DE3828976A1 - Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl.

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DE3828976A1
DE3828976A1 DE19883828976 DE3828976A DE3828976A1 DE 3828976 A1 DE3828976 A1 DE 3828976A1 DE 19883828976 DE19883828976 DE 19883828976 DE 3828976 A DE3828976 A DE 3828976A DE 3828976 A1 DE3828976 A1 DE 3828976A1
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Klaus Dipl Ing Huetker
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SCHLUETER FRANZ GmbH
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SCHLUETER FRANZ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G69/14Pulverising loaded or unloaded materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ein­ bringen von körnigem Material in eine Förderwendel, auf ein Förderband, auf einen Kettenförderer, od. dgl.
Bei dem Abbau von Gesteinen, etwa in Bergbaubetrieben, wird das abgebaute Gestein über eine Fülle unterschiedli­ cher Fördermittel gefördert, so beispielsweise in der Hori­ zontalen oder etwa in der Horizontalen durch Förderbänder, Kettenförderer od. dgl., während in der Vertikalen häufig, insbesondere im Bergbau, sogenannte Förderwendel einge­ setzt werden. Derartige Förderwendeln oder nach unten ge­ neigte rohrförmige Förderrutschen können sich dann zuset­ zen, wenn die Körnung des eingeschütteten Gutes zu groß wird oder einzelne Gesteinsbrocken den freien Durchlaßquer­ schnitt überschreiten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö­ sung, mit der derartige Betriebsstörungen durch Verstopfen oder Verpressen größerer Brocken im Bereich des Förderers unabhängig von dessen Bauart vermieden und gleichzeitig ein möglichst optimaler Betrieb der entsprechenden Vorrich­ tung möglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art dadurch gelöst, daß sie als gegenüber der Senkrechten, schräg nach unten angestellter Einlaufkasten mit einer Schlag- bzw. Brechwalze im Inneren ausgebildet ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich eine Reihe von Vorteilen erreichen. So bewirkt, wie bekannt, die Schrägstellung eine automatische Förderung durch Schwer­ krafteinwirkung auf das zu fördernde Gut. Wesentlich ist aber, daß durch die Schlag- bzw. Brechwalze ungewünscht grobkörniges Gut zerkleinert werden kann, und zwar in eine Körnung, die für eine optimale Förderung geeignet ist.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit dieser Zerkleinerung sieht die Erfindung vor, daß im Einlaufbereich ein Klassifizier­ rost mit einer Bypass-Rutsche zur direkten Einleitung des durch den Rost fallenden Feingutes in die Wendel vorgese­ hen ist.
Damit wird eine wesentliche Leistungssteigerung und eine Qualitätssteigerung erreicht, die Stückigkeit wird verbes­ sert und der Staubanfall wird verringert, das von der Brechwalze zu behandelnde Gut wird auf ein Minimum redu­ ziert.
Der Klassifizierrost kann dabei aus einzelnen, einseitig eingespannten Stäben oder Stangen gebildet sein, wobei die Erfindung auch vorsieht, daß die Roststäbe oder -stangen einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufwei­ sen. Sie können z.B. querschnittlich trapezförmig oder oval gestaltet sein.
Durch das Vorsehen derartiger Klassifizierstäbe zur Bil­ dung des Klassifizierrostes wird bei Auffallen des in die Vorrichtung einfallenden Gutes erreicht, daß die Stäbe schwingen und damit nicht nur ein Vorwärtsfördern erleich­ tern, sondern insbesondere auch ein Durchfallen von klein­ körnigem Material auf die Bypass-Rutsche. Siebvorrichtun­ gen mit Stabrosten sind für sich gesehen bekannt, so bei­ spielsweise aus dem DE-GM 81 17 931.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Schlagwalze mit Brechmeißeln versehen ist, wobei der Schlagwalze ein Brech­ boden zugeordnet ist. Für sich gesehen sind derartige Schlagwalzen bekannt, etwa aus der DE-OS 25 16 146.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung be­ steht darin, daß der Brechboden mit den Schlagmeißeln zuge­ ordneten Brechkanten an Bodenausnehmungen ausgerüstet ist. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß der eigentliche Schlagbereich der Brechwerkzeuge sowohl den Randzonen als auch einem Teil der Aussparungen zugeordnet ist, womit grobstückiges Fördergut nicht nur durch den Schlagdruck der Brechwalze, sondern auch die Schwerbeanspruchung an den Kanten der Bodenausnehmungen zerkleinert wird. Auch hier wird eine weitere Klassifizierung des Stückgutes vor­ genommen, da die Korngröße durch die Größe der Durchbrüche im Brechboden vorbestimmt ist.
Zur Einstellung der Korngröße und zur Beeinflussung der Brechwalze sieht die Erfindung vor, daß die Brechwalze in einem außenrandseitig von Hydraulikzylindern verstellbaren Schwingenrahmen angeordnet ist, wobei eine Besonderheit der Erfindung darin besteht, daß die Hydraulikzylinder hy­ draulisch miteinander gekoppelt sind.
Damit werden in einfacher Weise auftretende Lastunterschie­ de oder Beanspruchungen der Brechwalze durch das zu bre­ chende Gut hydraulisch ausgeglichen.
Ein gewisser Federungseffekt läßt sich dadurch erreichen, daß das Hydrauliksystem der Hydraulikzylinder wenigstens einen Druckspeicher aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie aufgrund der Zeichnungen. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise auf­ gebrochen,
Fig. 2 eine Aufsicht nach Pfeil II in Fig. 1 mit teilweise entferntem oberen Abschluß,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich der Brechwalze gemäß Linie III-III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung sowie in
Fig. 4 eine Seitendetailansicht etwa gemäß Pfeil IV in Fig. 2 ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung be­ steht im wesentlichen aus einem Einlaufkasten 2, der im dargestellten Beispiel einem Horizontalförderband 3 und einer Wendelrutsche 4 zugeordnet ist, die jeweils nur andeutungsweise wiedergegeben sind.
Der Einlaufkasten 2 ist auf einem Ständerwerk 5 etwa unter 45° nach unten geneigt angeordnet. Im Einlaufbereich 6 des Einlaufkastens ist ein allgemein mit 7 bezeichneter Klassi­ fizierrost angeordnet, der, wie sich aus Fig. 2 ergibt, aus einer Mehrzahl von im Einlaufbereich 6 einseitig einge­ spannten Stäben 8 gebildet wird.
Zusätzlich befindet sich im Einlaufkasten 2 eine Brechwal­ ze 9 mit einem nicht näher dargestellten Antrieb 10 und ei­ ner Massenausgleichswalze 11, worauf es hier aber nicht an­ kommt, auf einem gemeinsamen Schwingenrahmen 19.
Der Brechwalze 9 ist ein Brechboden 12 zugeordnet, mit zwei sich insbesondere aus Fig. 3 ergebenden Durchbrüchen 13.
Im dargestellten Beispiel befindet sich in Schwerkrafts­ richtung unterhalb des Klassifizierrostes 7 eine Bypass- Rutsche 14 und unterhalb der Ausnehmungen 13 im Brechboden 12 eine weitere Bypass-Rutsche 15, deren Ausgänge jeweils den Einlauf der Wendelrutsche 4 beaufschlagen, ebenso wie der Auslauf 16 des Einlaufkastens 2.
Die Schlagwalze 9 weist im dargestellten Beispiel vier Schlagmeißel 17 und 17 a auf, die so angeordnet sind, daß wenigstens ein Teil der Schlagwalzen 17 bzw. 17 a Brechkan­ ten 18, gebildet durch die Ausnehmungen 13 im Brechboden 12 beaufschlagen, um so eine Scherbeanspruchung des zu zer­ kleinernden Gutes zu erreichen.
Die Brechwalze 9 ist in einem Schwingenrahmen 19, schwenk­ bar um eine Achse 20 gelagert, wobei außenrandseitig je ei­ ne hydraulische Kolbenzylindereinheit 21 am Schwingenrah­ men 19 angreift, derart, daß die Brechwalze 9 in ihrer Hö­ he relativ zum Brechboden 12 verstellbar ist. Dabei ist nicht dargestellt, daß die Kolbenzylindereinheiten 21 hy­ draulisch miteinander gekoppelt und über einen Druckspei­ cher als Federn wirkend miteinander verbunden sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern. So ist die Erfindung beispielsweise nicht darauf beschränkt, daß die Brechwalze 9 lediglich vier Brechmeißel 17 bzw. 17 a auf­ weist, hier kann auch eine andere Anzahl vorgesehen sein,
die Neigung des Einlaufkastens kann anders gestaltet sein u. dgl. mehr.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einbringen von körnigem Material in eine Förderwendel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie als gegenüber der senkrechten, schräg angestellter Einlaufkasten (2) mit einer Schlag- bzw. Brechwalze (9) im Inneren ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich (6) ein Klassifizierrost (7) mit ei­ ner Bypass-Rutsche (14) zur direkten Einleitung des durch den Rost (6) fallenden Feingutes in die Wendel (4) vorgese­ hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klassifizierrost (7) von einzelnen, einseitig ein­ gespannten Stäben (8) oder Stangen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (8) oder -stangen einen von der Kreis­ form abweichenden Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwalze (9) mit Brechmeißeln (17) versehen ist, wobei der Schlagwalze (9) ein Brechboden (12) zugeord­ net ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechboden (12) mit den Schlagmeißeln (17, 17 a) zu­ geordneten Brechkanten (18) an Bodenausnehmungen (13) aus­ gerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwalze (9) in einem außenrandseitig von Hydrau­ likzylindern (21) verstellbaren Schwingenrahmen (19) ange­ ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (21) hydraulisch miteinander ge­ koppelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hydrauliksystem der Hydraulikzylinder (21) wenig­ stens ein Druckspeicher vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechausnehmungen (13) im Brechboden der Bypass- Rutsche (15) für das Feingut zugeordnet sind.
DE19883828976 1988-08-26 1988-08-26 Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. Withdrawn DE3828976A1 (de)

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