DE1154741B - Raspel fuer Faserballen - Google Patents
Raspel fuer FaserballenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Raspel für Faserballen mit mehreren Abtragstellen in einer geschlossenen
Transportbahn, wie sie z. B. in der Baumwollspinnerei verarbeitet werden.
Es sind bereits Raspeln für Faserballen bekannt, bei denen ein Rost und ein durch diesen nach oben
greifendes rotierendes Abtragorgan in Form einer spitzenbesetzten Trommel zwischen zwei Ballentransportbändern
angeordnet ist. Diese Transportbänder kehren zwecks Erreichung der Hin- und Herführung
der Ballen über das Abtragorgan periodisch ihre Laufrichtung um, was einen Reversiermechanismus erfordert.
Das abgetragene Fasergut gelangt dann in einen unter dem Abtragorgan befindlichen Raum, von wo
es durch eine Absaugleitung entfernt wird. Diese Ballenraspel hat den großen Nachteil, daß eine besondere
Steuerung zur Einleitung und Durchführung der Laufrichtungsumkehr der Transportbänder erforderlich ist.
Bei der bekannten Ballenraspel der eingangs genannten Art führen mehrere im Rechteck angeordnete
Transportbänder die aufgelegten Ballen in derselben Richtung in einer geschlossenen Bahn, in die
zwischen je zwei Transportbändern angeordnete Abtragorgane liegen. Zur Umlenkung der Ballen an den
Ecken, wo die Transportbänder rechtwinklig aufeinanderstoßen, dient je eine Gruppe von senkrecht angeordneten
Rollen, die in einer die Transportbänder gegen außen abgrenzenden Führungsschiene eingebaut
sind. Diese komplizierten und kostspieligen Systeme haben den Nachteil, daß mehrere auf einer
Vielzahl von Rollen laufende Transportbänder notwendig sind, die sämtlich einzeln angetrieben werden
müssen, ganz abgesehen von den hohen Wartungskosten, die derart viele rotierende Teile verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten zu beheben. Die Erfindung besteht
bei der Raspel der eingangs genannten Art darin, daß unmittelbar über einem Tisch, der ein leichtes Gleiten
der Faserballen zuläßt und mit Rosten zum Durchgriff von rotierenden Abzupfscheiben, insbesondere
Sägezahnscheiben, versehen ist, ein Rahmen mit einzelnen, nach unten offenen Zellen zur Aufnahme von
Faserballen umläuft und die Abzupfscheiben auf Wellen angeordnet sind, die radial zum Drehpunkt
des Rahmens liegen.
Auf diese Weise werden die kostspieligen, zum Weitertransport der Ballen dienenden Transportbänder
oder Rollen, die einer umfangreichen Wartung bedürfen, erspart. Dadurch, daß zweckmäßig die
Wellen sternförmig angeordnet sind, ergibt sich die Möglichkeit der Unterbringung einer maximalen Abtragkapazität
auf kleinstem Raum bei gleichzeitiger Raspel für Faserballen
Anmelder:
Maschinenfabrik Rieter A. G.,
Winterthur (Schweiz)
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-tng. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin 37, Neue Straße 6
Berlin 37, Neue Straße 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Oktober 1960 (Nr. 12179)
Schweiz vom 31. Oktober 1960 (Nr. 12179)
Rudolf Wildbolz
und Christian Just, Winterthur (Schweiz),
■sind als Erfinder genannt worden
■sind als Erfinder genannt worden
Abtragung von einer größeren Anzahl Ballen unter Berücksichtigung der bei gleichzeitiger Abtragung gewünschten
Mischung von Faserstoffen verschiedener Herkunft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer gesamten erfindungsgemäßen Ballenraspei,
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer gesamten erfindungsgemäßen Ballenraspei,
Fig. 2 den Grundriß des Tisches der Ballenraspel nach Wegnahme des Rahmens,
Fig. 3 den Grundriß eines Ausschnittes der zentralen Teile der Ballenraspel,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Zelle des Rahmens,
Fig. 6 einen schematischen Grundriß der Ballenraspel mit aufgesetztem Rahmen und teilweise eingelegten
Ballen und
Fig. 7 eine Abwandlung der Ballenraspel nach Fig. 6 mit leerem Rahmen und größerer Anzahl Abtrag-Organen.
Die Ballenraspel (Fig. 1) besteht aus einem stationären, auf dem Boden stehenden, kreisringförmigen
Tisch 1 (vgl. auch Fig. 2) und einem darüber umlaufenden Rahmen 2, der unten und oben offene, zur Aufnähme
von Faserballen dienende Zellen 3 aufweist, die in bezug auf den Durchmesser und Drehpunkt des
Rahmens 2 symmetrisch zueinander angeordnet sind.
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Zum seitlichen Einlegen der Faserballen in die Zellen besitzt der Rahmen 2 an seinen Außenwänden 4 eingehängte
Türen 5, die mit einem Schloß 6 (Fig. 1) gesichert werden können. Im Innern des Rahmens
(Fig. 3 und 4) befindet sich eine starr mit diesem verbundene, kreisförmige Leitschiene 7, die durch vier
gleichmäßig verteilte, auf Supporten 8 gelagerte Leiträder 9 geführt wird. Der Antrieb des Rahmens 2 erfolgt
von einem Getriebemotor 10 aus, auf dessen Welle 11 eine mit Zapfen 12 besetzte Scheibe 13 sitzt
(Fig. 3 und 4), die mit dem oben auf der Leitschiene 7 angebrachten Zahnkranz 14 im Eingriff steht (Fig. 4).
Die schräggestellten, auf Wellen 16 angeordneten Sägezahnscheiben 15 greifen zwischen den auf Tischhöhe
angebrachten Rosten 17 durch und tragen die jeweils in einer Zelle des Rahmens befindlichen, über die
Roste 17 bewegten Ballen 18 nach und nach ab. Die Wellen 16 sind in den äußeren Lagern 19 gegenüber
den inneren Lagern 19' höher gelagert, so daß die äußeren Sägezahnscheiben etwas stärker durch den
Rost greifen als die inneren (Fig. 4). Es kann aber auch die Geschwindigkeit der Sägezahnscheiben gegenüber
ihren Rosten zur Peripherie des Rahmens hin zunehmen. Hierdurch erfolgt auf einfache Weise eine
bei der hier vorliegenden Kreisbahnführung des in der Zelle untergebrachten Ballens notwendige Korrektur
der Abtragung, Das Verhältnis zwischen Arbeitsbreite einer Sägezahnscheibenreihe und mittlerem Radius
der bestrichenen Ballenfläche bestimmt den Grad der notwendigen Neigung der Wellen. Zum Abtransport
der anfallenden Faserflocken dienen in den Raum unter den Sägezahnscheiben reichende Rohre 20, die
in der freien Mitte der Ballenraspel zu einer gemeinsamen Transportleitung 21 zusammengefaßt sind. Der
Antrieb der einzelnen Wellen 16 erfolgt individuell durch je einen diesen zugeordneten Motor.
Eine vorteilhafte Anordnung der Zellen zur Unterbringung im Rahmen von zwölf Ballen ist aus Fig. 1,
6 und 7 zu entnehmen; die einen Zellen sind zur Aufnahme von zwei Ballen 22 vorgesehen (Ballenumriß
strichpunktiert) und nützen die ganze Arbeitsbreite einer Sägezahnscheibenreihe aus, während die dazwischenliegenden
peripheren Zellen nur je einen Ballen 23 aufnehmen (Ballen mit ausgezogenen Strichen
gezeichnet). Bei Ausrüstung der Ballenraspel mit vier gleichmäßig verteilten Wellen 16 (Fig. 1, 2, 6) bestreichen
sämtliche Doppelballenzellen gleichzeitig die Roste, so daß die Abtragung in diesem Zeitabschnitt
ergiebiger ist als vor oder unmittelbar danach. Die Behebung dieses stark unterschiedenen Fasergutanfalles
kann andererseits einfach durch eine Anordnung von fünf gleichmäßig verteilten Wellen gemäß Fig. 7 erreicht
werden.
Die einzelne Zelle weist noch Belastungsmittel auf, die bei abnehmendem Ballen zunehmend wirksam
werden. Ein unter Federdruck stehender, um ein unten angebrachtes Scharnier 24 (Fig. 5) schwenkbarer
Belastungsdeckel 25 drückt den Ballen gegen den Rost 17 und gleicht so das für die Pressung und
Abtragung am Rost maßgebende, mit fortschreitender Abtragung immer kleiner werdende Eigengewicht des
Ballens stetig aus. Das Scharnier 24 an der im Drehsinn hinteren Zellenwand 26 bewirkt, daß der Deckel
um eine in radialer Richtung des Rahmens verlaufende und horizontale Achse schwenkt und der
Ballen an die vordere Wand 27 gedrückt wird. Die Klappe besitzt einen kreisförmigen Bügel 28, der
durch die Zellenwand 26 stößt und zwischen dieser und dem Deckel eine Feder 29 aufweist. Ein Anschlag
am Ende des Bügels verhindert das vollständige Herunterfallen des Deckels nach Abtragung des Faserballens
und damit eine etwaige Beschädigung des Deckels oder der Abzupfscheiben.
Gelegentlich ist bei gewissen Ballen, in denen die Sägezahnscheiben ausgeprägte Gassen hinterlassen,
ein Verschieben der Ballen in radialer Richtung zwischen zwei Rostdurchgängen erwünscht. Dies kann
einmal durch Versetzen der Roststäbe geschehen oder sehr einfach dadurch, daß der Rahmen 2 etwa um die
halbe Roststababteilung exzentrisch gelagert wird.
Claims (7)
1. Raspel für Faserballen mit mehreren Abtragstellen in einer geschlossenen Transportbahn,
dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über einem Tisch (1), der ein leichtes Gleiten der
Faserballen zuläßt, und mit Rosten (17) zum Durchgriff von rotierenden Abzupfscheiben, insbesondere
Sägezahnscheiben (15), versehen ist, ein Rahmen (2) mit einzeln nach unten offenen
Zellen (3) zur Aufnahme von Faserballen (18 und' 22 und 23) umläuft und die Abzupfscheiben auf
Wellen (16) angeordnet sind, die radial zum Drehpunkt des Rahmens (2) liegen.
2. Ballenraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (16) der Abzupfscheiben
sternförmig angeordnet sind.
3. Ballenraspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgriff und/oder die
Geschwindigkeit der Abzupfscheiben gegenüber ihren Rosten (17) zur Peripherie des Rahmens (2)
hin zunimmt.
4. Ballenraspel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellen
(3) mit um eine horizontale Achse klappbaren Belastungsdeckeln (25) versehen sind.
5. Ballenraspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Achsen der
Belastungsdeckel (25) in radialer Richtung des Rahmens (2) verlaufen.
6. Balleniraspel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (3) in
bezug auf den Drehpunkt und den Durchmesser des Rahmens (2) symmetrisch zueinander angeordnet
sind.
7. Ballenraspel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung
des Rahmens (2) auf eine periphere Einballenzelle eine Mehrballenzele folgt (Fig. 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1191797;
britische Patentschrift Nr. 590 354.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 688/43 9.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1217960A CH383226A (de) | 1960-10-31 | 1960-10-31 | Ballenraspel |
Publications (1)
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Family
ID=4380610
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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CH (1) | CH383226A (de) |
DE (1) | DE1154741B (de) |
GB (1) | GB917910A (de) |
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