DE3225792A1 - Anlage zur vorbereitung von duennwandigen vorrohren zum ziehen - Google Patents

Anlage zur vorbereitung von duennwandigen vorrohren zum ziehen

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PAT K N TAN WALT E
579
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl P L.-l NG. W. EITLE · D R. R E R. NAT. K.HOFFMANN · Dl PL.-1 N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M 0 N CH E N 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
37 116 t/gl
1. Gosudarstvenny nauchno-issledovatelsky, proektny i konstruktorsky institut splavov i obrabotki tsvetnykh metallov "Giprotsvetmetobrabotka, Moskau / UdSSR
2. Revdinsky zavod po obrabotke tsvetnykh metallov Revda - UdSSR
Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen, die in der Reihenfolge der technologischen Bearbeitung ange-• ordnete Einrichtungen, nämlich eine Rieht- und Abwickelvorrichtung, eine Vorrichtung zum Schneiden der Vorrohre, einen Aufnahmetisch und eine Anschmiedemaschine mit einem beweglichen Anschmiedewerkzeug enthält.
Gegenwärtig findet in Rohrziehereien eine Technologie der Vorbereitung auf das Ziehen eine weite Anwendung, die darin besteht, daß das gerichtete Rohr auf eine Länge geschnitten wird, die dem Vorrohr gleich ist.
Diese Rohrabsehnitte werden paketweise einer Anschmiedemaschine zugeführt. Dort werden einzelne Stücke abgenommen und angeschmiedet (s. beispielsweise das Buch von Ju. F. Schewakin und A.M. Rytikow "Erhöhung der Herstellungseffektivität von Rohren aus NE-Metallen", S. 198).
Für besonders dünnwandige Rohre wird die erwähnte Technologie etwas abgewandelt, weil das Richten und Schneiden der Vorrohre in einer Anlage erfolgen, die - in der Reihenfolge der technologischen Bearbeitung angeordnet - eine Rieht- und Ab-
wickelvorrichtung, einen Aufnahmetisch, eine Vorrichtung zum Schneiden der Vorrohre und eine Anschmiedemaschine mit einem beweglichen Anschmiedewerkzeug enthält.
Derartige Anlagen stellen jedoch Mehrpositionsmaschinen dar, welche große Abmessungen und eine niedrige Arbeitsleistungaufweisen, da eine lange Zeit zum Austragen der Vorrohre aus den Auffangtaschen nach dem Schneiden und zum stückweisen Aufgeben der Vorrohre in die Anschmiedemaschine benötigt wird. Hierbei setzt das Anschmieden der Vorrohre zur Ausbildung einer Rohrangel (d.h. zur Verringerung des Vorrohrstirnteiles im Durchmesser) in der Regel einen Aufwand an manueller Arbeit voraus, da bei geringem Rohrdurchmesser ( < 30 mm) die Vorrohre nicht stückweise aus dem Paket entnommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Vorbereitung von Vorrohren zum Ziehen derart weiterzubilden, daß durch Beseitigung von Zwischenoperationen beim Umladevorgang der Vorrohre aus den Auffangtaschen der Rieht- und Abwickelvorrichtung in die ."Auffangtaschen der Anschmiedemaschine die Produktivität des Prozesses gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschmiedemaschine auf dem Aufnahmetisch in einem Abstand von der Schneidevorrichtung angeordnet ist, der der Länge eines Vorrohrs entspricht, und mit einer Scheibensäge versehen ist, die senkrecht zur Vorschubsrichtung des jeweiligen Vorrohres in der Teilungsebene des Anschmiedewerkzeuges angebracht und mit einer Möglichkeit einer teilweisen Unterbringung im Anschmiedewerkzeug versehen ist.
Zweckmässigerweise werden im Anschmiedewerkzeug der Anschmiedemaschine Nuten in der Anordnungsebene der Sägenscheibe angeordnet, deren Breite mit der Breite der Scheibe übereinstimmt.
Die Unterbringung der Anschmiedemaschine auf dem Aufnahmetisch in einem Abstand von der Schneidevorrichtung, der der Vorrohrlänge entspricht, ermöglicht das gleichzeitige Anschmieden von zwei Vorrohren, das mit dem Schneiden derselben vereinigt wird, wodurch ein Umladen der Vorrohre aus den Auffangtaschen der Abwickelvorrichtung in die Auffangtaschen der Anschmiedemaschine sowie ein stückweises Zuführen von Vorrohren zur Anschmiedemaschine vermeiden läßt.
Die · Erfindung kann in Rohrziehmaschinen vorteilhaft angewendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Anlage zur Vorbereitung dünnwandiger Vorrohre zum Ziehen unter Bezug-■ nähme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschema einer Anaige gemäß der Erfindung- in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Figur 1.
Die Anlage zur Vorbereitung von Vorrohren zum Ziehen enthält in der Reihenfolge der technologischen Bearbeitung angeordnete Einrichtungen bekannter Konstruktion, nämlich: eine Richt- und Abwickelvorrichtung 1 (Fig. 1) mit einer Richtmaschine 2, eine Vorrichtung 3 zum Schneiden der Vorrohre, einen Aufnahmetisch 4, eine Anschmiedemaschine 5 mit einem beweglichen 2Q Anschmiedewerkzeug 6 (Fig. 2), das in einer zur Bewegungsrichtung der Vorrohre senkrechten Richtung teilbar ist. Das Anschmiedewerkzeug 6 besteht aus drei Teilen 7, 8 und 9, die in einem Gehäuse 10 untergebracht sind, wobei die Teile 7 und im Gehäuse 10 auf Achsen 11 montiert sind, während der Teil 9 des Werkzeugs mit einem Antrieb 12 zur Verschiebung der Teile verbunden ist, wozu ein beliebiger bekannter Antrieb verwendet wird, der zum Einsatz in derartigen Anleigen geeignet ist. Die Verschiebung der Teile 7, 8, 9 dos Anschmiedewerkzeugs erfolgt
in der Ebene, die zur Bewegungsrichtung der Vorrohre 13 senkrecht steht.
Die Anschmiedemaschine 5 (Fig. 1) gemäß der Erfindung ist auf dem Aufnahmetisch 4 in einem Abstand von der ßchneidevorrichtung 3 angeordnet, der der Vorrohrlänge entspricht und mit einer Scheibensäge 14 einer beliebigen bekannten Konstruktion versehen, die einen Eigenantrieb 15 (Fig. 2) besitzt. Die Scheibensäge 14 ist in der Teilungsebene des Anschmiedewerkzeugs 6 senkrecht zur Vorschubachse der Vorrohre 13 und mit der Möglichkeit einer teilweisen Unterbringung im Anschmiedewerkzeug 6 angeordnet. Hierzu ist die Scheibensäge 14 auf dem Aufnahmetisch 4 auf eine solche Weise montiert, daß ihre Scheibe im Gehäuse 10 teilweise untergebracht ist, wobei in den Teilen 7, 8 und 9 des An-. schmiedewerkzeugs 6 jeweils Nuten 16, 17, 18 ausgeführt sind, in die die Scheibe der- Säge 14 beim Zusammenschließen der Teile des Anschmiedewerkzeugs 6 hineinragt. Die Breite der Nuten 16, 17 und 18 des Anschmiedewerkzeugs 6 stimmt mit der Breite der.Scheibe der Säge 14 überein.
In der Rieht- und Abwickelvorrichtung ist eine Einrichtung (Fig. 1) zur Unterbringung von Bunden vorgesehen.
Die Anlage arbeitet auf folgende Weise:
Das Ende des Vormaterialbundes wird aus der Einrichtung (Fig. 1) in die Richtmaschine der Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 geleitet. Beim Passieren der letzteren wird das Vormaterial gerichtet und von der Säge 3 ein Vorrohr 13 auf Maßlänge geschnitten, die dem Abstand von der Säge 3 bis zum Ende des Aufnahmetisches 4 entspricht.
Die Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 arbeitet derart, daß auf bekannte Weise das Schneiden des angehaltenen Vorrohrs 13 unter dessen kontinuierlichem Richten gewährleistet ist.
Gleichzeitig mit der Säge 3 wird die Anschmiedemaschine 5 eingeschaltet, in der die Teile 7, 8, 9 des Anschmiedewerkzeugs 6 auf bekannte Weise die Reduzierung des Vorrohrsquerschnittes in der Mitte bis zur Größe der Rohrangel vornehmen.
Nach Beendigung der Ausbildung der Rohrangel wird das Vorrohr 13 vom Teil 9 des Anschmiedewerkzeugs 6 in eine Stellung übergeführt, die in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Dabei gelangt das Vorrohr 13 in die Wirkungszone der Scheibe der Säge 14..
Da in den Teilen 7, 8, 9 des Anschmiedewerkzeugs 6 Nuten 16, 17, 18 vorgesehen sind, verläuft das Schneiden ohne Schwierigkeiten, wobei die Scheibe der Säge 14 in die Nuten 16, 17 und 18 hineinreicht.
Nach beendeten Schneiden kehren die Teile 7, 8 und 9 des Anschmiedewerkzeugs 6 in die Ausgangslage zurück, und die zwei Vorrohrabschnitte mit den einseitig angeschmiedeten·. Enden fallen in die ;Auffangtaschen, des Aufnahmetisches 4.
Somit entfällt der Zeitaufwand für das Umladen der Vorrohre aus den Auffangtaschen der Rieht- und Abwickelvorrichtung in die Auffangtaschen der Anschmiedemaschine, wobei die Zeit, in der der Anschmiedevorgang stattfindet, mit der Zeit vereinigt wird, in der das Schneiden der Vorrohre mit der Säge 3 in der Rieht- und Abwickelvorrichtung 1 erfolgt.
Der Anschmiedeprozeß ist voll automatisiert.
Die genannten wesentlichen Besonderheiten der erfindungsgemäßen Anlage erbringen eine hohe Wirtschaftlichkeit.

Claims (2)

PAT E N TAN WALTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-IMG. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. H OFFMANN · Dl PL. -I NG. W. LEH N DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MO NCHEN «1 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE) 37 116 t/gl
1. Gosudarstvenny nauchno-issledovatelsky, proektny i konstruktorsky institut splavov i obrabotki tsvetnykh metallov "Giprotsvetmetobrabotka, Moskau / UdSSR
2. Revdinsky zavod po obrabotke tsvetnykh metallov Revda - UdSSR
Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrrohren
zum Ziehen
Pa t en t an sprü c h e
Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum .Ziehen, die in der Reihenfolge der technologischen Bearbeitung angeordnete Einrichtungen, nämlich eine Rieht- und Abwickelvorrichtung (1), eine Vorrichtung (3) zum Schneiden der Vorrohre, einen Aufnahmetisch (4) und eine Anschmiedemaschine (5) mit einem beweglichen Anschmiedewerkzeug (6) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschmiedemaschine (5) auf dem Aufnahmetisch (4) in einem Abstand von der Schneidevorrichtung (3) angeordnet ist, der der Länge eines Vorrohrs (1-3) entspricht, und mit einer Scheibensäge (14) versehen ist, die senkrecht zur Vorschubsrichtung des jeweiligen Vorrohres in der„Teilungsebene des Anschmiedewerkzeuges (6) angebracht und mit einer Möglichkeit einer teilweisen Unterbringung im Anschmiedewerkzeug (6) versehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t,. daß im Anschmiedewerkzeug (6) der Anschmiedemaschine Nuten (16,17 und 18) in der Anordnungsebene der Scheibe der Säge (14) angeordnet sind, deren Breite mit der Breite der Scheibe übereinstimmt.
DE19823225792 1982-07-09 1982-07-09 Anlage zur Vorbereitung von dünnwandigen Vorrohren zum Ziehen Expired DE3225792C2 (de)

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