DE69508448T2 - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Nuten und Schneidkanten eines Schabrades - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Nuten und Schneidkanten eines Schabrades

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DE69508448T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Zahnrad- oder Zahnstangen-Schabrädern für die Feinbearbeitung von Zahnrädern. Wie bekannt ist, besteht ein Schabrad im wesentlichen aus einer Zahnscheibe mit geraden oder schrägen Zähnen mit Evolventenprofil, wobei in den Seiten der Zähne eine Vielzahl von Nuten ausgebildet ist und die Ränder der Nuten die Schneidkanten bilden, die die Feinbearbeitung der Seiten der Zahnradzähne durchführen.
  • Herkömmliche Schabräder haben Nuten mit rechtwinkligen Profilen, die durch Schlitzen erzeugt werden, das mittels eines Werkzeugs mit einer Vielzahl von Schneidelementen mit rechtwinkligem Profil durchgeführt wird. Beim Schlitzen wird den Schneidelementen eine parallel zu einer Tangentialebene der Seite des Zahnes gerichtete Schneidbewegung und eine Vorschubbewegung senkrecht zu dieser Ebene erteilt. Diese Verfahrenstechnik, die z. Zt. gut etabliert ist, erzeugt Schneidkanten mit Schneidwinkeln von ca. 90º auf den Seiten der Zähne.
  • Schabräder mit schrägen Zähnen sind ebenfalls bekannt, wobei die Seitenwände der Nuten zu den Rücken des Schabrades parallel sind und jede Nut folglich eine Schneidkante mit positivem Ansatzwinkel (spitzer Schneidwinkel) und eine Schneidkante mit negativem Ansatzwinkel (stumpfer Winkel) aufweist. Während des Bearbeitens haben Schabräder dieses Typs eine einzige Schneidkante mit einem positiven Ansatzwinkel in jeder Umlaufrichtung und müssen daher während der Bearbeitung mit Umkehr der Drehrichtung verwendet werden.
  • Das sowjetische Patent Nr. 1143534 schlägt die Herstellung von Nuten mit unterschnittenem Profil auf den Seiten der Zähne eines Schabrades vor, damit eine Schneidkante mit spitzem Winkel entsteht, um die Qualität der Feinbearbeitung mit weniger Kontaktkraft zwischen dem Schabrad und dem Zahnrad zu verbessern. Bei der mit dem zuvor erwähnten sowjetischen Patent vorgeschlagenen Lösung werden die Nuten des Schabrades durch elektroerosive Bearbeitung hergestellt, die mit einer zylindrischen Elektrode durchgeführt wird, deren Durchmesser gleich der maximalen Breite der Nut ist.
  • Der Hauptnachteil der von dem zuvor erwähnten sowjetischen Patent vorgeschlagenen Lösung besteht in deren hohen Kosten und den langen Bearbeitungszeiten, die bei der elektroerosiven Bearbeitung anfallen. Überdies birgt diese Bearbeitungstechnik im Falle von schrägen Zähnen erhebliche Komplikationen bezüglich der Form, die der Elektrode gegeben werden muß, um Nuten mit einheitlicher Tiefe über die gesamte axiale Breite des Zahnes herzustellen, ohne die Seiten der zuvor gebildeten Nuten zu überschreiten.
  • Die GB-A-392 385 (die die oberbegrifflichen Merkmale des Anspruches 1 offenbart) zeigt ein Schabrad mit Nuten mit unterschnittenem Profil, wobei in die Seiten der Zähne Vertiefungen eingeschnitten werden, um spitze Schneidkanten herzustellen. Dieses Dokument lehrt jedoch keinerlei geeignetes Schneideverfahren zur Durchführung der Schneidetätigkeit auf den Seiten kleiner Nuten.
  • Die US-A-2 405 159 (die die oberbegrifflichen Merkmale des Anspruches 2 offenbart) zeigt ein Verfahren und eine Maschine für die Feinbearbeitung der Zähne von Zahnrad-Schabrädern, wobei eine Schlitztätigkeit durchgeführt wird, indem ein Schneidwerkzeug hin- und herbewegt wird, während das Zahnrad- Schabrad langsam daran vorbeigerollt wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung von Nuten mit spitzwinkligen Schneidkanten in den Seiten der Zähne eines Schabrades bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, in Übereinstimmung mit dem vorgenannten Verfahren ein Werkzeug zur Herstellung von Nuten mit Schneidkanten bereitzustellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die ausschließlich mittels eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen gegeben wird, wobei:
  • Fig. 1 eine Teil-Perspektivansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schabrades ist;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht zur Darstellung eines Zahnes des Schabrades neben dem Werkzeug zur Herstellung der Nuten in den Seiten des Zahnes ist;
  • Fig. 3 und 4 schematische Schnittdarstellungen eines Zahnes während eines Anfangsstadiums und eines fortgeschrittenen Stadiums der Bearbeitung sind;
  • Fig. 5 und 6 Schnittdarstellungen entlang der Linien V-V und VI-VI der Fig. 3 und 4 sind;
  • Fig. 7 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 6 ist und das Endstadium der Bearbeitung zeigt;
  • Fig. 8 eine Einzeldarstellung entlang des Pfeiles VIII in Fig. 7 in vergrößertem Maßstab ist; und
  • Fig. 9 bis 13 schematische Perspektivansichten eines Schneidelementes des Werkzeugs zur Herstellung der Nuten in dem Schabrad sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt ein mit 1 bezeichnetes Schabrad eine Vielzahl von Zähnen 2, deren Seiten 4 ein Evolventenprofil aufweisen. Fig. 1 zeigt den besonderen Fall eines Schabrades mit geraden Zähnen, aber das nachstehend beschriebene Verfahren ist gleichermaßen auf die Herstellung von Schneidvorrichtungen mit schrägen Zähnen und mit konischen Zähnen anwendbar (d. h. Zähne, bei denen die Neigung der Schraubenlinie einer Seite von der Neigung der Schraubenlinie der anderen Seite differiert).
  • Das Verfahren und das Werkzeug gemäß der Erfindung werden auch zur Herstellung linearer Schabräder verwendet, die eher aus kerbverzahnten Stangen als aus Zahnkränzen bestehen, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 2 detaillierter ersichtlich ist, ist in den Seiten 4 jedes Zahnes 2 eine Vielzahl von Nuten 6 ausgebildet, wobei die Ränder der Nuten 6 die Schneidkanten bilden, die die Seiten der Zähne eines mit dem Schabrad kämmenden Zahnrades feinbearbeiten. Der notwendige Druck zur Entfernung des ins Auge gefaßten überschüssigen Metalls wird durch allmähliches Bewegen des Schabrades auf das Zahnrad zu erreicht. Die Nuten 6 werden durch Bearbeitung mit Spanabhebung mittels eines Schlitzwerkzeugs 8 mit einer Vielzahl von Schneidelementen 10 hergestellt, die von einem Träger 12 abstehen.
  • Mit Bezug auf Fig. 9 bis 13 weist jedes Schneidelement 10 des Schlitzwerkzeugs 8 ein Trapezoid-Profil auf, dessen kleinere Basis an den Träger 12 des Werkzeugs angrenzt. Basierend auf unterschiedlichen Erfordernissen können die Spanwinkel der Schneidkanten jedes Elementes 10 verschiedene Gestaltungsformen annehmen.
  • Im Falle der Fig. 9 hat das Schneidelement nur auf den Seitenflächen 14, 16 einen Spanwinkel. Im Falle der Fig. 10 hat das Schneidelement einen Spanwinkel auf den Seitenflächen 14, 16 und auf der stirnseitigen Schneidfläche 18, und im Falle der Fig. 11 hat das Schneidelement zusätzlich zu den vorherigen Spanwinkeln einen weiteren Ansatzwinkel in der Außenfläche 20.
  • In Fig. 12 weisen alle Oberflächen des Schneidelementes Spanwinkel auf, und in der Variante gemäß Fig. 13 hat das Schneidelement 10 schließlich an allen Flächen Spanwinkel, die aber nur zum Teil ausgebildet sind.
  • Der Bearbeitungszyklus beginnt mit der Positionierung des Schlitzwerkzeugs 8 derart, daß die von den Außenflächen 20 der Schneidelemente gebildete Ebene oder die in Fig. 2 mit r bezeichnete gerade Linie die Oberfläche der Seite des Zahnes in einem vorbestimmten Bereich berührt (Fig. 3).
  • Dann wird dem Werkzeug 8 eine Schneidbewegung und eine Vorschub- oder Eindringbewegung erteilt. In dem speziellen Fall von Zähnen mit geraden Seiten ist die Schneidbewegung einfach eine geradlinige Bewegung, die in den in Fig. 4 mit dem Doppelpfeil A angedeuteten Richtungen ungefähr radial zur Achse des Schabrades 1 gerichtet ist. In dem allgemeineren Fall, bei dem die Seite des Zahnes schräg ist, bekommt das Schlitzwerkzeug 8 eine schraubenlinienförmige Schneidbewegung erteilt, die aus einem geradlinigen Vorschub mit kombinierter Drehbewegung besteht, wie durch die Pfeile A und B in Fig. 2 schematisch angedeutet.
  • Die Vorschub- oder Eindringbewegung ist senkrecht zu einer Tangentialebene der Seite des Zahnes 4 hin gerichtet und in Fig. 3 und 4 jeweils durch den Pfeil C angedeutet. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird auf diese Weise in der Seite jedes Zahnes eine Vielzahl von Nuten mit annähernd rechtwinkligem Profil (Fig. 6) und mit Seitenwänden 22, 24 hergestellt, die an jedem Punkt senkrecht zur Tangentialebene der Seite des Zahnes sind. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 22, 24 ist gleich der Breite der größeren Basis des Schneidelementes 10.
  • Der erste Bearbeitungsschritt endet, wenn die gewünschte Tiefe der Nuten erreicht ist. Die Tiefen-Vorschubbewegung des Schlitzwerkzeugs 8 in die Richtung C wird dann eingestellt und dem Werkzeug eine parallel zu einer Tangentialebene der Seite des Zahnes hin gerichtete Vorschubbewegung erteilt - während die Schneidbewegung in die Richtung A oder die durch die Kombination der Bewegungen A und B erteilte schraubenlinienförmige Bewegung beibehalten wird. Die Richtung dieser zweiten Vorschubbewegung ist in Fig. 7 durch den Pfeil D angedeutet.
  • Auf diese Weise werden die Seitenwände der Nut bearbeitet, so daß sie den in Fig. 8 gezeigten schrägen Verlauf annehmen, wodurch die Schneidkanten 26 der Nuten mit einem spitzen Schneidwinkel versehen werden. Durch geeignete Formgebung der Seiten 14, 16 des Schneidelementes 10 können die Neigungen der Seitenwände jeder Nut auch voneinander abweichen, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt.
  • Dieses System kann auch eine bessere Feinbearbeitung der Seiten der Nuten des Schabrades erreichen, da diese Seiten - sobald die gewünschte Geometrie erreicht ist - eine (geeignet gewählte) Anzahl von Malen n mit demselben Werkzeug oder mit einem anderen Werkzeug aus Schleifmaterial poliert werden können.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens im Vergleich zum elektroerosiven Bearbeitungsverfahren bestehen in einer erheblichen Verkürzung der Bearbeitungszeiten, der Sicherheit, keine Mikrorisse und/oder Kohlenstoffentzug auf den Seiten der Nuten zu erzeugen, der Leichtigkeit, mit der es - wo erforderlich - möglich ist, den beiden Seiten der Nuten unterschiedliche Spanwinkel zu geben, und der Tatsache, daß die Seiten der Nuten leicht präzisionsbearbeitet werden können.
  • Es wird davon ausgegangen, daß Vorteile auch im Vergleich zu üblichen Schabrädern erreicht werden, die Schneidkanten mit Schneidwinkeln von ca. 90º haben, da es durch die Verbesserung der Schneidbedingungen möglich ist, die Bearbeitungszeiten durch die Verwendung schnellerer Geschwindigkeiten und Vermeidung der Umkehr der Drehbewegung des Werkzeugs zu verkürzen.
  • Umgekehrt wird davon ausgegangen, daß durch Verbessern der Schneidbedingungen eine größere Produktivität für einen gegebenen Bearbeitungszyklus erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus erleichtern diese Schabräder die Feinbearbeitung von Zahnrädern mit seitlichen Ansätzen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von Nuten mit Schneidkanten in den Seiten der Zähne eines Zahnrad- oder Zahnstangen- Schabrades, mit der Abfolge:
- einem ersten Bearbeitungsschritt mit Spanabhebung, in deren Verlauf eine Vielzahl von Nuten (6) gebildet wird, wobei jede Nut zwei Seitenwände (22, 24) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu einer Tangentialebene der entsprechenden Seite (4) des Zahnes (2) sind; und
- einem zweiten Bearbeitungsschritt mit Spanabhebung, in deren Verlauf die Seitenwände (22, 24) jeder Nut (6) bearbeitet werden, um an jeder Seitenwand (22, 24) eine Schneidkante (26) mit einem spitzen Schneidwinkel herzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Schritte zur Bearbeitung jeder Nut (6) mittels eines einzigen Schneidelementes (10) erzielt werden, und wobei zur Durchführung des ersten Bearbeitungsschrittes dem Schneidelement (10) eine Vorschubbewegung (C) senkrecht zu einer Tangentialebene zu der Seite des Zahnes (2) erteilt wird, und zur Durchführung des zweiten Bearbeitungsschrittes dem Schneidelement (10) eine Vorschubbewegung (D) parallel zu einer Tangentialebene zu der Seite des Zahnes (2) erteilt wird.
2. Werkzeug zur Herstellung von Nuten mit Schneidkanten in den Seiten der Zähne eines Zahnrad- oder Zahnstangen- Schabrades, aufweisend einen Träger (12), von dem eine Vielzahl von parallelen Schneidelementen (10) absteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidelement ein Trapezoid-Profil aufweist, dessen kleinere Basis angrenzend an den Träger (12) angeordnet ist.
DE69508448T 1994-02-01 1995-01-17 Verfahren und Werkzeug zur Herstellung der Nuten und Schneidkanten eines Schabrades Expired - Lifetime DE69508448T2 (de)

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