DE504912C - Verfahren, um mittels zylindrischer oder kegelfoermiger Fraeser die Zaehne in Feilenkoerper mit gerader Achse und in der Laengsrichtung gewoelbten Arbeitsflaechen einzuarbeiten - Google Patents

Verfahren, um mittels zylindrischer oder kegelfoermiger Fraeser die Zaehne in Feilenkoerper mit gerader Achse und in der Laengsrichtung gewoelbten Arbeitsflaechen einzuarbeiten

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DE504912C
DE504912C DEP55120D DEP0055120D DE504912C DE 504912 C DE504912 C DE 504912C DE P55120 D DEP55120 D DE P55120D DE P0055120 D DEP0055120 D DE P0055120D DE 504912 C DE504912 C DE 504912C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Herstellung von Feilen mit in der Längsrichtung ganz" oder teilweise gewölbten Arbeitsflächen durch Fräsen, geschieht bisher mit Hilfe von Fräsern, deren Mantel in Übereinstimmung mit der Feilenfläche gekrümmt ist. Die Brustflächen der Feilenzähne können dabei im günstigsten Falle rechtwinklig zur Feilenachse stehen. Das ergibt jedoch bei den Zähnen an der gewölbten Feilenfläche
ίο einen je nach der Neigung dieser Fläche zur Feilenachse mehr oder weniger großen negativen Brustwinkel, weil hier die Brustflächen mit Bezug auf die Tangenten des Krümmungsbogens der gewölbten Fläche nach hinten geneigt sind (siehe Abb. 10 der Zeichnung). Die Erzielung eines positiven Brustwinkels der Feilenzähne ist nicht einmal an den parallel zur Feilenachse liegenden Flächen möglich, vielmehr ist hier der günstigste mögliche Brustwinkel o°.
Das den Erfindungsgegenstand bildende Verfahren zur Herstellung von Feilen mit ganz oder teilweise in der Längsrichtung gewölbten Arbeitsflächen durch Fräsen ermöglicht nicht nur, die Brustflächen der Zähne auch auf den gewölbten Teilen der Arbeitsflächen rechtwinklig zu den Tangenten des Krümmungsbogens zu stellen, also den bisher hier vorhandenen negativen Brustwinkel zu vermeiden, sondern es ist darüber hinaus möglich, den Feilenzähnen auf der ganzen Länge der Feile, also sowohl an den längsgewölbten als auch an den parallel zur Feilenachse liegenden Flächen, einen positiven Brustwinkel zu geben. Und zwar ist dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feile jedesmal vor Anbringung der Zähne an einer Arbeitsfläche so gebogen wird, daß die Fläche eine Ebene bildet, worauf die Zähne mittels eines auf seiner ganzen Länge zylindrischen oder kegeligen Fräsers gefräst werden, und daß schließlich nach Anbringung der Zähne an sämtlichen Arbeitsflächen die Feile in die endgültige Form gebracht wird. Gelangt ein zylindrischer Fräser zur Anwendung, dann stehen die Brustflächen sämtlicher Zähne an der wieder gerichteten Feile rechtwinklig zur Arbeitsfläche und auf den gekrümmten Teilen der letzteren rechtwinklig zu den Tangenten des Krümungsbogens, d. h. der Brustwinkel ist überall gleich o°. Bezieht man den Brustwinkel statt auf die Tangenten des Krümmungsbogens auf die Feilenachse, so ist der Brustwinkel der auf den gekrümmten Flächen befindlichen Zähne sogar positiv, da die Brustflächen hier mit Bezug auf die Feilenachse nach vorn geneigt sind. Verwendet man dagegen einen kegeligen Fräser, dessen Achse geneigt zu der zu bearbeitenden Feilenfläche eingestellt ist, dann erhält man auf der ganzen Länge der Feile Zähne mit einem sowohl in bezug auf die Arbeitsflächen bzw. deren Tangenten als auch in bezug auf die Feilenachse positiven Brustwinkel.
Bei den bisher bekannten gefrästen Feilen besitzen die Feilenzähne auf der ganzen Länge
der Feile einen übereinstimmenden Schneidkantenwinkel. Das neue Verfahren ermöglicht dagegen, den auf verschiedenen Teilen der Feilenlänge angeordneten Zähnen einen voneinander abweichenden oder gar entgegengesetzten Schneidkanten winkel zu geben. Und zwar wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feile jedesmal vor Anbringung der Zähne an einer Arbeitsfläche in der ίο Ebene dieser Fläche gekrümmt und nach dem Fräsen der Zähne wieder gerichtet wird.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise in
Abb. ι bis 6 die verschiedenen Arbeitsstufen gemäß dem neuen Verfahren bei der Herstellung einer flachen Feile mit in der Längsrichtung teilweise gewölbten Arbeitsflächen je in einer Ansicht von der Schmalseite und Abb. 7 eine Ansicht der Feile von der Breitseite. Die
Abb. 8 und 9 zeigen Teile zweier nach dem neuen Verfahren hergestellten Feilen in größerem Maßstabe in der Ansicht von der Schmalseite und
Abb. 10 zum Vergleich damit den entsprechenden Teil einer nach dem bisherigen Verfahren hergestellten Feile ebenfalls in der Ansicht von der Schmalseite. In den
Abb. 11 und 12 ist dagegen die Arbeitsweise bei der Herstellung von Feilen gezeigt, bei welchen die Neigung der Feilenzähne gegen die Feilenachse voneinander verschieden groß sein sollen.
α (Abb. 1) ist ein geschmiedetes Werkstück für eine flache Feile, deren von den Breitseiten gebildete Arbeitsflächen b, c auf der der Angel benachbarten (hinteren) Hälfte parallel zur Feilenachse liegen, auf der der Feilenspitze benachbarten (vo'rderen) Hälfte dagegen in der Längsrichtung bogenförmig gewölbt sind. Das Werkstück wird zunächst, wie in Abb. 2 dargestellt, so gebogen, daß eine seiner Breitseiten, beispielsweise die Seite b, auf ihrer ganzen Ausdehnung eine ebene Fläche bildet. Diese Fläche wird nun mittels eines zylindrischen Fräsers, dessen Achse parallel zu der zu bearbeitenden Fläche liegt, oder mittels eines kegeligen Fräsers, dessen Achse zur Arbeitsfläche geneigt ist, mit querverlaufenden Zähnen versehen (Abb. 3). Hierauf wird das Werkstück gewendet und nach der entgegengesetzten Seite wie vorhin, nämlich so gebogen, daß die andere Breitseite c auf ihrer vollen Ausdehnung eine ebene Fläche bildet (Abb. 4), worauf diese Fläche ebenfalls entweder mittels eines zylindrischen oder eines kegeligen Fräsers mit querverlaufenden Zähnen versehen wird (Abb. 5). Ist dies geschehen, dann wird das Feilenwerkstück gerichtet, so daß es seine ursprüngliche Form zurückerhält, die der Feilenspitze benachbarten Hälften der Arbeitsflächen, also wieder beide in der Längsrichtung gewölbt sind (Abb. 6).
Bei der Anwendung .eines zylindrischen Fräsers, dessen Schneidzähne in an sich bekannter Weise eine geneigt und eine rechtwinklig zur Fräserachse stehende Arbeitskantc aufweisen, bilden die Brustflächen der Feilenzähne mit der zunächst ebenen Arbeitsfläche des Feilenwerkstücks überall einen rechten Winkel. Durch das nach beendetem Fräsvorgang stattfindende Richten der Feile werden Brustflächen der auf den dann gewölbten Teilen der Feilenfläche angeordneten Zähne nach vorn, d. h. gegen die Feilenspitze geneigt, und zwar genau entsprechend dem Krümmungsradius der Fläche, so daß die Zähne hier mit den Tangenten des Krümmungsbogens einen rechten Winkel bilden (Abb. 8). Die Feilenzähne weisen daher nicht nur auf den parallel zur Feilenachse liegenden, sondern auch auf den gewölbten Teilen und mithin auf der ganzen Länge der Feile mit Bezug auf die Arbeitsflächen der Feile oder deren Tangenten einen Brustwinkel von o° auf. Mit Bezug auf die Feilenachse ist der Brustwinkel der Zähne auf den gewölbten Teilen sogar positiv, und zwar wächst der positive Winkel mit der Neigung der Arbeitsflächen zur Feilenachse (s. Abb. 8).
Gelangt beim Fräsen der Zähne ein kegeliger Fräser zur Anwendung, dessen Schneidzähne wiederum eine geneigt und eine rechtwinklig zur Fräserachse stehende Arbeitskante aufweisen, dann erhalten die Feilenzähne an der zunächst überall ebenen Arbeitsfläche nach vorn, d. h. gegen die Feilenspitze geneigte Brustflächen. Diese Brustflächen werden beim Richten der Feile auf den gewölbten Teilen der Feilenflächen noch weiter nach vorn geneigt, und zwar wiederum nach Maßgabe des Krümmungsradius. Die Neigung der Brustflächen der auf den vorderen, gewölbten Teilen der Feile angeordneten Zähne zu den Tangenten der Krümmungsbogen ist also an der fertigen Feile gleich der Neigung der Brustflächen der Zähne zu der ebenen Arbeitsfläche auf dem hinteren Teil der Feile. Mithin weisen die Feilenzähne auf der ganzen Länge der Feile einen positiven Brustwinkel auf (Abb. 9).
Die beschriebene Arbeitsweise ist auch bei der Anbringung von Feilenzähnen an den Schmalseiten der flachen Feile anwendbar, wenn die Schmalseiten ebenfalls ganz oder teilweise in der Längsrichtung der Feile gewölbt sind.
Die querverlaufenden Feilenzähne können, wie an sich bekannt, durch im wesentlichen in der Längsrichtung der Feile verlaufende Spanbrechernuten unterteilt sein. Diese Nu-
ten, welche auf der Zeichnung nicht mit dargestellt sind, können beim neuen Verfahren in unmittelbarem Anschluß an das Fräsen der Zähne hergestellt werden. Da die Arbeitsflächen der Feile dann auf der ganzen Ausdehnung eben sind, so wird durch das neue Verfahren auch die Anbringung der Spanbrechernuten vereinfacht. Die Spanbrechernuten können aber auch nachträglich, d. h.
ίο dann angebracht werden, wenn die Feile nach beendetem Fräsen der Zähne wieder gerichtet ist.
Zur Darstellung des neuen Verfahrens ist nur der Einfachheit halber eine flache Feile gewählt worden. Das Verfahren ist ohne weiteres auch bei Dreikant-, Vierkant- oder ähnlichen Feilen mit ganz oder teilweise in der Längsrichtung gewölbten Arbeitsflächen anwendbar.
Sollten die Feilenzähne auf verschiedenen Teilen der Feilenlänge eine voneinander abweichende Schräglage zur Feilenachse aufweisen, dann wird erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß die Feile zunächst in der Ebene der jeweils mit Zähnen zu versehenden Feilenfläche gekrümmt wird, wie dies beispielsweise in Abb. 11 dargestellt ist. Die Feilenzähne werden dann mittels eines gemeinsamen Fräsers sämtlich in der gleichen Richtung geschnitten. Ist dies geschehen, dann wird die Feile wieder geradegerichtet, wie in Abb. 12 dargestellt. Die Feilenzähne besitzen dann auf der einen Hälfte der Feile eine größere und auf der anderen Hälfte eine geringere Schräglage zur Feilenachse. Der Winkelunterschied hängt von der jeweils angewendeten Krümmung der Feile ab. Statt daß die Schneidkanten auf den beiden Hälften der Feile unter verschiedenen Winkeln nach der gleichen Richtung geneigt sind, könnten sie auch nach verschiedenen Richtungen geneigt sein. Zu dem Zwecke brauchen die Zähne statt wie in Abb. 11 schräg zu der zum Scheitel des gekrümmten Werkstückes gezogenen Tangente d nur rechtwink-Hg zu dieser Tangente gefräst zu werden. Nach dem Geraderichten des Werkstücks sind dann die Zähne auf der einen Hälfte nach rechts, auf der anderen Hälfte nach links geneigt. Statt der gezeichneten einfachen Krümmung könnte das Werkstück beim Fräsen der Zähne auch eine mehrfache Krümmung erhalten; in diesem Falle weist die Feile mehrere Abschnitte mit unter verschiedenem Winkel zu den Längskanten oder nach entgegengesetzten Seiten geneigten Zähnen auf.
Die mit Bezug auf die Abb: 11 und 12 beschriebene Arbeitsweise läßt sich außer bei Feilen mit ganz oder teilweise gewölbten Arbeitsflächen auch bei Feilen mit ebenen Arbeitsflächen, und zwar sowohl bei flachen Feilen als auch bei Dreikant-, Vierkant- und ähnlichen Feilen anwenden.

Claims (2)

65 Patentansprüche:
1. Verfahren, um mittels zylindrischer oder kegelförmiger Fräser die Zähne in Feilenkörper mit gerader Achse und in der Längsrichtung gewölbten Arbeitsflächen einzuarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits die endgültige Gestalt aufweisende Feilenkörper vor dem Einfräsen der Zähne an der Arbeitsfläche so durchgebogen wird, daß diese Fläche eine Ebene bildet, worauf die Zähne gefräst werden und schließlich nach dem Einfräsen der Zähne an sämtlichen Arbeitsflächen die Feile in die ursprüngliche Gestalt wieder zurückgebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feile jedesmal vor Anbringung der Zähne an einer Arbeitsfläche in der Ebene dieser Fläche gekrümmt und nach dem Fräsen der Zähne wieder gerichtet wird, zu dem Zwecke, unter verschiedenen Winkeln zur Feilenachse verlaufende Zähne zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP55120D 1927-04-22 1927-04-22 Verfahren, um mittels zylindrischer oder kegelfoermiger Fraeser die Zaehne in Feilenkoerper mit gerader Achse und in der Laengsrichtung gewoelbten Arbeitsflaechen einzuarbeiten Expired DE504912C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019144B (de) * 1953-11-28 1957-11-07 Eugene Fouquet Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zaehne von verjuengten Flachfeilen mit einem einzigen geradlinigen Schleifwerkzeug
US2993390A (en) * 1953-11-28 1961-07-25 Founquet Eugene Apparatus and method for manufacturing flat and curved files

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019144B (de) * 1953-11-28 1957-11-07 Eugene Fouquet Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zaehne von verjuengten Flachfeilen mit einem einzigen geradlinigen Schleifwerkzeug
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