DE459582C - Weitere Ausbildung der Maschine zum Schleifen, Polieren oder Fraesen profilierter Steinkoerper - Google Patents

Weitere Ausbildung der Maschine zum Schleifen, Polieren oder Fraesen profilierter Steinkoerper

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DE459582C
DE459582C DED51415D DED0051415D DE459582C DE 459582 C DE459582 C DE 459582C DE D51415 D DED51415 D DE D51415D DE D0051415 D DED0051415 D DE D0051415D DE 459582 C DE459582 C DE 459582C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • B24B17/02Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only
    • B24B17/023Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor involving mechanical transmission means only using two or more templates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Weitere Ausbildung der Maschine zum Schleifen, Polieren oder Fräsen profilierter Steinkörper Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Maschine zum Schleifen, Polieren oder Fräsen profilierter Steinkörper nach Patent 457 047 und besteht darin, daß die auf der Werkzeugspindel angeordneten Schablonenanschläge kegelförmig ausgebildet und entgegengesetzt angeordnet werden. Dabei entspricht der größte Kegelmanteldurchmesser zweckmäßig dem größten Walzendurchmesser. Ist der Walzendurchmesser durch Abschleifen .oder Verschleiß verringert, so ist es nur nötig, die Kegelrollen axial so weit zu verschieben, daß ein kleinerer Manteldurchmesser die Schablone berührt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel an einer Steinschleifmaschine, bei der die Schleifwalze um zwei senkrecht zueinander angeordnete Achsen schwingen kann. Abb. I zeigt eine Stirnansicht einer Schleifmaschine mit der neuen Vorrichtung, während Abb.2 den linken Teil der Schleifwalze in größerem Maßstabe zeigt.
  • Die Welle der Schleifwalze a trägt an ihren Enden lose auf ihrer Welle drehbare Kegelrollen b, deren Durchmesser an der Basis dem Walzendurchmesser entspricht und deren Kegelachse mit der Walzenachse zusammenfällt. Die Spitzen der Kegel sind einander zugekehrt. An der Basis des Kegels ist eine durch einen Arme festgelegte Druckplatte d angeordnet, durch die die Rolle b unter Einschaltung eines Kugeldrucklagers in Stellung gehalten wird. Der Arme ist mit einer Büchse mit Innengewinde starr verbunden. Diese Büchse ist in einem Halslager f geführt, das am Lagergestell der Walze befestigt ist. Durch die Gewindespindel g mit Handrad wird der Arme in der Achsrichtung der Schleifwalze verschoben. Da das Gewicht der Schleifwalze auf die Kegelrolle übertragen ist, gleitet die Rolle b beim Herausschrauben des Armes e aus dem Halslager entsprechend dieser Bewegung von der zweckmäßig abgerundeten Schablone ab, . so daß keine weiteren Mittel erforderlich sind, um die Rolle b in der gewünschten und dem augenblicklichen Schleifwalzendurchmesser entsprechenden Stellung zur Schablone c zu halten.
  • Es ist zweckmäßig, die Kegelrollen an der Basis mit einem kurzen zylindrischen, dem größten Walzendurchmesser entsprechenden Anlauf zu versehen, !um erst bei Abnutzung der Walze mit den Kegelmantelflächen zu arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weitere Ausbildung der Maschine zum Schleifen, Polieren oder Fräsen profilierter Steinkörper nach Patent 457 047, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Abstandes der Werkzeugachse von der Schablone ohne Anwendung verstellbarer Lager oder sonstiger besonderer Einstellmittel die zweckmäßig' auf der Werkzeugspindel angeordneten Schablonenanschläge (b) kegelförmig ausgebildet und entgegengesetzt angeordnet sowie jeder für sich axial verschiebbar sind.
DED51415D Weitere Ausbildung der Maschine zum Schleifen, Polieren oder Fraesen profilierter Steinkoerper Expired DE459582C (de)

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DE459582C true DE459582C (de) 1929-02-06

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