DE581504C - Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Entgasung mehrerer Metallbaeder in Kokillen durch eine Ruettelvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Entgasung mehrerer Metallbaeder in Kokillen durch eine Ruettelvorrichtung

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DE581504C
DE581504C DEE38527D DEE0038527D DE581504C DE 581504 C DE581504 C DE 581504C DE E38527 D DEE38527 D DE E38527D DE E0038527 D DEE0038527 D DE E0038527D DE 581504 C DE581504 C DE 581504C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/08Shaking, vibrating, or turning of moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Entgasung mehrerer Metallbäder in Kokillen durch eine Rüttelvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entgasung von in Kokillen gegossenen Metallbädern vermittels einer Rüttelvorrichtung. Es ist an sich bereits bekannt, geschmolzenes Metall in der Gießform während des Erstarrungsvorganges zu rütteln, damit die Lunkerbildung erschwert und die Entgasung des Metallbades erleichtert wird.
  • Es ist insbesondere auch eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der mehrere Kokillen auf einem Wagen über eine Rüttelvorrichtung geschoben und alsdann vom Beginn des Gießens an einer Rüttelung unterworfen @verden sollten.
  • Gegenüber dem Bekannten unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß mehrere Kokillenwagen gekuppelt oder ungekuppelt auf eine über eine Rüttelvorrichtung angeordnete starre Plattform verfahren werden und hier gleichzeitig vom Beginn des Eingießens des Metalls in die Blockform der Rüttelung unterzogen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt der Hub der Rüttelvorrichtung bei sechzig Aufundabbewegungen pro Minute 43 cm. Diese Schnelligkeit der Rüttelbewegung und dieser Hub ergeben die beste Wirkung unter dem Gesichtspunkt, daß das flüssige Metall in eine gleichmäßige kochende Bewegung kommen soll, ohne jedoch zu spritzen und losgelöste Metallteilchen gegen die Wandung der Kokille zu werfen. Diese dort erstarrenden Metallteilchen würden zur Schuppenbildung in dem fertigen Block und deshalb zu Oberflächenfehlern im Werkstoff führen.
  • Das angegebene Verhältnis zwischen der Zahl der Bewegungen und der Hubgröße, welches die beste obere Grenze angibt, weist weiterhin den Vorteil auf, daß die auf der Rüttelplattform befindlichen Blockwagen von den übrigen Wagen des ganzen Zuges nicht losgekuppelt zu werden brauchen, weil die immer gleichmäßige Rüttelung nur mit einem Hub erfolgt, welchem die Wagenkupplungen nachgehen können.
  • Ferner kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung direkt neben der Gießbühne angeordnet werden, wodurch einerseits der Gießvorgang durch das Rüttelverfahren selbst nicht gehindert und andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, die Vorrichtung gemäß der Erfindung in bestehende Gießereibetriebe einzubauen, ohne wesentliche Umbauten vornehmen zu müssen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beäspielsweiseerläutert, und zwar zeigt .Abb. i eine Draufsicht auf die Rüttelplattform, Abb.2 in vergrößertem Maßstabe einen Vertikalschnitt nach 2-a der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Abb. 2, Abb. 4. einen Schnitt durch den Antrieb nach 4-4 der Abb. 2, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt nach 5-5 der Abb. i, Abb.6 eine Seitenansicht nach 6-6 der Abb. 2, .
  • Abb. 7 eine Ansicht der die Rüttelung vermittelnden Daumenscheibe.
  • Anstatt der stationären Schienen, welche sich vor der Gießplattform befinden, sind entsprechend lange Schienenstücke gemäß der Erfindung auf einer Plattform A vor der Gießhalle angeordnet. Diese Plattform A wird der Rüttelung unterworfen, während sich das Metall in flüssigem Zustand befindet. Die Blockwagen B haben die gewöhnliche Form; die gleiche Anzahl von Wagen sind zu einem Wagenzug vereinigt. Der gesamte Zug wurde von der Rüttelplattform getragen, auf welcher sich Schienenstücke 5 befinden. Die Gießformen C stehen auf den bekannten Bodenplatten D.
  • Die Rüttelplattform besteht aus einem Gerüst von Fassoneisen, z. B. Doppel-T-Trägern. Es sind zwei Hauptträger 2 vorgesehen, welche sich längs der Plattform erstrecken und durch Quereisen 3 verstrebt sind, die mit den Hauptträgern durch Nieten verbunden sind. Auf diesem Rahmengerüst befindet sich eine Stahlplatte 4 von genügender Dicke. Eine so konstruierte Plattform hat die nötige Festigkeit, um die Last gleichmäßig zu verteilen. Die Träger 2 sind in der gewöhnlichen Schienenentfernung voneinander montiert. In diesem Falle befinden sich die Schienen 5 direkt über denselben und werden durch dieselben verstärkt. Wenn die Entfernung der Träger geringer ist als die übliche Schienenweite, so werden Zusatzträger 6 vorgesehen, die mit den Querstreben 3 vernietet und so angeordnet sind, daß sie sich direkt unter den Schienen 5 befinden. Fest mit den Flanschen der Hauptträger 2 verbunden und so weit voneinander entfernt, daß eine gleichmäßige Lastverteilung verbürgt ist, sind Bügel ? angeordnet, welche einen Lagersitz für die Gleitführung 8 haben, die durch das Loch g ausgewechselt werden kann. Die Rüttelplattform ruht unter Zuhilfenahme der Bügel 7 auf den Rüttelelementen io, welche zweckmäßigerweise aus Manganstahl gemacht und so ausgebildet sind, daß sie der Plattform einen Aufundabwärtsstoß erteilen. Die Rüttelelemente io haben diametral gegenüberliegende Nasen i i, welche die Plattform bei jeder Umdrehung der Rüttelelemente einmal nach oben stoßen und nach unten fallen lassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist 1/12 einer Umdrehung für jeden der beiden Stöße notwendig und 5%e einer Umdrehung ist für Schwungradausgleich verfügbar.
  • Das in Abb.7 dargestellte Rüttelelement hat eine derartige Ausbildung, daß die Entfernung x zwischen der gestrichelten Linie und dem äußersten Punkte der Nase y 1,3 cm ist. Die Linien Z sind, um 6o° gegeneinander versetzt, Kreistangenten. Der Punkt y ist dort abgerundet, wo sich die- Tangenten Z überschneiden.
  • Ein solches Rüttelelement stellt eine solche Geschwindigkeit ein, daß ein schwerer, langsamer Schlag in jeder Richtung bewirkt wird.
  • Die Rüttelelemente sitzen lose auf viereckigen Teilen der Wellen 13 zwischen den Lagerbüchsen 16. Die Wellen 13 bestehen vorzugsweise aus Chromvanadium- oder anderem Edelstahl. Die aus Schmiedestahl bestehende Wurmradnabe 17 ist auf .der Welle 13 ungefähr in der Mitte zwischen den Rüttelelementen montiert und ist mit Lappen 18 zwecks Einstellung des Wurmradsternes 1g versehen. Zu diesem Zwecke sind Gewindebolzen 2o vorgesehen, die mit den Lappen 2i des Sternes ig in Eingriff stehen und an ihren Enden auf die Lappen 18 wirken. Die Einstellung des Wurmrades hat den Zweck, eine gleichmäßige Arbeit der Rüttelelemente zu sichern. Die Lagerbüchsen 16 sind aus Bronze und in Lagern 161 gelagert, die aus Gußstahl sind. Diese bilden die Lagerelemente für die Bügel 7 und die Schmierbüchsen für die Rüttelelemente io. Die Lager i9 sind auf dem Zementfundament 40 verankert.
  • Wurmrad und Wurmwelle 41 befinden sich in einem dreiteiligen Gehäuse 32, das aus Gußstahl besteht. Die Teilung in drei Abschnitte 23, 24 und 25 hat den Zweck, die Welle 13 oder die Antriebswelle 26 entfernen zu können, auf welcher das Wurmrad befestigt ist. Der Tei125 ist mit den Fundamenten verbunden. Zahnrad z7 ist auf der Welle 26 derart befestigt, daß die Last gleichmäßig nach beiden Seiten verteilt wird und Torsionsbeanspruchungen nach Möglichlezit reduziert werden. Die Wurmräder und -wellen sind auf beiden Seiten des Motors angeordnet, wodurch der vertikalen Rüttelbewegung eine Gleichmäßigkeit gesichert ist. Zahnrad 27 ist in Eingriff mit Zahnrad 28, welches auf der Welle 29 des Motors 15 sitzt und an dessen anderem Ende sich das Schwungrad 12 befindet. Nasenlöcher 30 sind vorgesehen, um Zugang zum Motor und zum Antrieb zu haben. Handgriffe 31 dienen dazu, um eine schnelle Entfernung der gesamten Plattforen zu ermöglichen; ein Schutzgehäuse 32 umgibt die Getriebe 27 und. 28. Sobald sich der Wagenzug mit den leeren Gußformen auf der Schüttelplattform A befindet, wird der Motor 15 angelassen und mit der Rüttelbewegung begonnen, die unter Anwendung von sechzig Aufundabwärtsstößen pro Minute so lange fortgesetzt ist, bis der letzte Block gegossen ist, was gewöhnlich 30 Minuten dauert. Die Gase und Schlackeneinflüsse des Metalls gelangen nach oben und werden entfernt, wobei eine Dichtung von etwa 7 bis 12 % Gewicht des umgerüttelten Blockes erzielt wird.
  • Bei nach gewöhnlichen Gießverfahren hergestellten Blöcken wird außerordentlich schnell in Berührung eine dünne Haut mit den verhältnismäßig kalten Kokillenwänden gebildet, und da das noch geschmolzene Innere von dieser Haut wegschrumpft, so bildet sich unter der Oberfläche des Blockes ein schwammiger, mit Hohlräumen durchsetzter Teil, der sich ein beträchtliches Stück nach dem dichter werdenden Blockgefüge hin erstreckt.
  • Eine solche dünne Haut kann sich nicht bei einem Block bilden, der gemäß der Erfindung hergestellt ist, weil das Metall ständig in Bewegung erhalten wird. An die Stelle einer dünnen Haut tritt eine solche von erheblicher Dicke und großer Dichtigkeit.
  • Wenn ein gewöhnlicher Block ausgewalzt wird, dann führt die dünne Außenschicht zu Unregelmäßigkeiten und Rissen der Oberfläche, während die dickeAußenschicht des gemäß der Erfindung hergestellten Blockes eine gleichmäßige Oberfläche des gewalzten Materials verbürgt.
  • Wenn ein Block, der nach den bisherigen Methoden hergestellt ist, gewalzt ist, so muß er einer Nachwalzung von zwei bis drei Stichen in einem Glättwalzwerk unterworfen werden, was im vorliegenden Falle wegfällt. Hohlräume, welche sich evtl. auch hier einstellen, sind frei von Schlacke oder nichtmetallischen Einschlüssen und befinden sich in den tieferen Partien des Blockes. Der gewöhnliche, ohne Rüttelung hergestellte Block hat nicht nur viel mehr Hohlräume, sondern dieselben enthalten nichtmetallische Einschlüsse, insbesondere in den unteren Blockteilen.
  • Analytische Untersuchungen haben ergeben, daß unerwünschte Elemente, wie Kohlenstoff, Schwefel usw., sich zumeist in den oberen Teilen des Blockes sammeln. Da nun das Schlakkenvolumen in den .oberen Teilen des Blockes hier mindestens fünf-'oder sechsmal so groß ist wie bei normalen Blöcken, so wird der Gesamtgehalt an Schwefel erheblich reduziert. Die Erfindung erweist sich somit als von erheblichen' Vorteilen begleitet. Die physikalischen Eigenschaften der Bleche, die aus gerüttelten Blöcken hergestellt sind, zeigen Verbesserungen, insbesondere mit Bezug auf die Biegsamkeit, und eignen sich daher insbesondere zur Herstellung von Karosserieblechen. Ein Stahl mit einer Zusammensetzung von ungefähr o,11 0f0 Kohlenstoff, 0,46 bis o,48 Mangan, 0,24 bis 0,31 °/o Schwefel und o,o1 bis 0,48 % Phosphor wurde in der Elastizitätsgrenze von 184o kg auf 2o65 kg verbessert, und die Festigkeit stieg von 2c930 kg auf 3345 kg. Die Biegfähigkeit, in der Olsenmaschine geprüft, ergab beim normalen Stahl 39o bis 404, bei einem gemäß der Erfindung behandelten 430 bis 440.
  • Nach erfolgter Vergießung wird der Wagenzug in gewöhnlicher Weise entfernt. Natürlich können anstatt eines Wagenzuges auch,einzelne Wagen in der beschriebenen Weise behandelt werden.

Claims (5)

  1. L'ATENTAN 1. Verfahren zur gleichzeitigen Entgasung mehrerer Metallbäder in Kokillen durch eine unterhalb des Kokillenträgers angebrachte Rüttelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Blockwagen gekuppelt oder urgekuppelt auf eine über einer Rüttelvorrichtung angeordnete starre Plattform verfahren werden und hier gleichzeitig von Beginn des Eingießens des Metalls in die Blockformen an der Rüttelung unterzogen werden.
  2. 2. Rüttelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Rüttelvorrichtung bei sechzig Aufundabbewegungen in der Minute 1,3-cm beträgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform zur Aufnahme des Wagenzuges neben der Gießbühne angeordnet ist.
  4. 4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2 unter Verwendung von mit Nasen versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen diametral zueinander auf den Scheiben angeordnet sind.
  5. 5. Rüttelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform auf Längsträgern gelagert ist, deren Entfernung voneinander der normalen Schienenbreite entspricht, so daß die oberhalb der Plattform angeordneten Schienen in einer Flucht mit den Längsträgern sich befinden.
DEE38527D 1927-12-30 1928-12-30 Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Entgasung mehrerer Metallbaeder in Kokillen durch eine Ruettelvorrichtung Expired DE581504C (de)

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DE (1) DE581504C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876893C (de) * 1943-10-27 1953-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Herstellen von Gusskoerpern aus Metallguss, insbesondere Leichtmetallguss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876893C (de) * 1943-10-27 1953-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Herstellen von Gusskoerpern aus Metallguss, insbesondere Leichtmetallguss

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