DE2021688B2 - Fraeswerkzeug oder fraeswerkzeugrohling - Google Patents
Fraeswerkzeug oder fraeswerkzeugrohlingInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2210/00—Details of milling cutters
- B23C2210/08—Side or top views of the cutting edge
- B23C2210/088—Cutting edges with a wave form
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräswerkzeug oder Fraswerkzei'grohling, mit einer Mehrzahl von
Schneidzähnen, deren jeder eine Spanfläche und eine Freifläche aufweist.
Es sind Fräswerkzeuge bekannt (USA.-Patentschrift 3 133 339), die eine wellige Schneidkante
haben. Diese wellige Schneidkante wird dadurch erzeugt oder nachgeschliffen, daß das Werkzeug in
einer relativ komplizierten und verhältnismäßig teuren Spannvorrichtung gehalten wird, die das Werkzeug
und insbesondere deren Schneidkante in zweckentsprechender W^ise relativ zu einer Schleifscheibe
bewegt.
Gewerbliche Benutzer solcher Werkzeuge und insbesondere
kleine Werkstätten halten es gewöhnlich finanziell für vorteilhaft, die stumpf gewordenen
Werkzeuge an den Hersteller zum Nachschärfen zurückzusenden, statt Geld für den Erwerb der vorgenannten
Spannvorrichtungen aufzuwenden. Dies führt jedoch zu einem Zeitverlust und zu anderen
Nachteilen für den Benutzer der Werkzeuge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fräswerkzeug oder Fräswerkzeugrohling der genannten Art ze
schaffen, bei dem die wellige Schneidkante mittels einer relativ billigen Einrichtung, wie sie in kleinen
Werkstätten normalerweise vorhanden ist, erzeugt und auch nachgeschärft werden kann. Gelöst wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Spanfläche in mit Bezug auf die Achse des Fräswerkzeugs
oder Fräswerkzeugrohlings in axialer Richtung wellenförmig ausgebildet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die wellige Schneidkante mittels eines üblichen einfachen
Schneidverfahrens erzeugt oder nachgeschliffen werden kann, bei welchem die Freifläche geschliffen bzw.
nachgeschliffen wird, wodurch dann zufolge der welligen Ausbildung der Spanfläche die wellige Schneidkante
immer erhalten bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Fräswerkzeuges.
F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Endansicht nach der Linie 2-2 der Fig. 1.
F i g. 3 ist eine weiter vergrößerte schaubildliche Ansicht des Schneidteiles des Werkzeuges gemäß
Fig. 1.
F i g. 4, 5 und 6 sind Teilschnittansichten nach den Linien 4-4 bzw. 5-5 und 6-6 der F i g. 3.
Fig. 7 ist eine etwas schematische Ansicht (in der gleichen Richtung wie F i g. 1 genommen) eines der
Zähne des Fräswerkzeugs gemäß Fig. 1, 2 und 3.
Fig. 8 ist eine Ansicht nach der Linie 8-8 der F i e. 7.
F i g. 9 ist eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, jedoch zeigt sie einen Zahn, bevor an ihm eine hinterschnittene
Fläche vorgesehen wird.
Fig. 10 ist eine der Fig.7 ähnliche Ansicht, jedoch
zeigt sie eine Schneidkante, die nachgeschliffen ist, um ein Werkzeug dieser Art zu schaffen, das eine
übliche Schneidkante besitzt oder, mit anderen Worten, bei dem im wesentlichen sämtliche Punkte der
Schneidkante einen im wesentlichen konstanten Radius mit Bezug auf die Achse des Werkzeugs haben.
Fig. 11 ist eine Querschnittansicht nach der Linie
11-11 der Fig. 10, und sie veranschaulicht allgemein
das Querschnittsaussehen der nachgeschliffenen
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in Verbindung mit einem Stirnfräser beschrieben,
der in Fig. 1 bis 3 allgemein mit 20 bezeichnet ist. Es ist jedoch für den Fachmann erkennbar, daß
die Erfindung auch bei ähnlichen rotierenden Werkzeugen anwendbar ist, die allgemein als Fräser bezeichnet
werden.
Der dargestellte Stirnfräser 20 hat eine verbesserte
Schneidwirkung, wie sie oben beschrieben wurde, und er weist einen Schaftteil 23 und einen Schneidteil 25
auf, wobei diese beiden Teile einheitlich aus einem Metallstück hergestellt sind, wie es in der Technik
üblich ist.
Der Schneidteil 25 weist eine Mehrzahl von Zähnen auf, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform
vier Zähne 28, 29, 30 und 31. Die Zähne erstrecken sich in einer allgemein schraubenlinienförmigen
Richtung, wobei der Steigungswinkel der Schraubenlinie in üblicher Weise mit Bezug auf die
Achse des Werkzeugs gemessen .vlrd. Bei der dargestellten
Ausführungsform beträgt der Steigungswinkel etwa 30c.
Die Fräserzähne sind in ihrer Ausbildung identisch, und daher wird nur einer von ihnen, beispielsweise
der Zahn 29 (Fig. 4), näher beschrieben. Dieser Zahn 29 weist ebenso wie die anderen Zähne
eine Brustseite 34, eine Hinterseite 36 und eine Rükkenfläche 38 auf, die sich zwischen den Seiten 34 und
36 erstreckt und diese miteinander verbindet. Die Linie, längs welcher sich die Brustseite 34 und die
Rückenfläche 38 schneiden, bildet die Schneidkante 40 des Stirnfräsers.
Bei der üblichen Ausbildung eines gcradscitigcn
Stirnfräsers erstrecken sich die Schneidkanten gemäß Schraubenlinien um die Achse des Werkzeugs herum
und haben allgemein einen im wesentlichen konstanten Radius mit Bezug auf die Achse des Werkzeugs.
Es gibt natürlich auf diesem Gebiet auch Werkzeuge, die als konische Stirnfräser bezeichnet werden, bei
denen die Schneidkante jedes Zahnes einen sich von der Spitze des Werkzeugs zu seinem Schaftteil konstant
vergrößernden Radius mit Bezug auf die Achse des Werkzeugs hat. Jedoch liegen auch bei dieser
Werkzeugart entsprechende Teile der Schneidkanten auf dem gleichen Radius, der sich in konstanter
Weise von der Spitze des Werkzeugs in Richtung gegen seinen Schaftteil vergrößert. Es ist ferner zu bemerken,
daß es auch gerade genutete Werkzeuge dieser Art gibt, bei denen die Zähne sich niehl
schraubenlinienförmig erstrecken, sondern parallel zur Achse des Werkzeugs verlaufen. Alle diese aufgezählten
Arten von Fräswerkzeugen können gemäß der Lehre der Erfindung ausgebildet werden.
Fig. 7 ist eine etwas schematische Darstellung
Fig. 7 ist eine etwas schematische Darstellung
eines der Fräserzähne, und zwar des Zahnes 29, in der gleichen Richtung wie F i g. 1 genommen. Die
übliche Konfiguration des Zahnes würde diejenige sein, die von der Linie der Hinterseite 36 und der
strichpunktierten Linie 42 begrenzt ist. Die winklig dazu verlaufende strichpunktierte Linie 43 stellt die
Achse des Werkzeuges dar. Gemäß der Erfindung ist an der Brustseite jedes Fräserzahns eine Wandung
vorgesehen, die eine Mehrzahl von axial im Abstand voneinander liegenden Vertiefungen 45 schafft, welche
von der Linie 42 aus in Richtung gegen die Hinterseite 36 verlaufen, so daß die Schneidkante 40, in
der allgemein radialen Richtung des Stirnfräsers gesehen (Fig. 7), eine Kurve mit hohen Bereichen 47
„..j i.-.r·.. d^.wvi,^,,-»? ucstiiieini, woDei üie tiefen
Bereiche 49 näher an der Hinterseite 36 liegen. Diese Kirne kann bei der dargestellten besonderen Ausführungsform
auch als eine glatte und kontinuierliche Kurve angesehen werden, die in ihrer Konfiguration
etwa einer Sinuswelle entspricht oder ihr nahekommt. Die Vertiefungen 45 werden dadurch erzeugt, daß
von dem Zahn üblicher Konfiguration mittels eines Stirnfräsers Metall entfernt wird, wobei der Stirnfräser
und das vorliegende Werkzeug in zweckentsprechender Weise relativ zueinander bewegt werden.
Die Figuren 4, 5 und 6 sind an axial im Abstand voneinander liegenden entsprechenden Stellen des
Zahnes 29 gemäß F i g. 3 genommene Schnittansichten. Fig. 4 zeigt die obengenannten Zahnrückeni'läche
38 und auf dieser Fläche einen der tiefsten Punkte der Schneidkante 40. der mit 51 bezeichnet
ist. Dieser Punkt 51 liegt in einem der obengenannten tiefen Bereiche 49, der von einer der Vertiefungen 45
gebildet wird. F i g. 4 zeigt auch einen der höchsten Punkte ^er Schneidkante 40, der mit 53 bezeichnet
ist. Es ist ersichtlich, daß der Punkt 51 auf einem kleineren Radius mit Bezug auf die Werkzeugachse
als der Punkt 53 liegt. Es ist daher, wenn in Fig. 4,
5 und 6 in Richtung des Pfeiles 55 geblickt wird, eine Reihe von miteinander verbundenen hohen und
tiefen Stellen vorhanden, welche die in F i g. 8 wiedergegebene Schneidkante 40 bilden. Dies ist die
Schneidkante, die dem Werkstück dargeboten wird, an dem sie ihre Funktion ausüben soll. Die in Fig. 6
mit y bezeichnete Strecke gibt die Amplitude der Schneidkante 40 gemäß F i g. 8 wieder.
Es ist daher ersichtlich, daß. wenn bei der dargestellten Ausführungsform die Schneidkante 40
stumpf wird, weiter nichts zu tun ist, als die Zahnrückenflächen 38 in üblicher Weise mit dem in
Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Winkel nachzuschleifen, um die Schneidkante 40 wieder zu schärfen.
Fig. 9 ist eine der Fig. 4 ähnliche Schnittansicht
eines Zahnes des Stirnfräserrohlings, jedoch zeigt sie den mit den Vertiefungen 45 versehenen Zahn, bevor
an ihm eine hinterschnittene Rückenfläche erzeugt worden ist. Bei dieser Ausführungsform verläuft die
hier mit 58 bezeichnete Rückenfläche gemäß der Umfangsfläche eines Zylinders, dessen Radius sich von dieser
Fläche zur Achse des Werkzeugs erstreckt. Wie aus F i g. 9 ersichtlich, liegen bei dieser Ausführungsform
ein Punkt 63, der dem Punkt 53 in Fi g. 4 entspricht, und ein Punkt 61, drr dem Punkt 51 in Fig. 4 entspricht,
beide auf dem Umfang des vorgenannten Zylinders. Dadurch, daß an diesem Rohling eine
hinterschnittene Rückenfläche entsprechend der Rückenfläche 38 gemäß F i g. 4 vorgesehen wird, wird
die Ausführungsform gemäß Fig. 9 in die Ausführungsform gemäß F i g. 4, 5 und 6 umgewandelt. Der
Rohling gemäß Fig. 9 kann auch in die Ausführungsform
gemäß Fig. 10 und 11 umgewandelt werden.
Fig. 10 und 11 zeigen die Ausbildung des Werkzeugs
gemäß der Erfindung, wenn eine Schneidkante von üblicher Art erzeugt werden soll, bei welcher die
Schneidkante und im wesentlichen sämtliche Punkte von ihr auf einem konstanten Radius von der Achse
ίο des Werkzeugs liegen. Um dieses Endergebnis zu erzielen,
ist es notwendig, das Werkzeug in einer dem Fachmann bekannten Weise nachzuschleifen, um die
tiefen und die hohen Punkte, die in F i g. 4, 5 und 6
mit 51 bzw 53 hP7pirhnpt trnH 711 pnrfirnAn cn Λαβ
die in Fig. 10 und 11 mit 71 und 73 bezeichneten
Punkte erhalten werden, c:\ jetzt auf dem gleichen
Radius mit Beziug auf die Acb-e des Werkzeugs liegen.
Diese Ausführungsform wird mit einer primären hinterschnittenen Rückenfläche 78 und einer sekundären
hinterschnittenen Rückenfläche 88 versahen, wobei die Rückenfläche 88 mit einer durch
die Punkte 71 und 72 hindurchgehenden Tangente einen größeren Winkel als die Rückfläche 78 bildet.
Bei dem in F i g. 9 dargestellten ursprünglichen Rohling ist die Zahnrückenfläche 58 nach Kreisbogen gebildet, und die primäre Fläche 78, die schließlich an dem Zahnrücken geschliffen wird (Fig. 11), verläuft allgemein gemäß einer Sehne oder eines Teiles einer Sehne dieses Kreisbogens.
Bei dem in F i g. 9 dargestellten ursprünglichen Rohling ist die Zahnrückenfläche 58 nach Kreisbogen gebildet, und die primäre Fläche 78, die schließlich an dem Zahnrücken geschliffen wird (Fig. 11), verläuft allgemein gemäß einer Sehne oder eines Teiles einer Sehne dieses Kreisbogens.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß als Ergebnis der Ausbildung gemäß der Erfindung die Gestalt
der dem Werkstück dargebotenen Schneidkante 40, die in F i g. 8 wiedergegeben ist. in einfacher und
wirtschaftlicher Weise unter Anwendung üblicher Schleifverfahren erzeugt werden kann, wenn die
Lehre gemäß der Erfindung befolgt wird. Die so erzeugte Schneidkante hat viele Vorteile, u. a. den
Vorteil, daß fortlaufende Späne und nicht zusammenhängende »halbmondförmige« Späne erzeugt
werden können, und es ist zu bemerken, daß nicht die ganze Länge einer Schneidkante dem Werkstück
zu einer Zeit dargeboten wird, wodurch dem Werkzeug eine höhere Lebensdauer und eine bessere
Schneidwirkung verliehen werden.
Ein anderes Problem, das mittels der Schneidkante gemäß der Erfindung gelöst ist, ist das bei
Nutenerzeugungsvorgängen, die mittels üblicher Schaft- oder Stirnfräser durchgeführt werden, seit
langem bestehende Problem. da«i der Fräser das Bestreben hat, zufolge der von der Schneidkante hervorgerufenen
Zugkraft auf die eine oder die andere Seite des beabsichtigten Ausmaßes der Nut zu »wandern«,
je nachdem, ob das Werkzeug rechtsgängig oder linksgängig arbeitet. Es ist ersichtlich, daß die
Schneidkante gemäß der Erfindung fortlaufend von einer linksgängigen Richtung in eine rechtsgängige
Richtung übergeht, wenn sie durch die hohen und die tiefen Punkte der Kurve hindurchgeht. Es ergibt
sich, daß die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung der Schneidkante die Probleme zu beheben
vermag, die beispielsweise bei mittels üblicher Schaft- oder Stirnfräser durchgeführten Nutenerzeugungsvorgängen
auftreten. Die obenerwähnten weiteren Vorteile werden ebenfalls mit der Ausbildung
gemäß der Erfindung erzielt.
Die hohen und tiefen Punkte der Schneidkanten der anderen Fräserzähne 28, 30 und 31 werden
außer Phase miteinander angeordnet, um pinen knn-
tinuierlichen und gleichmäßigen Fräsvorgang zu ermöglichen, wenn das Werkzeug fortschreitend rotiert.
In anderen Worten ausgedrückt, die Schneidkante 40 an dem Fräserzahn 29 hat, wie aus F i g. 8 ersichtlich,
eine Reihe von hohen Bereichen oder Stellen, die axial im Abstand voneinander liegen, und der Abstand
zwischen diesen hohen Stellen wird als Steigung bezeichnet. Die hohen Stellen der Schneidkante
40 an den Zähnen 28, 30 und 31 sind mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf diejenigen des
Zahnes 29 axial versetzt. Wenn beispielsweise die hohen Stellen der Schneidkante des Zahnes 29 eine
Steigung von 1/4" (etwa 6,4 mm) haben, dann liegen die entsprechenden hohen Stellen der Schneidkanten
der Zähne 28, 30 und 31 fortschreitend in einem Abstand von 1/6" (etwa 1,6 mm) voneinander. Dadurch
wird ein Abstand von 1/6" (etwa 1,6 mm) zwischen benachbarten hohen Stellen erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fräswerkzeug oder Fräswerkzeugrohling, mit einer Mehrzahl von Schneidzähnen, deren jeder eine Spanfläche und eine Freifläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanfläche in mit Bezug auf die Achse des Fräswerkzeugs oder Fräswerkzeugrohlings in axialer Richtung wellenförmig ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82297169A | 1969-05-08 | 1969-05-08 | |
US82297169 | 1969-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021688A1 DE2021688A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2021688B2 true DE2021688B2 (de) | 1972-08-03 |
DE2021688C DE2021688C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937585A1 (de) * | 1979-01-05 | 1980-07-17 | Imw Ind Inc | Rotierendes schneidwerkzeug sowie rohling zu seiner herstellung |
EP0225052A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-06-10 | Marwin Cutting Tools Limited | Schneidplatte |
DE29601653U1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-08-01 | Guehring Joerg Dr | Schneidwerkzeug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29601653U1 (de) * | 1995-03-30 | 1996-08-01 | Guehring Joerg Dr | Schneidwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK142305B (da) | 1980-10-13 |
CA944546A (en) | 1974-04-02 |
GB1285076A (en) | 1972-08-09 |
DE2021688A1 (de) | 1971-09-30 |
NL154953B (nl) | 1977-11-15 |
SE358575B (de) | 1973-08-06 |
DK142305C (de) | 1981-03-09 |
BE739538A (de) | 1970-03-02 |
CH504920A (de) | 1971-03-31 |
NL6916348A (de) | 1970-11-10 |
FR2042472A1 (de) | 1971-02-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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Ref document number: 2063678 Country of ref document: DE |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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