die die Scheibe der Säge 14 beim Zusammenschließen der Teile des Schmiedewerkzeugs 6 hineinragt. Die Breite der Nuten 16,17 und 18 des Schmu.·· dewerkzeugs 6 stimmt mit der Breite der Scheibe der Säge 14 überein.
In der Rieht- und Abwickelvorrichtung ist eine Einrichtung 19 (Fig. 1) zur Unterbringung von Bunden vorgesehen.
Die Anlage arbeitet auf folgende Weise:
Das Ende des Vormaterialbundes wird aus der Einrichtung 19 (F i g. Hin die Richtmaschine der Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 geleitet. Beim Passieren der letzteren wird das Vormaterial gerichtet und von der Säge 3 ein Vorrohr 33 auf Maßlänge geschnitten, die dem Abstand von der Säge 3 bis zum Ende des Aufnahmetisches 4 entspricht.
Die Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 arbeitet derart. daß auf bekannte Weise das Schneiden des angehaltenen Vorrohres 13 unter dessen kontinuierlichem Richten gewährleistet ist.
Gleichzeitig mit der Säge 3 wird die Schmiedemaschine 5 eingeschaltet, in der die Teile 7, 8, 9 des Schmiede Werkzeugs 6 auf bekannte Weise die Reduzierung des Vorrohrquerschnittes in der Mitte bis zur Größe der Rohrangel vornehmen.
Nach Beendigung der Ausbildung der Rohrangel
b5 wird das Vorrohr 13 vom Teil 9 des Schmiede« erkzuug*. 6 in eine Stellung übergeführt, die in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dabei gelangt das Vorrohr 13 indie Wirkungszone der Scheibe der Säge 14.
Da in den Teilen 7, 8, 9 des Schmiedewerkzeugs 6 Nuten 16, 17, t8 vorgesehen sind, verläuft das Schneiden ohne Schwierigkeiten, wobei die Scheibe der Säge 14 in die Nuten 16,17 und 18 hineinreicht
Nach beendetem Schneiden kehren die Teile 7,8 und 9 des Schmiedewerkzeugs 6 in die Ausgangstage zurück, und die zwei Vorrohrabschnitte mit den einseitig angeschmiedeten Enden fallen in die Auffangtaschen des Aufnahmetisches 4.
Somit entfällt der Zeitaufwand für das Umladen der Vorrohre aus den Auffangtaschen der Rieht- und Abwickelvorrichtung in die Auffangtaschen der Schmiedemaschine, wobei die Zeit, in der der Anangelvorgang stattfindet, mit der Zeit vereinigt wird, in der das Schneiden der Vorrohre mit der Säge 3 in der Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 erfolgt.
Die genannten wesentlichen Besonderheiten der erfindungsgemäßen Anlage erbringen eine hohe Wirtschaftlichkeit.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen mit, in der Reihenfolge angeordnet, einer Abwickel- und Richtvorrichtung, einer Vorrichtung zum Ablängen, einem Aufnahmetisch und einer Anangelvorrichtung durch bewegliche Schmiedewerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Anangelvorrichtung (5) auf dem Aufnahmetisch (4) in einem Abstand von der Ablängvorrichtung (3) angeordnet ist, der der Länge eines Vorrohrs (13) entspricht, und mit einer Scheibensäge (14) versehen ist, die rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Vorrohres in der Arbeitsebene des Schmiedewerkzeuges (6) angebracht und teilweise in das Schmiedewerkzeug (6) hineinreicht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schmiedewerkzeugen (6, 7, 8) der Anangelvorrichtung Nuten (16, 17 und 18) in der Anordnungsebene der Scheibe der Säge (14) angeordnet sind, deren Breite mit der Breite der Scheibe übereinstimmt.
DE19823225792 1982-07-09 1982-07-09 Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen Expired DE3225792C2 (de)

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FR8211418A FR2529106B1 (fr) 1982-07-09 1982-06-29 Installation pour la preparation a l'etirage d'ebauches tubulaires a parois minces
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DE3225792A1 (de) 1984-01-12
AU8518782A (en) 1984-01-05
FR2529106A1 (fr) 1983-12-30
FR2529106B1 (fr) 1986-05-16

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