DE460599C - Kreiselmuehle mit einem ueber einem umlaufenden Mahlkegel nachgiebig gelagerten Hohlkegel - Google Patents
Kreiselmuehle mit einem ueber einem umlaufenden Mahlkegel nachgiebig gelagerten HohlkegelInfo
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- DE460599C DE460599C DES74486D DES0074486D DE460599C DE 460599 C DE460599 C DE 460599C DE S74486 D DES74486 D DE S74486D DE S0074486 D DES0074486 D DE S0074486D DE 460599 C DE460599 C DE 460599C
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. JUNI 1928
5. JUNI 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Λ! 460599 KLASSE 50 c GRUPPE
Edgar Symons in Hollywood, Calif., V. St A.
gelagerten Hohlkegel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1926 ab.
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf Kreiselmühlen, bei denen das Mahlgut unter dem Einfluß
der Schwerkraft durch einen Mahlabschnitt geführt wird, der von einem äußeren Kegelmantel
einerseits und einem sich, in diesem kreiselnd bewegenden Mahlkegel anderseits
gebildet wird.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Bauart einer zum Feinmahlen bestimmten Kreiselmühle,
die auf kleine Korngröße eingestellt werden kann, ohne daß die Gefahr plötzlicher
Hemmungen oder eines Bruches besteht, wenn verhältnismäßig große ader sehr viel Mahlstücke
durch den Mahlabschnitt geleitet werden, die nicht zerkleinert werden können. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß eins von den beiden Mahlglietdem dem auftretenden Druck Widerstand leisten kann,
wenn Gegenstände, die nicht zerkleinert wer-
ao den können, in den Mahlabschnitt gelangen, während das andere nachgiebig gelagert ist,
oder aber daß beide Mahlgliqder einem solchen Druck nachgeben können.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Kreiselmühle gemäß der
Erfindung dargestellt.
Abb. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Kreiselmühle; Abb. 2 zeigt einen
Schnitt durch einen in der Abb. 1 nicht dargestellten Teil der Mühle; Abb. 3 stellt einen
Querschnitt gemäß der Linie A-B der Abb. 1 dar; Abb. 4 zeigt einen senkrechten Längsschnitt
durch den oberen Teil einer anderen Ausführungsform einer Kreiselmühle, und in
Abb. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil einer anderen Kegehnantelausführung dargestellt.
Auf einem Grundgestell A ist ein Rahmen A1 gelagert, der mit wagerechten Verstärkungsflanschen
A3 und senkrechten Verstärkungsrippen A3 versehen ist. Von dem
Rahmen .A1 aus ragen radial angeordnete Rippen^4
ο. dgl. nach innen, die das in der Mitte angeordnete, zylindrische Gehäuse B tragen.
Das zylindrische Gehäuse B ist nahe an seinem oberen Ende mit einem nach außen
ragenden Flansch B1 versehen. Eine aus einem Baustoff von geringem Reibungswiderstand
hergestellte Lagefhülse B2 ist von oben
in das Innere des Zylindergehäuses B eingeführt und stützt sich mit einem nach außen
vorspringenden Rand53 gegen den oberen Teil des Gehäuses. Das untere Ende des
Gehäuses ist durch eine mittels BolzenC1 befestigte Kappe C verschlossen, auf der sich
die untere Lagerhülse C- abstützt. Der obere, innere Teil der Verschlußkappe C ist als La-
jgerfläche ausgebildet, die bei der 'dargestellten
Ausführungsform aus EinsatzstükkenC3 gebildet ist.
In das Zylindergehäuse B ragt eine exzentrische
Hülse Z>, die sich, gegen die Lagerhülsen B- und C2 legt. Die Hülse D trägt oben
ein Kegelrad Z)1, das in dem einerseits durch die Wand Z?1 und anderseits durch das obere
Ende Z?4 des Zylindergehäuses gebildeten
ίο Raum eingeschlossen ist. Das Kegelrad ist mit einem nach oben geöffneten, hohlen Ansatz
Z>s versehen, der mit Blei oder einem andeTen schweren Stoff Lß gefüllt werden
kann.
Die Hülse D ist mit einer exzentrischen, aus drei im Durchmesser kleiner werdenden
Absätzen Z)4, D6, Ds gebildeten Längsbohrung
versehen. Unterhalb dieser Längsbohrung· ist am unteren Ende der Hülse eine im
Durchmesser etwas größere Ausnehmung D1 angeordnet. Die einzelnen Abschnitte der
Längsbohrung sind zueinander gleichachsig und liegen zur Achse des Zylinders B exzentrisch
und geneigt. Die Achsen des Zylinders B und der exzentrischen Bohrungen
schneiden sich im Punkte X, dessen Bedeutung nachstehend erläutert ist.
Die Hülse D wird von einer auf den Lager- oder Einsatzstücken C3 ruhenden Scheibe D10
getragen. Die ScheibeD10 ist in der Mitte,
mit einer Bohrung D11 versehen und trägt einen exzentrisch angeordneten, nach, oben
vorspringenden Ansatz Z)12, der in die gegenüberliegende
Öffnung D13 des Hülsenbodens eingreift.
Das zylindrische Gehäuse £? ist auf einer Seite mit einem nach außen vorspringenden
Gehäuseansatz E für die Antriebswelle versehen. In dem Gehäuseansatz ist das WeI-lenlager
E1 angeordnet, das mit Bolzen E-am Hauptgestell befestigt ist. Die Lagerhülse
E1 ist innen an beiden Enden Zf3 und E1
im Durchmesser größer gehalten als die Welle und trägt die Lagerschalen. Eb und Ee. In
diesen Lagern ist die Antriebswelle E1 geführt, auf deren innerem Ende das mit dem
Rad D1 kämmende Kegelrad E8 mit Hilfe von
Keilen befestigt ist. Gegen das äußere Lager E6 legt sich ein im Querschnitt winkelförmig
ausgebildeter Druckring E9, der von einer am äußeren Ende der Lagerhülse E1 mit Bolzen
befestigten Druckplatte f10 festgehalten wird. Auf der Welle E1 ist 'eine Antriebsscheibe
Ex- befestigt.
Die Treibwelle ist auf der anderen Seite der Antriebsscheibe E12 in Lagerhülsen G
und G1 geführt (Abb. 2.), die in einem Traggestell G2 angeordnet sind. Mit dem Traggestell
ist ein Gehäuse G3 verbunden, in dem ein auf der Welle E1 befestigtes Kegielrad G4
läuft, das mit einem auf einer senkrechten, durch das Traggestell G2 geführten WeIIeG6
befestigten Kegelrad G5 in Eingriff steht. Mit
dem unteren Ende der Welle G6 ist eine geeignete UmläufölpumpeG7 verbunden.
Das obere Ende des Gehäuses B ist durch eine Platte H verschlossen, die mit einer
kugerföarmigen und auswechselbaren Lagerschale//1
ausgerüstet ist. Um die Lagerschale//1 ist eine ringförmige Vertiefung//2
herumgeführt, die von einem gleichfalls kugelförmigen, mit einer beliebigen Schmiervorrichtung//4
ausgerüsteten Lagerteil//3 umgeben ist. Die Vertiefung//2 ist mit einer
Bohrung·//5 versehen, die das in der Rinne
enthaltene Öl auf den vom Gehäuse B1 eingeschlossenen
Masdhinenteil leitet. In der exzentrisch ausgebildeten Hülse D ist die
Achse/ angeordnet, die aus einem mittleren konisch zugespitzten Teil A, einem im Durchmesser
kleiner gehaltenen, oberen Teil/2 und einem Abschnitt/3 gebildet wird, der den
größten Durchmesser aufweist, und an den sich die im Durchmesser kleiner gehaltenen
zylindrischen Abschnitte /4 und Z5 anreihen.
Die Abschnitte /3, /4 und Z5 der Achse sind
in den entsprechenjden Abschnitten D4, D5
und Z)6 der exzentrischen Hülse D gelagert. Die Achse ist in der Längsrichtung mit einer
Bohrung/6 versehen, die vom unteren Ende
bis zum einen innerhalb des kegelförmigen Teils Z1 liegenden Punkt der Achse führt. Von
dieser Bohrung führt seitwärts ein Ölkanal Z' nach außen. Ähnlich angeordnete Ölkanäle/8
und Z9 liegen dicht unterhalb der Absätze/3 und /4 der WeUe.
Die Achse ist von einer Hülse K aus Lagermaterial
umgeben. Der innere Durchmesser der Hülse K, entspricht jeweils den einzelnen
Querschnitten der Achse; die entsprechende Bohrung ist jedoch stets etwas langer ausgeführt
als der dazugehörige Teil der zylindrischen Achse, wie z. B. bei K} und K2- Die
so gebildeten Zwischenräume stehen mit den Ölkanälen /8 und Z9 in Verbindung. In der
Exzenterhülse D ist ein Ölkanal /C10 angeordnet, der mit dem Ölkanal Z9, dem Ringraum ^2
und dem Zwischenraum K}2 zwischen, der unteren
und oberen Lagerhülse E2 bzw. C2 in Verbindung steht. Ein Keil /C14 erstreckt sich
in senkrechter Richtung über die ganze Länge dieser Hülse. Ein in der einen Bohrung!)4
des Exzenters D senkrecht angeordneter Keil /C16 verhindert die Hülse K und den Exzenter/)1
an einer gegenseitigen Verdrehung.
Auf dem konisch ausgebildeten Abschnitt Z1 der Achse ist ein Mahlkegel L gelagert, der
mit einer kugelförmigen Lagerfläche Z.1 versehen ist, die mit der kugelförmigen Lagerfläche//1
der Verschlußplatte// zusammen- iao
wirkt. An dem Mahlkegel ist ferner eine nach unten und außen ragende Schürze Z.2 an-
geordnet, die mit einem sich nach, innen erstreckenden
Ringflansch L? versehen ist. Eine kugelförmig ausgebildete Lagerfläche L1 des
Ringflansches L? liegt konzentrisch zur Lagerfläche/.1
und wirkt mit der im Ansatz//3 angeordneten Ölvorrichtung H% zusammen.
Auf der Lagerfläche L1 ist ein ringförmiger ölkanal/.8 angeordnet, der mit Hilfe eines1
radial geführten Kanals L1 mit der mittleren
ίο Öffnung der Platte// in Verbindung steht.
Der Hohlraum/.10 des Mahlkegelkopfes steht
mit dem Ölkanal/? und außerdem mit einem Kanal L12 in Verbindung, der das Öl in die
ringförmige Rinne LG leitet und gegenüber der
Ölführung/.7 um i8o° versetzt ist. Auf dem
Kegelmantelkopf/, sind auf einem Zinkfutter M2 gelagerte Mahlglieder M und M1 angeordnet.
Über den oberen zylindrischen Teil/2 der Achse ist eine mit einem konisehen
Ansatz M^ versehene Sicherungshülse M3
geschoben. Der konische Ansatz berührt den oberen Rand des Mantelabschnittes M1, nicht
dagegen für gewöhnlich den Kegelmantelkopf L. Das obere Ende der Achse ist mit
Gewinde Λί5 versehen, auf das eine mit gleichem
Gewinde versehene Sicherungsmutter Μΰ geschraubt ist. An der Mutter M6
sind Handgriffe M1 o. dgl. angeordnet, mit deren Hilfe die Mutter gegen die Sicherungshülse
M3 und diese infolgedessen gegen den Mantelabschnitt M1 und den Mahlkegelkopf L
gepreßt werden kann. Ein KeilyJi8, der zwischen
Mutter M6 und Gewindeteil der Achse angeordnet ist, verhindert die gegenseitige
Bewegung der beiden Teile.
Das obere Ende der Achse ist mit einer Bohrung Λ'' versehen, in die der Stift N1 einer
Verteilerplatte N2 hineinragt. Die Verteilerplatte
besteht aus einem kugelförmig ausgebildeten mittleren TeiliV3, der konzentrisch
zu den Lagerflächen V- und Z.3 angeordnet
ist. Der gemeinsame Mittelpunkt dieser Flächen liegt im Punkte X. An den kugelförmigen
Teil N3 schließt sich, nach außen ein
flach ausgebildeter Rand N4 an.
. Innerhalb des feststehenden unteren Rahmenteils A1 ist der obere bewegliche Rahmenteil
O in der Längsrichtung verschiebbar angeordnet und mit einer Reihe, zweckmäßig
drei, von nach außen vorspringenden, mit Bohrungen O3 versehenen Augen O1
versehen; die Bohrungen haben oben und unten kegelförmige Aussenkungen O3 und O4.
Befestigungsbolzen P sind um am festen Rah- mengestellA1 angeordnete Achsen/31 drehbar
gelagert. Der untere Teil der Bolzen ist mit einer Bohrung P- versehen, durch die ein
Sicherheitsglied P3 quer hindurchgeführt wird,
das gleichzeitig in zwei benachbarten Rippenyl3
des Rahmengestells A1 gelagert ist. Auf jedem Bolzen P sind eine untere und eine
obere Sicherungsmutter P1 bzw. P6 angeordnet,
die entsprechend den Aussenkungen O3 und O4 kegelförmig ausgebildet sind. Der
Bolzen P ist im Durchmesser kleiner gehalten als die BohrungP2- Eine Sicherung/38 verhindert
die Drehung der Mutter P5. Der Rahmenteil O ist mit-einem nach innen ragenden
Ringflansch ausgerüstet, der mit einem sich nach oben kegelförmig verjüngenden Ansatz
O11 versehen ist.
Auf dem oberen Rand des Rahmenteils O ist das Ringstück Q gelagert, das mit zwei
konzentrisch angeordneten Rinnen Q1 und Q2 versehen ist, deren Seitenwände kegelförmig
verlaufen. Die äußere der beiden Rinnen entspricht im wesentlichen der Form des oberen
Randes des Rahmenteils O. Das Ringstüick Q
ist in der Mitte mit einem die Innenöffnung umschließenden Flansch Q3 versehen und
durch Rippen Q4 verstärkt. Es ist mit einer
Anzahl von Bohrungen versehen, durch die mittels Muttern Qe in ihrer Lage festgehaltene
Bolzen Qb hindurchragen. Mit Hilfe dieser
Bolzen wird im Rahmenteil O der Ring Q1
getragen, an den sich sowohl der äußere Kegelmantel <2S als auch eine ringförmige, im
Querschnitt im wesentlichen mit der Form der Rinne Q2 des Ringstückes Q übereinstimmende
Rippe Q° anschließen.
Auf dem Ring Q1 liegt eine Deckplatte Q10.
Die Kegelmantelabschnitte Q11 und Q12 werden
mit Hilfe von nach außen ragenden Augen Q13, die über die Bolzen Q5 geschoben
sind, in ihrer Lage festgehalten. Der äußere Kegelmantel Q8 läuft in einen Ringflansch
Q14 aus, durch, den die Bolzen Q5 hindurchragen.
Ein Begrenzungsring" Q15 mit rechtwinkligem Querschnitt legt sich gegen
den Flansch O10 und den Rahmenteil O. Zwisehen
dem Flansch Q14 und dem Ring ζ)15 sind Spiralfedern Q16 angeordnet.
Die Bolzen P sind an ihrem oberen Ende R im Durchmesser kleiner gehalten und mit
Tragmuttern R1 versehen, auf denen die Enden R2 der den Ring RA des Sehutzschirmes
R5 tragenden Arme R3 ruhen. Der Schutzschirm
wird zweckmäßig aus biegsamem Stoff, beispielsweise Leder o. dgl., hergestellt. Mit
dem Ring /?4 ist das in der Mitte angeordnete
Füllmundstück R6 verbunden. R1 ist eine
Deckplatte. Ein Zylindermantel Rs ruht auf dem Flansch Q3 des Ringstückes Q und umgibt
den aus nachgiebigem Stoff hergestellten Schutzschirm R5. Eine Keilsicherung R'°
verhindert ein Lösen der Mutter R1.
Von einem Ölbehälter 5 (Abb. 2) führt eine Leitung S1, durch die Öl mit Hilfe der oben
beschriebenen Umlaufpumpe G7 gefördert wird, zur Verschlußkappe C und durch den
in dieser Kappe angeordneten Kanal S2 sowie durch die Mittelbohruing S3 und die
Bohrung D11 der Platte Z)10. Die ÖlrückleitungS10
führt durch, das Wellengehäuse E und den Rohrabschnitt S12 in den Ölbehälter
S. Die Rückleitung steht mit dem Raum S14 in Verbindung, in dem das Kegelrad
Es angeordnet ist. Eine Ölfangrinne S16
ist im oberen Teil dieser Kammer angeordnet und steht durch einen. Kanal S18 mit den Lagerschalen,
der Welle E1 in Verbindung. ίο Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform
sind sowohl der innere MaMkegel als auch der äußere Kegelmantel nachgiebig
angeordnet.
Die Tragplatte α ist an ihrer Oberfläche c
kugelförmig ausgebildet und mit einem Weißmetallager cx versehen, auf dem die
kugelförmige Lagerfläche c2 des Mahlkegelkopfes
c3 ruht. Der Kopf cs ist in der Mitte
•mit einer Bohrung versehen und ruht auf dem oberen,, kegelförmig ausgebildeten
Ende C5 der Kreiselachse cs. Das untere
Ende c7 der Achse ragt in die exzentrischie
Bohrung der Hülse & und ist mit einer inneren, aus Weißmetall gebildeten Lagerfläche c8
ausgestattet. An dem Rande11 des Kopfes ist mittels Bolzens o. dgl. eine Schürze C10 auswechselbar
befestigt. Der mit einer kugelförmigen Oberfläche versehene Ringflansch c12 der Schürze wirkt mit dem Ölpackungsring
c13 zusammen, der in einer konzentrisch zur kugelförmigen Hauptlagerfläche
liegenden Kugelfläche c14 vorgesehen ist.
Das obere Ende des Kopfes hat 'einen im
Querschnitt bogenförmig ausgebildeten Ansatz d, der als Lager- oder Kippfläche für den
unten offenen, hohlen MahLkegtel d2 dient, der
an seiner Spitze mit einein nach· innen ragenden, sich der Form des Radajnsatzes anpassendem
Flansch dB versehen ist. Der Umfang
des Kegelmantels ist durch <einien zylindrischen Ansatz d4= verstärkt.
Auf dem innen, hohlen Mahlkegel ist ein aus mehreren konischen Ringen e, e1 bestehender
Mantel befestigt. Ein Sicherheitsdruckring «s4 berührt den obersten Mantelring
und gleicht, dessen Unregelmäßigkeiten aus. Die Mantelringe liegen entweder unmittelbar
auf dem Kegel oder auf 'einem Futter eb
aus Zink o. dgl.
Zur Befestigung des Kopfes auf der Achse, des Kegels auf dem Kopfe und (des Mantels
auf dem Kegiel -werden einheitlich! ausgebildete
Mittel verwendet. Die Sicherungsmutter g ist auf den oberen Teil der Achse c6 geschraubt
und beispielsweise durch! den· Keil gf
gegen. Verdrehen gesidhiert. Zwischen die Mutter, den Kegelmantel sowie den Kopf
sind eine Reihe von kräftigen Federsätzen geschaltet, die aus eimer iäußeren Spiralfeder gf
und einer inneren Spiralfeder g* bestehen, die entgegengesetzt zueinander gewickelt sind
und von gegenüberliegenden Lagerstellen g·5 und ge zusammengepreßt werden. Der Federsitz
gp wird durch den Druck der Federn gegen die Sicherungsmutter g gepreßt; er ist
unten mit einem Hülsenansatz g? versehen, in dem eine Reibe von Öffnungen oder Schlitzen
g? angeordnet sind. Der untere Federsitz ig6 trägt in der Mitte eine Hülse g"10,
deren oberes Ende mit Zähnen oder Zacken in die Öffnungen oder Schlitze g8 'eingreift
und die gegenseitige Verdrehung der beiden Federsitze verhindert. Das untere Ende des
Federsitzes g-,6 ist mit einer kugelförmigen,
mit der Kugelfläche g12 eines Ringes gn
zusammenpassenden Lagerfläche g·11 versehen.
Der untere Teil dieses Ringes g·13 wirkt mit
dem oberen Ende des Mantelringes e4 zusammen.
Von dem Ring gls aus ragt ein zylindrisch
oder leicht kegelförmig ausgebüdeter Mantel h nach oben und außen, der eine
Zuführungsplatte h1 trägt, deren Oberfläche
sehr schwach konisch ausgebildet ist. Die Zuführungsplatte h1 ist oberhalb und außer
Berührung von der Mutter g und der Spitze der Achse c6 angeordnet. Mahlkegel, Mantel
und Zuführungsplatte bewegen sich mit Rücksicht auf den Druck der Federn g·3 und g4
als ein Ganzes.
Die Wirkungsweise der Kreiselmühle ist folgende:
Bei der dargestellten Kreiseknühle treibt die umlaufende Antriebswelle die in ihren
Lagern ruhende Exzenterhülse an. Hierbei setzt der Exzenter die Mahlachse in kreiselnde
Bewegung, die ihrerseits dem in den kugelförmigen Lagerflächen ruhenden Mahlkegel
oder Mahlkopf die gleiche kreiselnde Beiwegung mitteilt. Der auf dem Kegel befestigte
"Mantel zermahlt das eingeführte Gut. Die Mahlabschnitte werden auf dem Mahlkegel
und der Kegel auf der Achse mittels der Klemmhülse und der Gewindemutter festgehalten.
Da die Mühle zum Feinmahlen Verwendung finden und der Mahlkegel infolgedessen
dicht an den äußeren Kegelmantel geführt werden soll, ist vorgesehen eine Nachgiebigkeit
eines oder beider Mahlglieder, so daß auch Stoffe durch die Mühle geführt werden no
können, die nicht zerkleinert werden können, ohne daß dabei die Mühle plötzlich angehalten oder der Bruch 'eines Maschinenteils
verursacht wird. Dieser Erfolg wird durch Anwendung einer Federung für den äußeren Kegelmantel erzielt. Der Kegelmantel
wird mit Hilfe einer Reihe von Bolzen gehalten, die durch eine Platte bzw. ein Ringstück
Q hindurchgeführt sind und von dem Ringstück nach unten sowie durch den am
unteren Teil des äußeren Kegelmantels angeordneten ringförmigen Flansch Q1* hin-
durchragen. Der Mahlmantel wird von den gleichen Bolzen mittels der Augen Q13 in
seiner Lage festgehalten. Die Spannung der Spiralfedern Q16 ist eine solche, daß der Kegelmantel
für gewöhnlich in seiner Lage festgehalten und nicht etwa durch die Drücke
bewegt wird, die beim gewöhnlichen Mahlvorgang auftreten. Die Federn sind jedoch
nachgiebig genug, um das Ausweichen des
ίο Kegelmantels zu gestatten, wenn Stoffe durch
den Mahlabschnitt geführt werden, die nicht zerkleinert werden können. Die Federn geben
schnell genug nach, um sicher den Bruch irgendeines Teils der Mühle oder 'das plötzliehe
Anhalten derselben zu verhindern. Der Ring Q1 wird für gewöhnlich von den Bolzen
derart nach oben gezogen, daß der kegelförmig ausgebildete Ringansatz Q6 in der in
gleicher Weise ausgeführten Rinne Q" ruht.
Der Ring Q1 und das mit einer Rinne versehene
Ringstück Q werden von jetzt ab wie ein zusammenhängender Teil wirken. Wenn
in den Raum zwischen dem äußeren und dem inneren Kegel -ein Gegenstand eingeführt wird,
der nicht zermahlen werden kann, und wenn der Kegelmantel infolgedessen einseitig angehoben
wird, wird auch der Ringflansch Qu
angehoben, der die Federn zusammenpreßt, da der Winkelring Q15 durch die Bolzen Q5
und den Flansch Q10 fest an Ort und Stelle
gehalten wird. Kegelmantel und Ringstück Q werden zusammen angehoben und schwenken
um einen Punkt, der diametral derjenigen Stelle gegenüberliegt, an welcher der betreffende,
nicht zu zerkleinernde Gegenstand liegt, wobei der kegelförmig ausgebildete obere Rand des Rahmenteils O als Lagerstelle
dient. Wenn also z.B. 'ein Eisenstück
in den Mahlabschnitt gelangt, wird der äußere Kegelmantel nicht brechen, sondern auskippen,
bevor die Mühle durch das Hindernis angehalten wird. Wenn das zermahlene Gut
feucht ist und zu einer nicht weiter zu zerkleinernden Masse zusammengepreßt ist, wird
*5 die Mühle nicht anhalten, sondern nur etwas
dickere Mahlgutplatten durch den Mahlabschnitt hindurchlassen.
Das Mahlgut wird von oben der Mühle zugeführt und fällt frei unter der Wirkung
So der Schwerkraft in den Mahlabschnitt zwischen den äußeren Kegelmantel und den
inneren Mahlkegel. Wenn der Mahlkegel kreiselt, wird das Mahlgut zwischen ihm und
dem äußeren Kegelmantel eingekeilt. Jedes Mahlgutteilchen fällt nach dem Zermahlen
frei von dem Mahlkegel nach unten; die Länge eines solchen Falls hängt von dem Verhältnis zwischen der Erdbeschleunigung,
der Weite und der Länge des kreiselnden Ausschlages des Kegels und von der Größe
der Mahlgutteilchen ab. Die Mahlgutteilchen fallen senkrecht nach unten, bis sie
auf den Mahlkegel treffen; sie werden darauf so lange nach außen und unten geführt, bis
sie an einem Punkt anlangen, in welchem die Entfernung zwischen dem Mahlkegel und dem
äußeren Kegelmantel in dem Augenblick, in dem die Teilchen an dieser Stelle angelangen,
gleich dem Durchmesser der Mahlgutteilchen ist. An dieser Stelle hört die Abwärtsbewegung
der Mahlgutteilchen auf, bis sie zermahlen und wieder freigegeben sind. Der Vorgang wiederholt sich in einer Reihe
von ähnlichen aufeinanderfolgenden, sich aus dem Fallen des Mahlgutteilchens, der Seitwärtsbewegung
und der eigentlichen Zermahlung zusammensetzenden Vorgängen.
Eine senkrechte Einstellung des äußeren Kegelmantels ist durch die Verwendung einer
Reihe von Einstellschrauben ermöglicht, die an einem festen. Grundgestell A1 drehbar gelagert
und für gewöhnlich in senkrechter Stellung gehalten sind. Die Schrauben sind
mit Spiel durch die Flansche des senkrecht bewegbaren Rahmenteils O geführt. Der Rahmenteil
wird der Höhe nach in folgender Weise eingestellt: Die unteren Muttern Z31
werden in der gewünschten Höhe festgestellt, und der Rahmenteil O wird bis zur Anlage
auf den Muttern nach unten gesenkt. Die oberen Muttern P5 werden dann aufgeschraubt
und gegen ein Lösen, beispielsweise durch Sicherungskeile Pe, gesichert. Wenn die Stellung
des Rahmenteils O geändert werden soll, kann- dies dadurch herbeigeführt werden, daß
seine Lage mittels der einzelnen Haltebolzen eingestellt wird. In diesem Falle werden
die oberen Muttern/35 gelockert und nach oben in die gewünschte Stellung geschraubt,
worauf die Augen O1 so lange angehoben werden, bis sie den unteren Teil der Muttern/33
berühren; die Gegenmuttern P5 werden dann nach oben in diese Lage geseihraubt. Da zwischen
den Bohrungen der Augen und den Tragbolzen ein bestimmtes Spiel vorhanden ist, kann die Einstellung in kurzer Zeit vor
sich gehen, ohne daß es dazu des Anhaftens der Mühle bedarf.
Das Mahlgut kann in einem, oberhalb der Abschlußplatten/?7 angeordneten Vorratsbehalter
o. dgl. angesammelt werden. Das Mahlgut tritt in Gestalt einer Säule durch
die mittlere Öffnung nach unten und stützt sich auf der Verteilerplatte N2 ab. Diese
Mahlgutsäule hat im allgemeinen kegelförmige Gestalt. Das Mahlgut an der unteren
Fläche dieser Säule wird ständig durch die Drehung und das Kreiseln der Zuführuingsplatte
'nach außen geschleudert. Die Abschlußplatte kann der Höhe nach auf den im
Durchmesser kleiner gehaltenen Teil/? der Tragbolzen P eingestellt werden, um den Zu-
strom des Mahlgutes zu der Zuführungsplatte
zu regeln. Die Zuführungsplatte wird dann einen. im allgemeinen gleichbleibenden Strom
von Mahlgut dein MaHabschnitt zuführen, da
S das Mahlgut im wesentliehen, gleichförmig
der riingförmigen Eintrittsöfrnung zum Mahlahschnitt
zugeführt wird; denn, der Punkt der größten Mailgutzuführung ist der unterste
Punkt des Randes der Zuführungsplatte., der ίο bei der kreiselnden Bewegung der Zuführungsplatte
im Kreise herumwandert.
Wenn deir Schutzschirm/?5 aus nachgiebigem
Baustoff hergestellt ist, wird ein Klemmen oder Abnutzen zwischen der Sichutzhülse
und dem zweckmäßig mit dem Ringteil Q fest verbundenen Gehäuseteil Rs verhindert.
Das Gehäuseteil/?8 bewegt sich zusammen mit dem bei dem Durchgang eines
unzerstörbaren Teiles durch den Mahlabschnitt gekippten Ringteil Q.
Die Ölvorrichtung ist einfach! gebaut und liegt ganz in der Maschine verborgen; das
Öl wird von einem einzigen Ölbehälter allen Lagerstellen zugeführt." Aus dem Öltank wird
das Öl nach oben durch· die Mittelbohrung/6 der Achse/ gefördert. Die Ölkaniäle sind
ständig miteinander verbunden, da die den unteren Teil der ExzenterhülseD -tragende
Platte £>10 in der Mitte gleichachsig mit der mittleren Ölbohrung S3 durchbohrt ist. Das
Öl steigt auf der ganzen Länge durch die Achse/ nach' oben und fließt dann durch
den Ölkanal/7 seitwärts nach außen in den Hohlraum des Mahlkopfes. Von hier gelangt
es durch den Ölkanal L12 zu dem ringförmigen Ölkanal Z.6, der in der kugeligen Lagerfläche/.1
des Kopfes angeordnet ist. Das Öl wird auf der kugelförmigen Fläche des gegenüberliegenden
Lagerteils H1 verteilt und fließt in dem in der Oberfläche des Kopfes vorgesehenen
Kanal L1 nach innen zu der Mittelbohrung der Kappe//. Der Kanal/.7 ist in
die kugelförmige Oberfläche längs eines Radius eingearbeitet, der um i8o° versetzt
zu dem Punkt Hegt, in welchem sich der Ölkanal Z.12 und der ringförmige Kanal £G treffen.
Aus diesem Grunde kann sich das Öl über die Lagerfläche ausbreiten, wenn der Mahlkopf in kreiselnde Bewegung versetzt
wird. Der Überfluß an Öl wird durch den Kanal D der mittleren Ölbohrung zugeführt.
Um die inneren exzentrischien Lagerstellen zu schmieren, sind Ölkanäle /8 und /9 vorgesehen,
die das Öl aus der Mittelbohrung /6 nach außen führen.
Um die für die Mahlvorriidhitung charakteristische
Mahlarbeit durchzuführen, ist es erforderlich, daß das Ausschwingen bzw. der Ausschlag des Mahlkopfes erheblich stärker
ist als bei den gewöhnlichen Kreiselmühlen. Um diesen starken Ausschlag auszugleichen.,
wird ein Gegengewicht verwendet, das an eines der Räder angegossen ist und mit Blei
oder einem anderen schweren Metall gefüllt werden kann. Bei der Ermittlung der Größe
des zu verwendenden Gegengewichtes kann die erforderliche Bleimasse vorher bestimmt
und an Ort und Stelle geschmolzen und eingegossen werden.
Die Verteilerplatte N2 ist mit einem mittleren kugelförmigen Teil ausgerüstet, dessen
Kugehnittelpunkt der Schnittpunkt der Längsachsen der Achse/ und des zylindrischen Gehäuses
B, also der Punkt X bildet. Zweck der kugelförmigen Ausbildung der Verteilerplatte
ist, zu verhindern, daß sich der unterhalb der EirifüUöffinung R? liegende Teil der
Platte hebt und senkt und dabei die Einfüllöffnung und die Deckplatte R1 mit dem Mahlgut
anhebt.
Die Verteilerplatte ist im Durchmesser ebenso groß bzw. etwas größer gehalten als
die obere Öffnung des Mahlabschnittes, um auf diese Weise zu verhindern, daß Mahlgut
vom Rand der Verteilerplatte unmittelbar auf die Oberfläche des Kegels fällt und dadurch
eine sehr große Geschwindigkeit und Beschleunigung erhält. Das Niederfallen des Mahlgutes wird zweckmäßig durch' die
Platte Q10 unterbrochen. Tatsächlich werden die Mahlgutteilchen im Betrieb von der
Platte Q10 aufgefangen. Wenn verhältnismäßig feines Mahlgut zugeführt wird, stapeln
sich die Mahlgutteilchen so lange auf, bis sie an dem Abhang des sich angesammelten
Mahlgutes nach, innen herabrutschen und die Spitze des Mahlicegels treffen.
Die konzentrisch angeordneten Vertiefungen des Ringstückes Q sind kegelförmig ausgebildet
und passen mit den gegenüberliegenden Enden des Rahmenteils O und des
Ringteils Q7 an zwei Seiten zusammen, um die Abnutzung des Ringstücks Q zu verhindern.
Die Auflageflächen nutzen sich schneller ab, wenn sie aufeinander passen, als wenn
dies nicht der Fall ist. Bei Ausbildung der Paßstellen in der beschriebenen Art ist bei
einer älteren Mühle kein größeres Spiel vorhanden als bei einer neuen Mühle.
Die Ringflansche O9, O10 sind so schwach
kegelförmig ausgebildet, daß sie nicht mit dem Grund der entsprechenden Rinnen Q1
und Q2 in Berührung kommen. Es ist ein genügend großes Spiel vorgesehen, so daß
die gegenüberliegenden schrägen Flächen stets miteinander in Berührung stehen, selbst wenn sich das Metall abnutzt oder
dehnt.
Mit der Mühle nach Abb. 1 kann verhältnismäßig großes Mahlgut beliebig fein mit einem
Garingstaufwand von Mahlvorgängen und nur geringer Berührung der einzelnen Mahlgut-
Claims (2)
1. Kreiselmühle mit einem über einem umlaufenden Mahlkegel nachgiebig gelagerten
Hohlkegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkegel (Qi, Qs) mit
einem Ringstück (Q) verbunden ist, das auf einer am Rahmengestell (O) angeordneten
Ringwulst (O10) auf ruht und um einen beliebigen Punkt dieser Ringwulst
kippbar ist.
2. Kreiselmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkegel
(Q7, Q8) mit dem Ringstück (Q) gelenkig verbunden und mittels Federn (Q16) gegen
das Rahmengestell (O) abgestützt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US460599XA | 1925-06-04 | 1925-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE460599C true DE460599C (de) | 1928-06-05 |
Family
ID=21941363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES74486D Expired DE460599C (de) | 1925-06-04 | 1926-05-15 | Kreiselmuehle mit einem ueber einem umlaufenden Mahlkegel nachgiebig gelagerten Hohlkegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE460599C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046453B (de) * | 1956-08-25 | 1958-12-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kreiselbrecher mit im Brechkegel befestigter Achse |
-
1926
- 1926-05-15 DE DES74486D patent/DE460599C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1046453B (de) * | 1956-08-25 | 1958-12-11 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kreiselbrecher mit im Brechkegel befestigter Achse |
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