DE2811616A1 - Vorrichtung zur herstellung von zahnstangen, insbesondere fuer lenkgetriebe - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von zahnstangen, insbesondere fuer lenkgetriebe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/08Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by broaching; by broach-milling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung
  • von Zahnstangen mit Zähnen unterschiedlicher Form und unterschiedlicher Neigung, wie sie beispielsweise für die Lenkgetriebe von Kraftfahrzeugen verwendet werden. In einem derartigen Lenkgetriebe ist ein Zahnrad an der Lenksäule befestigt und kämmt mit einer Zahnstange, deren Enden über ein Lenkgestänge mit den beiden Vorderrädern in Verbindung-stehen.
  • Bisher wiesen die verwendeten Zahnstangen immer eine konstante Zahnteilung auf, so daß sich ein gleichmäßiges Teilungsverhältnis ergab. Der Einsatz von unterschiedlichen Zahnteilungen, durch die sich ein veränderliches Teilungsverhältnis ergibt, hat jedoch verschiedene Vorteile, wie dies in der US-PS 3 753 378 beschrieben ist.
  • Wie in dieser Vorveröffentlichung dargelegt, müssen viele Zähne einer derartigen Zahnstange eine besondere Ausbildung mit einer sich über ihre Länge ändernden Form oder Kontur aufweisen, und nur wenige Zähne sind von gleichem Ouerschnitt und können dadurch durch Räumen bearbeitet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schneiden der Zähne von Zahnstangen mit derart unterschiedlicher Zahnteilung, insbesondere unterschiedlicher Zahnform und/oder unterschiedlicher Zahnneigung zu schaffen, die wirksam und reproduzierbar arbeitet und die Zähne möglichst genau entsprechend der richtigen Form herstellt, so daß sie ohne großen Aufwand zur genauen Form bzw. zum genauen Profil nachbearbeitet werden können.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangen, insbesondere für Lenkgetriebe, mit Zähnen unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Neigung, die in zwei Gruppen symmetrisch bezüglich eines Mittelpunktes der Zahnstange angeordnet sind, die sich auszeichnet durch einen Grundrahmen, eine Werkstückhalterung zur Halterung mindestens eines Zahnstangenrohlings, die um eine sich senkrecht zur Längsachse des Zahnstangenrohlings durch dessen Mittelpunkt erstreckende Achse bewegbar ist, einen Räumnadelträger mit einer Anzahl von Räumnadelpaaren, die im Abstand voneinander entlang dem Räumnadelträger angeordnet sind, wobei Räumnadelträger und Werkstückhalterung relativ zueinander bewegbar sind, die Räumnadelpaare zum gleichzeitigen Schneiden entsprechender Zähne infolge der Relativbewegung angeordnet sind und die Werkstückhalterung während des Schneidens der Zähne in einer vorgegebenen Lage gehalten ist, jedoch nach dem Schneiden eines entsprechenden Zahnpaares und vor dem Schneiden eines nachfolgenden Zahnpaares um die Achse bewegbar ist.
  • Die Form der Werkzeuge, die zum Schneiden der Zahngrundformen verwendet werden, erfordert, daß die genaue Geometrie jedes Zahns sowohl bezüglich seiner Eingriffsflächen als auch seines Zahnfußbereiches bestimmt wird, und zwar für alle Querschnitte entlang der Länge jedes Zahns. Wie erläutert werden wird, unterscheidet sich die Form jedes Zahns von der Form eines anderen Zahns, und die Querschnittsform ist über die gesamte Länge unterschiedlich.
  • Durch genauen Entwurf kann die Abweichung in irgendeinem der Zähne gering gehalten werden, so daß sich eine Durchschnittsform bestimmen läßt, die von der genauen Form nur wenige Hundertstel Millimeter abweicht.
  • Es ist jedoch ohne weiteres klar, daß die Vorbearbeitung weit mehr als ein bloßer Schruppvorgang ist, da die vorstehend erwähnten Endbearbeitungen nur sehr kleine Fehler korrigieren können, also große Fehler bei der Vorbearbeitung nicht zulässig sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangen mit unterschiedlich ausgebildeten Zähnen durch Räumen.
  • Fig. II zeigt einen Schnitt entlang einer sich durch die Achse der Spindel 13 erstreckenden vertikalen Ebene der Maschine gemäß Fig. I.
  • Fig. III zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. II.
  • Jeder Zahn der erfindungsgemäß herzustellenden Zahnstange hat üblicherweise eine unterschiedliche Form und ist unterschiedlich bezüglich der Zahnstangenachse geneigt. Die Zähne zu einer Seite eines Mittelpunktes der Zahnstange, d.h. einem Punkt in der Mitte der Zähne der Zahnstange, der normalerweise nicht mit dem Mittelpunkt der Zahnstange als Ganzes zusammenfällt, sind jedoch spiegelbildlich zu den Zähnen an der anderen Seite dieses Mittelpunktes ausgebildet. Somit liegen die Achsen von vorgeformten, entsprechenden Zähnen zu beiden Seiten des Mittelpunktes unter dem gleichen Winkel bezüglich der Zahnstangenachse.
  • Aus diesem Grund ist es möglich, gleichzeitig ein Paar Räumnadeln vorzusehen, um beide Zähne jedes Paares, die symmetrisch bezüglich des Mittelpunktes der Zahnstange liegen, spanabhebend zu bearbeiten, und man kann eine Anzahl derartiger, paarweise angeordneter Räumnadeln entlang dem Stößel der Räumvorrichtung vorsehen.
  • Eine Vorrichtung mit einer derartigen Anordnung ist schematisch in Fig. I gezeigt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Zahnstangenrohling 11 in einer Werkstückhalterung 12 festgeklemmt, die an einer um ihre Achse 13a schwenkbaren Spindel 13 befestigt ist. Die Spindel 13 ist in einem Stehlager 14 des Grundrahmens 15 gelagert. Der Zahnstangenrohling 11 wird mittels der dargestellten Backen 11a gehalten, doch ist es zur Verkürzung der Beschickungszeit auch möglich, angetriebene Backen zu verwenden. Der Zahnstangenrohling liegt in seinem gehaltenen Zustand rechtwinklig zur Achse der Spindel 13, die sich durch den Mittelpunkt des Zahnstangenrohlings erstreckt. Der von der Werkstückhalterung 12 ausgehende Hebel 16 trägt eine Rolle 17, die in Eingriff mit einer schlitzförmigen Nockenbahn 18 des Räumschlittens 19 steht, der in geeigneter Weise, beispielsweise in Rollenführungen 20 axial bezüglich des Maschinenrahmens 15 verschiebbar ist.
  • Die Hin- und Herbewegung des Räumschlittens auf dem Grundrahmen wird von einem Motor 21 bewirkt, der über ein nicht dargestelltes Zahnradgetriebe eine am Räumschlitten befestigte Zahnstange 22 antreibt. An der Vorderseite des Räumschlittens sind über seine Länge Paare von Räumnadeln 23a, 23b, 23c usw.
  • befestigt, und diese Paare sind jeweils durch einen Zwischenraum 24a, 24b, 24c usw. voneinander getrennt. Man erkennt, daß die Räumnadeln jedes der aufeinanderfolgenden Paare von Räumnadeln ausgehend vom ersten Paar in der Senkrechten durch sich vergrößernde Abstände voneinander getrennt sind, so daß aufeinanderfolgende Paare von Zähnen der Zahnstange, die spanabhebend bearbeitet werden, weiter von dem Mittelpunkt der Zahnstange entfernt liegen.
  • Der Hebel 16 dient zur Weiterbewegung der Werkstückhalterung 12 um eine Achse, die sich rechtwinklig zur Längsachse des Zahnstangenrohlings erstreckt und damit zur Bewegung des Zahnstangenrohlings 11 um seinen Mittelpunkt auf denjenigen Winkel, der für jedes Zahnpaar erforderlich ist. Diese Weiterbewegung erfolgt bei Bewegung des Räumschlittens schrittweise entsprechend den Abstufungen 25a, 25b, 25c usw. in der schlitzförmigen Nockenführung 18. Diese Abstufungen sind so gewählt, daß die schrittweise Bewegung stattfindet, wenn die Zwischenräume 24 zwischen den Räumnadeln dem Zahnstangenrohling 11 gegenüberliegen und somit keine spanabhebende Bearbeitung erfolgt, während während der spanabhebenden Bearbeitung der Winkel, auf den der Zahnstangenrohling eingestellt ist, konstant gehalten wird.
  • Zusätzliche, nicht dargestellte Nockeneinrichtungen am Räumschlitten 19 können dazu dienen, die Spindel 13 während des Schneideingriffes jedes Paares von Räumnadeln festzuhalten und die Spindel während der Zeitspanne, während sich der Zwischenraum 24 zwischen den Paaren von Räumnadeln gegenüber dem Zahnstangenrohling 11 befindet, zur Einstellung des Winkels 9 freizugeben.
  • Wie beim üblichen Räumen werden die Werkstückhalterung 12 und die Spindel 13 nach einem Durchlauf des Räumschlittens, beispielsweise von rechts nach links in Fig. I, vom Räumschlitten weg bewegt und während des Rücklauf in diesem Abstand gehalten.
  • Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, die ein leichtes Einbringen der Zahnstangenrohlinge in die Werkzeughalterung durch die Bedienungsperson ermöglichen.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß die beschriebene Vorrichtung vom Fachmann verbessert und verändert werden kann.
  • So kann beispielsweise die Werkstückhalterung 12 derart ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig mehrere Zahnstangenrohlinge aufnimmt, um bei einem Durchlauf des Räumschlittens in allen Rohlingen Zähne zu schneiden.
  • Während in der beschriebenen Vorrichtung der Zahnstangenrohling während des Schneidens der Zähne stationär gehalten wird und sich die Räumnadeln quer über den Zahnstangenrohling bewegen, kann selbstverständlich auch eine Anordnung gewählt werden, bei der sich die Zahnstangenrohlinge quer über die stationär gehaltenen Räumnadeln bewegen. Dieses Prinzip ist vom Kettenräumen bekannt, bei dem jedes zu räumende Werkstück auf dem Glied einer Kette befestigt wird, die entlang einer festen Räumnadel bewegt wird. Die Werkstücke werden vor der Bewegung der Kette entlang der Räumnadel auf der Kette befestigt und nach dem Räumen wieder entfernt. Bei einer in dieser Art ausgebildeten Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Anzahl von Räumnadelpaaren der vorstehend beschriebenen Art auf einem stationären Räumnadelträger angeordnet werden, und es können Ketten mit Gliedern zur Bewegung der Zahnstangenrohlinge vorhanden sein, auf denen die Rohlinge befestigt werden, bevor jedes Zahnpaar hergestellt wird.
  • Wenn eine Anzahl benachbarter Zahnpaare im wesentlichen den gleichen Winkel zur Achse der Zahnstange aufweist, können diese Zähne gleichzeitig durch entsprechende Vergrößerung der Anzahl von Räumnadeln für jedes Paar hergestellt werden.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangen, insbesondere für Lenkgetriebe Ansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnstangen, insbesondere für Lenkgetriebe, mit Zähnen unterschiedlicher Form und/ oder unterschiedlicher Neigung, die in zwei Gruppen symmetrisch bezüglich eines Mittelpunktes der Zahnstange angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (15), eine Werkstückhalterung (12) zur Halterung mindestens eines Zahnstangenrohlings (11), die um eine sich senkrecht zur Längsachse des Zahnstangenrohlings durch dessen Mittelpunkt erstreckende Achse (13a) bewegbar ist, einen Räumnadelträger (19) mit einer Anzahl von Räumnadelpaaren (23a, 23b, ...), die im Abstand voneinander entlang dem Räumnadelträger (19) angeordnet sind, wobei Räumnadelträger (19) und Werkstückhalterung (12) relativ zueinander bewegbar sind, die Räumnadelpaare (23a, 23b, ...) zum gleichzeitigen Schneiden entsprechender Zähne infolge der Relativbewegung angeordnet sind und die Werkstückhalterung während des Schneidens der Zähne in einer vorgegebenen Lage gehalten ist, jedoch nach dem Schneiden eines entsprechenden Zahnpaares und vor dem Schneiden eines nachfolgenden Zahnpaares um die Achse (13a) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Räumnadelträger (19) verschiebbar auf dem Grundrahmen (15) angeordnet ist und daß die vom Räumnadelträger gehaltenen Räumnadeln quer bezüglich der Werkstückhalterung (12) bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung und Bewegung der Werkstückhalterung um die Achse eine Nockenbahn (18) im Räumnadelträger (19) vorgesehen ist, mit der ein mit der Werkstückhalterung (12) verbundener Nocken (17) in Eingriff steht.
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