DE588855C - Rohrmuehle mit Mahlwalzen als Mahlkoerper - Google Patents

Rohrmuehle mit Mahlwalzen als Mahlkoerper

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DE588855C
DE588855C DEQ1874D DEQ0001874D DE588855C DE 588855 C DE588855 C DE 588855C DE Q1874 D DEQ1874 D DE Q1874D DE Q0001874 D DEQ0001874 D DE Q0001874D DE 588855 C DE588855 C DE 588855C
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mill
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rings
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DEQ1874D
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KARL QUERFURTH
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KARL QUERFURTH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Zur Leistungssteigerung, insbesondere bei schnell laufenden Rohrmühlen, wird erfindungsgemäß außer der Zerkleinerung durch die Mahlkörper auf der Mahlbahn der Mühle noch eine weitere Zerkleinerung durch Stäbe oder Stabkränze, die auf den Stirnseiten der Mahlwalzen sitzen, durchgeführt.
Die Zerkleinerung durch die Stäbe wird, bezogen auf die Zerkleinerung durch die Mahlwalzen auf der Mahlbahn der Mühle, als Vor-, Zwischen- und Nachzerkleinerung durchgeführt.
Bei der Durchführung zur Vorzerkleinerung werden ein oder mehrere Stabkränze auf der der Aufgabeseite des Gutes zu liegenden Stirnseite der Mahlwalze vorgesehen, so daß sich die Stabkränze mit der Mahlwalze drehen. 'Die Spaltweite der nebeneinander liegenden Stäbe wird bei der Vorzerkleinerung reichlich groß bemessen, um das in die Stabkränze fallende Gut durch Schlag zu zerkleinern. Je höher die Umdrehungszahl der Mühle ist, desto wirksamer ist naturgemäß die Zerkleinerung und desto weniger Stäbe sind erforderlich.
Bei der Zwischen- und Nachzerkleinerung werden die Stabkränze auch wieder an den Mahlwalzen festsitzend, jedoch auf den Stirnseiten zwischen zwei Walzen oder auf der der Austrittsseite der Mühle zugewandten Stirnseite der Mahlwalze vorgesehen, wobei die Spaltweite der Stäbe entsprechend der fortschreitenden Zerkleinerung des Gutes verringert wird.
Bei der Nachfeinung des Gutes durch die Stabkränze wird das Gut am zweckmäßigsten mittels Luft hindurchgeführt, so daß bei Rohrmühlen mit Luftsichtung die neue Stabzerkleinerung besonders vorteilhaft ist, da bei diesen die Luft zur Verfügung steht.
In den Fällen, in denen die Stabzerkleinerung zur Nachfeinung bei Mühlen mit Luftstromaustragung des Gutes verwendet wird, dienen die Stabkränze nicht nur als Zerkleinerungsvorrichtung, sondern wirken auch -45 gleichzeitig als Sichtvorrichtung.
Um die Leistung der an den Stirnseiten der Mahlwalzen festsitzenden Stabkränze zu erhöhen und damit die Leistung der Mühle weiter zu steigern, arbeiten erfindungsgemäß die Stabkränze an den Mahlwalzen mit weiteren Stabkränzen zusammen, die. in den Mühlenstirnwänden festsitzen und sich mit der Mühle drehen. Die Stabkränze ragen dabei ineinander hinein, so daß das Gut nacheinander durch die Stabkränze hindurchtritt.
Die Umdrehungszahl der sich mit den Mahlwalzen drehenden Stabkränze ist durch das Abrollen des kleineren Mahlwalzenumf anges auf dem größeren Mühlenumfang größer als die der Stabkränze, die in der Mühle festsitzen. Die verschiedene Geschwindigkeit
ist sehr günstig, sowohl für die Zerkleinerung als auch für die Sichtung, da das Gut keinen glatten Durchgang hat, sondern hin und her prallt und geschleudert wird, wobei insbesondere das gröbere Gut zerkleinert und so sein Durchgang verhindert wird. Je schneller die Mühle läuft, um so schärfer ist natürlich außer der Zerkleinerung auch die Sichtung, wenn die Stabkränze zur Nachfeinung dienen.
ίο Zwecks besonders guter Nachfeinung sowie guter Sichtung wird erfindüngsgemäß ferner noch ein weiterer Stabkranz vorgesehen, der feststehend in die Mühle und in die anderen • Stabkränze hineinragt. Seine Anordnung geschieht zweckmäßig am Abführungsrohr, durch das das Staubluftgemisch die Mühle verläßt.
Die Anzahl sowie die Anordnung der einzelnen Stabkränze richtet sich nach der Mahlbarkeit sowie nach der gewünschten Mahlfeinheit und' kann daher ganz verschieden sein. Um ein besseres Erfassen des Gutes durch die Stäbe zu erreichen sowie auch um den Gut- und Luftdurchgang zwecks besserer Sichtung zu erschweren, werden die Stäbe erfindungsgemäß gezackt, schaufeiförmig oder geneigt zur Mühlenachse ausgeführt. Die Zacken können dabei wellen- oder zickzackförmig oder durch Querstäbe oder Ouerscheiben · an den einzelnen Stäben gebildet sein. Die Schaufelschräge sowie auch die Spaltweite der Stäbe werden zweckmäßig verstellbar ausgeführt, um sie allen Erfordernissen entsprechend einstellen zu können. Zur Versteifung der Stäbe eines Stabkranzes werden diese, hauptsächlich auf der Seite, auf der sie nicht in der Mahlwalze oder in der Mühle oder in der Ausblasleitung festsitzen, durch Ringe, Scheiben, Wände o. dgl. miteinander verbunden und gegeneinander abgesteift.
Bei Verwendung mehrerer Mahlwalzen ist es vielfach zweckmäßig, durch die Stabkränze zwei oder mehr Mahlwalzen miteinander zu verbinden, da hierbei neben einer guten Versteifung der einzelnen Stäbe auf beiden Seiten noch eine Erhöhung des Mahldruckes erzielt wird.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit werden die einzelnen Stäbe auswechselbar angeordnet und besonders bei Vermahlung von hartem Gut mit auswechselbaren Verschleißstücken versehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Die Mühle ist dabei immer im Schnitt gezeichnet.
Abb. ι zeigt, wie die Stabzerkleinerung zur
besonderen Nachfeinung des von der Mahlwalze vermahlenen Gutes dient. Infolge der mehreren ineinandergreifenden und mit verschiedenen Geschwindigkeiten zusammenarbeitenden Stabkränze ist auch die Sichtung besonders gut, was ganz besonders günstig für Einblasemühlen für Kohlenstaubfeuerungen ist. Je höher die Umdrehungszahl ist, um so größer ist die Feinheit des Fertiggutes und um so schärfer ist die Sichtung.
Das Aufgabegut wird durch Speiser 2 und Rohr 3 in die Mühle 1 geführt, in der es durch den Walzenmahlkörper 4 vermählen wird.
Die Luft oder die Heizgase werden mittels des Gebläses 5 durch Rohr 6 in die Mühle geblasen. Die nach der Vermahlung des Gutes durch die Mahlwalze 4 mit Feingut beladene Luft tritt durch den Stabkranz 7, der auf der nach der Austrittsseite zu liegenden Stirnseite der Mahlwalze festsitzt und sich mit der Mahlwalze 4 dreht.
Nach Durchtritt durch den Stabkranz 7 wird die staubhaltige Luft nach entsprechender Feinung und Sichtung des Gutes durch den Stabkranz 8 hindurchgeführt. Dieser ragt in den Stabkranz 7 hinein, sitzt auf der Stirnwand der Mühle fest und dreht sich daher mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Stabkranz 7. Als letzten Stabkranz hat in diesem Fall die Staubluft den an dem feststehenden Abführungsrohr 10 sitzenden Stabkranz 9 zu durchströmen.
Die Unterschiede in der Geschwindigkeit der einzelnen Stabkränze sind außerordentlich günstig für die Zerkleinerung und Sichtung des hindurchtretenden Gutes, da der Staubluftstrom abgelenkt wird und an die Stäbe anstößt.
Die Abführung des mit Fertiggut angereicherten Luftstromes erfolgt durch das Abführrohr 10.
Abb. 2 stellt den Schnitt I-I der Abb. 1 dar und zeigt die kranzartige Rostform der verschiedenen ineinandergreifenden Stabkränze 7, 8 und 9.
Die Stäbe in den einzelnen Stabkränzen sind entgegengesetzt schaufeiförmig abgeschrägt um eine für die Zerkleinerung günstige Durchgangserschwerung für die staubhaltige Luft zu erreichen.
Abb. 3 zeigt, wie die Stabzerkleinerung am Anfang der Mühle als besondere Vorzerklei- no nerungsvorrichtung arbeitet und am Ende der Mühle zur besonderen Nachfeinung und Sichtung dient.
In diesem Fall ist nur eine Mahlwalze vorgesehen, ' die auf beiden Stirnseiten Stabkränze trägt. Bei großer Leistung werden weckmäßig mehrere Mahlwalzen nacheinanderliegend vorgesehen, wobei auch zwischen den Walzen noch Zwischenzerkleinerungen durch Stabkränze vorgesehen werden können.
Das vom Speiser2 undRohr3 in dieMühlei eführte Gut fällt in den Stabkranz 11 und
durch ihn hindurch, wobei es durch den durch die Drehung der Stäbe hervorgerufenen Schlag zerkleinert wird. Der Stabkranz ii sitzt auf der der Aufgabeseite der Mühle zugewandten Stirnwand der Mahlwalze 4 und dreht sich mit ihr. Bei sehr hohen Umdrehungszahlen der Mühle genügen für den Stabkranz der Vorzerkleinerung einige Stäbe oder sogar nur ein Stab.
Das aus dem Stabkranz 11 austretende, teilweise bereits zerkleinerte Gut wird durch die Stäbe des Stabkranzes ii gegen den sich mit der Mühle drehenden Stabkranz 12 geschleudert und weiter zerkleinert. Danach fällt es in die Mahlbahn der Mühle, wo es durch die Mahlwalze 4 vermählen wird.
Die Sichtung erfolgt in gleicher Weise wie in der Vorrichtung nach Abb. 1.
Abb. 4 zeigt eine Mühle mit stufenweiser Abführung des Fertiggutes, wobei' vor jeder Abführstelle eine besondere Nachfeinung und Sichtung des von den Mahlwalzen vermahlenen Gutes durch Stabkränze erfolgt.
Das Gut wird durch die Mahlwalzen 4 und 4' vermählen. Der Luftstrom führt das Feingut zur weiteren Feinung und Sichtung durch den die beiden Mahlwalzen verbindenden Stabkranz 7' und den feststehenden Stabkranz 9' oder durch den sich mit den Mahlwalzen drehenden Stabkranz 7 sowie den sich mit der Mühle drehenden Stabkranz 8 und den feststehenden Stabkranz 9 hindurch in das Abführungsrohr 10 zur Verwendungs- oder Lagerstelle.
Bei langen Mühlen und noch mehr Mahlwalzen kann die stufenweise Absaugung mit der besonderen Nachfeinung in der gekennzeichneten Weise noch weiter durchgeführt werden.
Abb. 5. In der Praxis kommt oft der Fall v'or, daß man Güter verschiedener Zusammensetzung oder Korngröße mit ungleicher Mahlfähigkeit vermählen muß. Getrennte individuelle Behandlung ist dafür meistens das wirtschaftlichste Verfahren.
Die Abbildung zeigt nun, wie in einer für zwei getrennt zugeführte und vermahlene Güter eine gemeinsame besondere Nachfeinung und Sichtung durch Stabkränze vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Das eine Gut wird vom Speiser 2 durch Rohr 3 auf der einen Seite und das andere durch Rohr 3' auf der anderen Seite in die Mühle geführt. Die Vermahlung erfolgt durch die Mahlwalzen 4 und 4', die durch den Stabkranz 7 verbunden sind.
Der vom Gebläse 5 erzeugte und durch die
Rohre 6 und 6' auf beiden Seiten zugleich in die Mühle geleitete Luft- oder Heizgasstrom führt das von den Mahlwalzen genügend gefeinte Gut durch die für beide Güter gemeinsamen Stabkränze 7 "und 9 zur Nachfeinung. Der Austritt aus der Mühle erfolgt durch das Abführungsrohr 10.
Wenn eine Kühlung des Gutes bei der Stabnachfeinung erforderlich ist, werden die Stäbe hohl ausgeführt und die kalte Sichtluft zweckmäßig durch die hohle Mahlwalze hindurch in und evtl. durch die hohlen Stäbe geleitet. Bei der Vermahlung von feuchtem Gut werden heiße Gase in die hohlen Stäbe geleitet.
Die Mühle ist auch vorteilhaft zur Naßvermahlung zu verwenden, da bei der Stabnachfeinung das Wasser als gutes Führungsmittel des Feingutes durch die Stäbe hindurch dient.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rohrmühle mit Mahlwalzen als Mahlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Stirnseiten der Mahlwalze ein oder mehrere Stäbe oder aus rostartig nebeneinanderliegenden Stäben bestehende Stabkränze sitzen.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mühlenkammer ein oder mehrere mit der Mühle umlaufende Stabkränze befestigt sind, die in die Stabkränze der Mahlwalze ganz oder teilweise hineinragen.
3. Mühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß feststehend in die sich drehende Mühle Stabkränze hineinragen, die in die mit der Mühle sich drehenden oder am Mahlkörper befestigten hineinragen.
4. Mühle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Stäbe der Stabkräiize durch Ringe, Scheiben oder Wände miteinander verbunden sind.
5. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Stabkränze zwei oder mehrere Mahlwalzen miteinander verbunden sind.
6. Mühle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe auf der ganzen oder einem Teil ihrer Länge gezackt sind.
7. Mühle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe gebogen oder unparallel zur Mühlenachse gerichtet sind.
8. Mühle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder .die Stabkränze auswechselbar sind und die Spaltweite zwischen den Stäben verstellbar ist.
9. Mühle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe schaufeiförmig ausgebildet sind und ihre
Schräge gegen die Drehrichtung verstellbar ist.
10. Mühle nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe mit auswechselbaren Verschleißstücken ver-.sehen sind.
11. Mühle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe hohl sind.
12. Mühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Stäbe AustrittsöfTnungen haben, die auf der der Drehrichtung entgegengesetzt liegenden Stabseite liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEQ1874D 1932-11-23 1932-11-23 Rohrmuehle mit Mahlwalzen als Mahlkoerper Expired DE588855C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872424C (de) * 1949-07-19 1953-04-02 Arno Andreas Vorrichtung zum Feinmahlen beliebiger Massengueter
DE2100235A1 (de) * 1970-01-06 1971-07-22 F L Smidth & Co A/S, Kopenhagen Verbesserung bei der Trockenvermahlung von Rohstoffen
DE2510009A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Kvaerner Brug Kjoleavdelning Verfahren und scheibenmuehle zum mahlen von guetern
EP0829303A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-18 DEUTZ Aktiengesellschaft Ringwalzenmühle zur Druckzerkleinerung körnigen Gutmaterials

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