DE937983C - OElfilmhaltendes Schneckenrad, insbesondere Teilschneckenrad fuer Raederfraesmaschinen, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

OElfilmhaltendes Schneckenrad, insbesondere Teilschneckenrad fuer Raederfraesmaschinen, und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE937983C
DE937983C DESCH14973A DESC014973A DE937983C DE 937983 C DE937983 C DE 937983C DE SCH14973 A DESCH14973 A DE SCH14973A DE SC014973 A DESC014973 A DE SC014973A DE 937983 C DE937983 C DE 937983C
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DE
Germany
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worm wheel
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milling
wheel
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Expired
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DESCH14973A
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English (en)
Inventor
Otto Ufert
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Schiess AG
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Schiess AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F11/00Making worm wheels, e.g. by hobbing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Ölfilmhaltendes Schneckenrad, insbesondere Teilschneckenrad für Räderfräsmaschinen, und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Schneckenrad, insbesondere ein Teilschneckenrad für Räderfräsmaschinen, und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Bei hochwertigen Schneckengetrieben ist die Ausbildung eines Ölfilms zwischen den miteinander in Berührung kommenden Planken der Schnecke und des Schneckenrades um so notwendiger, je je höher die Belastung der Zähne bzw. je größer die Geschwindigkeit ist, mit' welcher Schnecke und Schneckenrad aufeinander gleiten.
  • In Anbetracht der großen Bedeutung, die eine gute Flächenschmierung für die Funktion eines Schneckengetriebes hat, sind bereits die verschiedenartigsten Möglichkeiten zur Erleichterung der Bildung eines Ölfilms zwischen den Flanken der Schnecke und des Schneckenrades vorgeschlagen und erprobt worden. So wurde beispielsweise versucht, durch eine geeignet erscheinende Profilierung der Schnecken oder besondere Ausbildung der Arbeitsflächen günstige Bedingungen für die Ausbildung eines Ölfilms zu schaffen. Eine Änderung der Profilform kann sich auch in der Tat auf die Funktion des Getriebes günstig auswirken.
  • Die ölfilmbildung hängt aber nicht allein von der Form der arbeitenden Flankenteile ab, sondern auch davon, unter welchen Bedingungen der Eingriff zwischen Schnecke und Schneckenrad beginnt. Bei den bekannten Schneckengetrieben sind diese Bedingungen im allgemeinen sehr ungünstig, weil gleich zu Beginn des Eingriffs das Schmieröl an den Kanten der Zähne abgestreift wird. Um das zu vermeiden, hat man zwar schon vorgeschlagen, die Zahnkanten zu entgraten bzw. abzurunden, doch reicht diese Maßnahme für eine'verbesserte Ölfilmbildung nicht aus. Die Erfindung beruht darauf, durch Bildung keilförmiger Schmiermittelschichten von ausreichender Länge und kleinem Keilwinkel vor Beginn des Eingriffs zwischen Schnecke und Schneckenrad das Abstreifen des Öls zu verhindern und die Ölfilmbildung zu fördern.
  • Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Flanken des Schneckenrades arbeitende Teile und zu beiden Seiten derselben ölkeilbildende Teile aufweisen und die Flankenteile Schnecken zugeordnet sind, deren Achsen gegeneinander versetzt sind. Dabei können die Achsen der den Flankenteilen zugeordneten Schnecken gegenüber dem Schneckenrad radial und/oder seitlich versetzt sein.
  • Die Flanken eines Schneckenrades dieser Art können gemäß weiterer Erfindung in drei Arbeitsgängen gefräst werden, indem beispielsweise die arbeitenden Flankenteile zunächst auf übliche Weise gefräst werden, daran anschließend die Zahnflanken an einer Stirnseite des Rades mit nach dieser Seite hin versetztem, gegebenenfalls radial vom Werkstück abgerücktem Werkzeug gefräst werden und schließlich die Zahnflanken an der anderen Stirnseite des Rades mit nach dieser Seite hin versetztem und gegebenenfalls radial vom Werkstück abgerücktem Werkzeug gefräst werden.
  • Es ist aber auch möglich, die Schneckenradflanken in zwei Arbeitsgängen im Sinne der Erfindung herzustellen, indem zunächst die arbeitenden Flankenteile auf übliche Weise mit einem Werkzeug vom Teilkreisdurchmesser der Schnecke und daran anschließend die Seitenteile der Zahnflanken mit radial vom Werkstück abgerücktem Werkzeug größeren-Durchmessers als das erste Werkzeug gefräst werden.
  • Die Arbeitsgänge werden zweckmäßig auf ein und derselben Maschine durchgeführt, indem lediglich die Werkzeugachse in sinngemäßer Folge verstellt wird. Wird in drei Arbeitsgängen gearbeitet, so können alle drei Arbeitsgänge mit ein und demselben Werkzeug durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand einiger in der Zeichnung. dargestellter Ausführungsformen erläutert ist. Es zeigt Abb. r die schematische Seitenansicht einer Räderfräsmaschine mit einem Teilschn(eckenrad und 'Abb.2 einen vergrößerten Schnitt durch das in Abb. z gezeigte Teilschneckenrad mit nach der Erfindung ausgebildeter Verzahnung; Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt durch ein Schneckenrad gemäß Erfindung und verdeutlicht eine ändere Herstellungsweise als die beim Schneckenrad nach Abb. 2 angewendete; Abb. q. ist ein Teilschnitt durch ein wiederum auf andere Weise hergestelltes Schneckenrad; Abb. 5 ist die schaubildliche Ansicht eines gemäß Erfindung freigearbeiteten Schneckenradzahnes. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Abbildungen gleiche Teile-.
  • Die in Abb. z dargestellte Räderfräsmaschine dient zur Verzahnung eines schweren Werkstücks Z, das von einer Planscheibe p, dem Werkstücktisch, getragen wird. Die Planscheibe p ist auf einem Untersatz drehbar gelagert. Ein Teilschneckengetriebe mit einem an der Planscheibe p befestigten Teilschneckenrad r und einer Teilschnecke s bewirkt die Drehung der Planscheibe p. Im Gegensatz zu der sonst üblichen Form und Ausbildung der Zähne von Schneckenrädern, bei denen die gesamte Zahnflanke in die Schnecke eingreift, weisen nach der Erfindung ausgebildete Schneckenräder seitlich neben den normal geformten, arbeitenden Zahnflankenteilen a (Abb. 2) mit den Eckpunkten C-D-F-E freigefräste Flankenseitenteile f', f" auf, deren Begrenzungslinien durch die Eckpunkte A-B-D-C und E-F-H-G gegeben sind. Diese Flankenseitenteile können auf verschiedene Weise entstehen.
  • Gemäß Abb. 2 werden sie durch Abwälzfräsen' mit dem gleichen Wälzfräser hergestellt, mit dem die arbeitenden Flankenteile a gefräst sind, und zwar dadurch, daß die Achse des Fräsers, die zur Erzeugung der arbeitenden Flankenteile a die Arbeitsstellung W einnimmt, in die Stellungen W1 und W2 gedrückt wird. In diesen Stellungen ist die Werkzeugachse im Vergleich zu der beim Fräsen der Flankenmittelteile ca eingenommenen Stellung um kleine Entfernungen x', x" bzw. y nach den beiden Stirnflächen des Rades hin bzw. radial vom Radmittelpunkt weg versetzt. Die Freiflächen f' und f" sind also selbst Teile von Zahnflanken eines Schneckenrades. Beim Freifräsen der Flankenteile f' und f" -durch die Achsenversetzung um x' bzw. x" und y mit einem Fräser vom Radius R wird auch der Zahngrund kommaförmig freigefräst, was durch die Punkte B-B'-D und H-H'-F veranschaulicht ist. Durch axiales Einstellen des Wälzfräsers in der Weise, daß die Fräserzähne gleichzeitig die Vorder- und Rückseite der Zahnflanken bearbeiten, ergibt sich der - fertigungstechnische Vorteil, daß in einem einzigen Schnitt die gesamte Arbeit des Freifräsens auf einer Seite des Schneckenrades an der vorderen und hinteren Zahnflanke und im Zahngrund durchgeführt werden kann.
  • Die Erzeugung der Freiflächen ist, wie Abb. 3 zeigt, auch dadurch möglich, daß nach dem Fräsen der arbeitenden Flankenteile a mittels eines Fräsers vom Radius R, dessen Achse mit W bezeichnet ist, ein größeres Werkzeug vom Radius R' um eine Strecke y vom- Werkstück abgerückt und mit seiner Achse in die Stellung W,, gebracht wird. Dieses Verfahren ist vor allem beim Fräsen mittels Schlagzahnes zweckmäßig. Es versteht sich von selbst, daß auch hier das größereWerkzeug so nachgestellt werden muß, daß es gleichmäßig an allen freizuarbeitenden Stellen angreift.
  • An Stelle eines größeren oder gleich großen Werkzeuges ist auch ein kleineres Werkzeug zur Erzeugung der Freiflächen f', f" verwendbar. Das ist in Abb.4 dargestellt. Hier wird nach dem Erzeugen der Arbeitsflächen a mittels eines Werkzeuges vom Radius R die Werkzeugachse um eine Strecke x nur seitlich auf die Stirnflächen des Werkstückes hin verstellt, d. h. aus der Stellung W in die Stellungen W4 bzw. W5 gebracht und in diesen Stellungen ein anderes Werkzeug eingesetzt, dessen Radius R" kleiner ist als der Radius R des zuerst eingesetzten Werkzeugs.
  • Bei Verwendung eines nach der Erfindung ausgebildeten Schneckenrades in einem Schneckengetriebe bildet sich ein langgestreckter Ölkeil mit kleinem Keilwinkel außerhalb des Eingriffsbereichs. Bereits zu Beginn des Eingriffs sind somit keilförmige Schmiermittelpolster vorhanden, die das Abreißen des Ölfilms unmöglich machen und ihn auch innerhalb des Eingriffsbereichs nicht verschwinden lassen. Außerdem wird der Vorteil erzielt, daß die Zähne infolge der Vergrößerung ihres seitlichen Halts biegesteifer werden als Zähne eines Schneckenrades mit gleich großen Arbeitsflächen.
  • Das ist von besonderer Bedeutung bei Schneckenrädern, die mit Rücksicht auf besondere Arbeitsbedingungen des Getriebes die Schnecke weit umfassen, wie es z. B. bei Teilschneckenrädern großer Räderfräsmaschinen der Fall ist, die mit einer verhältnismäßig feinen Verzahnung und sehr vielen Zähnen versehen sind, damit an letzter Stelle vor dem Werkstück noch einmal eine große übersetzung erreicht werden kann. Diese Teilschneckenräder müssen nicht nur den bei großen Räderfräsmaschinen viele Tonnen schweren Werkstücktisch, sondern auch das oft noch schwerere Werkstück (5o bis 70 t Werkstückgewicht sind nicht selten) mit größter Gleichförmigkeit bewegen. Trotz dieser großen Belastungen dürfen die elastischen Formänderungen der Zähne nur sehr klein sein (weniger als o,ooi mm), weil sonst die Werkstücke nicht mehr genau verzahnt werden würden. Um das Abbiegen der Zähne zu verhindern und ihnen einen guten seitlichen Halt zu geben, werden die Teilschneckenräder von Räderfräsmaschinen häufig zylindrisch gestaltet. Die zylindrische Gestalt der Teilschneckenräder hat aber zur Folge, daß das Eingriffsfeld sich über einen großen Zentriwinkel der Teilschnecken erstreckt und dadurch Formen erhält, die für die Ölfilmbildung ungünstig sind. Der Eingriff wird auch sehr lang, und demzufolge tritt die Verschiedenheit der Wärmeausdehnungszahlen von Schnecke und Schneckenrad, welche bei Räderfräsmaschinen aus verschiedenem Werkstoff bestehen, bei der während des Laufes des Getriebes einsetzenden Temperaturerhöhung als eine Störung im Eingriff in Erscheinung, die sich um so stärker auswirkt, je länger das Eingriffsfeld ist.
  • Die Erfindung gestattet dagegen die Schaffung hochbelastbarer starrer Schneckenradzähne ohne Verlängerung des Eingriffsbereichs. Die Arbeitsflanken können vielmehr auf den mittleren Teil des Schneckenradprofils beschränkt bleiben.
  • Die Ausbildung eines hohen Öldruckes und damit des erforderlichen Ölfilms zu Beginn des Eingriffs des Schneckenrades und der Schnecke wird weiter dadurch gefördert, daß der die Flankenseitenteile begrenzende Teil des Zahngrundes in Richtung auf die Stirnflächen des Rades hin stetig zunehmend vertieft ist.
  • Bei dem Schneckenrad gemäß Erfindung bleibt der Ölkeilwinkel über die ganze Zahnhöhe etwa gleich groß. Außerdem wird die Herstellung der freizuarbeitenden Stellen erheblich vereinfacht, weil das Freifräsen der Flankenseitenteile und des Zahngrundes auf der gleichen Maschine mit dem gleichen Werkzeug und in der gleichen Werkstückaufspannung erfolgen kann wie das Fräsen der arbeitenden Flankenteile der Zähne. Besondere Bearbeitungsmaschinen, besondere Werkzeuge und zusätzliche Arbeitsgänge mit erneutem Aufspannen und Ausrichten der Werkstücke erübrigen sich daher.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Auch Schneckenräder, die an Stelle der zylindrischen Rohlinggrundform eine kegelige Ausbildung aufweisen, können mit den nach der Erfindung ausgebildeten und hergestellten Freiflächen versehen werden. Statt eines Wälzfräsers für das Freischneiden kann ein Schlagmesser benutzt werden. Das Freiarbeiten kann asymmetrisch erfolgen, wenn das Schneckenrad nicht symmetrisch ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i._Ölfilmhaltendes Schneckenrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken arbeitende Teile (a) und zu beiden Seiten dieser Teile ölkeilbildende Flankenteile (f', f") aufweisen und die Teile (a, f', f") Schnecken zugeordnet sind, deren Achsen gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Schneckenrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der den Flankenteilen (a, f, f") zugeordneten Schnecken gegenüber dem Schneckenrad radial versetzt sind.
  3. 3. Schneckenrad nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der den Flankenteilen (a, f', f") zugeordneten Schnecken gegenüber dem Schneckenrad seitlich versetzt sind. q.. Verfahren zur Herstellung eines Schneckenrades nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenradflanken in drei Arbeitsgängen gefräst werden, nämlich: a) Fräsen der arbeitenden Flankenteile (a) auf übliche Weise (Stellung der Werkzeugachse: W) ; b) Fräsen der Zahnflanken (f') an einer Stirnseite des Rades mit nach dieser Seite hin versetztem und gegebenenfalls radial vom Werkstück abgerücktem Werkzeug (Stellung der Werkzeugachse: W4 bzw. W,); c) Fräsen der Zahnflanken (f") an der anderen Stirnseite des Rades mit nach dieser Seite hin versetztem und gegebenenfalls radial vom Werkstück abgerücktem Werkzeug (Stellung der Werkzeugachse: W5 bzw. W2). 5. Verfahren zur Herstellung eines Schneckenrades nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenradflanken in zwei Arbeitsgängen gefräst werden, nämlich: a) Fräsen der arbeitenden Flankenteile (a) auf übliche Weise mit einem Werkzeug -vom Teidkreisdurchmesser (R) der Schnecke (Stellung der Werkzeugachse: W-Abb. 3); . b) Fräsen der Zahnflankenseitenteile (f', f") mit radial vom Werkstück abgerücktem Werkzeug größeren Durchmessers (R') als das erste Werkzeug (R). 6. Verfahren nach einem der Ansprüche oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgänge auf ein und derselben Maschine durchgeführt werden, indem lediglich die Werkzeugachse in sinngemäßer Folge verstellt wird. 7. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die drei Arbeitsgänge mit ein und demselben Werkzeug durchgeführt werden. B. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitenden Flankenteile (a) mit einem Fräser (vom Durchmesser R) und die seitlich daran anschließenden Flankenteile (f', f") unter beidseitiger Versetzung der Werkzeugachse mit einem anderen Fräser kleineren Durchmessers (R") gefräst werden.
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