DE1779466B1 - Mahlwerk fuer eine Pfeffermuehle od.dgl. - Google Patents

Mahlwerk fuer eine Pfeffermuehle od.dgl.

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DE1779466B1
DE1779466B1 DE19681779466 DE1779466A DE1779466B1 DE 1779466 B1 DE1779466 B1 DE 1779466B1 DE 19681779466 DE19681779466 DE 19681779466 DE 1779466 A DE1779466 A DE 1779466A DE 1779466 B1 DE1779466 B1 DE 1779466B1
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Germany
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grinder
grinding
cone
teeth
ring
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Application number
DE19681779466
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English (en)
Inventor
Siegfried Klassing
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Zassenhaus & Co Kg 5830 Schwelm De GmbH
Original Assignee
ZASSENHAUS FA ROBERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/10Grinding cones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindun- bezieht sich auf ein Mahlwerk für eine Pfeffermühle od. dgl. mit einem um eine im wesentlichen senkrechte Achse rotierenden, auf seiner etwa kegelstumpfförmigen Umfangsfläche mit einer Zahnung versehenen Mahlkegel. und mit einem im Gehäuse der Mühle feststehenden, den Mahlkegel umgebenden und auf seiner Innenfläche mit einer Zahnuncr versehenen Mahlring.
  • Die bekannten Mahlwerke haben einen Mahlring, der auf der Eintrittsseite und auf der Austrittsseite des Mahlwerkes eine konisch nach außen sich erweiternde Innenfläche besitzt. Beide konischen Innenflächen des Mahlringes sind mit Zähnen versehen. Bei Feinststellung des Mahlwerkes, bei der an der Austrittsseite des Mahlwerkes der Ringspalt zwischen Mahlkegel und Mahlring möglichst eng, sein soll, tritt infolgedessen die unangenehme und nachteilige Erscheinung auf, daß die Zähne des Mahlkegels und die Zähne der an der Austrittsseite des Mahlwerkes lieaenden konischen Innenfläche des Mahlrin es auf-C 9 einanderreiben und daher das Mahlwerk hakt, insbesondere dann, wenn der Benutzer der Mühle, um möcYlichst fein -emahlenes Mahl-ut zu erhalten, die C el C Einstellschraube des Mahlwerkes sehr stramm anzieht. Dabei können die sich berührenden Zahnung-en von Malilkegel und Mahlring durch Abrieb an den Zahnkämmen stumpf werden. Ferner sind die Zähne, die einzeln g' estoßen werden, auf den beiden konischen Innenflächen des Mahlrin-es nur in zwei aetrennten Fertiaungsgängen nacheinander her-C C, C C stellbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Bauaufwand ein verschleißfestes Mahlwerk der ein-angs genannten Gattung herzustellen, mit dem z' fD C C ein sehr feines Mahlen des Mahlgutes möglich ist und bei dem sich trotz Feineinstellung des Austrittsspaltes ein -e#zenseiti2#es Verliaken der Mahlwerkszähne vermeiden läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch elelöst, daß der Mahlrine, eine zylindrische, mit einer Zahnung versehene Innenfläche aufweist und an diese sich eine nach außen konisch erweiternde uncezahnte Geaenfläche für die Zahnuno, des den -rößeren Durchmesser aufweisenden Endes des Mahlkecrels anschließt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei Feinststellung des Mahlwerkes die Enden der Zähne des Mahlke-els an der Austrittsseite des Mahlwerkes mit einer glatten Ge-enfläche am Mahlring in Berührung gelangen und darauf entlanggleiten. Infolgedessen tritt kein Haken des Mahlwerkes ein und wird außerdem der Verschleiß der Mahlwerkszähne herabgesetzt. Da bei Feinststelluno, der Austrittsspalt des Mahlwerkes von den Zahnlücken zwischen der gezahnten Fläche des Mahlkegels und der glatten Gegenfläche des Mahlringes gebildet wird, die kleiner sind als die bei Aufliegen der Zähne des Mahlkegels auf Zähnen einer gezahnten Gegenfläche des Mahlringes entstehenden Lücken, ist ein feineres Mahlen des Mahlgutes erzielbar. Ferner ist der Mahlring einfacher herstellbar, da die Zahnung seiner zylindrischen Innenfläche beispielsweise durch Räumen in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Mahlwerkes nach der Erfindung in axialem Mittelschnitt dargestellt.
  • Das Mahlwerk besteht aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Mahlkeerel 1 und einem den Mahlkegel 1 umgebenden, feststehenden Mahlring 2. Der obere Teil der etwa kegelstumpfförmigen Umfangsfläche des Mahlke ' gels 1 ist mit einer groben Zabnung 3 in der Art einer Förderschnecke versehen, die zum Vorbrechen des von oben in den Raum zwischen Mahlkegell und Mahlring2 gelangenden C el CD Mahlgutes dient. Der untere Teil der Umfangsfläche des Mahlkegelsl besitzt eine feine Zahnung4, die zum Zermahlen des Mahlgutes dient, das sodann durch den durch axiales Verstellen des Mahlkegelsl einstellbaren Ringspalt zwischen dem unteren Ende des Malilke-els 1 und dem unteren Ende des Mahlringes 2 aus dem Mahlwerk austritt. Der Mahlring 2 besitzt eine an der Eintrittsseite des Mahlwerkes. d. h. am oberen Ende des Mahlringes 2 beginnende zylindrische und gezahnte Innenfläche 5. An diese zahnte zylindrische Innenfläche 5 schließt sich zur Austrittsseite des Mahlwerkes hin eine sich nach außen konisch erweiternde Gegenfläche 6 an, die ungezahnt, also glatt ist. Auf dieser glatten Gegenfläche 6 des Mahlringes 2 vermögen bei Feinststellung des Mahlwerkes die Zähne der feinen Zahnunt, 4 des den größeren Durchmesser aufweisenden Endes des Mahlkegels 1 entlan-Zugleiten, wodurch ein Haken des Mahlwerkes bei Betrieb in der Feinststelltiisowie ein Verschleiß der feinen Zahnung 4 vermieden wird. Die Zähne auf der Innenseite des Mahlringes 2 besitzen an ihrem unteren Ende, das, wie die Zeichnung erkennen läßt., durch die konische Gegenfläche 6 schräg abgeschnitten ist, Schnittkanten, die im Zusammenwirken mit den feinen Zähnen 4 des Mahlkegels das Zerniahlen des Mahlgutes bewirken. Die Zähne des Mahlringes 2 können durchgehend einzeln nacheinander -estoßen oder insbesondere bei achsparalleler Anordnung durch Räumen in einem Arbeitsaanc -emeinsam heraestellt werden.
  • C ce

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mahlwerk für eine Pfeffermühle od.d-(yl. mit einem um eine im wesentlichen senkrechte Achse rotierenden, auf seiner etwa kegelstumpfförmigen n C Umfangsfläche mit einer Zalinung versehenen Mahlke 'gel und mit einem im Gehäuse der Mühle feststehenden, den Mahlkegel umgebenden und auf seiner Innenfläche mit einer Zahnuna versehenen Mahlring, dadurch gekennzeichn c t, daß der Mahlring (2) eine zylindrische, mit einer Zahnuna versehene Innenfläche (5) aufweist und an diese sich eine nach außen konisch erweiternde ungezahnte Gegenfläche (6) für die Zahnung (4) des den größeren Durchmesser aufweisenden Endes des Mahlkegels (1) anschließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514794A1 (de) * 1995-04-21 1996-10-24 Peter Gass Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961664A (de) * 1950-05-17
US2763440A (en) * 1952-07-26 1956-09-18 Greist Mfg Co Pepper grinders with feed means to force material between the fixed and rotary grinding members

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DE19514794C2 (de) * 1995-04-21 2001-10-18 Peter Gass Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZASSENHAUS GMBH & CO. KG, 5830 SCHWELM, DE