DE182097C - - Google Patents
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- DE182097C DE182097C DENDAT182097D DE182097DA DE182097C DE 182097 C DE182097 C DE 182097C DE NDAT182097 D DENDAT182097 D DE NDAT182097D DE 182097D A DE182097D A DE 182097DA DE 182097 C DE182097 C DE 182097C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
- F16F15/36—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of unbalance, there is movement of masses until balance is achieved
Landscapes
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- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE Alb. GRUPPE
Vorrichtung zur Ausgleichung umlaufender Massen.
Zweck der Erfindung ist die selbsttätige Ausgleichung umlaufender Massen, wie sie
bei Turbinen und anderen Maschinen und Vorrichtungen vorkommen. Nach der Erfindung
ist die Anordnung derartig, daß eine vergrößerte Geschwindigkeit mit vergrößerter
Nutzwirkung dadurch erhalten wird, daß der Schwerpunkt der umlaufenden Masse in die
Drehachse der Masse gebracht wird. Hierdurch wird ein Umlauf der Masse mit sehr hoher Geschwindigkeit, ohne Hervorbringung
schädlicher Reibung und nachfolgende Abnutzung ermöglicht, und Stöße und Schläge
und daraus erfolgender Verlust an Energie sowie das Zerspringen der Masse werden vermieden.
Eine praktische Verkörperung der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι stellt eine Seitenansicht, mit einigen
Teilen im Schnitt gezeichnet, dar.
Fig. 2 ist ein vergrößerter wagerechter Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 eines
der Gegengewichte.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt des Gegengewichts.
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform der gelenkigen
Aufhängung der umlaufenden Masse.
Fig. 5 ist ein wagerechter Schnitt einer abgeänderten Form des Gegengewichts.
Fig. 6 ist ein wagerechter Schnitt einer Einrichtung, welche zur Entfernung überschüssiger
Flüssigkeit aus dem bildsamen Gegengewicht dient.
. Umlaufende Maschinenteile bestehen allgemein aus verschiedenen Teilen und Zubehören.
Wenn nicht alle sich gegenüberstehenden Teile genau von dem gleichen Gewicht sind, so ist die Gesamtanordnung
nicht ausgeglichen. In der Praxis wird die Bedingung einer vollkommenen Ausgleichung
der verschiedenen Teile selten erreicht. Geringe Unterschiede werden zu wichtigen, wenn die
Anzahl der Umdrehungen bedeutend erhöht wird, und da die Entfernung von der Drehachse
von bestimmendem Einfluß ist, so darf selbst ein unausgeglichener Keil auf der Welle
nicht übersehen werden.
Bei schneller Bewegung in festen Lagern nehmen unausgeglichene Körper und Massen
sehr viel Energie auf, was zur Schädigung ihrer Umlaufsbedingungen infolge Vermehrung
der Abnutzung usw. führt. In ganz ungünstigen Fällen entstehen Stöße und Schwingungen,
welche eine Änderung der Geschwindigkeit notwendig machen, wenn die Gefahr des Bruches vermieden und die Dauerhaftigkeit
des Maschinenteils gewährleistet werden soll.
Die unmittelbare Folge einer bestehenden Unausgeglichenheit ist, daß der Schwerpunkt
der umlaufenden Teile der Anordnung nicht mit der Drehachse zusammenfällt. Wie es
wohl bekannt ist, suchen alle umlaufenden Massen unter dem sie beeinflussenden Naturgesetz
sich um ihre Schwerpunktachse zu drehen. Wenn dies infolge fehlerhafter Anordnung
nicht möglich und der Körper gezwungen ist, um eine in festen Lagern sich drehende Achse, welche nicht mit der ersteren
zusammenfällt, umzulaufen, so entstehen Stöße, Erschütterungen und Energieverluste. Nach
der Erfindung werden die obengenannten Nachteile vollkommen durch den Gebrauch
einer Gegengewichtseinrichtung' vermieden, welche fähig ist, sich unter dem Einfluß der
Fliehkraft zu verschieben, bis der Schwerpunkt der ganzen umlaufenden Masse mit der mechanischen Drehachse der Masse zusammenfällt.
Es sei angenommen, daß der Körper A und die Welle B, wie in Fig. ι gezeichnet,
den ganzen umlaufenden Teil der auszugleichenden Maschine darstellt, wobei der Körper A an der Welle B befestigt ist und
mit derselben umläuft, und das obere Ende derselben mit einer Kugellagerung gelenkig
aufgehängt ist, indem der Teil C1 der Aufhängung in Form einer Kugel in dem am
Deckenbalken D befestigten Lager C2 umläuft. Der umlaufende Teil C1 trägt die
Welle B und ist mit einer Riemscheibe C3 versehen, welche durch Riemen E mit anderen
Maschinenteilen verbunden ist, um den umlaufenden Teil C und damit die den Körper A
tragende Welle B in Umdrehung zu versetzen. Auf der Welle B sind oberhalb und
unterhalb des Körpers A Gegengewichte F1 und F angeordnet, welche aus einem äußeren
Behälter F2 und einem darin angeordneten verschiebbaren Teil F3 bestehen. Der Teil F2
hat die Form einer Schale oder eines Gefäßes, dessen Nabe mittels eines Keils G
o. dgl. an der Welle B befestigt ist. Der verschiebbare Teil F3 besteht aus einer
halbflüssigen, vorzugsweise bildsamen Masse, welche die Fähigkeit besitzt, hart zu werden
, beispielsweise eine Mischung von hydraulischem Zement, Wasser und Sand. Unmittelbar
vor der Ingangsetzung der Welle G wird der halbflüssige Teil F3 in den Gefäßteil
F2 hineingegossen und dann wird die Welle B in ihrer Aufhängung C in Umlauf
gesetzt, so daß der halbflüssige Teil F3 der Wirkung der Fliehkraft unterworfen wird,
sich infolgedessen gegen den Rand des Gefäßteils F2 bewegt und eine exzentrische Form
annimmt, falls die ganze umlaufende Masse oder die Gesamtanordnung nicht ausgeglichen
ist. Dadurch, daß der Teil F3 allmählich diese exzentrische Form annimmt, gleicht er
allmählich die unausgeglichene Masse aus, so daß der Schwerpunkt der umlaufenden Masse
schließlich mit der mechanischen Drehachse der umlaufenden Masse zusammenfällt. Die
letztere wird in Umlauf gehalten, bis der Teil F3 in dem Gefäß F2 erhärtet, so daß
die Ausgleichung der ganzen umlaufenden Masse aufrechterhalten wird, selbst wenn die
Drehung aufhört, d. h. die Ausgleichung wird eine dauernde. Verschiedene Mittel können
verwendet werden, um den Teil F3 nach dessen Erhärtung in dem Teil F2 festzuhalten,
z. B. wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeichnet, kann der Rand des Behälters F2 in gleichen Abständen
mit Löchern oder Durchbrechungen F* versehen werden, in welche die den Teil F3
bildende Masse eintreten kann und dadurch den Teil F3 mit dem Teil F2 in fester Verbindung
hält.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können auch ein Paar Schraubenbolzen F5 an dem Rand
des Behälters F2 an diametral gegenüberliegenden Punkten befestigt sein. Diese Bolzen
ragen in die bildsame Masse des Teiles F:i
hinein, so daß diese beim Erhärten durch die Schraubenbolzen F5 in fester Lage gehalten
wird.
Die Aufhängung C kann ebenfalls geändert werden, besonders wenn sehr schwere Massen
auszugleichen sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Aufhängung H mit einem an
dem Deckenbalken o. dgl. zu befestigenden Bügel H1 versehen, welcher eine hohlkugelförmige
Grundfläche H2 zur Aufnahme von Öl oder anderen Flüssigkeiten besitzt. Der
umlaufende Teil enthält ferner ein kugelförmiges Glied H3, welches eine Riemscheibe
üf4 trägt, die durch einen Riemen F1
mit anderen Maschinenteilen zwecks Drehung des Teiles Hs auf der kugelförmigen Grundfläche
H2 verbunden ist. Die Riemscheibe Hi
trägt einen Wellenteil Hh, an welchem die Welle B achsial befestigt ist, so daß, sobald
die Riemscheibe H^ durch den Riemen F1
in Umdrehung versetzt wird, die Welle B, der Körper A und die Gegengewichte F, F1
mit umlaufen.
In einigen Fällen braucht nur eines der Gegengewichte F oder F1 verwendet zu werden,
jedoch wenn eine große Vollkommenheit der Ausgleichung verlangt wird, beispielsweise
für hohe Geschwindigkeit, so sind zwei Gegengewichte F und F1, welche unter- und oberhalb
des Körpers A angeordnet sind, notwendig. Es ist klar, daß, wenn die Achse
eines unausgeglichenen Gewichts durch einen gewissen Punkt des Körpers A geht, das
Gewicht nicht im allgemeinen innerhalb der gleichen Drehungsebene ausgeglichen werden
kann. Wenn beispielsweise nur das Gegengewicht F gewünscht wird, so muß alsdann
ein unausgeglichenes Moment infolge der Entfernung zwischen dem Körper und dem Gewicht
entstehen. Diese Entfernung kann jedoch durch die Verwendung eines zweiten Gegengewichts F1 ausgeglichen werden, so
daß die unausgeglichenen Momente eines jeden Gegengewichts sich einander aufheben. Die
gesamte Ausgleichung kann alsdann ebenso genau sein, als wenn zwei Gegengewichte
genau in der Ebene der Bewegung angeordnet wären.
AVenn zu irgend einer Zeit während des Ausgleichsverfahrens gefunden wird, daß zu
viel Flüssigkeit in der halbflüssigen, das ver-
schiebbare Glied Fa bildenden Masse vorhanden
ist und die Abführung der überflüssigen Mengen gewünscht wird, so wird von den Auslassen F6 (s. Fig. 6) Gebrauch
gemacht, durch welche hindurch die Flüssigkeit durch die Fliehkraft ausgetrieben wird.
Zu diesem Zweck ist der Rand des Gefäßteils F2 mit zwei oder mehreren Aussparungen
F7 versehen, welche abgeschrägte
ίο Grundflächen haben. Diese führen nach Auslassen
Fe, welche gewöhnlich durch Schrauben F8 oder andere Verschlußmittel geschlossen
sind. Jede Aussparung F7 wird vor dem Anlassen der Vorrichtung mit einem porösen
Füllstück F® ausgefüllt, beispielsweise mit dicht zusammengerollter Packleinwand, mit
Filz o. dgl. Wenn jetzt während des Ausgleichverfahrens die halbflüssige Masse sich
bis zu einem genügenden Maße erhärtet hat, so daß sie ihre Form beibehält, so kann alsdann
die Vorrichtung für kurze Zeit angehalten werden, um die Auslässe Fa durch
Entfernung der Verschlußmittel zu öffnen. Die Vorrichtung wird dann wieder angelassen,
so daß das Übermaß von Feuchtigkeit durch die Poren und Maschen des Füllstückes F0
abgeführt wird, während die erhärteten Teile der vorher halbflüssigen Masse zurückgehalten
bleiben. Natürlich wird die endgültige Festigkeit der erhärtenden Masse oft abhängig von
dem Betrag der zurückgehaltenen Feuchtigkeit sein, jedoch durch Entziehung des Übermaßes
von Feuchtigkeit durch die vorgenannten Mittel ist es möglich, eine Masse zu erhalten, welche in ihrem endgültigen Zustande
größtmögliche Festigkeit besitzt.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Ausdruck »die ganze umlaufende Masse« gebraucht
worden, welcher alle umlaufenden Teile einschließt, d. h. sowohl die umlaufenden
Teile der Maschine als auch die der Ausgleichvorrichtung. Es ist augenscheinlich,
daß, wenn einige derTeile der ganzen umlaufenden Masse oder der Gesamtanordnung aus
dem Gleichgewicht kommen, die ganze umlaufende Masse in den ausgeglichenen Zustand
gelangt. Da jeder Teil verkeilt oder sonstwie an der Welle B befestigt ist, so wird diese
exzentrisch beansprucht, so daß auf diese Weise eine geometrische Verschiebung zu
anderen, etwa vorhandenen mechanischen Verschiebungen hinzukommt.
Es versteht sich, daß durch den Umlauf einer aufgehängten unausgeglichenen Masse
ohne Verwendung des Gegengewichts Foatr F1
das untere Ende der Drehachse der Masse einen Kreis beschreibt, infolge der Tatsache,
daß die Fliehkraft der umlaufenden unausgeglichenen Masse eine Bewegung derselben
in einem Kreise verursacht. Mit anderen Worten, der Schwerpunkt der umlaufenden Masse fällt nicht mit der Drehachse zusammen.
Es ist ferner verständlich, daß beim Ausgleichen der als unausgeglichen angenommenen
Masse, wie oben beschrieben, das Gegengewicht des beweglichen Teils F3 in
dem Maße allmählich zunimmt, wie die Geschwindigkeit der ganzen umlaufenden Masse
zunimmt, und der Kreis, in welchem die letztere sich bewegt, wird allmählich kleiner
und kleiner, bis der Schwerpunkt der ganzen umlaufenden Masse mit der Drehachse der
Masse zusammenfällt. Somit kann durch die beschriebene Anordnung ein sicheres Mittel
erhalten werden, durch welches die Erreichung des gewünschten Erfolges angezeigt wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Ausgleichung umlaufender Massen, gekennzeichnet durch
ein Gegengewicht, welches mit der genannten Masse umläuft und einen Teil besitzt, der fähig ist, unter dem Einfluß
der Fliehkraft sich zu verschieben, bis der Schwerpunkt der umlaufenden Masse mit
der Drehachse der Masse zusammenfällt, wobei der genannte Teil mit Befestigungsmitteln zur Aufrechterhaltung in dieser
Stellung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verschiebbarer
Teil des Gegengewichts eine bildsame Masse verwandt wird, welche die Fähigkeit der Erhärtung besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der
bildsamen Masse gebildete Teil von einem mit der Masse umlaufenden Behälter umschlossen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, durch welche der bildsamen Masse ein Übermaß von Feuchtigkeit entzogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE182097C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000613B (de) * | 1952-03-13 | 1957-01-10 | Allison Frank Duncan | Verfahren zur Beseitigung der Unwuchtwirkung eines rotierenden Koerpers |
-
0
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000613B (de) * | 1952-03-13 | 1957-01-10 | Allison Frank Duncan | Verfahren zur Beseitigung der Unwuchtwirkung eines rotierenden Koerpers |
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