DE3536454A1 - Ringspalt-kugelmuehle - Google Patents

Ringspalt-kugelmuehle

Info

Publication number
DE3536454A1
DE3536454A1 DE19853536454 DE3536454A DE3536454A1 DE 3536454 A1 DE3536454 A1 DE 3536454A1 DE 19853536454 DE19853536454 DE 19853536454 DE 3536454 A DE3536454 A DE 3536454A DE 3536454 A1 DE3536454 A1 DE 3536454A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
rotor
ball mill
grinding container
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853536454
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reimbold und Strick GmbH and Co
Original Assignee
Reimbold und Strick GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to CN85106019A priority Critical patent/CN85106019B/zh
Application filed by Reimbold und Strick GmbH and Co filed Critical Reimbold und Strick GmbH and Co
Priority to DE19853536454 priority patent/DE3536454A1/de
Priority to AU61719/86A priority patent/AU581777B2/en
Priority to KR1019860007659A priority patent/KR870003822A/ko
Priority to FI863754A priority patent/FI81731C/fi
Priority to CN86106362A priority patent/CN1007212B/zh
Priority to JP61221765A priority patent/JPS6287257A/ja
Priority to DE8686113617T priority patent/DE3663778D1/de
Priority to EP86113617A priority patent/EP0219740B1/de
Priority to AT86113617T priority patent/ATE43798T1/de
Priority to CA000519758A priority patent/CA1244393A/en
Priority to ZA867607A priority patent/ZA867607B/xx
Priority to ES8602504A priority patent/ES2001716A6/es
Priority to BR8604966A priority patent/BR8604966A/pt
Priority to DD86295166A priority patent/DD250062A5/de
Publication of DE3536454A1 publication Critical patent/DE3536454A1/de
Priority to GR89400103T priority patent/GR3000094T3/el
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • B02C17/166Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge of the annular gap type

Description

Die Erfindung betrifft eine Ringspalt-Kugelmühle zum kontinuierlichen Feinstzerkleinern insbesondere von mi­ neralischen Hartstoffen mit einem geschlossenen Mahlbe­ hälter, in dem ein Rotor angeordnet ist, dessen Außen­ fläche mit der Innenfläche des Mahlbehälters einen Mahlspalt begrenzt, wobei das Oberteil und das Unter­ teil des Rotors in entgegengesetzte Richtungen verjüngt sind (nach Patent 34 31 636).
Mineralische Hartstoffe (Mohssche Härte), wie Ko­ rund, Zirkoniumdioxid, Aluminiumoxid, Siliciumcarbid und ähnliche Stoffe, werden bisher vorwiegend in Kugel­ mühlen mit Eisenkugeln feinzerkleinert. Hierbei sind beträchtliche Verweilzeiten des Gutes im Mahlraum er­ forderlich, und alle mit dem Mahlgut und den Eisenku­ geln in Berührung kommenden Teile unterliegen sehr starkem Verschleiß. Außerdem ist der Mahlvorgang mit störender Geräuschentwicklung verbunden. Ein weiterer Nachteil solcher Kugelmühlen besteht darin, daß der Abrieb der Eisenkugeln in das Mahlgut gelangt und in chemischen Waschprozessen auf komplizierte aufwendige Weise herausgewaschen werden muß.
Ringspalt-Kugelmühlen der eingangs erwähnten Art (DE- OS 28 48 479) sollen zwar gegenüber den herkömmlichen Kugelmühlen eine Verbesserung darstellen, sind zum Feinzerkleinern von mineralischen Hartstoffen aber we­ nig geeignet und nur bei der Zerkleinerung von sehr viel weicheren Stoffen, z.B. Kreide und dergleichen, wirtschaftlich. Dies ist vor allem auf das Verhalten der Mahlkugeln oder Mahlperlen in dem Mahlspalt zurück­ zuführen. Die zusammen mit dem Mahlgut von unten in den Mahlspalt eingepumpten Mahlperlen bewegen sich zwar zunächst durch den Druck der Speisepumpe, mit der die Mahlgutsuspension in die Ringspalt-Kugelmühle gedrückt wird, sowie durch die Rotationsbewegung des Rotors in dem Mahlspalt nach oben, sacken jedoch bei Nachlassen des Pumpendruckes durch Schwerkraft nach unten und las­ sen einen Mahlvorgang im oberen Teil des Mahlspaltes gar nicht stattfinden. Will man dies verhindern, muß der Speisepumpendruck bzw. der Mahlgutdurchfluß derart erhöht werden, daß die Mahlperlen auch im oberen Teil des Mahlspaltes gehalten werden; dann besteht aber die Gefahr, daß die Mahlperlen zusammen mit dem Mahlgut ausgetragen werden, was wiederum die Mahlleistung redu­ ziert. Erfahrungsgemäß wird daher bei einer mittleren Durchflußgeschwindigkeit des Mahlgutes nur etwa die untere Hälfte des Mahlspaltes für den Mahlvorgang aus­ genutzt, und die theoretisch erzielbare Mahlleistung ist demgemäß nur etwa zur Hälfte realisiert. Außerdem bewirkt die hohe Packungsdichte der Mahlperlen im unte­ ren Teil des Mahlspaltes einen hohen Abrieb an der Oberfläche des Rotors und des Mahlbehälters, und es kann, insbesondere nach einer kurzen Stillstandszeit des Rotors oder der Speisepumpe, sogar zu Blockierungen des Rotors kommen. Dieses Risiko soll bei der vorge­ nannten Ringspalt-Kugelmühle dadurch reduziert werden, daß der Rotor an seinem unteren Ende mit einem Flügel­ pumpenrad versehen ist. Das Flügelpumpenrad verstärkt jedoch nur einen weiteren Nachteil dieser Ringspalt-Ku­ gelmühle, der darin besteht, daß Mahlperlen, die nicht nach unten sacken, mit dem Mahlgut verstärkt zur Aus­ laßöffnung gepumpt werden und auch dadurch für den Mahlvorgang verloren sind. Überdies unterliegt das Flü­ gelpumpenrad einem starken Verschleiß durch Mahlperlen und Mahlgut. Bisweilen werden zur Zurückhaltung der Mahlperlen in dem Mahlspalt Siebe benutzt, die jedoch den Mahlgutaustrag behindern und sogar verhindern kön­ nen, wenn sie mit Mahlgut und Mahlperlen zugesetzt sind.
Eine andere bekannte Ringspalt-Kugelmühle (DE-OS 28 11 899) weist einen kegelringförmigen Mahlgutbehäl­ ter auf, dessen Innenfläche mit einem kegelringförmigen drehbaren Verdrängungskörper einen Mahlraum begrenzt. In einer den Verdrängungskörper tragenden Ringscheibe sind schräg nach außen gerichtete Rückführkanäle für die Mahlperlen angebracht. Die Mahlperlen zeigen auch in diesem Falle das geschilderte ungünstige Verhalten, und die Ausnutzung der gesamten Höhe beider Mahlspalt­ teile für den Mahlvorgang wird trotz der Zirkulation der Mahlperlen auch hierbei praktisch nicht erzielt. Die in dem inneren abwärtsführenden Mahlspaltteil be­ findlichen Mahlperlen folgen nämlich dem Mahlgutstrom in Auslaßrichtung anstatt ihm entgegenzuwirken, so daß in diesem Teil des Mahlspaltes noch geringere Arbeit geleistet wird als in dem anderen Mahlspaltteil, in dem die Schwerkraft eine gewisse Verweilzeitverlängerung hervorrufen mag. Als eventuelle weitere Ausführungsform kann der Mahlbehälter um die Mittelachse rotierbar an­ getrieben werden. Diese Maßnahme bringt jedoch keine Vorteile hinsichtlich der Optimierung des Zerkleine­ rungsgrades, sondern bewirkt eher das Gegenteil, weil die Mahlperlen nur um so schneller durch den Mahlspalt innen abwärts und außen aufwärts getrieben werden, so daß durch Verkürzung ihrer Verweilzeit in dem Mahlspalt die Mahlleistung sinkt. Diese bekannte Ringspalt-Kugel­ mühle ist im übrigen nur zum Naßmahlen geeignet und kann trockenes Material gar nicht behandeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ring­ spalt-Kugelmühle der eingangs erwähnten Art so zu ver­ bessern, daß sie durch Erhöhung der Mahlleistung in dem Mahlspalt eine wirtschaftlich und technisch optimale Feinstzerkleinerung auch von mineralischen Hartstoffen sogar in trockenem Zustand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mahlbehälter drehbar gelagert und mit einem Drehan­ trieb verbunden ist.
Mit einer Ringspalt-Kugelmühle, die zwei Rotoren mit in entgegengesetzte Richtungen verjüngten Ober- und Unter­ teilen aufweist, kann beliebiges mineralisches Hartma­ terial, wie Korund, Zirkoniumdioxid, Aluminiumoxid, Siliciumcarbid und dergleichen sogar in trockenem Zu­ stand wirtschaftlich feinstzermahlen werden, weil die gesamte Höhe und Breite des Mahlspaltes für den aktiven Mahlvorgang der Mahlperlen ausgenutzt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zentrifugalkraft (Trockenmahlung) als Folge der in entgegengesetzte Richtungen verjüngten Ausbildung des Oberteils und Un­ terteils von Rotor und drehendem Mahlbehälter der Schwerkraft der Mahlperlen entgegenwirkt und deren Ab­ sinken in den Mahlspalt verhindert und daß die Mahlper­ len auf der Außenseite des Mahlspaltes von dem Mahlbe­ hälter und auf der Innenseite des Mahlspaltes von dem Rotor in Bewegung gehalten werden. Der Mahlspalt wird optimal für den Mahlvorgang ausgenutzt, weil er sogar bei langsam rotierendem Rotor und Mahlbehälter in sei­ ner gesamten Höhe und Breite von Mahlperlen durchsetzt ist, die durch verstärkte Verwirbelung zwischen den beiden rotierenden Teilen hohe Mahlleistungen erbrin­ gen. Die Drehzahl der beiden rotierenden Teile bestimmt die Mahlwirkung durch Beeinflussung der Mahlperlenge­ schwindigkeit im Mahlspalt, so daß durch Drehzahlrege­ lung eine Anpassung an das Mahlgut unter Berücksichti­ gung der Verhinderung des Austrages der Mahlperlen aus dem Mahlspalt erreichbar ist. Die Austragung von Mahl­ perlen mit dem Mahlgut wird durch die großen Fliehkräf­ te an der Äquatorzone größten Durchmessers wirksam ver­ hindert, so daß ein Sieb oder dergleichen entfällt und der feinstgemahlene Stoff aus dem Mahlspalt in Richtung der Auslaßöffnung frei austritt. Das durch den Mahl­ spalt zwischen Rotor-und Mahlbehälteroberteil nach oben zur Auslaßöffnung bewegte Mahlgut enthält praktisch keine Mahlperlen, so daß eine nachträgliche Trennung von Mahlperlen und Mahlgut entfällt. Bei der erfin­ dungsgemäßen Ringspalt-Kugelmühle ergeben sich verlän­ gerte Verweilzeiten, weil mit niedrigeren Umfangsge­ schwindigkeiten des Rotors und des Mahlbehälters gear­ beitet werden kann. Das Mahlgut zwischen den Mahlperlen bewegt sich entsprechend ganz langsam nach oben, und es ergibt sich ein enges Kornspektrum des Mahlgutes. Die erfindungsgemäße Ringspalt-Kugelmühle arbeitet außeror­ dentlich gut mit Mahlperlen verschiedener Größe, wobei die groben, schwereren Mahlperlen unten im Mahlspalt vorzugsweise grobe Teile des Mahlgutes vermahlen und die feinen, leichteren Mahlperlen oben im Mahlspalt vorzugsweise feinere Teile vermahlen, weil die Zentri­ fugalkraft und damit der Auftrieb der leichteren Parti­ kel nach oben zunimmt. Bei nunmehr ausreichend langer Verweilzeit des Gutes in dem Mahlspalt wird das Hartma­ terial in kurzer Zeit in Pulver gewünschter Feinheit zermahlen und in kontinuierlichem Strom ausgetragen. Entsprechend der höheren Füllung im Mahlspalt ist auch die Ausnutzung der dem Rotor und dem Mahlbehälter zuge­ führten Energie größer und der Betrieb der Ringspalt- Kugelmühle wirtschaftlicher.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Rotor und der Mahlbehälter gegenläufig angetrieben sind. Infolge der zusätzlichen Verwirbelung der Mahlperlen und des Mahlgutes in dem Mahlspalt und insbesondere in der Äquatorzone kann auf diese Weise eine angenäherte Leistungsverdoppelung gegenüber einer Ringspalt-Kugelmühle erreicht werden, die mit einem Rotor und einem unbeweglichen Mahlbehälter arbeitet.
Der innere Rotor kann stillstehen. In diesem Falle ge­ nügt die von dem als äußerer Rotor wirksamen Mahlbehäl­ ter erzeugte Fliehkraft zur Erzielung der geschilderten Effekte bei der Trockenmahlung.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Rotor bzw. der Mahlbehälter zur Veränderung der Mahlspalt­ breite verschiebbar gelagert ist. Es kann sich vorzugs­ weise um Verschiebungen quer zu den Mittelachsen von Rotor und Mahlbehälter handeln, die den Mahlspalt auf einer Seite verengen, oder es sind koaxiale Verschie­ bungen möglich, die den Mahlspalt oben oder unten ver­ engen. Die durch die Verengung des Mahlspaltes hin­ durchgepreßten Mahlperlen haben infolge des Mahlgut- und Mahlperlenstaus in dieser Verengung eine besonders gute Arbeitsleistung. Zur Anpassung an den zu mahlenden mineralischen Hartstoff können unterschiedliche Mahl­ spaltverengungen zweckmäßig sein. Die Verschiebung kann während der Drehung von Rotor und/oder Mahlbehälter durchführbar sein, um die Exzentrizität beider Teile beim Mühlenbetrieb zu verändern und hierdurch eine zu­ sätzliche Leistungssteigerung zu bewirken. Die Mittel­ achsen des Rotors und des Mahlbehälters können relativ zueinander und/oder zur Senkrechten unter einem Winkel geneigt sein. Hierdurch ergibt sich eine Verbesserung der Trennung von Mahlgut und Mahlperlen bei Auslaß des Mahlgutes, weil die Mahlperlen durch Fliehkraft unter­ halb eines oberen Auslasses für das Mahlgut gehalten werden. Es ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten durch Kombination der Veränderung der Mahlspaltbreite und der Position der Mittelachsen relativ zueinander.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 6 bis 9 enthalten. Auch sie tragen zur Leistungssteigerung der Ringspalt-Kugelmühle bei und ermöglichen die Feinstzerkleinerung von trockenen und von nassen Hartstoffen.
Die Innenfläche des drehbaren Mahlbehälters und die Außenfläche des Rotors weisen feinrauhe Oberflächen auf. Dies bedeutet, daß sie keinesfalls besonders glatt sein dürfen, aber auch nicht besonders rauh sein soll­ ten. Die Feinrauhigkeit kann durch eine geeignete Be­ schichtung der Oberflächen erzielt werden, die als Kor­ rosions- und Verschleißschutzschicht dient. Zur Vermei­ dung von Wärmestaus kann der Rotor innen belüftet sein. Außerdem kann der Mahlbehälter von einem Kühlflüssig­ keitsmantel umgeben sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ringspalt-Kugelmühle und
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt einer Ring­ spalt-Kugelmühle mit veränderter Mahlspaltform, wobei die ringförmige Kammer im Bereich der Äquatorzone größ­ ten Durchmessers weggelassen ist.
An einem beliebigen Gestell 10 ist über einen Arm 11, ein verschiebbares Motorlager 11 a, einen Motor 17 und eine Antriebswelle 16 der Rotor 13 einer Ringspalt-Ku­ gelmühle 1 aufgehängt, die im wesentlichen aus einem drehbar gelagerten Mahlbehälter 12 und dem Rotor 13 besteht. Der Mahlbehälter 12 und der Rotor 13 sind je­ weils aus einem Oberteil und einem Unterteil aufgebaut, die in entgegengesetzten Richtungen geradflächig kegel­ stumpfförmig verjüngt sind. Die Oberteile haben gerin­ gere Höhe als die Unterteile. Das Oberteil 14 des Ro­ tors 13 wird mit geringem Abstand von einem Deckel 15 abgedeckt, der als Oberteil lösbar auf dem Unterteil des Mahlbehälters 12 befestigt und der konischen Schrägneigung des Oberteiles 14 des Rotors 13 angepaßt ist. Das obere Ende des Oberteils 14 greift an die An­ triebswelle 16 an, die den Rotor 13 freifliegend in dem Mahlbehälter 12 lagert und den Antrieb des Motors 17 auf den Rotor 13 überträgt. Der Antrieb des Mahlbehäl­ ters 12, der über ein Lager 37 auf einer Halterung 38 befestigt ist, erfolgt über eine Riemenscheibe 40 am unteren Ende einer Hohlachse 39, und zwar gegenläufig zu dem Rotor 13. Die gesamte Innenfläche des Mahlbehäl­ ters 12 mit Deckel 15 ist mit einer verschleiß- und korrosionsfesten Auskleidung 18, 19 versehen, die eine feinrauhe Oberfläche hat. Die Außenfläche des Rotors 13 mit Oberteil 14 ist mit einer entsprechend feinrauhen Oberfläche ausgestattet, die der Deutlichkeit halber nicht eingezeichnet ist.
Zwischen der Außenfläche des Unterteiles des Rotors 13 und der Innenfläche des Unterteiles des Mahlbehälters 12 ist ein parallelwandiger ringförmiger Mahlspalt 20 vorgesehen, der über einen waagerechten Zwischenraum 22 zwischen den ebenen Böden des Mahlbehälters 12 und des Rotors 13 mit einer unteren zentralen Speiseöffnung 21 für das Mahlgut in Verbindung steht. Zwischen dem Ober­ teil 14 und dem Deckel 15 bzw. seiner Beschichtung 19 ist ein ebenfalls parallelflächiger Auslaufspalt 23 vorhanden, dessen Breite geringer ist als die Breite des Mahlspaltes 20 und der sich über die ganze Höhe des Oberteiles 14 erstreckt. Das untere Ende des nach unten divergierenden Auslaufspaltes 23 und das obere Ende des nach oben divergierenden Mahlspaltes 20 münden in eine radiale ringförmige Kammer 24. Ihre obere und untere Wand sind eben und zueinander parallel; ihre äußere Stirnfläche 25 verläuft konvex gekrümmt. Da die Kammer 24 auf der Teilungsfuge zwischen Deckel 15 und Unter­ teil des Mahlbehälters 12 liegt, läßt sie sich durch Abnahme des Deckels 15 öffnen. In die Teilungsfuge 26 ist eine Distanzscheibe 27 eingesetzt, die gegen eine Distanzscheibe anderer Dicke ausgetauscht werden kann, um zur Änderung der Breite des Mahlspaltes 20 den Mahl­ behälter 12 in bezug auf den Rotor 13 mehr oder weniger anzuheben oder abzusenken. Die Kammer 24 ist durch eine Öffnung 28 im Deckelflansch zugänglich. Durch diese Öffnung 28 werden Mahlperlen in den Mahlspalt 20 einge­ führt, wenn der Rotor 13 und der Mahlbehälter 12 rotie­ ren und durch die Speiseöffnung 21 zu zerkleinernde mineralische Hartstoffe von unten in den Mahlspalt 20 eingebracht worden sind.
Die Antriebswelle 16 durchquert eine Austragkammer 29 in einem Stutzen 30. In der Wand des Stutzens 30 befin­ den sich Auslaßöffnungen 31 für das feingemahlene Gut, das aus dem Auslaufspalt 23 in die Austragkammer 29 hineingedrückt wird. Am oberen Ende des Stutzens 30 sind elastische Dichtungen 32, 33 angeordnet. Ein fest­ stehender Ringkanal 34, der mittels Dichtlippen 35 an dem Stutzen 30 anliegt, nimmt das Mahlgut auf und führt es über das Ablaufrohr 36 ab.
Beim Betrieb der Ringspalt-Kugelmühle 1 versetzt zu­ nächst der Motor 17 den Rotor 13 in Drehung und es wird der Mahlbehälter 12 gegenläufig drehend angetrieben. Dann wird durch die Speiseöffnung 21 in der Hohlachse 39 Mahlgut in den Mahlspalt 20 eingeführt, und an­ schließend werden durch die Öffnung 28 Mahlperlen zuge­ geben, die aus dem gleichen Material wie das zu zer­ kleinernde Gut bestehen können, damit der Abrieb der Mahlperlen das Mahlgut nicht verunreinigt und hochreine Stoffe erzeugt werden. Da durch die entgegengesetzt konische Ausbildung des Rotors 13 und des Mahlbehälters 12 in der Äquatorzone größten Durchmessers die höchste Umfangsgeschwindigkeit erreicht wird, verhindert die Fliehkraft ein Absinken der Mahlperlen im Mahlspalt 20. Ein Überschuß an Mahlperlen wird in der Kammer 24 ge­ sammelt, so daß eine Sperrschicht entsteht, die einen Austritt von Mahlperlen aus dem Mahlspalt 20 unterbin­ det. Die im Mahlspalt 20 befindlichen Mahlperlen fül­ len den Mahlspalt 20 über seine ganze Höhe aus, so daß dieser 100%ig für den Mahlvorgang ausgenutzt wird und das Mahlgut während seiner Verweilzeit im Mahlspalt 20 einem maximalen Mahlangriff ausgesetzt ist. Mahlperlen, die beispielsweise durch Abrieb so klein geworden sind, daß sie in den Auslaufspalt 23 passen, werden durch die Zentrifugalkraft in die Kammer 24 zurückge­ führt, so daß das aus den Auslaßöffnungen 31 austre­ tende Pulver keine Mahlperlen enthält und ohne Nachbe­ handlung wie Waschen oder Sieben in seinem gewünschten Endzustand vorliegt.
Da die Mahlperlen zuverlässig an einer Sedimentation im Mahlspalt 20 gehindert werden, ist die Gefahr von An­ laufschwierigkeiten oder Blockierung des Rotors 13 ge­ bannt. Der Verschleiß der Teile ist entsprechend ge­ ring. Mit geringer Energieaufnahme werden hohe Mahllei­ stungen bei mineralischen Hartstoffen erzielt, wobei die Länge der Verweilzeit des Gutes in dem Mahlspalt durch passende Wahl der Umfangsgeschwindigkeiten von Rotor und Mahlbehälter und der Breite des Mahlspaltes eingestellt werden kann. Der Zerkleinerungsgrad läßt sich durch die Größe der Mahlperlen beeinflußen, die gegebenenfalls unterschiedlich sein kann, wodurch eine stufenweise Zerkleinerung erreicht wird, weil grobe Mahlperlen im unteren Teil der Ringspalt-Kugelmühle vorzugsweise die groben Teile mahlen und feinere Mahl­ perlen im oberen Teile vorzugsweise die feineren Teile zerkleinern.
Bei dem Beispiel der Fig. 2 sind die Bezugsziffern von mit dem Beispiel der Fig. 1 etwa übereinstimmenden Teilen durch "a" ergänzt. In diesem Beispiel weicht die Ausbildung der Ringspalt-Kugelmühle 2 u.a. insofern von der Konstruktion nach Fig. 1 ab, als der Mahlspalt 20 a sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des nach entgegengesetzten Richtungen kegelstumpfförmig verjün­ genden Rotors 13 a und Mahlbehälters 12 a erstreckt und Ober- und Unterteile 13 b, 13 c etwa gleiche Höhe haben. Außerdem fehlt die Kammer 24. Sie wird nicht benötigt, weil die Mahlperlen bei angemessener Drehzahl von Rotor 13 a und Mahlbehälter 12 a infolge der Zentrifugalkraft in der Äquatorzone 45 bleiben und in dieser verstärkte Mahlarbeit leisten. Außerdem wird die Leistung dadurch erhöht, daß der Rotor 13 a über das Lager 11 a in dem Mahlbehälter 12 a quer zu seiner Drehachse 16 a (in der Zeichnung nach links) verschoben ist, so daß der Mahl­ spalt 20 a auf einer Seite schmaler ist als auf der an­ deren. Mahlgut und Mahlperlen stauen sich im schmalen Spaltteil und die Mahlwirkung wird bei kontinuierlicher Aufwärts-Bewegung des Mahlgutes in Austragrichtung ge­ steigert. Je nach Härte des Mahlgutes und den Umfangs­ geschwindigkeiten von Rotor und Mahlbehälter ist auch ein Verzicht auf die Zugabe von Mahlperlen und damit eine Autogenmahlung, d.h. eine Vermahlung des Mahlgutes mit sich selbst, möglich. Der Antrieb des Rotors 13 a wird über eine auf der Antriebswelle 16 a befestigte Riemenscheibe 41 von einem Motor übertragen. Der Mahl­ behälter 12 a ist in einem Lager 37 a drehbar gelagert, das mit einer Halterung 38 a verbunden ist und eine Hohlachse 39 a umgibt. Die Hohlachse 39 a trägt eine An­ triebsscheibe 40 a. Durch die Hohlachse 39 a ist eine Speiseleitung 21 a hindurchgeführt, die in den unteren Bereich des Mahlspaltes 20 a mündet. Die Drehachsen von Rotor 13 a und Mahlbehälter 12 a können zur Senkrechten schräg geneigt sein.
Es kann eine Intervall-Schaltautomatik vorgesehen sein, die den Mahlbehälter 12 a und den Rotor 13 a zunächst mit gleichem Drehsinn antreiben läßt, bei Erreichen der maximalen Drehzahl den Rotor 13 a bzw. den Mahlbehälter 12 a bis zur Erreichung eines einseitigen Mahlspaltes 20 a von 1 mm relativ zueinander verschieben läßt und gleichzeitig den Mahlbehälter 12 a oder den Rotor 13 a auf Gegenläufigkeit umschaltet, danach den Mahlbehälter 12 a bzw. den Rotor 13 a in seine Ausgangslage mit glei­ chem Drehsinn zurückführen und sodann diese Vorgänge wiederholen läßt. Diese Verfahrenstechnik empfiehlt sich insbesondere bei Autogenmahlung zur Erzielung ho­ her Energiedichte im verengten Mahlspalt.

Claims (9)

1. Ringspalt-Kugelmühle zum kontinuierlichen Feinstzer­ kleinern insbesondere von mineralischen Hartstoffen mit einem geschlossenen Mahlbehälter, in dem ein Rotor an­ geordnet ist, dessen Außenfläche mit der Innenfläche des Mahlbehälters einen Mahlspalt begrenzt, der Mahl­ perlen enthält, wobei das Oberteil und das Unterteil des Rotors in entgegengesetzte Richtungen verjüngt sind (nach Patent 34 31 636), dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlbehälter (12) drehbar gelagert und mit einem Drehantrieb verbunden ist.
2. Ringspalt-Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) und der Mahlbehälter (12) gegenläufig angetrieben sind.
3. Ringspalt-Kugelmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß der Rotor (13) bzw. der Mahlbehälter (12) zur Verände­ rung der Mahlspaltbreite verschiebbar gelagert ist.
4. Ringspalt-Kugelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung während der Drehung von Rotor (13) und/oder Mahlbehälter (12) durchführbar ist.
5. Ringspalt-Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen des Rotors (13) und des Mahlbehälters (12) relativ zueinander unter einem Winkel geneigt sind.
6. Ringspalt-Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen des Rotors (13) und/oder des Mahlbe­ hälters (12) in bezug auf die Senkrechte geneigt sind.
7. Ringspalt-Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Intervall-Schaltautomatik für den Rotor (13) und den Mahlbehälter (12) vorgesehen ist, die den Drehsinn von Rotor (13) und/oder Mahlbehälter (12) ändert, die Verschiebung des Rotors (13) relativ zum Mahlbehälter (12) bewirkt und die Wiederholung dieser Vorgänge ver­ anlaßt.
8. Ringspalt-Kugelmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervall-Schaltautomatik den Mahlbehälter (12) und den Rotor (13) zunächst mit gleichem Drehsinn antreiben läßt, bei Erreichen der maximalen Drehzahl den Rotor (13) bzw. den Mahlbehälter (12) bis zur Erreichung ei­ nes einseitigen Mahlspaltes (20) von 1 mm relativ zu­ einander verschieben läßt und gleichzeitig den Mahlbe­ hälter (12) oder den Rotor (13) auf Gegenläufigkeit umschaltet, danach den Mahlbehälter (12) bzw. den Rotor (13) in seine Ausgangslage mit gleichem Drehsinn zu­ rückführen und sodann diese Vorgänge wiederholen läßt.
9. Ringspalt-Kugelmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) oder der Mahlbehälter (12) einen zentra­ len Durchlaß aufweist, der im unteren Bereich des Mahl­ spaltes (20) offen endet und daß der Durchlaß koaxial zu einer hohlen Antriebswelle verläuft, die mit einem Einlaß für das Mahlgut verbunden ist.
DE19853536454 1985-08-27 1985-10-12 Ringspalt-kugelmuehle Withdrawn DE3536454A1 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN85106019A CN85106019B (zh) 1985-08-27 1985-08-27 环形缝隙式球磨机
DE19853536454 DE3536454A1 (de) 1985-08-27 1985-10-12 Ringspalt-kugelmuehle
AU61719/86A AU581777B2 (en) 1985-08-27 1986-08-21 Annular gap-type ball mill
KR1019860007659A KR870003822A (ko) 1985-08-27 1986-09-12 환상의 갭형(gap-type)볼 분쇄기
FI863754A FI81731C (fi) 1985-08-27 1986-09-17 Ringspaltkulkvarn.
CN86106362A CN1007212B (zh) 1985-08-27 1986-09-18 环形间隙式球磨机
JP61221765A JPS6287257A (ja) 1985-08-27 1986-09-18 環状ギヤツプ型ボ−ルミル
DE8686113617T DE3663778D1 (en) 1985-08-27 1986-10-02 Annular-gap ball mill
EP86113617A EP0219740B1 (de) 1985-08-27 1986-10-02 Ringspalt-Kugelmühle
AT86113617T ATE43798T1 (de) 1985-08-27 1986-10-02 Ringspalt-kugelmuehle.
CA000519758A CA1244393A (en) 1985-08-27 1986-10-03 Annular gap-type ball mill
ZA867607A ZA867607B (en) 1985-08-27 1986-10-06 Annular gap-type ball mill
ES8602504A ES2001716A6 (es) 1985-08-27 1986-10-09 Molino de bolas de espacio de molienda anular para la trituracion continua extra-fina, en particular de materias minerales duras
BR8604966A BR8604966A (pt) 1985-08-27 1986-10-10 Moinho de esferas de fenda anelar
DD86295166A DD250062A5 (de) 1985-08-27 1986-10-10 Ringspalt-kugelmuehle
GR89400103T GR3000094T3 (en) 1985-08-27 1989-07-05 Annular-gap ball mill

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN85106019A CN85106019B (zh) 1985-08-27 1985-08-27 环形缝隙式球磨机
DE19853536454 DE3536454A1 (de) 1985-08-27 1985-10-12 Ringspalt-kugelmuehle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3536454A1 true DE3536454A1 (de) 1987-04-16

Family

ID=76193349

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853536454 Withdrawn DE3536454A1 (de) 1985-08-27 1985-10-12 Ringspalt-kugelmuehle
DE8686113617T Expired DE3663778D1 (en) 1985-08-27 1986-10-02 Annular-gap ball mill

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686113617T Expired DE3663778D1 (en) 1985-08-27 1986-10-02 Annular-gap ball mill

Country Status (14)

Country Link
EP (1) EP0219740B1 (de)
JP (1) JPS6287257A (de)
KR (1) KR870003822A (de)
CN (2) CN85106019B (de)
AT (1) ATE43798T1 (de)
AU (1) AU581777B2 (de)
BR (1) BR8604966A (de)
CA (1) CA1244393A (de)
DD (1) DD250062A5 (de)
DE (2) DE3536454A1 (de)
ES (1) ES2001716A6 (de)
FI (1) FI81731C (de)
GR (1) GR3000094T3 (de)
ZA (1) ZA867607B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838981A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Eirich Walter Ruehrwerkskugelmuehle
DE4025987A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Buehler Ag Ruehrwerksmuehle
DE19750840A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Buehler Ag Rührwerkskugelmühle

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2030618A6 (es) * 1990-10-31 1992-11-01 Oliver & Battle Sa Molino para triturar y desaglomerar solidos predispersados en liquidos.
DE4432153A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fließfähigen Behandlungsguts
JP3174694B2 (ja) * 1994-09-28 2001-06-11 三菱重工業株式会社 横型ミルによる粉砕方法
MXPA03004054A (es) * 2000-11-08 2004-04-20 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Proceso para la rehidratacion del polvo de magaldrato.
CN1317079C (zh) * 2004-12-22 2007-05-23 广州晟田化工材料科技有限公司 研磨粉碎机械的磨筒和搅拌磨
JP5192514B2 (ja) * 2010-05-19 2013-05-08 株式会社キンキ 振動ミル
CN101972688A (zh) * 2010-11-19 2011-02-16 山东省农业科学院农产品研究所 高剪切超微粉碎机
CN104338598B (zh) * 2013-07-27 2017-11-10 枣庄福德通用机械有限公司 煤岩矿样粉碎机
CN104368422B (zh) * 2013-08-13 2017-07-14 宁夏嘉翔自控技术有限公司 一种独立球磨机房的球磨机钢球加装系统
CN104971799A (zh) * 2014-04-03 2015-10-14 无锡赫达科技有限公司 一种环隙式纳米砂磨机
CN104146134A (zh) * 2014-07-10 2014-11-19 苏州姑苏食品机械总厂 一种离心式巧克力食品球磨机
CN107952511B (zh) * 2017-12-29 2023-12-15 彭水县龙须晶丝苕粉有限公司 一种红薯粉生产用磨粉机器人
IT201800003874A1 (it) * 2018-03-22 2019-09-22 Certech Spa Con Socio Unico Mulino per materiali ceramici
CN109499690A (zh) * 2018-12-13 2019-03-22 长沙米淇仪器设备有限公司 一种椎形立式球磨罐
CN109499692A (zh) * 2018-12-13 2019-03-22 长沙米淇仪器设备有限公司 一种椎形立式球磨罐
CN111087835A (zh) * 2019-12-02 2020-05-01 骆瑜 一种纳米自洁净环保涂料的制备方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848479A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 Microprocess Ag Ruehrwerkskugelmuehle
DE2811899A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Fryma Masch Ag Spalt-kugelmuehle
DE3431636C1 (de) * 1984-08-29 1985-10-17 Reimbold & Strick GmbH & Co, 5000 Köln Ringspalt-Kugelmuehle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH640751A5 (en) * 1978-08-24 1984-01-31 Buehler Ag Geb Method for operating an agitator mill and control arrangement for carrying out the method
AT367657B (de) * 1978-08-24 1982-07-26 Buehler Ag Geb Ruehrwerkskugelmuehle-regelung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848479A1 (de) * 1977-11-22 1979-05-23 Microprocess Ag Ruehrwerkskugelmuehle
DE2811899A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Fryma Masch Ag Spalt-kugelmuehle
DE3431636C1 (de) * 1984-08-29 1985-10-17 Reimbold & Strick GmbH & Co, 5000 Köln Ringspalt-Kugelmuehle

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838981A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Eirich Walter Ruehrwerkskugelmuehle
EP0369149A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Eirich, Walter Rührwerkskugelmühle
US4998678A (en) * 1988-11-18 1991-03-12 Walter Eirich Agitator ball mill
DE4025987A1 (de) * 1990-08-16 1992-02-20 Buehler Ag Ruehrwerksmuehle
DE4025987C2 (de) * 1990-08-16 1998-04-09 Buehler Ag Rührwerksmühle
DE19750840A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Buehler Ag Rührwerkskugelmühle
DE19750840B4 (de) * 1996-12-05 2007-07-19 Bühler AG Rührwerkskugelmühle

Also Published As

Publication number Publication date
ATE43798T1 (de) 1989-06-15
CA1244393A (en) 1988-11-08
CN1007212B (zh) 1990-03-21
AU6171986A (en) 1987-04-16
DD250062A5 (de) 1987-09-30
CN85106019A (zh) 1987-02-25
EP0219740A2 (de) 1987-04-29
JPS6287257A (ja) 1987-04-21
FI81731B (fi) 1990-08-31
BR8604966A (pt) 1987-07-14
AU581777B2 (en) 1989-03-02
FI863754A0 (fi) 1986-09-17
FI81731C (fi) 1990-12-10
ZA867607B (en) 1987-06-24
EP0219740A3 (en) 1987-09-09
GR3000094T3 (en) 1990-11-29
CN86106362A (zh) 1987-04-08
KR870003822A (ko) 1987-05-04
DE3663778D1 (en) 1989-07-13
FI863754A (fi) 1987-04-13
EP0219740B1 (de) 1989-06-07
CN85106019B (zh) 1987-10-28
ES2001716A6 (es) 1988-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3431636C1 (de) Ringspalt-Kugelmuehle
EP0219740B1 (de) Ringspalt-Kugelmühle
AT390455B (de) Vorrichtung zum zerkleinern von fasermaterial
DE4128074A1 (de) Ruehrwerkskugelmuehle
EP0219036B1 (de) Ringspaltmühle
WO1990007378A1 (de) Rührwerksmühle mit trennvorrichtung in einem rotierenden käfig
EP1430951B1 (de) Kreislaufmahleinrichtung mit Mühle und Sichter
DE19514794C2 (de) Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker
DE2931276A1 (de) Mahlvorrichtung
EP0700724B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen autogenen Mahlen eines fliessfähigen Behandlungsguts
DE915408C (de) Verfahren zum Betrieb einer Muehle
DE3844380C1 (en) Agitator mill with separating device in a rotating cage
DE8217579U1 (de) Pulvermuehlen-vorrichtung
DE19835555B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nassmahlen und Dispergieren von Feststoffpartikeln in Flüssigkeiten
DE102007060072B4 (de) Wirbelstrommühle
DE1136189B (de) Muehle zum Feinmahlen von festem, trockenem Gut
EP1043073B1 (de) Nassklassiereinrichtung mit integriertem Mahlwerk
DE2814778C3 (de) Zerkleinerungsmaschine für Schüttgüter
DE3729317C2 (de)
DE4234759C2 (de) Rührwerkmühle zur Feinstmahlung
AT393519B (de) Zerkleinerungs- bzw. mahlelement fuer trommelrefiner
DE656288C (de) Tellerbrecher
DD227339B5 (de) Ruehrwerksmuehle
DE456596C (de) Kreiselmuehle
DE2122247C3 (de) Mühle zum NaBvermahlen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3431636

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 3431636

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8130 Withdrawal
8178 Suspension cancelled