DE19514794C2 - Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker - Google Patents

Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

Info

Publication number
DE19514794C2
DE19514794C2 DE19514794A DE19514794A DE19514794C2 DE 19514794 C2 DE19514794 C2 DE 19514794C2 DE 19514794 A DE19514794 A DE 19514794A DE 19514794 A DE19514794 A DE 19514794A DE 19514794 C2 DE19514794 C2 DE 19514794C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinder according
teeth
grinder
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19514794A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19514794A1 (de
Inventor
Peter Gass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wik Far East Ltd North Point Hk
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7760093&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19514794(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19514794A priority Critical patent/DE19514794C2/de
Publication of DE19514794A1 publication Critical patent/DE19514794A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19514794C2 publication Critical patent/DE19514794C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/10Grinding cones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Tea And Coffee (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material wie Getreidekorn, Kaffee, Preffer, Salz oder Zucker, mit einem an einer drehbaren Spindel (13) befestigten Mahlinnenkörper (14) und einem diesen Mahlinnenkörper (14) unter Bildung eines Mahlspaltes (15) umgebenden feststehenden Mahlring (16), wobei der Mahlinnenkörper (14) und der Mahlring (16) an ihren gegenüberliegenden Mänteln im oberen Bereich jeweils relativ größere Fördertaschen bildende Fördernuten (21) und im sich hieran anschließenden unteren als Mahlkegelstumpf ausgestalteten Bereich jeweils Mahlzähne (23) mit geringerer Zahnhöhe aufweisen, wobei die Fördernuten (21) und die Mahlzähne (23) unter jeweils spitzen Winkeln zur vertikalen Förderrichtung geneigt sind. DOLLAR A Insbesondere um die Feinheit des Mahlgutes aber auch die Quantität des bei einer Umdrehung erhältlichen Mahlgutes zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß die Höhe der Mahlzähne (23) zum größten Kegeldurchmesser (24) hin zunimmt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mahlwerkzeug zur Zerkleinerung von körnigem Material wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker, mit einem an einer drehbaren Spindel befestigten Mahl­ innenkörper und einem diesen Mahlinnenkörper unter Bildung eines Mahlspaltes umgebenden feststehenden Mahlring, wobei der Mahlinnenkörper und der Mahlring an ihren gegenüberliegenden Mänteln im oberen Bereich jeweils größere Fördertaschen bil­ dende Fördernuten und im sich hieran anschließenden unteren als Mahlkegel ausgestalteten Bereich jeweils Mahlzähne mit geringe­ rer Zahnhöhe aufweisen, wobei die Fördernuten und die Mahlzähne unter jeweils spitzen Winkeln zur vertikalen Förderrichtung geneigt sind.
Zur Lebensmittelzubereitung sind Pfeffer-, Salz- und auch Getreidemühlen der genannten Art bekannt. Häufig tritt bei den Mahlwerken dieser Mühlen bereits nach kurzer Benutzungsdauer das Problem der Mahlspaltverstopfung auf, wonach die Funktions­ fähigkeit des Mahlwerkes erst nach Reinigung wieder herstellbar ist, was jedoch ein Öffnen des Mahlwerkes voraussetzt. Verstop­ fungen sind um so häufiger, je hygroskopischer die Mahlprodukte sind. Verklumpungen und damit verbundene Verstopfungen sind insbesondere bei Salz- und Zucker-Granular zu beobachten.
Darüber hinaus verschleißen die nach dem Stand der Technik bekannten Mahlwerke relativ schnell, d. h., die Mahlzähne werden stumpf und damit unbrauchbar.
Die DE 540 288 C betrifft eine elektromotorisch angetriebene Kleinkraftmühle, insbesondere zum Mahlen von Kaffee, mit einer schnell umlaufenden Mahlwalze und einem diese konzentrisch umgebenden Mahlring, wobei Mahlring und Mahlkegel nur an einem Teil ihres Umfanges, und zwar vorteilhafterweise bis zu 1/6 des Umfangs mit Mahlzähnen bzw. Brechrinnen versehen sind.
Die DE 859 101 C betrifft eine Mahlvorrichtung, insbesondere für Getreide, mit einem auf einer lotrechten Antriebswelle sit­ zenden, nach unten sich erweiternden Mahlkegel, der in einen feststehenden, mit hohlkegeliger Mahlfläche ausgestatteten Mahlkranz von unten eingreift, wobei die Mahlflächen des Mahl­ kegels und des Mahlkranzes auswechselbar sind. Die Mahlfläche des Mahlkegels und ggf. des Mahlkranzes sollen abnehmbar sein.
Die DE 860 850 C betrifft eine Kleinmühle, insbesondere mit einem elektrischen Antrieb, bei der unmittelbar auf der Motor­ welle ein innerhalb eines Mahlringes umlaufender Mahlkegel sitzt. Die Brechzähne auf dem Mahlkegel sind in einem so stei­ len Gewinde geführt, daß kein Festsetzen des Mahlgutes statt­ findet und daß über die Rucken der Brechzähne eine den Vorschub des vorgebrochenen Mahlgutes unterstützende, vorzugsweise mehr­ gängige Schnecke geschnitten ist. Zum Transport des Mahlgutes ist zwischen den Brechzähnen und der Feinverzahnung eine beson­ dere Transportschnecke in den Mahlkegel eingepreßt, die ledig­ lich dazu dient, das grobe Mahlgut, das ihr aus den Brechzähnen zufließt, mit einem gewissen Druck in die Feinverzahnung hin­ einzupressen.
Die DE 381 236 C beschreibt eine Mühle mit einem aus einem ununterbrochenen Kegel bestehenden Läufer, der in einem ent­ sprechend kegeligen, ungeteilten Gehäuse so angeordnet ist, daß der am Eintrittsende des Mahlgutes mit dem Mahlmantel einen weiten Spalt bildende Läufer sich dem Mahlmantel nach der Aus­ trittsseite des Mahlgutes bis auf einen freien Spalt nähert. Der Läufer und dementsprechend der Mahlmantel ist in Spiralgän­ gen mit Zähnen besetzt, deren Größe zugleich mit der Tiefe der Schraubengänge nach der Austrittsstelle des Mahlgutes allmäh­ lich abnimmt. Der Läufer trägt einen die Austrittskante des Mahlmantels übergreifenden Ringvorsprung.
Die EP 0 282 259 A2 beschreibt eine Mühle der eingangs genann­ ten Art, die einen Flügel aufweist, der auf der Vorderseite eine gekrümmte Führungsfläche und rückseitig eine ebene Fläche aufweist. Dieser Flügel soll dazu dienen, das zu zerkleinernde Material, wie beispielsweise Pfeffer, besser in die Mahlzone zu fördern.
Die DE 366 425 C beschreibt eine Küchenmaschine mit austausch­ baren Einrichtungen zum Mahlen von Kaffee, Mohn, Korn oder der­ gleichen, bei der das geschlossene Gehäuse mit einem Mantel und der Welle so in die Maschinenhülse eingeschoben wird, daß eine im Gehäuse vorgesehene Füllöffnung unter dem Fülltrichter der Maschine zu liegen kommt, wahrend die Mahlscheiben draußen bleiben. Der dort verwendete Mahlkonus soll im Mahlmantel lie­ gen und mit einer Riffelung versehen sein. Das zu mahlende Korn wird zunächst zwischen den Kegeln und dem Mantel zerrieben und vorgemahlen, wonach es dann zwischen zwei lotrechten Scheiben feingemahlen werden soll. Es liegt somit ein zweistufiges Mahl­ werk vor.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mahlwerk zu schaffen, mit dem durch eine neue geometrische Ausgestaltung die Förderung des Mahlgutes bis hin zum eigentlichen Mahlspalt und durch den Mahlspalt erheblich verbessert wird, wobei insbe­ sondere Verklumpungen und Verstopfungen vermieden werden sol­ len. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die pro Umdrehung des Mahlkegels erzielbare Mahlendproduktmenge zu vergrößern und das Mahlergebnis hinsichtlich der Mahlfein­ heit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch das Mahlwerk nach Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist das Mahlwerk dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Mahlzähne stetig auf Werte zwischen 0,35 mm und 0 mm, vorzugsweise bis auf 0 mm am größten Mahlkegeldurchmesser abnimmt. Überraschenderweise ist gefunden worden, daß durch den sich zum Mahlspaltausgang hin verringernden Nutenraum in Ver­ bindung mit dem Mahlring die kontinuierliche Zerkleinerung des grobkörnigen Materials bis hin zu pulverförmigem Material erheblich verbessert wird. Überraschenderweise führt die erfin­ dungsgemäße Gestaltung des Mahlkegelstumpfes nicht zu ansonsten bei Mahlwerken nach dem Stand der Technik zu beobachtenden Ver­ stopfungen. Selbst im Vorratsbehälter oberhalb des Mahlwerkes lange Zeit gelagertes Material, das aus der Umgebung Feuchtig­ keit aufgenommen hat und hierdurch, wie es insbesondere bei Zucker zu beobachten ist, zu Verklumpungen neigt, ließ sich zu gleichmäßig feinstem Pulver vermahlen. Der größte, untere Mahl­ kegeldurchmesser, d. h. der Mahlspaltausgang, weist somit keine hervorstehenden Mahlzähne mehr auf, was sich insbesondere im Hinblick auf die Feinheit des erhältlichen Mahlproduktes posi­ tiv auswirkt. Die Anzahl der Mahlzähne richtet sich im wesent­ lichen nach der Korngröße des zu mahlenden Ausgangsgutes und liegt bei einem Ringaußendurchmesser von maximal 48 mm im unte­ ren Bereich zwischen 30 und 100, vorzugsweise für Pfeffermahl­ werke zwischen 30 und 40, insbesondere bei 36 Mahlzähnen, für Kaffeemahlwerke zwischen 36 und 90 und für Getreide- oder Zuckermahlwerke zwischen 80 und 100. Zu berücksichtigen ist allerdings hierbei, daß je nach Durchmesser des Mahlspaltringes im Hinblick auf die gewünschte Feinheit des Mahlproduktes ent­ sprechend mehr Zähne vorzusehen sind, wenn der Durchmesser größer gewählt wird. Die vorstehenden Angaben beziehen sich somit auf die in Haushalts-Mühlen üblichen Größen. Der Mahl­ spalt liegt zwischen 0 mm und 2 mm, je nach gewünschter Fein­ heit des gemahlenen Endproduktes.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorzugsweise werden die Mahlzähne durch Fräsen aus einem Kegelvollprofil unter vertikaler Führung eines Scheibenfräsers relativ zur Kegeloberfläche hergestellt. Hierbei ist der Scheibenfräser möglichst so einzustellen, daß er tangential am größten Mahlkegeldurchmesser oder zu minimalen Schnittwerten bis zu 0,35 mm ausläuft. Die größte Mahlzahnhöhe, die vorzugs­ weise im Anschlußbereich an den oberen Bereich bzw. an den För­ dertaschen liegt, beträgt zwischen 2,5 mm und 1 mm.
Der Radius der zwischen den Mahlzähnen liegenden Nuten am Nutengrund liegt zwischen 30 mm und 35 mm, ist also deutlich größer als die Höhe des unteren Bereiches des Mahlkegelstump­ fes, wodurch erreicht wird, daß die Höhe der Mahlzähne stetig zum Mahlspaltausgang abnimmt.
Die Mahlzähne bilden mit dem Kegelstumpfumfang, also einer ver­ tikalen Ebene zur Mahlwerklängsachse einen Winkel zwischen 40° und 60°. Ein solcher Winkel optimiert im Gegensatz zu flacheren oder steileren Winkeln die Mahlgutförderung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Fördernuten eine Tiefe von 3,5 mm bis 4 mm, wobei die Fördernu­ ten vorzugsweise spiralförmig verlaufen und/oder 4 bis 6 För­ dernuten, weiterhin vorzugsweise 5 Fördernuten vorgesehen sind. Die Fördernuten, die nach einer weiteren Ausbildung der Erfin­ dung im Querschnitt V-förmig ausgebildet und vorzugsweise durch einen Prismenfräser hergestellt sind, bilden Förderkammern, die zum Zufördern des grobkörnigen Mahlgutes in Richtung des eigentlichen Mahlspaltes ausreichend sind. Die Fördernuten bil­ den mit einer senkrechten Ebene zur Mahlinnenkörperlängsachse einen Winkel zwischen 70° und 85°, in einem Ausführungsbeispiel von 80°. Der obere Bereich des Mahlinnenkörpers ist ebenso wie der Mahlkegelstumpf als Kegelstumpf ausgebildet, wobei der obere Bereich einen Kegelwinkel zwischen 30° und 40° besitzt. Der als Mahlkegelstumpf ausgebildete untere Bereich besitzt ebenfalls einen Kegelwinkel zwischen 30° und 40°, wobei der Mahlkegelstumpf vorzugsweise einen größeren Kegelwinkel besitzt als der Kegelstumpf des oberen Bereiches. Der größte Mahlkegelaußendurchmesser, d. h., der Außendurchmesser am Mahl­ spaltausgang, liegt zwischen 20 mm und 32 mm. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Mahlinnenkörper eine Gesamthöhe zwischen 10 mm und 25 mm besitzt, wobei eine Höhe von 20 mm für Kaffee- oder Getreidemahlwerke und eine Höhe von 12 mm für Pfeffer- oder Zuckermahlwerke bevorzugt wird. Hierbei ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Höhe des oberen Bereiches zur Höhe des unteren Bereiches des Mahlinnenkörpers im Verhältnis zwischen 2 bis 3 : 1, vorzugsweise 2,3 bis 2,4 : 1 ausgebildet.
Der dem Mahlinnenkegel gegenüberliegende Mahlringinnenmantel ist in Förderrichtung im oberen Bereich konisch zulaufend und im unteren Bereich konisch erweiternd ausgebildet, wobei der Konuswinkel im unteren Bereich gleich groß dem Konuswinkel des unteren Bereiches des Mahlkegelstumpfes gewählt wird. Durch diese Maßnahme kann das in dem oberhalb des Mahlwerkes im Füll­ raum anstehende körnige Mahlgut durch die Fördernuten gut erfaßt und in Richtung des Mahlspaltes geführt werden, wo es mit fortschreitender Weiterförderung entsprechend dem einge­ stellten Mahlspalt zerkleinert wird. Der obere Bereich und der unteren Bereich des Mahlringinnenmantels besitzt ebenfalls ein Mahlzahnprofil. Die Anzahl der Zähne des Mahlringes sowohl im oberen als auch im unteren Bereich richtet sich im wesentlichen nach dem Mahlgut sowie dem Ringinnendurchmesser. Bei einem Ringaußendurchmesser von maximal 40 mm bis 48 mm hat es sich als vorteilhaft erwiesen, im oberen Bereich des Mahlringes die Anzahl der Zähne zwischen 15 und 20, vorzugsweise 18 Zähne, zu wählen und im unteren Bereich die Anzahl zwischen 35 und 100 Zähnen vorzusehen. Für Pfeffer sollten 40 Zähne, für Kaffee oder Zucker 45 Zähne oder für Getreide 90 Zähne vorgesehen sein.
Die Außenzähne im Mahlringinnenmantel werden vorzugsweise durch zerspanendes Stoßen mittels eines Stechmeißels aus einem glat­ ten Kegelprofil hergestellt, vorzugsweise im oberen Bereich mit Nuttiefen zwischen 1 bis 2 mm, woran sich im unteren Bereich des Mahlringinnenmantels entsprechend der größeren Anzahl der Zähne Nuten mit geringeren Nuttiefen anschließen.
Nach dem Stand der Technik sind weiterhin Mahlwerke bekannt, die eine Mahlspaltverstellung ermöglichen. Hierzu dient eine am oberen Ende der Spindel auf einem Gewinde geführte Mutter, die nach Öffnen des Deckels für den Mahlgutfüllraum betätigt werden muß. Durch Drehung der Mutter wird die Spindel und damit der Mahlinnenkörper gegenüber dem Mahlring gehoben oder gesenkt, wodurch sich eine unterschiedliche Mahlspalteinstellung ergibt. Dieses Einstellen ist jedoch sehr umständlich, weshalb nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Mahlring an sei­ nem Außenmantel n Erhebungen aufweist, die über ein n-gängiges Gewinde führbar sind, durch dessen Drehung eine relative Höhenänderung des Mahlringes zum Mahlinnenkörper erzielbar ist. Im Unterschied zum Stand der Technik wird also nicht der Mahl­ innenkörper relativ zum Mühlengehäuse, sondern der Mahlring bewegt. Dies hat den Vorteil, daß die Mahlspaltverstellung im unteren Bereich der Mühle vorgenommen werden kann, wodurch ver­ hindert wird, daß bei Betätigung der Drehspindel eine unge­ wollte Mahlspaltverstellung eintritt.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Mahl­ ring in einen Kunststoffring-Halter eingegossen, der die Anzahl von n Erhebungen am Außenmantel aufweist und der in das vorge­ nannte n-gängige Gewinde eingreift, das vorzugsweise Teil eines Gewinderinges ist, der von außen betätigbar ist.
Wie bereits erwähnt, kann das Mahlwerk Teil einer handbetätig­ ten Mühle mit einem geschlossenen Vorratsbehälter oder Teil einer motorgetriebenen Mühle für Kaffee, Getreide, Pfeffer, Salz oder Zucker sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Pfeffermühle,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mahlinnenkörpers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Mahlinnenkörper nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Detailansicht einer Fördernut im Quer­ schnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Mahlring, einge­ gossen in einen ringförmigen Halter,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Außenring einer Pfeffermühle mit einem Gewinde-Innenprofil und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ringkörper nach Fig. 7.
Die in Fig. 1 dargestellte Pfeffermühle besteht aus einem Außenkörper 10 der leicht konisch oder zylindrisch ausgebildet sein kann. Dieser Körper besitzt einen Innenraum 11 zur Aufnahme des groben körnigen Gutes, das gemahlen werden soll. Nach oben abgeschlossen wird der genannte Hohlkörper durch einen Deckel 11, der über entsprechende Querverstrebungen 121 mit der mehrkantigen Spindel 13 fest verbunden ist. Dieser Deckel ist drehbar angeordnet, wobei sich mit Drehung des Deckels die Spindel 13 mit bewegt. Diese Spindel kann auch über einen Hebel nach außen verlängert sein, der zur Drehbetätigung der Spindel geeignet ist. Am unteren Ende ist die Spindel 13 mit einem Mahlinnenkörper 14 verbunden, der unter Bildung eines Mahlspaltes 15 von einem Mahlring 16 außen umschlossen ist. Der Mahlkörper 14, der in Fig. 1 nur grob schematisch wiedergegeben ist, besitzt eine Ausgestaltung entsprechend Fig. 2 bis 4. Der Mahlring 16 läuft im oberen Bereich in Förderrichtung des Mahl­ gutes, das schwerkraftbedingt nach unten fällt, zunächst konisch zu und im unteren Bereich wieder konisch auseinander, wobei der untere Konuswinkel dem Konuswinkel des Mahlkegels entspricht, der etwa bei 37° liegt. Der Mahlkegel 16 ist in einen Ring 17 eingegossen, der an seinem Außenmantel vier Nasen 18, in einem Winkelabstand von 90° besitzt. Diese Nasen 18 greifen in ein Gewinde eines Außenringes 19 ein, der als unterer Abschluß der Mühle drehbar gegenüber dem Mühlenkör­ per 10 ist. Durch Drehung des Ringes 18 werden die Nasen über das Gewinde und damit der Ringkörper 17 mit samt dem Mahlring gehoben oder gesenkt, wodurch sich der Mahlspalt 15 weiter öff­ nen oder weiter verschließen läßt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt der Mahlinnenkörper 14 einen oberen Bereich 20 mit fünf Fördernuten 21, die spiralför­ mig nach unten eingeschnitten sind. Unterhalb des oberen Berei­ ches mit den Fördernuten 21 liegt ein Mahlkegel 22 mit 30 bis 90 Nuten bzw. Zähnen 23, die durch Fräsen mit einem Scheiben­ fräser derart hergestellt worden sind, daß die Mahlzähne 23 zum unteren Mahlkegelrand 24, das ist der Ort mit dem größten Durchmesser, zu 0 auslaufen. In entsprechender Weise verringert sich in Förderrichtung die Tiefe der Nuten zwischen den Zähnen.
Der Mahlring 16 besitzt im oberen Bereich 25 mittels eines Stechmeißels gefertigte Nuten, vorzugsweise 18 Nuten, die äqui­ distant über den Innenumfang verteilt sind. Im unteren Bereich 26 sind ebenfalls Nuten eingestochen, allerdings in weitaus größerer Anzahl, nämlich drei- bis fünfmal so viel. Der Mahlring 16 ist in einen Ringkörper 17 eingegossen, der an sei­ nem Außenumfang (siehe Fig. 6) vier Nasen 27 aufweist. Diese Nasen greifen in ein 4-zahniges Gewinde 28, das Teil des bereits genannten Außenringes 19 ist. Durch Drehung des Außenringes 19 wird der Mahlring 16 gehoben oder gesenkt, wodurch sich ein unterschiedlicher Mahlspalt einstellen läßt. Der Mahlinnenkörper sowie der Mahlring bestehen vorzugsweise aus carbonitriertem Stahl (insbesondere für Kaffeemahlwerke) oder besitzen einen chemisch vernickelte Oberfläche, die insbesondere bei Pfeffer- oder Getreidemühlen verwendet wird.

Claims (24)

1. Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker, mit einem an einer drehbaren Spindel (13) befestigten Mahlinnenkör­ per (14) und einem diesen Mahlinnenkörper (14) unter Bil­ dung eines Mahlspaltes (15) umgebenden feststehenden Mahl­ ring (16), wobei der Mahlinnenkörper (14) und der Mahl­ ring (16) an ihren gegenüberliegenden Mänteln im oberen Bereich jeweils relativ größere Fördertaschen bildende Fördernuten (21) und im sich hieran anschließenden unteren als Mahlkegelstumpf ausgestalteten Bereich jeweils Mahl­ zähne (23) mit geringerer Zahnhöhe aufweisen, wobei die Fördernuten (21) und die Mahlzähne (23) unter jeweils spitzen Winkeln zur vertikalen Förderrichtung geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Mahlzähne (23) zum größten Mahlkegel­ durchmesser (24) stetig auf Werte zwischen 0,35 mm und 0 mm, vorzugsweise 0 mm, abnimmt, daß bei einem Ringaußen­ durchmesser von maximal 48 mm im unteren Bereich die Anzahl der Mahlzähne (23) zwischen 30 und 100 und der Mahlspalt (15) zwischen 0 mm und 2 mm liegen.
2. Mahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Mahlzahnhöhe, die vorzugsweise im Anschlußbereich an den oberen Bereich bzw. die Fördertaschen (21) liegt, 2,5 mm und 1,0 mm nicht überschreitet.
3. Mahlwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der zwischen den Mahlzähnen (23) liegenden Nuten am Nutengrund zwischen 30 mm und 35 mm liegt.
4. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mahlzähne (23) mit dem Kegelumfang einen Winkel zwischen 40° und 60° bilden.
5. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Mahlzähne (23) für Pfeffer­ mahlwerke zwischen 30 und 40, insbesondere bei 36, für Kaffeemahlwerke zwischen 36 und 90 und für Getreide- oder Zuckermahlwerke zwischen 80 und 100 liegt.
6. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördernuten (21) eine Tiefe von 3,5 mm bis 4,5 mm haben.
7. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördernuten (21) spiralförmig verlaufen und/oder 4 bis 6 Fördernuten (21), vorzugsweise 5 Förder­ nuten (21) vorgesehen sind.
8. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördernuten (21) im Querschnitt V-förmig ausgebildet sind.
9. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördernuten (21) mit einer senkrechten Ebene zur Mahlkörperlängsachse einen Winkel von 70° bis 85°, vorzugsweise 80°, bilden.
10. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Mahlinnenkör­ pers (14) als Kegelstumpf, vorzugsweise mit einem Kegel­ winkel zwischen 30° und 40° ausgebildet ist.
11. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mahlkegelstumpf (22) ausgebil­ dete untere Bereich einen Kegelwinkel aufweist, der zwi­ schen 30° und 40°, vorzugsweise einen größeren Kegelwinkel besitzt als der Kegelstumpf des oberen Bereiches.
12. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Mahlkegelaußendurchmes­ ser (24) zwischen 20 mm und 32 mm liegt.
13. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlinnenkörper (14) eine Gesamt­ höhe zwischen 10 mm und 25 mm aufweist, vorzugsweise eine Höhe von 20 mm für ein Kaffee- oder Getreidemahlwerk und eine Höhe von 12 mm für ein Pfeffer- oder Zuckermahlwerk.
14. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Bereiches zur Höhe des unteren Bereiches des Mahlinnenkörpers (14) im Ver­ hältnis zwischen 2 bis 3 : 1, vorzugsweise 2,3 bis 2,4 : 1, steht.
15. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlringinnenmantel in Förderrich­ tung im oberen Bereich (25) konisch zulaufend und im unte­ ren Bereich (26) konisch erweiternd ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel im unteren Bereich gleich groß dem Konus­ winkel des unteren Bereiches des Mahlkegelstumpfes ist.
16. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Bereich des Mahlringinnenmantels ein Zahnprofil aufweisen.
17. Mahlwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähne im oberen Bereich (25) des Mahlringes zwischen 15 und 20, vorzugsweise 18, und im unteren Bereich zwischen 35 und 100 Zähnen liegt, wobei weiterhin vorzugsweise im unteren Bereich 40 Zähne (für Pfeffermahl­ werke), 45 Zähne (für Kaffee- oder Zuckermahlwerke) oder 90 Zähne (für Getreidemahlwerke) vorgesehen sind.
18. Mahlwerk nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuttiefe zwischen den Zähnen im oberen Bereich des Mahlringes zwischen 1 bis 2 mm liegt.
19. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlspalt (15) über die Einstel­ lung der Spindelhöhe variierbar ist.
20. Mahlwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (16) an seinem Außenmantel n Erhebungen (27) auf­ weist, die über ein n-gängiges Gewinde (28) führbar sind, durch dessen Drehung eine relative Höhenänderung des Mahl­ ringes (16) zum Mahlinnenkörper (14) erzielbar ist.
21. Mahlwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (16) in einem Kunststoffring-Halter (17) einge­ gossen ist, der die Anzahl von n Erhebungen (27) am Außen­ mantel aufweist.
22. Mahlwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (28) mit dem n-gängigen Gewinde (28) von außen betätigbar ist.
23. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (14, 16) Teil einer hand­ betätigbaren Mühle mit einem geschlossenen Vorratsbehäl­ ter (10) ist.
24. Mahlwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (14, 16) motorgetrieben Teil einer Mühle für Kaffee, Getreide, Pfeffer, Salz oder Zucker ist.
DE19514794A 1995-04-21 1995-04-21 Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker Expired - Fee Related DE19514794C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19514794A DE19514794C2 (de) 1995-04-21 1995-04-21 Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19514794A DE19514794C2 (de) 1995-04-21 1995-04-21 Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19514794A1 DE19514794A1 (de) 1996-10-24
DE19514794C2 true DE19514794C2 (de) 2001-10-18

Family

ID=7760093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19514794A Expired - Fee Related DE19514794C2 (de) 1995-04-21 1995-04-21 Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19514794C2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT244245Y1 (it) * 1998-09-14 2002-03-11 Drogheria E Alimentari S R L Dispositivo di macinazione di spezie e aromi secchi
ITMI20010452A1 (it) * 2001-03-05 2002-09-05 Giancarlo Girardini Macinaspezie macinasale e simili con mezzi per impedire l'imbrattamento del piano di appoggio
FR2852505B1 (fr) 2003-03-17 2005-04-22 Moulin a condiments
FR2857842B1 (fr) 2003-07-21 2006-03-10 Psp Ind Sas Dispositif de reglage en continu de la mouture de condiments dans un moulin
FR2865368B1 (fr) 2004-01-22 2007-08-24 Poivrieres Sablieres Productio Moulin pour assaisonnement, notamment pour sel humide du type sel de guerande
FR2873559B1 (fr) 2004-07-28 2008-04-18 Psp Ind Sas Soc Par Actions Si Cassette universelle destinee au reglage de la mouture sur un moulin a condiments, mecanique ou electrique, ou sur un appareil destine a reduire un aliment en fines portions
EP1818099A1 (de) 2006-02-13 2007-08-15 Eldom Rothrist AG Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, insbesondere im Nahrungsmittelbereich
EP1818100A1 (de) 2006-02-13 2007-08-15 Eldom Rothrist AG Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, insbesondere im Nahrungsmittelbereich
ITFI20060281A1 (it) 2006-11-14 2008-05-15 Saeco Ipr Ltd Organi di macinazione per un dispositivo macina caffe' ed una macchina da caffe' comprendente tale dispositivo.
EP2050375A1 (de) 2007-10-16 2009-04-22 Eldom Rothrist AG Mahlwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2767201A1 (de) 2013-02-14 2014-08-20 Ideas Denmark A/S Mahlwerk, Kartusche für das Mahlwerk und Verwendung von diesen um Kaffeebohnen zu mahlen
EP2984973A1 (de) * 2014-08-12 2016-02-17 Jura Elektroapparate Ag Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen sowie Kaffeemaschine mit einem solchen Mahlwerk
EP3372130A1 (de) * 2017-03-07 2018-09-12 Mi-Ci Cheng Pfeffermühle
FR3069462B1 (fr) * 2017-07-28 2023-04-21 Psp Dispositif de mouture de graines alimentaires et moulin comportant un tel dispositif de mouture.

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE366425C (de) * 1923-01-04 Frantisek Kristl Kuechenschneidmaschine mit austauschbaren Einrichtungen zum Mahlen von Kaffee, Mohn,Korn u. dgl.
DE381236C (de) * 1921-07-02 1923-09-17 Willy Sohr Muehle
DE540288C (de) * 1931-12-10 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektromotorisch angetriebene Kleinkraftmuehle
DE859101C (de) * 1948-10-23 1952-12-11 Hans Seiler Mahlvorrichtung, insbesondere fuer Getreide
DE860850C (de) * 1950-12-08 1952-12-29 Licentia Gmbh Kleinmuehle
DE1960314A1 (de) * 1969-12-02 1971-06-03 Licentia Gmbh Mahlkegel fuer eine Kaffeemuehle
DE1779466B1 (de) * 1968-08-16 1971-11-04 Zassenhaus Fa Robert Mahlwerk fuer eine Pfeffermuehle od.dgl.
EP0282259A2 (de) * 1987-03-10 1988-09-14 PARK GREEN & COMPANY LIMITED Haushaltsmühle

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE366425C (de) * 1923-01-04 Frantisek Kristl Kuechenschneidmaschine mit austauschbaren Einrichtungen zum Mahlen von Kaffee, Mohn,Korn u. dgl.
DE540288C (de) * 1931-12-10 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektromotorisch angetriebene Kleinkraftmuehle
DE381236C (de) * 1921-07-02 1923-09-17 Willy Sohr Muehle
DE859101C (de) * 1948-10-23 1952-12-11 Hans Seiler Mahlvorrichtung, insbesondere fuer Getreide
DE860850C (de) * 1950-12-08 1952-12-29 Licentia Gmbh Kleinmuehle
DE1779466B1 (de) * 1968-08-16 1971-11-04 Zassenhaus Fa Robert Mahlwerk fuer eine Pfeffermuehle od.dgl.
DE1960314A1 (de) * 1969-12-02 1971-06-03 Licentia Gmbh Mahlkegel fuer eine Kaffeemuehle
EP0282259A2 (de) * 1987-03-10 1988-09-14 PARK GREEN & COMPANY LIMITED Haushaltsmühle

Also Published As

Publication number Publication date
DE19514794A1 (de) 1996-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19514794C2 (de) Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker
DE3431636C1 (de) Ringspalt-Kugelmuehle
EP0820375B1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten thermoplastischen kunststoffgutes
WO1988002684A1 (en) Device for processing plastic materials
EP0676240B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Material unterschiedlicher Körnung, insbesondere Luftstrommühle
DE3536454A1 (de) Ringspalt-kugelmuehle
WO1990007378A1 (de) Rührwerksmühle mit trennvorrichtung in einem rotierenden käfig
EP0700721B1 (de) Rührwerksmühle
DE2256267C3 (de) Mit Scherwirkung arbeitender Zerkleinerer
DE3536440C1 (de) Ringspaltmuehle
DE3308390C2 (de) Schleifzerkleinerer
EP0700724B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fliessfähigen Behandlungsguts
DE3844380C1 (en) Agitator mill with separating device in a rotating cage
DE8217579U1 (de) Pulvermuehlen-vorrichtung
DE3803619C2 (de)
DE29506788U1 (de) Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker
EP0122402A2 (de) Schrotmühle
DE2531288C2 (de) Vorrichtung zum Mahlen eines körnigen Lebensmittel-Mahlguts
DE102007060072A1 (de) Wirbelstrommühle
DE3239137A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des abstandes zwischen einem freistehenden und einem drehbaren mahlstein einer muehle, insbesondere getreidemuehle
DE2444152A1 (de) Mahlsteinpaar fuer eine getreidemuehle
DE3509234C1 (de) Kaffeemühle mit Förderschnecke
DE2814778A1 (de) Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter
DE700473C (de) Mahl- und Zerkleinerungsvorrichtung
DE1185467B (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Faserstoffen zur Herstellung von Papier

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WIK FAR EAST LTD., NORTH POINT, HK

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HAVERKAMP, J., DIPL.-GEOL. DR.RER.NAT., PAT.-ANW.,

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: GRASS, PETER, 42929 WERMELSKIRCHEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101