DE560743C - Schleudermuehle - Google Patents
SchleudermuehleInfo
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- DE560743C DE560743C DEK119303D DEK0119303D DE560743C DE 560743 C DE560743 C DE 560743C DE K119303 D DEK119303 D DE K119303D DE K0119303 D DEK0119303 D DE K0119303D DE 560743 C DE560743 C DE 560743C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/22—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Bei den bekannten Schleudermühlen erfolgt die Zerkleinerung des Mahlgutes durch
Schlagstäbe von rundem oder quadratischem Querschnitt, die, ringförmig zwischen Scheiben
und Reifen angeordnet, konzentrisch gegeneinander umlaufen. Während die Scheiben
an ihren Naben befestigt sind, werden die Reifen durch die Schlagstäbe gehalten.
Die Stäbe werden dabei in der Regel durch Vernieten eines angedrehten Zapfens oder
auch, und zwar häufig beim Vierkantstab, durch Vernieten oder Anschrauben zweier
durch Aufspalten des Stabes gebildeten und umgebogenen Lappen mit den Scheiben und
Reifen unlösbar verbunden.
Solche Schleudermühlen haben, zumal sie sich durch über das reine Mahlen hinausgehende
Eigenschaften, wie als vorzüglich wirkende Mischer, auszeichnen, auch als Kohlenmühlen
für Kokereien usw. eine Vorrangstellung.
Allgemein sind die das Zerkleinern der Kohle bewirkenden Teile der Mühlen, gleich
welcher Bauart, einer Abnutzung unterworfen, die mit der Steigerung der Feinmahlung
zunimmt und außerdem abhängig ist von der Härte des Mahlgutes. Umgekehrt vermindert sich die Feinheit der Mahlung
mit fortschreitender Abnutzung der Teile. Das hat zur Folge, daß diese Teile häufig erneuert
werden müssen. Da die Schlagstäbe sich hauptsächlich nur in der Schlagrichtung
abnutzen, ist es auch bekannt, sie dadurch wieder brauchbar zu machen, daß man nichtabgenutzte
Seiten vierkantiger Stäbe durch Drehen um i8o° in Schlagrichtung bringt.
Die Art der Befestigung der Schlagstäbe bei den bekannten Mühlen erschwert aber
ihre dauernde Einstellung auf höchste Feinmahlung; nach Abnutzung der Stäbe ist zu
ihrer Auswechselung ein umständlicher Aus- und Einbau der Körbe erforderlich, welche
hierfür in der Regel in fremde Werkstätten gegeben werden müssen.
Man hat das Auswechseln der Schlagstäbe schon zu vereinfachen versucht, und zwar dadurch,
daß eine Anzahl von ihnen in passende Bohrungen von Ringen eingelegt werden, die
zwischen· zwei Scheiben bzw. einer Scheibe und einem Ring angeordnet und an diesen befestigt
wurden. Dabei hat man aber für die Befestigung der Ringe und Scheiben wiederum die Schlagstäbe selbst benutzt, und
zwar auch wiederum einen Teil von ihnen. Diese letzteren erhielten an beiden Enden abgesetzte
Zapfen mit Schraubgewinde, auf welche von außen Muttern gesetzt wurden, um sämtliche Teile (Scheiben und Ringe) zusammenzuhalten.
In dieser Weise konnte indessen das Auswechseln der einzelnen Schlagstäbe, ohne daß das ganze Korbgebilde auseinanderzunehmen
war, nicht erreicht werden. Nach Lösen der genannten Muttern auf der einen der Tragscheibe abgekehrten Seite
konnte zwar der dort liegende Deckring entfernt und dann die nicht mit Zapfen aus-
gestatteten Schlagstäbe herausgezogen und
ausgewechselt werden, in dem Falle hätte man nur eben einen Teil der Schlagstäbe ausgewechselt.
Da aber von einer wenigstens annähernd gleichmäßigen Abnutzung sämtlicher Schlagstäbe ausgegangen werden muß,
so folgt hieraus die Notwendigkeit, sämtliche, also auch die mit den Schraubzapfen ausgestatteten
Stäbe zur Auswechselung zu bringen. Es mußten also die Stäbe der letzteren to Art an ihren beiden Enden gelöst werden,
womit sich dann aber eine Lösung bzw. ein Auseinanderfallen des gesamten Gebildes ergab.
Die Ausführung nach diesem alten Vorschlage war demnach äußerst umständlich, und sie gestaltete sich auch teuer, da nicht
nur die einfachen, von einer Stange glatt abschneidbaren Stäbe, sondern auch die in besonderer
Weise zu bearbeitenden Stäbe mit den Schraubzapfen ersetzt werden mußten. Die Notwendigkeit, bearbeitete Stäbe, wenn
auch nur teilweise, anwenden zu müssen, machte außerdem die Verwendung von hochwertigem,
schwer oder praktisch überhaupt nicht bearbeitbarem Material unmöglich; man hatte solches wohl für die nicht zu bearbeitenden
Stäbe anwenden können, was aber zu keinem annehmbaren Erfolg geführt hatte, weil, um gleichmäßige Abnutzung und Dauerwirkung
aller Stäbe zu erzielen, diese auch sämtlich aus dem gleichen Material bestehen müssen. Das Einlagern der runden Stäbe in
ihre Lagerstellen mit Spiel, so daß sie sich unter der Arbeitswirkung selbst zu drehen
vermögen, um über ihren Umfang hin eine gleichmäßige allmähliche Abnutzung zu erhalten,
war nach diesem Vorschlage ebenfalls zum mindesten für die durch ihre Zapfenverschraubungen
an der Drehung gehinderten Stäbe nicht möglich.
Nach der Erfindung wird so vorgegangen, daß je eine Scheibe und ein ihr gegenüberliegender
Ring durch besondere feste Querverbindungen zu einem korbartigen, starren Gebilde vereinigt werden. Der Ring- ist mit
der Scheibe also nicht mehr durch einzelne Schlagstäbe, sondern durch für diesen Zweck
besonders vorgesehene Bauglieder verbunden. Das hat zur Folge, daß sämtliche Schlagstäbe
übereinstimmend ausgeführt und von einer Seite her in die die Stablager bildenden
Lochungen von Ring und Scheibe eingeschoben werden können. Diese Lochungen werden durch von außen aufgesetzte besondere
Deckringe für die Arbeit abgedeckt, so daß die Stäbe in geschlossenen Stirnlagern
ruhen. Für im Querschnitt runde Schlagstäbe kann man die Lochungen nunmehr so groß wählen, daß die Stäbe in ihnen mit ausreichendem
Spiel liegen, so daß sie sich unter der Wirkung des Arbeitsgutes beliebig drehen
können. Da sämtliche Stäbe nur aus geradlinigen, unter sich völlig gleichen Teilen
bestehen, kann man sie bei der Fertigung von einem Stab beliebiger Länge einfach abtrennen,
ohne daß sie irgendeiner Bearbeitung bedürfen. Es läßt sich infolgedessen auch für
sämtliche Stäbe hochwertiges, schwer oder nicht bearbeitbares Material verwenden. Zum
Auswechseln der Stäbe ist nichts weiter nötig, als den Deckring, der aus· kurzen handliehen
Stücken bestehen kann, auf einer Seite abzulösen. Man kann dann die Stäbe aus ihrem starren, korbartigen Traggebilde einfach
herausziehen und durch neue ersetzen. Kommeni im Querschnitt quadratische Schlagstäbe
zur Anwendung, bei welchen sich eine wesentliche Abnutzung nur an der in der Arbeitsrichtung
nach vorn gerichteten Kante einstellt, so kann man diese Stäbe herausziehen und nach Drehung um i8o° einfach
wieder einschieben. Durch Wiederaufbringen des Deckringes werden dann sämtliche Stäbe
gleichzeitig wieder festgehalten.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Beispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Längsschnitt,
Abb. 2 einen senkrechten Querschnitt; Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten.
Dem Beispiel ist eine Mühle mit nur je go einem Schlagstabring für beide Drehrichtungen
zugrunde gelegt. Die Scheiben 1 sitzen in der gebräuchlichen Weise auf ihren Naben,
sie sind in der Nähe des Umfanges, zweckmäßig in der Zylinderfläche der Stäbe, durch
Querstützen 3 mit den Ringen 2 verbunden. Nach Abb. 1 sind vier derartige Querstützen 3
in Anwendung; ihre Verbindung mit den . Scheiben und Reifen ist nach der zeichnerischen
Darstellung durch an den letzteren ioo Teilen angedeutete Abbiegungen erfolgt. Wie
besonders aus Abb. 2 ersichtlich ist, lassen sich die Querstützen 3 noch vorteilhaft für
die Anbringung der sogenannten Räumer 7 benutzen, welche die Bildung von Ansätzen
innerhalb des Maschinengehäuses in an sich bekannter Weise verhindern.
Die Scheiben 1 und die Reifen 2 werden an der Stelle der Lochungen gemäß Abb. 3
zweckmäßig durch innere Ringe 5 verstärkt, welche übereinstimmend mit den Teilen 1
und 2 gelocht sind. Dadurch werden auch die Lagerflächen für die Stäbe 4 breiter.
Abb. 3 deutet an, wie ein Stab 4 durch die zeitweilig offene Lochung in den Ring 2 ein-
bzw. ausgeführt wird. Der untere Teil der Abb. 3 zeigt den Verschluß der Lochungen
bzw. Lager für die Stäbe 4 durch besondere Ringe 6.
In Abb. 4 ist die Anwendung von kantigen Stäben angedeutet, wobei in der oberen Darstellung
ein durch Verschleiß der in der Ar-
beitsrichtung nach vorn gerichteten Kante abgenutzter
Stab dargestellt ist, während unten der gleiche Stab nach einer Drehung um i8o°
wieder eingesetzt herausgezeichnet ist. Nach Abnutzung zweier gegenüberliegender Kanten
läßt sich der Vierkantstab dann noch durch weiteres Drehen um 90 bzw. i8o° mit
den verbliebenen beiden scharfen Kanten verwenden.
to Die Einrichtung läßt sich natürlich auch so treffen, daß die als Decklaschen dienenden
Ringe 6 entweder auf einer oder auf beiden Seiten ebenfalls Bohrungen oder Lochungen
erhalten. Werden die Lochungen für beide Stäbe kantigen Querschnittes ebenfalls kantig,
z. B. quadratisch ausgebildet, so läßt man zweckmäßig die Schlagstäbe mit abgesetzten
Zapfen entsprechenden Querschnittes in sie eingreifen. Die Innenflächen der Querstützen
3 lassen sich noch durch Decklaschen 8 gegen Verschleiß besonders schützen, wobei diese Laschen zweckmäßig jeweils
mit den abgenutzten Räumern 7 zu erneuern sind.
Es liegt im Interesse einer schnellen Auswechselung der Schlagstäbe, die Schleuderkörbe
zu diesem Zweck nur so weit freizulegen, als es diese Arbeiten erfordern. Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Mühle
ein vollständiges Auseinandernehmen des Gehäuses nicht erforderlich ist, so ist das Gehäuse
11 (Abb. 5) lediglich mit einem verhältnismäßig kleinen kappenartigen Teil 12
ausgestattet, nach dessen Abnahme die Schlagstäbekörbe ausreichend frei zugänglich
sind. Zum Auswechseln sämtlicher Stäbe braucht man nur die Körbe allmählich bzw.
absatzweise zu drehen.
Die Ausbildung der Schleudermühle mit nur je einer Stabreihe ist in mehr als einer
Hinsicht bedeutsam. Zunächst ist eine solche Schleudermühle billiger als eine mit je mehreren
Stabreihen ausgestattete. Von noch größerer Bedeutung ist der Umstand, daß der Kraftbedarf geringer ist als bei den bekannten
Ausführungen, und zwar auch dann, wenn die Drehzahl der Körbe so weit erhöht ist,
daß die gleiche Mahlwirkung erzielt wird wie bisher.
Claims (3)
1. Schleudermühle mit Scheiben und Reifen, in deren Lochungen die Schlagstäbe
in einer oder mehreren konzentrischen Reihen gelagert und durch Deckringe festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Schlagstäbe in starren Korbgestellen gelagert sind, welche durch Vereinigung der Scheiben
(1) und Reifen (2) mittels besonderer nicht als Zerkleinerungswerkzeuge ausgebildeter
Ouerverbindungsglieder (3) gebildet sind.
2. Schleudermühle nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die runden
Schlagstifte (4) in im Querschnitt runden Lochungen der Scheiben und Reifen (1, 2) so gelagert sind, daß sie sich während
des Arbeitens drehen, können.
3. Schleudermühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Querschnitt kantig, insbesondere in an sich bekannter Weise quadratisch geformten
Schlagstäbe (4) in ebenso geformte Lochungen der Scheiben und Reifen eingesetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK119303D DE560743C (de) | 1931-03-07 | 1931-03-07 | Schleudermuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK119303D DE560743C (de) | 1931-03-07 | 1931-03-07 | Schleudermuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE560743C true DE560743C (de) | 1932-10-06 |
Family
ID=7244306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK119303D Expired DE560743C (de) | 1931-03-07 | 1931-03-07 | Schleudermuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE560743C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035237A2 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-13 | Rolf Prof. Dr. Hesch | Vorrichtung zur Behandlung oder Weiterverarbeitung, insbesondere zur Zerlegung von Stoffen oder Stoffgemischen |
-
1931
- 1931-03-07 DE DEK119303D patent/DE560743C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1035237A2 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-13 | Rolf Prof. Dr. Hesch | Vorrichtung zur Behandlung oder Weiterverarbeitung, insbesondere zur Zerlegung von Stoffen oder Stoffgemischen |
DE19910208A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-21 | Rolf Hesch | Vorrichtung zur Behandlung oder Weiterverarbeitung von Stoffen oder Stoffgemischen |
EP1035237A3 (de) * | 1999-03-09 | 2001-08-22 | Rolf Prof. Dr. Hesch | Vorrichtung zur Behandlung oder Weiterverarbeitung, insbesondere zur Zerlegung von Stoffen oder Stoffgemischen |
US6435433B1 (en) | 1999-03-09 | 2002-08-20 | Rolf Hesch | Device for treating of processing and especially for disintegrating of substances or compounds |
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