DE887313C - Schleif- und Honwerkzeug - Google Patents

Schleif- und Honwerkzeug

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DE887313C
DE887313C DEM2742D DEM0002742D DE887313C DE 887313 C DE887313 C DE 887313C DE M2742 D DEM2742 D DE M2742D DE M0002742 D DEM0002742 D DE M0002742D DE 887313 C DE887313 C DE 887313C
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DE
Germany
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piston
tool
sleeve
grinding
pin
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Expired
Application number
DEM2742D
Other languages
English (en)
Inventor
Kirke W Connor
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Micromatic Hone Corp
Original Assignee
Micromatic Hone Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleif- und Honwerkzeug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Honen von Zylindern, bei der die in dem Schleifkopf axial und radial beweglichen Schleifbacken durch einen Doppelkegel, der von einem unter Flüssigkeitsdruck stehenden axial verschiebbaren Kolben beeinflußt wird, radial auswärts gedrückt werden, in der weise, daß der Doppelkegel von einem axial verschiebbaren, unter dem Druck einer Flüssigkeit stehenden Kolben beeinflußt wird. Dadurch werden die radial verschiebbaren. Schleifkörper in die Arbeitslage gebracht und aus dieser wieder zurückgezogen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der von der Druckflüssigkeit beaufschlagte Kolben einmal unter Zwischenschaltung geeigneter Mittel den Doppelkegel gegen den Widerstand einer Feder verschiebt, um .die Schleifkörper zu spannen und sie während des Arbeitens fortschreitend weiter nach außen herauszutreiben und sie zum anderen Mal wieder zurückzuholen, indem der Kolben in entgegen gesetzter Richtung beaufschlagt und die Feder entlastet wird.
  • Bisher wurden im allgemeinen mechanische Mittel verwendet, um das Auseinaudertreiben und Zurückziehen der Schleifkörper nach einem Schleifvorgang zu ermöglichen..
  • Es sind auch bereits Schleifvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Steuerung der Schleifkörper durch eine Druckflüssigkeit erfolgt, aber alle bekannten Vorrichtungen sind viel verwickelter und viel schwieriger zu steuern oder über-. haupt zu handhaben als die vorliegende Erfindung, die baulich viel einfacher und in der Wirkung wesentlich genauer ist.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführüngs-: beispielen in den. Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i bis 5 zeigen fünf verschiedene Ausführungsformen eines Honwerkzeuges gemäß der Erfindung, zum Teil im Aufriß und zum Teil im Schnitt.
  • In Fig. i ist ein Honwerkzeug-i i dargestellt, das in einem Kopf 12 der Maschine angeordnet ist, welcher sich axial hin und her bewegt, während das Werkzeug sich dreht. Diese Bewegungen des Kopfes und des Werkzeuges werden durch eine zweckmäßigeAntriebsvorrichtung (nicht dargestellt) erzeugt. Unterhalb des Kopfes 12 ist ein Gehäuse 13 vorgesehen, welches Kanäle 14, 15 aufweist, welche die Einströmung der Druckflüssigkeit in das Werkzeug und die Ausströmung derselben steuern. Der Werkzeugkörperteil 16 ist von üblicher Bauart und besteht in der Hauptsache aus einer Hülse 17, in der eine Spindel 18 längs verschiebbar angeordnet ist. Die Spindel wirkt auf ein Paar von Kegeln i9, welche die Schleifsteine 21 radial zur Werkzeugachse nach außen verschieben.
  • Oberhalb des Werkzeugkörpers 16 ist in dem Gehäuse 13 ein zylindrischer Raum--22 - vorgesehen, in dem ein Kolben 23 in axialer Richtung längs beweglich liegt. Die Kolbenstange 24 dient zur Verschiebung der Spindel 18 in der Richtung auf den Schleifkopf zu, um hierdurch die Aufwärtsbewegung der Schleifsteine 2i herbeizuführen. Wenn der Kolben 23 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, tritt eine Feder 25 in Tätigkeit, die die Spindel 18 von dem Schleifkopf abhebt, so daß die Schleifkörper 2i sich wieder einwärts in Richtung gegen die Werkzeugachse bewegen können. In der Wandung 26 des Kolbenraumes 22 sind Öffnungen 27, 28 vorgesehen, die durch ringförmige Nuten 29 in der Außenfläche der Wandung mit den Kanälen 14 und 15 des Gehäuses 13 in Verbindung stehen.
  • Wenn. das Werkzeug in Betrieb gesetzt werden soll, wird es zusammen mit dem Werkzeughalter 12 und dem Gehäuse 13 in Richtung gegen das Werkstück bewegt, um den Schleifkopf in die Zylinderbohrung einzusetzen. Druckflüssigkeit wird durch den Kanal 14 eingelassen und durch den Kanal 15 abgelassen, um den Kolben 23 nach unten zu bewegen -und gegen die Spindel 18 zu pressen, so daß diese in Tätigkeit tritt und die Schleifsteine 21 auswärts gegen die Wand des zu bearbeitenden Werkstückes preßt. Diese Abwärtsbewegung wird durch einen Anschlag 3o begrenzt, der sich gegen den Bund, 5o einer Mutter 40 legt, die einstellbar auf einem Gewinde am Werkzeugkörperteil 16 sitzt.
  • Der Flüssigkeitsdruck dient nicht nur dazu, die Schleifkörper in Berührung mit der Innenwand des zu bearbeitenden Zylinders zu bringen, sondern auch dazu, die Schleifkörper allmählich weiter nach außen zu bewegen, bis das Zylinderinnere den erwünschten Durchmesser erhalten hat. Dadurch, daß der Anschlag 30 sich gegen den Bund. 50 legt, wird eine weitere Abwärtsbewegung verhindert, und die Radialbewegung der Schleifsteine nach außen wird unterbrochen. Darauf, während der fortgesetzten Hinundherbewegung und Drehung des Werkzeuges, wird der Stromlauf umgekehrt, indem Druckflüssigkeit aus dem Kolbenzylinder 22 durch den Kanal 14 ausgelassen und durch den Kanal 15 unter den Kolben 23 geleitet wird. Hierdurch wird der Kolben nach oben bewegt und der Druck auf die Spindel 18 aufgehoben, die dann unter der Einwirkung der Feder 25 ebenfalls nach oben bewegt wird, wobei die Schleifsteine 21 durch die Schlauchfedern 31, die an beiden Enden der Steine vorgesehen sind, nach innen .gepreßt werden.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Werkzeug 32 arbeitet nach demselben: Prinzip. Es besitzt einen Treibkopf 33, der in eine Maschine eingesetzt werden kann, welche das Werkzeug dreht und es gleichzeitig axial hin und her bewegt. Am Werkzeugkörper 34 ist eine Hülse 35 vorgesehen, .die sich nicht mit dem Werkzeug dreht, aber dessen Hinundnerbewegung mitmacht. Die Zufuhr und Ab-Leitung der Druckflüssigkeit in den und aus dem Kolbenraum 22 erfolgt durch hiegsame Leitungen 36 und durch die in der Hülse 35 vorgesehenen Kanäle 14 und 15. An beiden Enden der Hülse 35 sind Kugellager 37 vorgesehen, welche die Reibung zwischen der Hülse und dem sieh drehenden Werkzeugkörper verringern. Der Werkzeugkörperteil 32 wirkt in derselben Weise wie der Werkzeugkörper i i der Fig. i. Der Unterschied zwischen den beiden Vorrichtungen besteht hauptsächlich .darin,. daß der Werkzeugkörper ii nach Fig. i einen ständigen Teil der Maschine bildet, während der Werkzeu.gkörper nach Fig. 2 je nach Bedarf mit der Maschine verbunden oder von dieser getrennt werden kann.
  • Das Werkzeug nach Fig.3 wirkt in ähnlicher Weise wie das in Fig.2 dargestellte. Die Druckflüssigkeit strömt im Wechsel durch die Kanäle 14 und 15 der Hülse 35 in den zylindrischen Raum 22 hinein, in welchem sich der Kolben23 bewegt. An der Kolbenstange 38 sitzt ein Stift 39, der in eine Hülse 41 hineinragt. Diese Hülse 41 ist in einer Mutter 42 gelagert, die am unteren Ende einen Bund. 43 hat, der die Abwärtsbewegung der Hülse 41 am Werkzeugkörper 56 begrenzt, wenn. der Stift 39 der Kolbenstange sich in einem Schlitz 44 im Werkzeugkörper bewegt.
  • Das untere Ende der Hülse 41 ist mit Außengewinde versehen und nimmt eine Mutter 45 auf, die mit einem auf der Hülse nur verschiebbaren Ring 46 zusammenwirkt. Eine federbeeinflußte Kugel 47 hält die Mutter 45 jeweils in der eingestellten Lage im Verhältnis zum Ring 46. Durch eine Lagerscheibe 48 wirkt der Rang 46- auf eine Hülse 49 ein, die einen Stift 51 trägt, welcher die Verlängerung 52 des kegelförmigen Körpers 53 durchdringt, mittels dessen die Schleifkörper nach außen gepreßt werden. Der Stift erstreckt sich auch durch Schlitze in einer Hülse 54, welche durch ein Glied 55 mit dem treibenden Teil 56 des Werkzeuges verbunden ist. Durch das Glied 55, den Teil 56 und die Hülse 54 erstrecken sich Stifte 57 und 58, so riaß diese Teile gelenkig verbunden sind. Eine Feder 59 umschließt die Hülsen d.9 und 54. und übt über die verschiedenen mit dem KMben.23 in Verbindung stehenden Teile einen nach aufwärts gerichteten Druck auf denselben aus.
  • Druckflüssigkeit wird durch den Kanal i4- eingelassen, um den Kolben 23 im Innern. des antreibenden Teils 56 in der Längsrichtung desselben zu bewegen und durch den. Stift 39 den Ring 4i sowie die den Werkzeugkörper umgebenden Hülsen und den die Reibkörper nach außen treibenden Kegel 53 zu betätigen. Die Arbeitsweise des Werkzeuges unterscheidet sich nur dadurch von derjenigen des in Fig.2 gezeigten Werkzeuges, da.ß die von dem Kolben 23 ausgeübte Kraft zuerst auf die Außenteile und darauf auf die Innenteile des Werkzeugkörpers übertragen wird, um den Schleifkopf 53 zu betätigen.
  • Das in Fig.4 gezeigte Werkzeug unterscheidet sich dadurch von dem in. Fig. 3 gezeigten,'daß die hydraulische Betätigungsvorrichtung nicht im Werkzeug, sondern in der Maschine angeordnet ist. Der antreibende Körper 56 ist durch das Glied 55 universalgelenkartig mit der Hülse 54 verbunden, während die Einstellhülsen 61 durch eine Scheibe oder Ring 62 wirken., um Universalbewegung auf die äußeren Betätigungsglieder zu übertragen. In. dem Körper 56 ist eine Stange 63 angeordnet, die mit der äußeren Einstellhülse 61 durch einen Stift 64 verbunden ist, der sich in einem Schlitz in dem Körper 56 bewegt. Ein Antriebskopf 65 für das Werkzeug ist hohl und nimmt eine Stange 66 auf, die sich von dem Antriebskopf bis zur Stange 63 erstreckt und mit dieser in Berührung steht. In der Maschine ist ein Druckflüssigkeitskreislauf vorgesehen, um die Stangen 66 und 63 in axialer Richtung zu bewegen und hierdurch in der beschriebenen Weise das Auseinandertreiben und Zurückziehen der Schleifkörper 2i zu steuern.
  • Fig. 5 zeigt ein Werkzeug, bei dem eine Mittelwelle 71 von einem antreibenden Teil 72 getragen wird. Auf der Mitte der Welle ist ein Kolben 73 befestigt, und am Ende 74 der Welle sind Nuten 70 vorgesehen, die eine Art Bajonettverbindung zur Aufnahme des Werkzeugkörpers 76 bilden. Durch das Ende 75 des Werkzeuges erstreckt sich ein Stift 77, der den anderen Teil der Bajonettverbindung bildet und eine Universalverbindung zwischen dem Werkzeugkörper und; der Welle 71 schafft. Eine in der Längsrichtung bewegliche Hülse 78 besitzt einen zylindrischen Hohlraum 79, in dem sich der Kolben 73, bewegt. Durch biegsame Leitungen 36 und die Kanäle 1q., 15 wird Druckflüssigkeit in Aussparungen 81 und 8-2 in einem Zylinder 83 eingelassen.. Drehungen dieses Zylinders werden durch einen Zapfen 84 verhindert, der sich gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) stützt. Bei den in Fig. 2 und 3 gezeigten Ringen kann ein ähnlicher Zapfen verwendet werden, um Drehungen der Ringe zu verhindern und gleichzeitig Bewegungen der Ringe und des Werkzeuges als Ganzes zu gestatten. An den. Enden des Zylinders sind Öffnungen 85 und 86 vorgesehen, die mit den Aussparungen 82 bzw. 81 in Verbindung stehen, so daß die Zylinderenden an die Leitungen 36 Anschluß haben; auch wenn die Hülse 78 sich in der Längsrichtung bewegt. Die Hülse 83 trägt eine Mutter 87, welche eine Aussparung 88 hat, die die Bewegungen eines in der Hülse 78 sitzenden Stiftes 89 begrenzt. In dieser Weise werden die Auswärtsbewegungen der Schleifsteine 2i so gesteuert, daß die erwünschte Zylindergröße erhalten wird, und gleichzeitig ist so viel Bewegungsfreiheit vorhanden, daß die Schleifsteine außer Berührung mit der fertig behandelten Zylinderwand gebracht werden können, wenn das Werkzeug aus dem Werkstück gezogen wird.
  • Am unteren Ende der Hülse 78 ist ein unter Federdruck stehender Hebel 9i vorgesehen, der mit einem Ende in einen Schlitz 92 in das Ende 75 des Werkzeugteils 76 eingreift und verhindert, d@aß die Hülse und das Werkzeug sich im Verhältnis zueinander drehen. Wenn das Ende des Hebels aus dein Schlitz 92 herausgeschwenkt wird, kann. der Werkzeugteil76 im Verhältnis zur Hülse gedreht werden, so daß der Zapfen 77 aus den Nuten 7 o am Ende der Etage 71 herausgezogen werden kann. In dieser Weise kann der Werkzeu.gteil76 zwecks Ausbesserung entfernt oder ein andere Kopf von demselben oder einem anderen Durchmesser am Ende der Stange 71 befestigt werden. Auf der Außenseite der Mutter 87 können mehrere Einschnitte 93 vorgesehen sein, um die Einstellung der Mutter zu erleichtern und das eine Ende eines federnden Deckels 94. aufzunehmen, der Drehungen der Mutter verhindert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Honen von Zylindern, bei der die in dem Schleifkopf axial und radial beweglichen Schleifbacken durch einen Doppelkegel, der von einem unter Flüssigkeitsdruck stehenden, axial verschiebbaren Kolben beeinflußt wird, radial auswärts gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der je nach der Bewegungsrichtung von der Druckflüssigkeit beaufschlagte Kolben (23) über eine Kolbenstange (24) und eine Spindel (i8) einmal gegen den Widerstand einer Feder (25) auf den Kegel (i9) wirkt und zum anderen Mal die Spindel nebst Feder entlastet, wobei in an sich bekannter Weise die Druckflüssigkeit dem Werkzeug zugeführt wird, wenn der Schleifkopf in die Zylinderbohrung völlig eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (26 bz-w. 34. bzw. 56) des den Kolben führenden Zylinders (22) ringförmige Nuten (29) und Öffnungen (27, 28) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegundes Kolbens (23) über eine Kolbenstange (38) und einen in dieser befindlichen Stift (39) auf eine äußere-Hülse (q.1) übertragen wird; welche ihrerseits über mehrere außenliegende Teile und einen Stift (51) auf die Verlängerung (52) des Teils (53) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch "1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitung und Zusammenziehung- der Schleifkörper (21) durch eine Stange (66) gesteuert wird,- die über einen Stößel (63), einen Stift (64); eine. Hülse (62) und weitere außenliegende Teile und einen zweiten Stift auf die Kegel (i9) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,'- daß zwischen einem Kolben (73) und einer Kolbenstange (71) einerseits und einer Zylinderwand (78) andererseits sowohl eine relative Drehbewegung als auch Längsbewegung möglich . ist und daß weiter zwischen der Zylinderwand (78) und einer Hülse (83) nur eine-. rielative Längsbewegung möglich ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 54q-474 557488, 586416,-6ö9783, 641736; USA.-Patentschriften- Nr. 1793 486, 1818 o98, 1934 858, 1948468, 1950936, 2000330, 2116925.
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