DE859101C - Mahlvorrichtung, insbesondere fuer Getreide - Google Patents

Mahlvorrichtung, insbesondere fuer Getreide

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DE859101C
DE859101C DES1774A DES0001774A DE859101C DE 859101 C DE859101 C DE 859101C DE S1774 A DES1774 A DE S1774A DE S0001774 A DES0001774 A DE S0001774A DE 859101 C DE859101 C DE 859101C
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DE
Germany
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grinding
cone
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rings
removable
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DES1774A
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Hans Seiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C9/00Other milling methods or mills specially adapted for grain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mahlvorrichtung, insbesondere für Getreide Die Erfindung bezieht sich auf einte Mahlvorrichtung, insbesondere für Getreide, deren Mahlorgane aus einem auf einer lotrechten Welle sitzenden, nach unten.sich erweiternden( Mahlkegel und einem feststehenden!, mit hohlkegeliger Mahlfläche ausgestatteten: Mahlkranz bestehen., in dessen konische Höhlung der Mahlkegel von unten eingreift. Mahlvorrichtungen dieser Art sind hauptsächlich als langsam laufende Handmühlen zum Vermahlen von Kaffee u. d:gl. oder zum Verschroten von Körnerfrüchten u. dgl. bekannt, doch sind auch motorisch angetriebene Kegelzerkleinerungsvorrichtungen bekannt, bei welchen die Arbeitsflächen des Kegels und Kranzes ausgewechselt werden können. Bei diesen bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen. sind die Arbeitsflächen des Kegels nach oben, die des Kranzes nach unten abnehmbar, so daß beim Auswechseln der Arbeitsflächen mindestens eines der Zerkleinerungsorgane (Kegel oder Kranz) ausgebaut werden muß und sich die Auswechslung daher umständlich, zeitraubend und kostspielig gestaltet. Es haben daher rasch laufende Kegelzerkleinerungsvorrichtungen dieser Art auch nur in Form von Kegelbrechern Einganig in, die Praxis gefunden, wo grobe Zerkleinerung vorherrscht und. die Abnutzung der Arbeitsflächen bis zu einem gewissen Grad keine nennenswerte Rolle spielt, so daß nur selten eine Auswechslung der Arbeitsflächen vorgenommen werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, den Nachteil der umständlichen, zeitraubenden, und kostspieligen Auswechslung der Mahlflächen sowie eine Reihe anderer, im folgenden erläuterter Übelstände, welche der Einführung rasch laufender Kegelzerkleinerungsvorrichtungen zum Mahlen von Getreide, Körnerfrüchten u. dgl. in die Praxis bislang entgegenstanden, zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies in, erster Linie dadurch erreicht, daß von den Mahlflächen des Mahlkegels und des Mahlkranzes, zumindest die des Mahlkegels, zweckmäßig aber beide nach unten abnehmbar sind. Auf diese Weise kann vor allem die :Mahlfläche des Mahlkegels ohne Ausbau des letzteren nach unten abgenommen werden, wobei gleichzeitig die Mahlfläche des Mahlkranzes zur Vornahme von Überprüfungen, Reparaturen, Nacharbeitung der Riffelungen u. dgl. freigelegt wird. Gegebenenfalls kann aber auch die Mahlfläche des 1lahllcranzes nach unten abgenommen werden. Das Abnehmen der Mahlflächen nach unten gestaltet sich besonders einfach, wenn die in bekannter Weise aus Ringen bestehenden. Mahlflächen zu Ringen von trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind, die in nach unten offenen Ausnehmungen des bezüglichen Mahlorgans eingesetzt und in diesen: drehfest befestigt sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Mahlflächen ermöglicht nicht nur den: ,einfachen und raschen Austausch abgenutzter Mahlflächen, sondern bietet auch den Vorteil, die für den jeweilig vorherrschenden Mahlzweck am besten passende Riffelung anwenden zu können, indem einfach jene Ringe eingesetzt werden, welche die gewünschte Rifelanzahl aufweisen. Ferner ist es möglich, am Beginn des l@-Iahlspaltes Ringe mit gröberer und am Ende desselben Ringe mit feinerer Riffelung einzusetzen, wodurch die Vermahlung in giinstiger Weise beeinflußt wird. Schließlich können die Körper des Mählkeggels und des Mahlkranzes, in denen die der Abnutzung unterworfenen Mahlflächen -eingesetzt und befestigt sind, aus billigen Baustolen hergestellt werden. da die Ringe von trapezförmigem Querschnitt groß"- Festigkeit aufweisen.
  • Bei Mahlvorrichtungen mit ':@Tahllcegel und `holilkegeligem -NIahlkranz wird das i2%Iahlgut bekanntlich kreisend eingezogen. Dieses Einzi.el:-en stößt jedoch, insbesondere bei gröberen Körnerfrüchten, z. B. Mais, Hafer u. dgl., oder bei spezifisch leichtem. .%Iahlgut, wie Kleie od. dgl., auf Sc'liwi,erigkeit.en, indem sich während der Vermahiung ein Zustand einstellt, bei welch-ein dieses 1vIahl.gut sich an den Mahlflächen festsetzt, im Mahlspalt einfach rotiert und nicht mehr eingezogen, wird. Dadurch entstellt neben anderen Nachteilen eine rasche Erwärmung der @lahlfläel.en und .eine große Abmitzung derselben. Gemäß der Erfindung sind nun am Mahlkegel, und zwar zumindest im Bereich seiner auswechselbaren llahlfläch.e. an deren Umfang verteilte und in der Richtung der Kegelerzeugenden veflaufende Einzunshanäl@e vorgesehen. Diese Einzugskanäle können, halbkreisförmiges Lichtprofil aufweisen und einige Zentimeter breit sein. Hierbei ist es vorteilhaft, den .Mahlring bziv. die Mahlringe des Mahlkegels aus dessen Mantelfläche um ein kurzes. Stück vorspringen zu lassen, zweckmäßig um die Tiefe der Einzugskanäle. Das Mahlgut fällt dann leicht von oben in die Einzugskanäle des Mahlkegels ein, und wird bei dessen Drehung in sicherer Weise schräg seitwärts zur Umfangsrichtung ins die Mahlbahn gezogen.
  • Auch hinsichtlich der Abstreifmittel zum Reinigen, der ?bIahlflächen bietet die, Abnehmbarkeit der Mahlflächen nach unten Vorteile. Abstreifmittel zum Reinigen der Mahlflächen sind in Form rotierender, von. der zu reinigenden Mahlfläche durch ein Reibrad angetriebener Bürsten oder in Form feststehender, mit dem Rand der Mahlfläche zusammenarbeitender Bürsten bekannt. Demgegenüber ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Mahlkranz mit in seiner Mahlfläche auswechselbar eingesetzten Abstreifmitteln, z. B. in Schwalbenschwanznuteni eingeschobenen Bürsten, ausgestattet. Bei dieser Anordnung und Ausbildung der Abstreifinittel werden diese bei der Abnahme der Kegelma'hlfläche nach unten gleichfalls freigelegt und können dann leicht ausgewechselt, gereinigt or1. dgl. werden.
  • Schließlich ist gemäß einer weitereng Ausbildung der erfindungsgemäßen, Mahlvorrichtung der Mahlkegel fliegend am unteren Ende der Antriebswelle angeordnet. Diese Anordnung ergibt u. a. den Vorteil, daß die Mahlringe des Mahlkegels und Mahlkranzes leicht von unten, ein- und ausgebaut werden können. Außerdem stellt sich der fliegend gelagerte Mahlkegel selbsttätig wie ein Kreisel auf die Mitte des Mahlkranzes ein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen V orric'htung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Mahlvorrichtung im Längsschnitt; in Fig. 2 ist der Mahlkegel in größerem Maßstab im Längsschnitt veranschaulicht; Fit-. 3 zeigt eine Draufsicht auf den. Mahlkegel gemäß Fig. 2; in Fig. 4. ist der Mahlkranz ebenfalls im größeren Xlal.lstali im Längsschnitt dargestellt; Fig. 3 zeigt .eine Ansicht von, unten auf Fig. .:I. i ist -ein.,- stehende, in einem Halslager 2 drehbar gelagerte Welle, in deren Längsnut 4 der Federkeil 5 einer Riemenscheibe,6 -eingreift. Die Riemenscheibe 6 wird von einer nicht dargestellten Kraftduelle angetrieben. Die Welle i weist an ihrem oberen Ende Gewinde 7 für Muttern 8 auf, die zur einen Seite der Riemenscheibennabe liegen. Die ande:-e Seite der Riemenscheibeimahe stützt sich mittels eines Spurkugellagers 9 auf eine Brille io ab; die mittels Stifte i i axial verschiebbar in einem das Lager : tragenden Armkreuz 12 geführt ist. 13 sind auf die Stifte ii auf cr.eschohene Federn, die sich fegen. io und 1z abstützen und dadurch die Riemenscheibe 6 und über die Muttern 8 die Welle i mach oben: drücken, so daß letztere elastisch nach unten nachgeben kann.
  • Am unteren freien Enrde der Welle i ist ein Mahlkegel 15 fliegend befestigt; derselbe besteht, wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen., aus einem Kegelkörper 6o, der an seiner größeren Basisfläche mit einer ringförmigen: Ausnehmun(g 6i zur Aufnahme eines die :Mahlfläche 62 aufweisenden, Mahlringes 63 ausgestattet ist. Der Mahlring 63 ist mittels Schrauben 64 auf einer Scheibe 65 befestigt, die auf dem Gewindezapfen 66 der Welle i aufgesteckt und durch eine Schraubenmutter 67. am Körper 6o festgezogen ist. In der Mahlfläche 62 sind die entsprechende Riffelung und am Umfang verteilt Einzugskanäle 68 eingearbeitet; letztere verlaufen in der Richtung der Kegelerzeugenden und haben z. B. halbkreisförmiges Lichtprofil. Die Breite der Einzugskanäle betrügteini:ge Zentimeter. Der Mahlring 63 springt, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, etwas aus der kegeligen Mantelfläche des Körpers 6o hervor, und zwar bei dem bezeichneten Ausführungsbeispiel um die Tiefe der Einzugskanäle 68, so daß , sich die Sohle der letzteren bündig am die kegelige M@ant-.lfläch-e des. Körpers 6o anschließt.
  • Der Mahlkegel 15 wirkt mit einem Mahlkranz 16 zusammen; derselbe besteht aus. einem ringfärmigen Kranzkörper 7o und dem eigentlichen Mahlring 73, dessen Mahlfläche 7,2 gegenüber der Mahlfläche 62 des Mahlkegels liegt, wenn, letzterer von unten 'h-er in den. Mahlkranz 16 eingreift (Fig. i). Die Mahlflächen 62, 72 bilden den Mahlspalt 78. Der Mahlring 73 ist in, einer rinigf6rmigen Ausnehmung 71 des Mahlkörpers 7o eingesetzt und daselbst durch Sehrauben 74 befestigt. Der Mahlkranz weist an seiner hohlkegeligen Innenfläche eine schwalbenschwanzförmige Nut 75 auf, in «-elche ein Abstreifer 76 in Form einer Bürste eingesetzt ist.
  • Das zwischen. den Armen des Armkreuzes 12 in den Zuführungstrichter 25 eingeschüttete Mahlgut, z. B. Getreide, gelangt zunächst in den Ringspalt 7 zwischen den Kegelkörper 6o- und den Kranzkörper 70 und von dort in den eigentlichen Mahlspalt 78 zwischen den Mahlflächen 62 und 72. Hierbei gewährleisten die Einzugskanäle 68, die sich schräg radial nach außen erstrecken, die Einziehung des Mahlgutes in den Mahlspalt, indem die Fliehkraft das Mahlgut in der Richtung der Ein,-zugsli:anäle zu bewegen versucht, wä'hre-nd durch die Drehung des Mahlkegels Kräfte in der Umfangsrichtung auf das Mahlgut zur Einwirkung kommen. Die Fliehkraft. und die Umfangskräfte ergeben eine schräg verlaufende Resultierende, welche das Einziehen des in die Einzugskanäle einsfallenden Mahlgutes seitlich in den. Mahlspalt sicherstellen, und zwar bei jeder eingestellten Mahlspaltgröße, so auch bei Feineinstellung. Das gemahlene Gut fällt unten beim Mahlspalt heraus.
  • Während des Betriebes der Mahlvorrichtung wird die Mahlfläche des Mahlkegels durch die Bürste 76 rein erhalten. Es können sich daher an den Mahlflächen keinerlei Mählgutschichten absetzen, die den ununterbrochenen Betrieb durch Verstopfung des Mahlspaltes gefährden: würden.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind im Mahlkegel und im Mahlkranz je ein Mahlring v orgese'hen. Seelbstredeend können in den Mahlorganen auch zwei oder mehr Mahlringe übereinanderli@eg-end angeordnet sein. Die Unterteilung der auswechselbaren Mahlflächen in mehrere schmalere Ringe hat seinerseits den Vorteil, daß bei ungleicher Abnutzung nur die tatsächlich abgenutzten Ringe ausgewechselt werden müssen und ferner denn Vorteil, daß in ein und demselben Mahlgang Ringe mit verschiedener Riffelung zur Anwendung kommen können., derart, daß, die zuerst mit dem Mahlgut zusammenwirkenden Ringe eine gröbere Riffelung aufweisen und die anschließenden Ringe mit einer feineren, Riffelung ausgestattet werden.
  • Die Mahlringe können aus jedem beliebigen Baustoff 'hergestellt sein; zweckmäßig bestehen sie aus Stahl, der nach erfolgter Einarbeitung der Riffelung einem Härteverfahren unterzogen wird, um eine längere Benutzungsdauer zu erreichen. Die Körper 6o und 7o der Mahlorgane 1,:önnen dagegen aus einem billigen, körperfesten Baustoff hergestellt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Mahlvorrichtung, insbesondere für Getreide, mit auf einer lotrechten Antriebswelle sitzendem, nach unten sich erweiterndem Mahlkegel, der in einen feststehenden, mit hohlkegeliger Mahlfläche ausgestatteten Mahlkranz von unten eingreift, wobei die Mahlflächen des Mahlkegels und. Mahlkranzes auswechselbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den Mahlflächen (62, 72) des Mahlkegels (15) und des Mahlkranzes (16) zumindest die des Mahlkegels, zweckmäßig aber beide, nach unten abnehmbar sind.
  2. 2. Mahlvorrichtung nach Anspruch i mit aus Ringen bestehenden Mahlflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlflächen (62, 72) aus Ringen (63, 73) von trapezförmigem Querschnitt bestehen, die in nach unten offenen, ringförmigen Ausnehmungen (61, 71) des bezüglichen Mahlorgans (15, 16) eingesetzt und drehfest befestigt sind.
  3. 3. Mahlvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkegel (15) zumindest im Bereich seiner abnehmbaren Mahlfläche (62) mit am Umfang in Abständen verteilt angeordneten: und in der Richtung der Kegelerzeugenden verlaufenden Einzugskanälen (68) ausgestattet ist. .a..
  4. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Mahlringe (63) aus der Mantelfläche des Mahlkegels (6o) um ein, kleines Stück, zweckmäßig um die Tiefe der Einzugskanäle (68) vorspringen.
  5. 5. Mahlvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher Abstreifmittel zum Reinigen der Mahlflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlkranz mit in seiner Mahlfläche auswechselbar eingesetzten Abstreifmittein, z. B. in Schwalbensehwanznuten eingeschobenen Bürsten (;6), ausgestattet ist.
  6. 6. Mahlvorrichtung nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten. sich erweiternde und mit der nach unten abnehmbaren Mahlfläche ausgestattete Mahlkegel (r5) fliegend am unteren Ende der Antriebswelle (r) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschrift Nr. 617 68,i.
DES1774A 1948-10-23 1950-02-18 Mahlvorrichtung, insbesondere fuer Getreide Expired DE859101C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514794C2 (de) * 1995-04-21 2001-10-18 Peter Gass Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617681C (de) * 1935-08-23 Hans Haimerl Verbundringscheibenmuehle

Patent Citations (1)

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DE617681C (de) * 1935-08-23 Hans Haimerl Verbundringscheibenmuehle

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DE19514794C2 (de) * 1995-04-21 2001-10-18 Peter Gass Mahlwerk zur Zerkleinerung von körnigem Material, wie Getreidekorn, Kaffee, Pfeffer, Salz oder Zucker

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