DE3828976A1 - Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Ein
bringen von körnigem Material in eine Förderwendel, auf
ein Förderband, auf einen Kettenförderer, od. dgl.
Bei dem Abbau von Gesteinen, etwa in Bergbaubetrieben,
wird das abgebaute Gestein über eine Fülle unterschiedli
cher Fördermittel gefördert, so beispielsweise in der Hori
zontalen oder etwa in der Horizontalen durch Förderbänder,
Kettenförderer od. dgl., während in der Vertikalen häufig,
insbesondere im Bergbau, sogenannte Förderwendel einge
setzt werden. Derartige Förderwendeln oder nach unten ge
neigte rohrförmige Förderrutschen können sich dann zuset
zen, wenn die Körnung des eingeschütteten Gutes zu groß
wird oder einzelne Gesteinsbrocken den freien Durchlaßquer
schnitt überschreiten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lö
sung, mit der derartige Betriebsstörungen durch Verstopfen
oder Verpressen größerer Brocken im Bereich des Förderers
unabhängig von dessen Bauart vermieden und gleichzeitig
ein möglichst optimaler Betrieb der entsprechenden Vorrich
tung möglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be
zeichneten Art dadurch gelöst, daß sie als gegenüber der
Senkrechten, schräg nach unten angestellter Einlaufkasten
mit einer Schlag- bzw. Brechwalze im Inneren ausgebildet
ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich eine Reihe
von Vorteilen erreichen. So bewirkt, wie bekannt, die
Schrägstellung eine automatische Förderung durch Schwer
krafteinwirkung auf das zu fördernde Gut. Wesentlich ist
aber, daß durch die Schlag- bzw. Brechwalze ungewünscht
grobkörniges Gut zerkleinert werden kann, und zwar in eine
Körnung, die für eine optimale Förderung geeignet ist.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit dieser Zerkleinerung sieht
die Erfindung vor, daß im Einlaufbereich ein Klassifizier
rost mit einer Bypass-Rutsche zur direkten Einleitung des
durch den Rost fallenden Feingutes in die Wendel vorgese
hen ist.
Damit wird eine wesentliche Leistungssteigerung und eine
Qualitätssteigerung erreicht, die Stückigkeit wird verbes
sert und der Staubanfall wird verringert, das von der
Brechwalze zu behandelnde Gut wird auf ein Minimum redu
ziert.
Der Klassifizierrost kann dabei aus einzelnen, einseitig
eingespannten Stäben oder Stangen gebildet sein, wobei die
Erfindung auch vorsieht, daß die Roststäbe oder -stangen
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufwei
sen. Sie können z.B. querschnittlich trapezförmig oder
oval gestaltet sein.
Durch das Vorsehen derartiger Klassifizierstäbe zur Bil
dung des Klassifizierrostes wird bei Auffallen des in die
Vorrichtung einfallenden Gutes erreicht, daß die Stäbe
schwingen und damit nicht nur ein Vorwärtsfördern erleich
tern, sondern insbesondere auch ein Durchfallen von klein
körnigem Material auf die Bypass-Rutsche. Siebvorrichtun
gen mit Stabrosten sind für sich gesehen bekannt, so bei
spielsweise aus dem DE-GM 81 17 931.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Schlagwalze mit
Brechmeißeln versehen ist, wobei der Schlagwalze ein Brech
boden zugeordnet ist. Für sich gesehen sind derartige
Schlagwalzen bekannt, etwa aus der DE-OS 25 16 146.
Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung be
steht darin, daß der Brechboden mit den Schlagmeißeln zuge
ordneten Brechkanten an Bodenausnehmungen ausgerüstet ist.
Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß der eigentliche
Schlagbereich der Brechwerkzeuge sowohl den Randzonen als
auch einem Teil der Aussparungen zugeordnet ist, womit
grobstückiges Fördergut nicht nur durch den Schlagdruck
der Brechwalze, sondern auch die Schwerbeanspruchung an
den Kanten der Bodenausnehmungen zerkleinert wird. Auch
hier wird eine weitere Klassifizierung des Stückgutes vor
genommen, da die Korngröße durch die Größe der Durchbrüche
im Brechboden vorbestimmt ist.
Zur Einstellung der Korngröße und zur Beeinflussung der
Brechwalze sieht die Erfindung vor, daß die Brechwalze in
einem außenrandseitig von Hydraulikzylindern verstellbaren
Schwingenrahmen angeordnet ist, wobei eine Besonderheit
der Erfindung darin besteht, daß die Hydraulikzylinder hy
draulisch miteinander gekoppelt sind.
Damit werden in einfacher Weise auftretende Lastunterschie
de oder Beanspruchungen der Brechwalze durch das zu bre
chende Gut hydraulisch ausgeglichen.
Ein gewisser Federungseffekt läßt sich dadurch erreichen,
daß das Hydrauliksystem der Hydraulikzylinder wenigstens
einen Druckspeicher aufweist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
aufgrund der Zeichnungen. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise auf
gebrochen,
Fig. 2 eine Aufsicht nach Pfeil II in Fig. 1 mit teilweise
entferntem oberen Abschluß,
Fig. 3 einen Schnitt im Bereich der Brechwalze gemäß Linie
III-III in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung sowie
in
Fig. 4 eine Seitendetailansicht etwa gemäß Pfeil IV in
Fig. 2 ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung be
steht im wesentlichen aus einem Einlaufkasten 2, der im
dargestellten Beispiel einem Horizontalförderband 3 und
einer Wendelrutsche 4 zugeordnet ist, die jeweils nur
andeutungsweise wiedergegeben sind.
Der Einlaufkasten 2 ist auf einem Ständerwerk 5 etwa unter
45° nach unten geneigt angeordnet. Im Einlaufbereich 6 des
Einlaufkastens ist ein allgemein mit 7 bezeichneter Klassi
fizierrost angeordnet, der, wie sich aus Fig. 2 ergibt,
aus einer Mehrzahl von im Einlaufbereich 6 einseitig einge
spannten Stäben 8 gebildet wird.
Zusätzlich befindet sich im Einlaufkasten 2 eine Brechwal
ze 9 mit einem nicht näher dargestellten Antrieb 10 und ei
ner Massenausgleichswalze 11, worauf es hier aber nicht an
kommt, auf einem gemeinsamen Schwingenrahmen 19.
Der Brechwalze 9 ist ein Brechboden 12 zugeordnet, mit
zwei sich insbesondere aus Fig. 3 ergebenden Durchbrüchen
13.
Im dargestellten Beispiel befindet sich in Schwerkrafts
richtung unterhalb des Klassifizierrostes 7 eine Bypass-
Rutsche 14 und unterhalb der Ausnehmungen 13 im Brechboden
12 eine weitere Bypass-Rutsche 15, deren Ausgänge jeweils
den Einlauf der Wendelrutsche 4 beaufschlagen, ebenso wie
der Auslauf 16 des Einlaufkastens 2.
Die Schlagwalze 9 weist im dargestellten Beispiel vier
Schlagmeißel 17 und 17 a auf, die so angeordnet sind, daß
wenigstens ein Teil der Schlagwalzen 17 bzw. 17 a Brechkan
ten 18, gebildet durch die Ausnehmungen 13 im Brechboden
12 beaufschlagen, um so eine Scherbeanspruchung des zu zer
kleinernden Gutes zu erreichen.
Die Brechwalze 9 ist in einem Schwingenrahmen 19, schwenk
bar um eine Achse 20 gelagert, wobei außenrandseitig je ei
ne hydraulische Kolbenzylindereinheit 21 am Schwingenrah
men 19 angreift, derart, daß die Brechwalze 9 in ihrer Hö
he relativ zum Brechboden 12 verstellbar ist. Dabei ist
nicht dargestellt, daß die Kolbenzylindereinheiten 21 hy
draulisch miteinander gekoppelt und über einen Druckspei
cher als Federn wirkend miteinander verbunden sind.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Er
findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern. So ist die
Erfindung beispielsweise nicht darauf beschränkt, daß die
Brechwalze 9 lediglich vier Brechmeißel 17 bzw. 17 a auf
weist, hier kann auch eine andere Anzahl vorgesehen sein,
die Neigung des Einlaufkastens kann anders gestaltet sein
u. dgl. mehr.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Einbringen von körnigem Material in eine
Förderwendel od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als gegenüber der senkrechten, schräg angestellter
Einlaufkasten (2) mit einer Schlag- bzw. Brechwalze (9) im
Inneren ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Einlaufbereich (6) ein Klassifizierrost (7) mit ei
ner Bypass-Rutsche (14) zur direkten Einleitung des durch
den Rost (6) fallenden Feingutes in die Wendel (4) vorgese
hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klassifizierrost (7) von einzelnen, einseitig ein
gespannten Stäben (8) oder Stangen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Roststäbe (8) oder -stangen einen von der Kreis
form abweichenden Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagwalze (9) mit Brechmeißeln (17) versehen
ist, wobei der Schlagwalze (9) ein Brechboden (12) zugeord
net ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brechboden (12) mit den Schlagmeißeln (17, 17 a) zu
geordneten Brechkanten (18) an Bodenausnehmungen (13) aus
gerüstet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechwalze (9) in einem außenrandseitig von Hydrau
likzylindern (21) verstellbaren Schwingenrahmen (19) ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (21) hydraulisch miteinander ge
koppelt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hydrauliksystem der Hydraulikzylinder (21) wenig
stens ein Druckspeicher vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechausnehmungen (13) im Brechboden der Bypass-
Rutsche (15) für das Feingut zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828976 DE3828976A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828976 DE3828976A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828976A1 true DE3828976A1 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6361643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828976 Withdrawn DE3828976A1 (de) | 1988-08-26 | 1988-08-26 | Vorrichtung zum einbringen von koernigem material in eine foerderwendel od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828976A1 (de) |
Cited By (2)
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Non-Patent Citations (1)
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