DE2954324C2 - - Google Patents

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DE2954324C2
DE2954324C2 DE2954324A DE2954324A DE2954324C2 DE 2954324 C2 DE2954324 C2 DE 2954324C2 DE 2954324 A DE2954324 A DE 2954324A DE 2954324 A DE2954324 A DE 2954324A DE 2954324 C2 DE2954324 C2 DE 2954324C2
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DE
Germany
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crusher
housing
claws
shaft
roller
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Expired
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DE2954324A
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English (en)
Inventor
Gert Dipl.-Ing. Braun
Ernst 4300 Essen De Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westfalia and Braun Zerkleinerungstechnik GmbH and Co
Original Assignee
Halbach and Braun Industrieanlagen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, insbesondere Kohle oder dergleichen Minera­ lien, mit in einem Brechergehäuse umlaufender Brecherwalze und auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen, ferner mit auf der Brecherwalze beiderseits der Schlagwerkzeuge und koaxial zur Drehachse der Brecherwelle angeordneten Kreiselscheiben, und mit ei­ nem an das Brechergehäuse angeschlossenen Einlauftunnel für das zwischen den Schlagwerkzeugen und einer darunter angeordneten Bre­ cherplatte zu zerkleinernde Brechgut, wobei der Einlauftunnel eine die Durchlaufbreite des Brechergehäuses im Bereich der Brecherwalze übersteigende Förderbreite und im Übergangsbereich von Einlauftunnel zu Brechergehäuse einen sich gegen die Brecherwalze konisch veren­ genden Einlauf aufweist.
Die Erfindung geht von einem Einwalzenbrecher der vorbeschrie­ benen Art aus, bei dem sich der konisch verengende Einlauf bis hin­ ter den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge in den Umlaufbereich der Brecherwalze erstreckt. Diese nicht zum vorbekannten Stand der Technik gehörende Ausführungsform ist zum Zerkleinern selbst extrem grob­ stückiger Brocken im Brechgut geeignet. Da die Kreiselscheiben einen verhältnismäßig großen Schwungmassenanteil der Brecherwalze haben, wird das grobstückige Brechgut mit mi­ nimalem Leistungsaufwand und maximaler Förderleistung einwandfrei zerkleinert. Allerdings sammelt sich im konisch sich verengenden Einlauf neben den Schlagwerk­ zeugen Brechgut an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einwalzenbrecher der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das sich im Be­ reich des konischen Einlaufs zwischen Einlauftunnel und Brecherge­ häuse seitlich der Schlagwerkzeuge ansammelnde Brechgut in das Bre­ chergehäuse abgefördert wird, um dort in herkömmlicher Weise weiter zerkleinert und abtransportiert zu werden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Einwal­ zenbrecher dadurch, daß die Kreiselscheiben umfangsseitig in zur Drehachse der Brecherwelle symmetrischer Anordnung Mitnehmerklauen aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Mitnehmerklauen nicht nur bedingt zur Zerkleinerung von Brech­ gut beitragen, sondern darüber hinaus dafür Sorge tragen, daß das sich im Bereich des konischen Einlaufs zwischen Einlauftunnel und Brechergehäuse seitlich der Schlagwerkzeuge ansammelnde Brechgut in das Brechergehäuse abgefördert und dort in herkömmlicher Weise wei­ ter zerkleinert und abtransportiert wird.
Die Mitnehmerklauen können auf dem Umfang der Kreiselscheiben als auswechselbare Klauen befestigt sein. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, daß die Mitnehmerklauen durch sägezahnartige Ausnehmun­ gen im Umfang der Kreiselscheiben gebildet sind. In beiden Fällen wird die Funktion der Kreiselscheiben nicht nachteilig beeinträchtigt, die darin zu se­ hen ist, einerseits aufwärts gerichtete Reaktionskräfte aufzufangen, andererseits mit ihren Schwungmomenten zur Vergrößerung der Schlag­ energie und Stabilitätslage der Brecherwalze beizutragen. Das gilt insbes. dann, wenn die Kreiselscheiben jeweils lediglich zwei um 180° zueinander versetzte Mitnehmerklauen aufweisen, die für die Abförderung des sich neben den Schlagwerkzeugen ansammelnden Brechguts ohne weiteres ausreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Einwalzendurchlaufbrecher in schematischer Seitenansicht mit fortgebrochener Tunnel- und Gehäusewan­ dung und
Fig. 2 den Gegenstand in Ansicht von oben, mit teilweise fortgebro­ chener Tunnel- und Gehäusedecke.
In den Figuren ist ein Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grob­ stückigem Brechgut 1, insbes. Kohle oder dergleichen Mineralien dar­ gestellt. Der Einwalzendurchlaufbrecher weist eine in einem Brechergehäuse 2 umlaufende Brecherwalze 3 und auf deren Brecherwelle angeordnete Schlagwerkzeuge 4 auf. An das Brechergehäuse 2 ist ein Einlauftun­ nel 5 für das zwischen den Schlagwerkzeugen 4 und einer darunter angeordneten Brecherplatte zu zerkleinernde Brechgut 1 angeschlossen. Die Brecherplatte kann von der Förderrinne 6 eines Kettenförderers 7 gebildet sein, welcher den Einwalzendurchlaufbrecher und damit den Einlauf­ tunnel 5 sowie das Brechergehäuse 2 durchläuft, was angedeutet ist. Der Einlauftunnel 5 weist eine die Durchlaufbreite B des Brecherge­ häuses 2 im Bereich der Brecherwalze 3 übersteigende Förderbreite A und im Übergangsbereich von Einlauftunnel 5 zu Brechergehäuse 2 ei­ nen sich gegen die Brecherwalze 3 konisch verengenden Einlauf 8 auf, der sich bis hinter den Schlagbereich der Schlagwerkzeuge 4 und in den Umlaufbereich der Brecherwalze 3 erstreckt. Auf der Brecherwelle sind bei­ derseits der Schlagwerkzeuge 4 und koaxial zur Drehachse 9 Kreisel­ scheiben 10 mit verhältnismäßig großem Schwungmassenanteil der Bre­ cherwalze 3 angeordnet. Diese Kreiselscheiben 10 weisen umfangsseitig in zur Drehachse 9 der Brecherwelle symmetrischer Anordnung Mit­ nehmerklauen 11 auf. Die Mitnehmerklauen 11 können auf dem Umfang der Kreiselscheiben auswechselbar befestigt sein. Dargestellt ist eine Ausführungsform, wonach die Mitnehmerklauen 11 durch sägezahnarti­ ge Ausnehmungen im Umfang der Kreiselscheiben gebildet, also prak­ tisch in den Umfang eingeschnitten sind. Die Kreiselscheiben 10 wei­ sen jeweils lediglich zwei um 180° versetzte Mitnehmerklauen 11 auf und dienen zur zusätzlichen Abförderung des sich neben den Schlagwerkzeugen 4 ansammelnden zerkleinerten Brechguts.

Claims (4)

1. Einwalzendurchlaufbrecher zum Zerkleinern von grobstückigem Brechgut, ins­ besondere Kohle oder dergleichen Mineralien, mit in einem Brecherge­ häuse umlaufender Brecherwalze und auf deren Brecherwelle angeordneten Schlagwerkzeugen, ferner mit auf der Brecherwelle beider­ seits der Schlagwerkzeuge und koaxial zur Drehachse der Brecher­ welle angeordneten Kreiselscheiben, und mit einem an das Brecherge­ häuse angeschlossenen Einlauftunnel für das zwischen den Schlagwerk­ zeugen und einer darunter angeordneten Brecherplatte zu zerkleinern­ de Brechgut, wobei der Einlauftunnel eine die Durchlaufbreite des Brechergehäuses im Bereich der Brecherwalze übersteigende Förder­ breite und im Übergangsbereich von Einlauftunnel zu Brechergehäuse einen sich gegen die Brecherwalze konisch verengenden Einlauf auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Krei­ selscheiben (10) umfangsseitig in zur Drehachse (9) der Brecherwelle symmetrischer Anordnung Mitnehmerklauen (11) aufweisen.
2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen (11) auf dem Umfang der Kreiselscheiben (10) auswechselbar befestigt sind.
3. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen (11) durch sägezahnartige Ausnehmungen im Umfang der Kreiselscheiben (10) gebildet sind.
4. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kreiselscheiben (10) jeweils lediglich zwei um 180° zueinander versetzte Mitnehmerklauen (11) aufweisen.
DE2954324A 1979-04-27 1979-04-27 Expired DE2954324C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516146B2 (de) * 1975-04-12 1977-02-10 Aulmann & Beckschulte, 5275 Bergneustadt Einwalzenbrecher
DE2741127B1 (de) * 1977-09-13 1979-02-22 Kloeckner Werke Ag Durchlaufbrecher

Patent Citations (2)

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DE2516146B2 (de) * 1975-04-12 1977-02-10 Aulmann & Beckschulte, 5275 Bergneustadt Einwalzenbrecher
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