DE641736C - Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug mit radial verstellbaren Schleifbacken - Google Patents

Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug mit radial verstellbaren Schleifbacken

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DE641736C
DE641736C DEH133235D DEH0133235D DE641736C DE 641736 C DE641736 C DE 641736C DE H133235 D DEH133235 D DE H133235D DE H0133235 D DEH0133235 D DE H0133235D DE 641736 C DE641736 C DE 641736C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Zylinderfüllendes Schleifwerkzeug mit radial verstellbaren Schleifbacken Die Erfindung betrifft ein zylinderfüllendes Schleifwerkzeug mit radial verstellbaren Schleifbacken, die durch zwei im Schleifkopf axial gegen- und miteinander verschiebbare Konusse gesteuert und durch eine federnde Spannvorrichtung ständig nach außen gedrückt werden. Die Erfindung bezweckt, bei Schleifwerkzeugen dieser Art die Werkzeuge entsprechend der zu schleifenden Oberfläche einstellen zu können. Wenn die Oberfläche z. B. etwas . kegelförmig ist, dann sollen sich die Schleifwerkzeuge auch entsprechend kegelförmig einstellen können. Dabei soll gleichzeitig vermieden werden, daß die Schleifwerkzeuge flattern können. Es muß also Vorsorge getroffen werden, daß einerseits eine Einstellung der Schleifwerkzeuge möglich, anderseits aber eine sichere Führung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung besteht zu diesem 'Zweck hauptsächlich darin, daß im Schleifkopf Anschlagorgane angeordnet sind, welche die Ausdehnung der Konusse und der Schleifbacken begrenzen, wobei ferner Einstellorgane vorgesehen sind, welche unabhängig vom Abstand der Anschläge eine Einstellung des Konusabstandes und damit des endgültigen Schleifdurchmessers durch Verschiebung der Konushalter relativ gegeneinander vor Beginn der Schleifarbeit gestatten.
  • Hierdurch ist der Vorteil erreicht, daß sich die Schleifwerkzeuge bei Bearbeitung einer z. B. kegelförmigen Fläche selbst kegelförmig anstellen und dabei eine `Z.ängsverschlebung aller Einstellorgane einschließlich der beiden Konusse bewirken und daß eine selbsttätige Ausdehnung der Schleifbacken auf einen vor Arbeitsbeginn eingestellten Schleifdurchmesser stattfindet. Dabei ist aber die ganze Anordnung bestrebt, wieder die zylindrische Einstellung einzunehmen, - was beim Fortgang der Schleifarbeit auch erreicht wird. Die Einstellorgane bewegen sich i.nn,erhalb des Werkzeugkopfes in der Längsachse wieder zurück, bis die Konusse bezüglich der beiden Bolzenpaare wieder zentral stehen.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. i die Gesamtvorrichtung teilweise in Ansicht, teilweise in senkrechtem Schnitt, Fig. 2 ;eine Draufsicht auf dieselbe, Fig.3 einen. waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i, Fig. q. und 5 teilweise Längsschnitte in der Eingriffsstellung der Schleifbacken mit dem Werkstück, Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Gleitkupplung zwischen den beiden Einstellmutterenden, die einen Teil der Elemente für die Längseinstellung des.,oberen die Schleifwerkzeuge verschiebenden Konusses gestatten, . Fig. 7 eine ähnliche Ansicht der Zugstangen und Hebel, durch welche die Spannscheiben zusammengezogen werden, wenn es sich darum handelt, die Konusse der den Arbeitsdurchmesser einstellenden Vorrichtung aus-; einanderzuspreizen und die Schleifbacke außer Eingriff mit der Zylinderbohrung. =zli;' bringen, Fig. 8, 9, 1o und i i waagerechte Schnitte=: gemäß 8-8, 9-9, i o- i o, i i- i i der Fig. 4, Fig. 12 eine Einzelheit, Fig. i3 eine Ausführungsform eines im oberen Teile des Werkzeuges befindlichen Führungsringes für das Hinein- und Herausschieben in und aus dem Werkstück.
  • Die innere Bohrung i i eines Zylinders, io soll durch zylinderfüllende Schleifbacken, die eine Erweiterung und Verringerung ihres Arbeitsdurchmessers gestatten, ausgeschliffen oder poliert oder in ähnlicher Weise behandelt werden. Es handelt sich hier beispielsweise um -einen Zylinder oder ein Futter einer Gasmaschine, Dampfmaschine, eines Kompressors, einer Pumpe :oder einer ähnlichen Maschine, welcher mittels einer geeigneten Vorrichtung festgehalten wird.
  • Die besondere, den Gegenstand der Erfindung bildende Ausgestaltung dieser Einrichtung ist nachstehend beschrieben.
  • Der Werkzeugkörper 12 ist mit einer in der Längsrichtung verlaufenden axialen Bohrung 13 versehen und mit mehreren in der Längsrichtung verlaufenden Nuten oder Aussparungen 14, ferner mit oberen und unteren Bohrungen 15, 16, welche sich in der Querrichtung von der mittleren Bohrung 13 nach den Nuten 14 -erstrecken. In der Längsrichtung verschiebbar sind in dem oberen und unteren Teil der mittleren Bohrung 13 obere und untere einstellbare Konusse oder Keile 17, 18 vorgesehen, deren kleine Endflächen einander gegenüberliegen; sie sind durch Splinte i9 gegen Drehung gesichert. Die Splinte greifen in Schlitze oder Nuten 2o :der Konusse ein (Fig.3 und 5). In jeder Bohrung 15, 16 sind Gleitstifte 21, z2, welche in radialer Richtung verschiebbar sind, vorgesehen; mit den Enden stoßen sie an die Schrägflächen der Konusse 17 und 18 an. In den Nuten 14 sind längliche Halter 23 angeordnet, in denen die Schleifbacken 24 sitzen. Die Schleifbackenhalter stoßen an die Enden der Stifte 21 und 22 an und werden in dieser Stellung durch Ringfedern 25, 26, die auf in den oberen und unteren Enden der Halter angeordneten Stiften 27 aufliegen, nachgiebig gehalten (Fig. 1, 3 und 5).
  • Wenn man die Konusse einander - nähert, werden die Stifte 21, 22 nach auswärts verschoben. Die gleiche Verschiebung erfahren dann die Schleifbacken 24; der Arbeitsdurchmesser bzw. der Schleifdurchmesser des Werkzeuges wird .entsprechend vergrößert. Wenn man die Konusse entgegengesetzt verschiebt, dann ziehen die Federn 25, 26 die Schleifbackenhalter nach innen; die Stifte
    `'=i, 22 wandern von dem weiteren Umfangs-
    .t.cil der Konusse nach dem engeren; es wird
    ett;t Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges ver= rmgert.
  • Der Antrieb des Werkzeugkörpers und der damit in Zusammenhang stehenden ,Teile kann in verschiedener Weise bewirkt werden. Im vorliegenden Falle dient dazu eine hohle Welle, deren unterer Teil 28 an ein Universalgelenk angeschlossen und damit mit dem Werkzeugkörper 12 verbunden ist und deren oberer Teil 29 mit seinem unteren Ende durch ein -oder mehrere Schrauben oder Niete 31 mit dem oberen Ende des Wellenteiles 28 verbunden ist; dessen oberes Ende ist durch ein Universalgelenk mit der Welle der Antriebsmaschine verbunden.
  • Das untere Gelenk besteht vorzugsweise aus .einer Kuge132, die am unteren Ende des Wellenteile:, 28 vorgesehen und in einem kugelförmigen Sitz 33 gelagert ist, der sich oben am Werkzeugkörper 12 befindet. Stifte 34, die durch die Kuge132 hindurchgeführt sind, greifen in Aussparungen 35 des kugelförmigen Sitzes 33 .ein. Das obere Universalgelenk besteht aus einer Kuge136, die am oberen Ende der Antriebswelle 29 angeordnet und meinem in dem unteren Ende der Antriebswelle ausgesparten Sitz gelagert ist, sowie ferner einem Kupplungsstift 37, der durch die Kugel 36 hindurchgeführt ist und in Aussparungen der Antriebswelle eingreift, wie das bei dem Antrieb von Werkzeugen dieser Art üblich ist.
  • Durch die Anwendung dieser Gelenkkupplungen zwischen Triebwelle und Werkzeugkörper und zwischen Triebwelle und der Welle der Kraftmaschine ist das Werkzeug so gelagert, daß es seitliche Logenänderungen ausführen kann und sich daher auch dann genau einstellt, wenn das Werkstück und das Werkzeug sich vorher nicht in einer Flucht befanden. Eine gegenseitige Festklernmung ist auf diese Weise verhindert.
  • Es ist Vorsorge getroffen, daß die Einstellung der Schleifbacken und damit des Arbeitsdurchmessers des Werkzeuges in radialer Richtung von Hand erfolgt, und zwar sowohl in der Arbeit,- als während der Leerstellung. Innerhalb des Werkzeugkörpers und der hohlen Triebwelle ist eine mittlere Einstellstange 38 vorgesehen, welche sich durch in der Achsenrichtung befindliche Löcher 39, 4o der Konusse 17, 18 erstreckt. Die Löcher sind etwas weiter, als dem Durchmesser der Einstellstange entspricht, so daß ein gewisses seitliches Spiel vorhanden ist. Das untere Ende der Einstellstange ist mit dem Konus 18 nach Art einer Gelenkkupplung verbunden, wobei Stifte 4r durch den Konus und den entsprechenden Teil der Einstellstange lose hindurchgesteckt sind (Fig.5). Amoberen Ende ist die Stange 38 mit Außengewinde 42 versehen, das, mit der oberen Einstellschraube 43 im Eingriff ist. Diese ist am,ober,en Ende mit einer hülsenar tigere » Verlängerung 44 ausgerüstet, welche drehbar und in der Längsrichtung in einem Lager 45 verschiebbar ist, das in der Welle 29 vorgesehen ist (Fig.4).
  • Die Einstellstange 38 ist von einer zweiten Einstellstange 46 umschlossen. Das obere Ende der Stellhülse 46 ist mit Außengewinde versehen, und dieses greift in das Innengewinde 48 einer unteren Einstellmutter 47 ein. Das untere Ende der Hülse 46 erstreckt sich lose in die Bohrung 39 des Konusses 17 und ist damit durch Stifte 49 verbunden (Fig. 3 und 5), so daß eine Art' Gelenkverbindung auch zwischen diesen Teilen geschaffen ist. Die äußere Einstellhülse hat .einen etwas kleineren Durchmesser, als dem Durchmesser der Bohrung in dem unteren Teit 28 der Antriebswelle entspricht, so daß ein gewisses Spiel zwischen diesen beiden Teilen möglich ist. Die Bewegungsübertragung auf die Konusse bei der Änderung des Werkzeugdurchmessers ist daher unb:eeinfiuß,t, tmd zwar unabhängig davon, ob die Achsen 'des Werkzeuges und der Antriebswelle sich genau in einer Flucht befinden.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die obere Stellmutter 43 und die untere Stellmutter 47 gleichzeitig gedreht werden, daß sie sich aber unabhängig voneinander in der Längsrichtung verschieben können. Zu diesem Zwecke ist das untere Ende der oberen Stellschraube 43 mit einer hü-1s@enfö@rmigen Verlängerung 49 versehen, an deren Ende Kupplungsklauen 5o vorgesehen sind. Diese Klauen stehen mit gleichen Klauen 5 i in Eingriff, die am oberen Ende einer Hülse 52 angeordnet sind (Fig.4 und 6).
  • Das Gewinde sowohl an der oberen Stellschraube 43 und der Stehstange 38 als auch an der Stellmutter 47 und der -Stehstange 46 sind gleich, aber in entgegengesietztern Sinne angeordnet. Infolgedessen bewirkt eine Drehung der Stellmuttern 43, 47, daß die innere Stellstange 38 und der untere Konus gehoben und die äußere Stehstange 46 und der obere Konus gesenkt werden. Dadurch werden die Schleifbackenhalter nach außen verschoben und der Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges vergrößert.
  • Werden die Schrauben 43, 47 in entgegengesetztem Sinne gedreht, dann wird die innere Stellstange 38 und der untere Konus gesenkt und die ,äußere Stellstange und der obere Konus gehoben, wodurch die Federn 25, 26 in die Lage versetzt werden, die Schleifbakkenhalter nach innen zu verschieben und entsprechend den Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges zu verringern.
  • Die Konusse sind nachgiebig mittels einer in der Längsrichtung der Werkzeugachse angeordneten Spannvorrichtung aneinandergedrückt. Dieselbe besteht vorzugsweise aus einer Hülse 53, welche die Hülse 52 der unteren Stellmutter 47 umschließt und mit einem Flansch 54 versehen ist, und .einer Hülse 55, welche die Hülse 49 und die Enden 5o und 52 der oberen und unteren Stellmutter 43 und 47 umschließt und mit einem Flansch 56 verbunden ist, sowie einer Schraubenfeder 57, welche die Hülsen umschließt und zwischen die Flansche 54 und 56 eingesetzt ist (Fig. 4). Zwischen dem oberen Ende der Hülse 55 und dem unteren Ende der Stellmutter 43 ist ein Kugelläger 58 vorgesehen; ein ,ähnliches Kugellager 59 befindet sich zwischen dem unteren Ende der Hülse 53 und dem oberen Ende der Stellmutter 47 (Fig. 4). Auf diese Weise werden die Konusse durch die Wirkung der Federn immer zueinander gezogen, können aber voneinander entfernt werden, wenn die Stellmuttern in einer Richtung gedreht werden.
  • Die Drehung der Stellmuttern zur Einstellung des Arbeitsdurchmessers des Werkzeuges wird von Hand vor Beginn der Bearbeitung vorgenommen. Zu diesem Zwecke ist ein Stellring 6o vorgesehen, welcher auf dem oberen Teil der Antriebswelle befestigt ist, aber gegen Längsverschiebung durch einen Ring von Kugeln 61 gesichert ist, welche in Nuten 62, 63 angeordnet sind, die am Umfang des oberen Teiles der Antriebswelle und in Aussparungen des Einstellringes sitzen. An dem Stellring ist ein Gewindekranz 64 vorgesehen. Die Einstellschraube -43 ist am Umfang mit einer Verzahnung 65 versehen, -welche verhältnismäßig lange Zähne besitzt; -dazwischen ist ein loses Zahnrad 66 angeordnet, das auf der Antriebswelle gelagert, ist und üZ Eingriff steht mit dem Zahnkranz 64 und den Zähnen 65 (Fig. 4). je nachdem der Stellring in einer oder der anderen Richtung gedreht wird, erfolgt eine Verschiebung der Stellmuttern 43, 47, wobei die Konusse entweder zueinander oder voneinander weg bewegt werden. Entsprechend wird der Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges vergrößert oder verringert.
  • Für den Zahnkranz 64 ist eine nachgiebige Lagersicherung vorgesehen, welche denselben gegen Zufallsverschiebungen .sichert und damit gleichzeitig die Lage- der Schleifbackenhalter in der :einmal eingestellten Lage gewährleistet. Die Mittel, die für diesen Zweck bestimmt sind, bestehen aus einer oder mehreren Kugeln 67, die in Aussparungen 68 der Antriebswelle untergebracht sind und mit den unteren Enden der Zähne des Zahnkranzes 64 mittels Federn 69 in nachgiebiger Berührung gehalten werden, die in der Aussparung 68 zwischen deren Unterfläche und der Unterseite der Kugeln 67 eingesetzt sind (Fig. q.). Die Spannung der Federn 69 ist eine solche, daß beim normalen Betrieb der Zahnkranz 64 am Drehen gehindert ist, daß sie aber ohne weiteres nachgeben, wenn. genügend Druck auf dieselben ausgeübt wird, um das Werkzeug auf einen bestimmten Arbeitsdurchmesser mit der Hand einzustellen.
  • Zum Antrieb ist -die Antriebswelle in bekannter Weise mit der Welle der Antriebsmaschine gekuppelt, wobei das Werkzeug innerhalb des zu bearbeitenden Werkstückes so angeordnet ist, daßeine endliche Bearbeitung der Arbeitsflächen durch die Schleifwerkzeuge vor sich geht. Wenn die arbeitenden Flächen der Schleifwerkzeuge so abgenutzt sind, daß sie nicht mehr die gewünschte Wirkung ausüben können, dann wird der Stellring 6o so-. gedreht, daß die Schleifbacken sich radial nach außen verschieben und dabei den Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges vergrößern, so daß die ge- wünschte Arbeitsstellung wieder erreicht ist.
  • Wenn Zylinder mit geraden oder parallelen Seitenwandungen bearbeitet werden, #dann sind die verschiedenen Schleifbacken parallel zueinander gerichtet; wenn aber die Zylinderbohrung mehr oder weniger kegelförmig verläuft, dann nehmen die Schleifbacken selbsttätig eine Schrägstellung in Anpassung zu den Arbeitsflächen, ein, welche bearbeitet werden sollen. Tritt dieser Fall ein, dann wird das Ende der Schleifbacken, welches sich in der Nähe des kleineren Durchmessers der Zylinderbohrung befindet, nach innen gezwängt, und die an dem entsprechenden Ende der Schleifbacken befindlichen Stifte werden den Konus nach dem Ende mit dem größeren Durchmesser hin bewegen, und zwar in Einklang damit, daß sich die Stifte von dem breiten nach dem schmalen Ende der Konusse verschieben. Gleichzeitig wird der andere Konus nach dem Ende mit dem kleineren Durchmesser bewegt, wobei die Stifte, die mit der Außenfläche der Konusse in Eingriff .stehen, von dem schmalen Ende nach dem breiteren Ende hin wandern. Hierbei werden die Konusse, die Stellstangen und die Stellschrauben in der Längsrichtung als Einheit verschoben unter Anpassung an die kegelförmige Form der Bohrung. Wenn aber durch die Bearbeitung mittels der Schleifwerkzeuge die gerade Zylinderform wiederhergestellt ist, dann werden die Konusse wiederum selbsttätig ihre normale Stellung einnehmen, bei welcher die Schleifbacken parallel zu der Werkzeugachse verlaufen.
  • Sobald die Arbeit beendet ist, wird das Werkzeug ganz aus dem Werkstück herausgehoben, und zwar vermittels der Antriebsvorrichtung, und wird dann wieder in ein neues Werkstück eingebracht.
  • Dabei sind Einrichtungen vorgehen, welche die Schleifbacken selbsttätig zurückziehen, so daß der Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges beim Herausheben aus dem Zylinder verringert wird; das Werkzeug bleibt dann in dieser Leerstellung außerhalb des Werkstückes; aber wenn dasselbe wieder in einen Zylinder hineinversenkt wird, dann werden die Schleifbacken selbsttätig vorgeschoben, um den Arbeitsdurchmesser des Werkzeuges so zu vergrößern, daß die Außenflächen der Backen mit der zylindrisch zu bearbeitenden Fläche in Eingriff gelangen. Die nachfolgend beschriebene Einrichtung ist für diesen Zweck bestimmt.
  • Es ist eine zylindrische Führungshülse 70 vorgesehen, welche zur Aufnahme des Werkzeuges und der Schleifbacken dient, sobald dieselben aus dem Werkstück herausgezogen sind, und welche das Werkstück und die Bakken führt, wenn dieselben wieder in Arbeitsstellung gebracht werden. Diese Hülse umgibt das Werkzeug konzentrisch und ist an einem Träger 7 i befestigt, das mit einem beriachbarten Tei17z des Hauptmaschin,engerüstes fest verbunden ist. Innerhalb des oberen Teiles der Führungshülse 7o befindet sich, zweckmäßig durch Schrauben 73 befestigt, ein Gleit- oder Führungsring 7q., der das Werkzeug umgibt und dessen unterer Teil. 7 5 kegelförmig nach außen verläuft, während der obere Tei176 zylindrisch ausgebildet ist.
  • Es sind nun mehrere in der Längsrichtung verlaufende Führungsstangen 77 -in der hohlen Antriebswelle angeordnet, welche die obere und untere Spannscheibe 56, 5.4 umfassen. Jede dieser Führungsstangen greift mit dem oberen Teil in eine Aussparung 78 am Umfang der -oberen Scheibe 56 und mit dem unteren Teil in eine Aussparung 79 am Umfang der unteren Scheibe 5q. (Fig. q, 1o uud ii). Die Führungsstangen verhindern also eine gegenseitige Drehung der Scheiben. Am oberen Ende ist jede dieser Führungsstangen mit einem Kopf versehen, welcher seitliche Schultern 8o besitzt, die an Schulbern i o i an der Oberseite der oberen Scheibe56 anliegen (Fig.4, 7 und iz). Am unteren Ende ist jede Führungsstange mit einer Schulter z 5 versehen, welche mit einer Schulter ioz der unteren Scheibe 5q. in Eingriff steht (Fig. i2). Auf diese Weise ist die 'Entt£emung-der beiden Scheiben 54, 56, die unter dem Einfluß .der Federn 57 voneinander entfernt gehalten werden, begrenzt Gleichzeitig .sind dadurch die Schleifbacken verhindert, allzu weit vor- bzw. über -den Arbeitsdurchmesser sich zu verschieben; -für den sie bestimmt sind.
  • Im unteren. Ende jeder Führungsstange ist ein Schwinghebel vorgesehen, der um einen waagerechten Stift 8 r drehbar ist. Er hat die Farm eines Kniehebels, hat einen Arm 82, der in Beine Aussparung 83 der Hülse 53 eingreift und mit der Unterseite der unteren Scheibe 54 in. arbeiterider Verbindung :steht; ferner ist ein unterer Arm 84, der nach unten durch einen Längsschlitz 85 hindurch-reicht, im oberen Teil 29 der Antriebswelle vorgesehen (Fig. 4, 7, 8 und 12). Innerhalb jedes Schlitzes 85 ist ein Gleitschuh 86 vo-rgesehen, der mit dem ,äußeren Ende des Schwinghebels des unteren Armes 84 in Eingriff steht. Das obere Ende ist in dem benachbarten Teil der Antriebswelle drehbar gelagert, während das untere Ende radial durch den Schlitz 85 hindurch verschoben wird.
  • Die drehbare Verbindung zwischen, dem Gleitschuh 86 und der Antriebswelle 29 wird vorzugsweise bewirkt mittels eines zylinderförmigen Gelenkteiles 87 des Gleitschuhes, welcher m einer Aussparung 88 der Welle 29 untergebracht und durch einen Deckel 89, der mit einer Schraube 9o befestigt ist, festg.ehalten -ist. Das Ausschwingen des Gleitschuhes unter der Wirkung der Fliehkraft wird durch einen Ansatz 9 r begrenzt, der an eine überhöhung 92 .der Antriebswelle anstößt (Fig: 4). In der Stellung, die in den Fig. r, 4, 5 gezeigt ist, befindet sich das Werkzeug innerhalb des Werkstückes; die Schleifbacken ragen radial aus demselben heraus und befinden sich im Eingriff. mit der zu bearbeitenden Zylinderfläche.
  • Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die Muttern 43, 47 so eingestellt, daß die Flansche 54, 56 um einen: Abstand voneiriänder entfernt sind, der ein wenig kleiner ist als der Abstand zwischen den oberen und unteren Schultern 8o, 95 der Führungsstange 77. Hierbei wird der Gleitschuh 86 um einen solchen Winkel nach auswärts. geschwungen, daß die -schrägen Außenseiten 93 der Gleitschuhe in der Richtung des unteren Teiles 75 des Gleitringes 74 verlaufen. In dieser Stellung erfolgt die Bearbeitung des Werkstückes. Hierbei wAden die Scheiben 54, 56 durch die Federn 57 voneinander entfernt und die Konusse 17, 18 so beeinflußt, daß die Schleifbacken so lange vorgeschoben werden, bis die Scheiben 54, 56 an die Schultein 8o, 95 anstoßen, wodurch der Vorschub der Schleifbacken beendet wird. Dieser Vorschub wird selbsttätig durch die Federn 57 bewirkt, deren Zusammendrückung vorher durch Drehung der Schrauben 43, 47 gesteigert wurde, so daß die Schleifbacken, wenn sie frei wären, sich um einen größeren Abstand verschieben. würden, als dem Durchrnesser des zu bearbeitenden Werkstückes entspricht. Dank der Tatsache, daß die Schleifbacken sich nicht weiter verschieben können, als der Stellung entspricht, für die sie reingestellt sind, werden die Scheiben am Anfang Genger zusammengehalten, als der Entfernungentspricht, um welche sie sich gewöhnlich voneinander zwischen den Schultern So, 9 5 entfernen können.
  • Wenn die Schleifbacken abgenutzt sind, dann bewirken die Federn 57, daß die Schleifbacken selbsttätig dem Werkstoffabhub an den Backen und der Zylinderwand nachfolgen, bis die Scheiben 54, 56 an die Schultern 8o, 95 anstoßen; dann müssen die Muttern 43, 47 wieder neu eingestellt werden.
  • Wenn die Arbeit beendigt. ist, wird das Werkzeug aus dem Werkstück ganz herausgehoben -und in den Innenraum des Gehäuses 70 gebracht. Damit das Werkzeug und die Schleifbacken reibungsfrei und bequem in das Innere des Führungsgehäuses 70 eintreten können, ist dessen untere - Kante 94 nach außen hin abgeschrägt. Beim weiteren Hineinschieben des Werkzeuges in das Gehäuse gelangt die schräge Außenseite 93 der Gleitschuhe mit der Führungsfläche 7 5 des Ringes 74 in Berühruriig. Dadurch werden die Gleitschuhe nach innen gepreßt. Die Schwinghebel 82, 84 werden derart herumgeschwungen, daß der untere Flansch 54 durch die Aufwärtsbewegung der Arme 82 gehoben und gleichzeitig auf den oberen Flansch 56 infolge des nach abwärts gerichteten Zuges .der Stange 77 ein Druck ausgeübt wird. Hierbei werden die Federn 57 weitergespannt, und die Ringfedern 25, 26 ziehen die Schleifbackenhalter in radialer Richtung nach innen, wodurch die Konusse infolge der Verschieb@estifte 21, 22 voneinander entfernt werden. Dabei bewegt sich die Einstellstange 38 mit dein unteren Konus 18 und der :oberen Stellmutter 43 nach unten, bleibt aber in arbeitender Verbindung mit dem Zahnrad 65, da dessen Zähne lang genug sind, um eine solche Bewegung zu gestatten, ohne daß die Zähne der Räder 65, 66 außer Eingriff gelangen. Eine Längsverschiebung der beiden Konusse gegeneinander ist auch infolge der Gleitklauen. 50, 5 r ermöglicht, ahne daß Stellmuttern 43, 47 außer Eingriff gelangen.
  • Während sich das Werkzeug so in der normalen Stellung befindet, können: die Schleifbacken radial eingestellt werden entsprechend der herzustellenden Bohrung und der Abnutzung. Wenn dann das Werkzeug wieder gesenkt wird, dann werden die Schleifbacken durch das Gehäuse 70 in die Bohrung des Werkstückes geführt. Dann gelangen die Gleitschuhe 86 außer Eingriff mit der Ringfläche 75, so daß nunmehr die Schleifbackenhalter unter der Eimvirkung der Federn 57 nach außen verschoben werden; dann werden die Konusse zueinander gezogen, bis die Schleifbacken an die Innenwandung des Werkstückes anstoßen.
  • Es kann also auf- diiese Weise das Werkzeug außerordentlich schnell in das Werkstückeingeführt und aus demselben herausgehoben werden. Es können ferner die Schleifbacken in einfacher Weise ausgewechselt werden. Die Spannvorrichtung besorgt den Vorschub der Schleifbacken selbsttätig, bis die Grenzen, für welche sie eingestellt sind, erreicht sind; dann werden die Schleifhackenwzeder selbsttätig zurückgezogen, wenn das Werkzeug aus dem Werkstück entfernt wird.
  • Handelt es sich gelegentlich um die Aufgabe, einen Zylinder aus besonders hartem Werkstoff auszuschleifen, der einen merkbaren Verschleiß der Schleifbacken auch bei der einmaligen Bearbeitung bedingt, dann wird zunächst der Kopf auf Endmaß eingestellt, dann die Arbeit durchgeführt, bis die Teller ihre größte, durch die Anschläge begrenzte Ausdehnung erfahren haben, worauf der Schleifkopf aus dem Zylinder gezogen und der Grad der Abnutzung der Schleifbacken z. B. durch Nachmessen des Zylinderdurchmessers festgestellt wird. Der Unterschied zwischen dem erreichten und dem gewünschten Durchmesser wird dann am Ring 6o eingestellt, und die endgültige Schleifarbeit kann beginnen.
  • Der Gleitring 74 ist in Fig. 4. mittels der Schrauben 73 in dem Gehäuse 7o uridrehbar angebracht. Er kann aber auch drehbar angeordnet sein, und zwar mittels der Stifte 96, die in eine Ringnut 97 am Umfange des. Ringes eingreifen (Fig.13). Damit das Werkzeug sich nicht übermäßig erhitzt, kann demselben Kühlflüssigkeit zugeführt werden. Die Zuführung erfolgt zweckmäßigerweise in das Führungsgehäuse 70, und zwar durch äffnungen 98 im unteren Teil desselben, wobei das Werkzeug und die damit verbundenen Teile durch -den Flüssigkeitsstrom berieselt werden.
  • Zur Erleichterung der Einstellung kann eine Skala 99 und eine Marke i oo an dem Einstellring 6o bzw. der Antriebswelle vorgesehen werden (Fig. i).

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCHT;: i. Zylinderfüllendes Schleifwerkzeug mit radial verstellbaren Schleifbacken, die durch zwei im Schleifkopf axial gegen-und miteinander verschiebbare Konusse gesteuert und durch :eine federnde Spannvorrichtung ständig nach außen gedrückt werden, gekennzeichnet durch im Schleiflzopf (29) angeordnete Anschlagorgane (54, 56, 77, 80, 95), welche die Ausdehnung der Konusse .(17, 18) und der Schleifbacken (24) begrenzen, und durch Einstellorgane (6o, 64, 65, 66, 43, 47), welche unabhängig vom Abstand der Anschläge eine Einstellung des Konusabstande.s und damit des endgültigen Schleifdurchmessers durch Verschiebung der Konushalter (38, 46) relativ gegeneinander vor Beginn der Schleifarbeit gestatten.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusse (17, 18) mit je einer Stellschraube (42 bzw. 46) mit gleichartigem, aber entgegengesetztem Gewinde verbunden sind, die mit zwei durch Klaueneingriff (50, 51) uridrehbar, aber gegeneinander längs verschiebbar gekuppelten entsprechenden Stellmuttern (43, 47) in Eingriff stehen, so daß bei Verdrehen der einen Mutter (43) der Abstand der Konusse (17, 18) gegeneinander verstellt wird, wobei die Stellmuttern (43, 47) durch die zwischen die Anschläge (54, 46) geschaltete Feder (57) auseinandergedrückt werden, bis sich die Anschläge (54, 46) gegen den Begrenzungsanschlag (8o, 95) legen.
  3. 3. Schleif«.erkzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines im Begrenzungsanschlag (95) gelagerten Hebels (82, 84) die Feder (57) über den Anschlag (54) zusammendrückbar ist, so daß sich die Schleifbacken radial einwärts bewegen können.
DEH133235D 1931-11-25 1932-09-15 Zylinderfuellendes Schleifwerkzeug mit radial verstellbaren Schleifbacken Expired DE641736C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887313C (de) * 1937-08-13 1953-08-20 Micromatic Hone Corp Schleif- und Honwerkzeug
DE943688C (de) * 1938-04-24 1956-05-24 Micromatic Hone Corp Zylinderschleif- und Honwerkzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887313C (de) * 1937-08-13 1953-08-20 Micromatic Hone Corp Schleif- und Honwerkzeug
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