DE2021688C - Fräswerkzeug oder Fräswerkzeugrohling - Google Patents
Fräswerkzeug oder FräswerkzeugrohlingInfo
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Description
Gewerbliche Benutzer solcher Werkzeuge und ins- Der Schneidteil 25 weist eine Mehrzahl von Zäh-
bfcsondere kleine Werkstätten halten es gewöhnlich nen auf, und zwar bei der dargestellten Ausfühfinanziell
für vorteilhaft, die stumpf gewordenen 30 rungsform vier Zähne 28, 29, 30 und 31. Die Zähne
Werkzeuge an den Hersteller zum Nachschärfen zu- erstrecken sich in einer allgemein Schraubenlinien
rückzusenden, statt Geld für den Erwerb der vor- förmigen Richtung, wobei der Steigungswinkel der
genannten Spannvorrichtungen aufzuwenden. Dies Schraubenlinie in üblicher Weise mit Bezug auf die
führt jedoch zu einem Zeitverlust und zu anderen Achse des Werkzeugs gemessen wird. Bei der darg
Nachteilen für den Benutzer der Werkzeuge. 35 stellten Ausführungsform beträgt der Steigungswin
Aufgabe der Frfindung ist es, ern Fräswerkzeug kel etwa 30°.
oder Fräswerkzeugrohling der genannten Art zu Die Fräserzähne sind in ihrer Ausbildung iden-
schaffen, bei dem die wellige Schneidkante mittels tisch, und daher wird nur einer von ihnen, beispielseiner
relativ billigen Einrichtung, wie sie in kleinen weise der Zahn 29 (F i g. 4), näher beschrieben. Die-Werkstätten
normalerweise vorhanden ist, erzeugt 40 ser Zahn 29 weist ebenso wie die anderen Zähne
und auch nachgeschärft werden kann. Gelöst wird eine Brustseite 34, eine Hinterseite 36 und eine Rükdiese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die kenfläche 38 auf, die sich zwischen den Seiten 34 und
Spanfläche in mit Bezug auf die Achse des Fräswerk- 36 erstreckt und diese miteinander verbindet. Die
zeugs oder Fräswerkzeugrohlings in axialer Richtung Linie, längs welcher sich die Brustseite 34 und die
wellenförmig ausgebildet ist. 45 Rückenfläche 38 schneiden, bildet die Schneid-
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die wellige kante 40 des Stirnfräsers.
Schneidkante mittels eines üblichen einfachen Bei der üblichen Ausbildung eines geradseitigen
Schneidverfahrens erzeugt oder nachgeschliffen wer- Stimfräsers erstrecken sich die Schneidkanten gemäß
den kann, bei welchem die Freifläche geschliffen bzw. Schraubenlinien um die Achse des Werkzeugs herum
nachgeschliffen wird, wodurch dann zufolge der wel- 50 und haben allgemein einen im wesentlichen konstanligen
Ausbildung der Spanfläche die wellige Schneid- ten Radius mit Bezug auf die Achse des Werkzeugs,
kante immer erhalten bleibt. Es gibt natürlich auf diesem Gebiet auch Werkzeuge.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der die als konische Stirnfräser bezeichnet werden, bei
Zeichnung beispielsweise erläutert. denen die Schneidkante jedes Zahnes einen sich vor
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines gemäß der Er- 55 der Spitze des Werkzeugs zu seinem Schaftteil kon
findung ausgebildeten Fräswerkzeuges. stant vergrößernden Radius mit Bezug auf die Achs«
F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene des Werkzeugs hat. Jedoch liegen auch bei diese
Endansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1. Werkzeugart entsprechende Teile der Schneidkantei
F i g. 3 ist eine weiter vergrößerte schaubildliche auf dem gleichen Radius, der sich in konstante
Ansicht des Schneidteiles des Werkzeuges gemäß 60 Weise von der Spitze des Werkzeugs in Richtunj
F i g. 1. gegen seinen Schaftteil vergrößert. Es ist ferner zu be
F i g. 4, 5 und 6 sind Teilschnittansichten nach merken, daß es auch gerade genutete Werkzeug
den Linien 4-4 bzw. 5-5 und 6-6 der Fig. 3. dieser Art gibt, bei denen die Zähne sich nich
F i g. 7 ist eine etwas schematische Ansicht (in der schraubenlinienförmig erstrecken, sondern paralle
gleichen Richtung wie Fig. 1 genommen) eines der 65 zur Achse des Werkzeugs verlaufen. Alle diese aul
"Zähne des Fräswerkzeugs gemäß Fig. 1, 2 und 3. gezählten Arten von Fräswerkzeugen können ge
F i g. 8 ist eine Ansicht nach der Linie 8-8 der maß der Lehre der Erfindung ausgebildet werden.
F i g. 7. /ψ i g. 7 ist eine etwas schematische Darstellun
,-ines der Fräserzähne, und zwar des Zahnes29, in rungsform gemäß Fig 45 ™d 6 umge^^^
der gleichen Richtung wie Fig. 1 genommen. Die Rohling Semf„/'f/**^ π umgewandelt wer-
übliche Konfiguration des Zahnes würde diejenige rungsfonn gemäß Fig. IU und ii u"»B
sein, die von der linie der Hinterseiie 36 und der den. . »-.,.wiAme des Werk-
uuiw ο - diejenige ng
sein, die von der Linie der Hinterseite 36 und der den.
strichpunktierten Linie42 begrenzt ist Die winklig 5 Fig. 10 und 11 zeigen die A^
dazu verlaufende strichpunktierte Linie 43 stellt die zeugs gemäß der Erfindung, wenn anes
Achse des Werkzeuges dar. Gemäß der Erfindung ist von üblicher Art erzeugt werden »"■«>« JV*Punkte
an der Bmstseite jedes Fräserzahns eine Wandung Schneidkante und im wesentlichen san""«£ Achse
vorgesehen, iüe eine Mehrzahl von axial im Abstand von ihr auf einem konstanten ^™115/™"^
voneinander liegenden Vertiefungen 45 schafft, wel- io des Werkzeugs liegen. Um ^ses Endergeonis
ehe von der Linie 42 aus in Richtung gegen die Hin- zielen, ist es notwendig, das Werkzeug in ■ein
terseite 36 verlaufen, eo daß die Schneidkante 40, in Fachmann bekannten Weise nacnzuscweiicα,im ^
der allgemein radialen Richtung des Stirnfräsers ge- tiefen und die hohen Punkte, die in t ig. <+,
sehen (F i g. 7), eine Kurze mit hohen Bereichen 47 mit 51 bzw. 53 bezeichnet sind, zu.e"°eSi°n
und tiefen Bereichen49 beschreibt, wobei die tiefen 15 die in Fig. 10 und 11 mit71 und 7J oeze
Bereiche 49 näher an der Hinterseite 36 liegen. Diese Punkte erhalten werden, die V^/fJrrJ* lie.
Kurve kann bei der dargestellten besonderen Aus- Radius mit Bezug auf die Achse des.«««« * _
führungsfonn auch als eine glatte und kontinuierliche gen. Diese Ausfiihrungsform wird rnu ein« μ
Kurve angesehen werden, die in ihrer Konfiguration ren hinterschnittenen Ruckenflactie '»""""
etwa einer Sinuswelle entspricht oder ihr nahekommt, ao kundären hinterschnittenen RucKeniiacnco.°
Die Vertiefungen 45 werden dadurch erzeugt, daß sehen, wobei die Rückenfläche 8» mit ein£r "
von dem Zahn üblicher Konfiguration mittels eines die Punkte 71 und 72 ^«5?!^?° VS
Stirnfräsers Metall entfernt wird, wobei der Stirn- einen größeren Winkel als die Ruckti
SSr und das vorliegende Werkzeug in zweckent- Bei dem in F i g. 9 dargestellten
d Wi li id b d Rhli ist die Zahnruckenflache 5
SSr as vorliegende Werkzeug in zweckent- Bei dem in F i g. 9 dargestellten ggg
sprechender Weise relativ zueinander bewegt werden. a5 Rohling ist die Zahnruckenflache 5» nacn ^
Die Figuren 4, 5 und 6 sind an axial im Abttand gen gebildet, und die pnmare Flache 7», _die se:ni
voneinander liegenden entsprechenden Stellen des Hch an dem Zahnriicken geschl'«en ^r eines Te Zahnes
29 gemäß Fi g. 3 genommene Schnittansich- verläuft allgemein gemäß einer benne oaer eine*
ten F i g. 4 zeigt die obengenannten Zahnrucken- les einer Sehne dieses Kreisbogens. ,
fläche 38 und auf dieser Fläche einen der tiefsten 30 Für den Fachmann ist ersichtlich daü als £Π»«"Γ
Punkte der Schneidkante 40, der mit 51 bezeichnet nis der Ausbildung gemäß der Erfindung die υκ,ιαι
ist Dieser Punkt 51 liegt in einem der obengenannten der dem Werkstück dargebotenen bchneiOKame *«,
tiefen Bereiche 49, der von einer der Vertiefungen 45 die in F i g. 8 wiedergegeben ist, in «™«"". .
«cbildet wird. Fig. 4 zeigt auch einen der höchsten wirtschaftlicher Weise unter Anwendung "Β'™
pVnkte der Schneidkante 40, der mit 53 bezeichnet 35 Schleifverfahren erzeugt werden kann, wenn1 die
ist Es ist ersichtlich, daß der Punkt 51 auf einem Lehre gemäß der Erfindung betolgt wi α. υκ »
kleineren Radius mit Bezug auf die Werkzeugachse erzeugte Schneidkante hat viele Vorteile, u. a. aen
al/der Punkt 53 liegt. Es ist daher, wenn in Fi g. 4, Vorteil, daß fortlaufende Spane und nicht zusam
5 und 6 in Richtung des Pfeiles 55 geblickt wird, eine menhängende »halbmondförmige« spane er« g
Reihe von miteinander verbundenen hohen und 40 werden können, und es ist zu bemerken, oac
tiefen Stellen vorhanden, welche die in Fig. 8 wie- die ganze Länge einer Schneidkante dem werai»
Hergegebene Schneidkante 40 bilden. Dies ist die zu einer Zeit dargeboten wird, wodurch ^we«·
SlIineidkante, die dem Werkstück dargeboten wird, zeug eine höhere Lebensdauer und eine oesserc
i ih Fkti üb ll Di i F i 6 Sheidwirkung verliehen werden
SlIineidkante, die dem Werkstück dargeboten wird, zeug eine hö
an dem sie ihre Funktion ausüben soll. Die in F i g. 6 Schneidwirkung verliehen werden.
mit y bezeichnete Strecke gibt die Amplitude der 45 Ein anderes Problem, das mittels der
Schneidkante 40 gemäß Fig. 8 wieder. kante gemäß der Erfindung gelöst ist ist
Es ist daher ersichtlich, daß, wenn bei der darge- Nutenerzeugungsvorgängen die mittels ™ζ^
stellten Ausführungsform die Schneidkante 40 Schaft- oder Stirnfräser durchgeführt werden seit
stumpf wird, weiter nichts /u tun ,st, als die Zahn- langem bestehende Problem, daß der Fnser das
rückenflächen 38 in üblicher Weise mit dem in 50 Bestreben hat, zufolge der von der Schneidkante her
F 5 und 6 gezeigten Winkel nachzuschlei- vorgerufenen Zugkraft auf die e.ne °dfT f'e a"Jere
fen8 um die Schneidkante 40 wieder zu schärfen. Seite des beabsichtigten ^^^' N^»2S
Fig 9 ist eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht dem«, je nachdem ob das Werkzeug rechtsgangg
eine Zahnes des StirnfräLrohlmgs. jedoch zeigt sie oder linksgäng.g arbeitet. **^^££ vt
den mit den Vertiefungen 45 versehenen Zahn, bevor 55 Schneidkante gemäß d.ef Erfindung foruaufend von
an ihm eine hinterschnittene Rückenfläche erzeugt einer hnksgangigen Richtung «>
eine recMsgangig
worden ist Bei dieser Ausführungsform -erläuft die Richtung übergeht, wenn sie durch die hohen und
nTÄ 58 bezeichnete Rückenfläche gemali der Um- die tiefen Punkte der Kurve h»nd»rchgeht Es erg^
Sache eines Zylinders, dessen Radius sich von die- sich, daß die gemäß der EiJn*WgiE mT
er Fläche zur Achse des Werkzeugs erstreckt. Wie aus 60 bildung der Schneidkante die Proo'emezu
mßMmmw
Zylinders. Dadurch, daß an diesem Rohling eme 6S gemäß^.^^^tunkte der Schneidkanten
hinterschnittene Rückenfläche entsprechend der Die hohen und tiefenpunkte de^ ^^
- —
tmuierlichen und gleichmäßigen Fräsvorgang zu ermöglichen, wenn das Werkzeug fortschreitend rotiert.
In anderen Worten ausgedrückt, die Schneidkante 40 an dem Fräserzahn 29 hat, wie aus F i g. 8 ersichtlich,
eine Reihe von hohen Bereichen oder Stellen, die axial im Abstand voneinander liegen, und der Abstand zwischen diesen hohen Stellen wird als Steigung bezeichnet Die hohen Stellen der Schneidkante 40 an den Zähnen 28, 30 und 31 sind mit Be
zug aufeinander und mit Bezug auf diejenigen des Zahnes 29 axial versetzt. Wenn beispielsweise die
hohen Stellen der Schneidkante des Zahnes 29 eine Steigung von 1/4" (etwa 6,4 mm) haben, dann liegen
die entsprechenden hohen Stellen der Schneidkanten der Zähne 28, 30 und 31 fortschreitend in einem
Abstand von 1/6" (etwa 1,6 mm) voneinander. Dadurch wird ein Abstand von 1/6" (etwa 1,6 mm)
zwischen benachbarten hohen Stellen erhalten.
Claims (1)
1 2
F i g. 9 ist eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, jedoch
Patentanspruch: zeigt sie einen Zahn, bevor an ihm eine hinterschnit-
tene Fläche vorgesehen wird.
Fräswerkzeug oder Fräswerkzeugrohling, mit Fig. 10 ist eine der Fig.7 ähnliche Ansicht, je-
einer Mehrzahl von Schneidzähnen, deren jeder s doch zeigt sie eine Schneidkante, die nachgeschliffen
eine Spanfläche und eine Freifläche aufweist, da- ist, um ein Werkzeug dieser Art zu schaffen, das eine
durch gekennzeichnet, daß die Span- übliche Schneidkante besitzt oder, mit anderen Wosrfläche
in mit Bezug auf die Achse des Fräswerk- ten, bei dem im wesentlichen sämtliche Punkte der
zeugs oder Fräswerkzeugrohlings in axialer Rieh- Schneidkante einen im wesentlichen konstanten Ratung
wellenförmig ausgebildet ist. io dius mit Bezug auf die Achse des Werkzeugs haben.
■'--■'· Fig. 11ist eine Querschnittansicht nach der linie
11-11 der Fig. 10, und sie veranschaulicht allgemein
das Querschnittsaussehen der nachgeschliffenen
Schneidkante, die in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug 15 Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
oder Fräswerkzeugrohling, mit eine»· Mehrzahl von wird in Verbindung mit einem Stirnfräser beschrie-Schneidzähnen,
deren jeder eine Spanfläche und eine ben, der in Fig. 1 bis 3 allgemein mit 20 bezeichnet
Freifläche aufweist. ist. Es ist jedoch für den Fachmann erkennbar, daß
Es sind Fräswerkzeuge bekannt (USA.-Patent- die Erfindung auch bei ähnlichen rotierenden Werkschrift
3 133 339), die eine wellige Schneidkante ao zeugen anwendbar ist, die allgemein als Fräser behaben.
Diese wellige Schneidkante wird dadurch zeichnet werden.
erzeugt oder nachgeschliffen, daß das Werkzeug in Der dargestellte Stirnfräser 20 hat eine verbesserte
einer relativ komplizierten und verhältnismäßig teu- Schneidwirkung, wie sie oben beschrieben wurde, und
ren Spannvorrichtung gehalten wird, die das Werk- er weist einen Schaftteil 23 und einen Schneidteil 25
zeug und insbesondere deren Schneidkante in zweck- as auf, wobei diese beiden Teile einheitlich aus einem
entsprechender Weise relativ zu einer Schleifscheibe Metallstück hsrgestellt sind, wie es in der Technik
bewegt. üblich ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82297169A | 1969-05-08 | 1969-05-08 | |
US82297169 | 1969-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021688A1 DE2021688A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2021688B2 DE2021688B2 (de) | 1972-08-03 |
DE2021688C true DE2021688C (de) | 1973-03-01 |
Family
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