DE1154741B - Raspel fuer Faserballen - Google Patents

Raspel fuer Faserballen

Info

Publication number
DE1154741B
DE1154741B DEM47476A DEM0047476A DE1154741B DE 1154741 B DE1154741 B DE 1154741B DE M47476 A DEM47476 A DE M47476A DE M0047476 A DEM0047476 A DE M0047476A DE 1154741 B DE1154741 B DE 1154741B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
frame
rasp
disks
rasp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM47476A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Wildbolz
Christian Just
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Publication of DE1154741B publication Critical patent/DE1154741B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raspel für Faserballen mit mehreren Abtragstellen in einer geschlossenen Transportbahn, wie sie z. B. in der Baumwollspinnerei verarbeitet werden.
Es sind bereits Raspeln für Faserballen bekannt, bei denen ein Rost und ein durch diesen nach oben greifendes rotierendes Abtragorgan in Form einer spitzenbesetzten Trommel zwischen zwei Ballentransportbändern angeordnet ist. Diese Transportbänder kehren zwecks Erreichung der Hin- und Herführung der Ballen über das Abtragorgan periodisch ihre Laufrichtung um, was einen Reversiermechanismus erfordert. Das abgetragene Fasergut gelangt dann in einen unter dem Abtragorgan befindlichen Raum, von wo es durch eine Absaugleitung entfernt wird. Diese Ballenraspel hat den großen Nachteil, daß eine besondere Steuerung zur Einleitung und Durchführung der Laufrichtungsumkehr der Transportbänder erforderlich ist.
Bei der bekannten Ballenraspel der eingangs genannten Art führen mehrere im Rechteck angeordnete Transportbänder die aufgelegten Ballen in derselben Richtung in einer geschlossenen Bahn, in die zwischen je zwei Transportbändern angeordnete Abtragorgane liegen. Zur Umlenkung der Ballen an den Ecken, wo die Transportbänder rechtwinklig aufeinanderstoßen, dient je eine Gruppe von senkrecht angeordneten Rollen, die in einer die Transportbänder gegen außen abgrenzenden Führungsschiene eingebaut sind. Diese komplizierten und kostspieligen Systeme haben den Nachteil, daß mehrere auf einer Vielzahl von Rollen laufende Transportbänder notwendig sind, die sämtlich einzeln angetrieben werden müssen, ganz abgesehen von den hohen Wartungskosten, die derart viele rotierende Teile verursachen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten zu beheben. Die Erfindung besteht bei der Raspel der eingangs genannten Art darin, daß unmittelbar über einem Tisch, der ein leichtes Gleiten der Faserballen zuläßt und mit Rosten zum Durchgriff von rotierenden Abzupfscheiben, insbesondere Sägezahnscheiben, versehen ist, ein Rahmen mit einzelnen, nach unten offenen Zellen zur Aufnahme von Faserballen umläuft und die Abzupfscheiben auf Wellen angeordnet sind, die radial zum Drehpunkt des Rahmens liegen.
Auf diese Weise werden die kostspieligen, zum Weitertransport der Ballen dienenden Transportbänder oder Rollen, die einer umfangreichen Wartung bedürfen, erspart. Dadurch, daß zweckmäßig die Wellen sternförmig angeordnet sind, ergibt sich die Möglichkeit der Unterbringung einer maximalen Abtragkapazität auf kleinstem Raum bei gleichzeitiger Raspel für Faserballen
Anmelder:
Maschinenfabrik Rieter A. G.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-tng. R. K. Löbbecke, Patentanwalt,
Berlin 37, Neue Straße 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Oktober 1960 (Nr. 12179)
Rudolf Wildbolz
und Christian Just, Winterthur (Schweiz),
■sind als Erfinder genannt worden
Abtragung von einer größeren Anzahl Ballen unter Berücksichtigung der bei gleichzeitiger Abtragung gewünschten Mischung von Faserstoffen verschiedener Herkunft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer gesamten erfindungsgemäßen Ballenraspei,
Fig. 2 den Grundriß des Tisches der Ballenraspel nach Wegnahme des Rahmens,
Fig. 3 den Grundriß eines Ausschnittes der zentralen Teile der Ballenraspel,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Zelle des Rahmens,
Fig. 6 einen schematischen Grundriß der Ballenraspel mit aufgesetztem Rahmen und teilweise eingelegten Ballen und
Fig. 7 eine Abwandlung der Ballenraspel nach Fig. 6 mit leerem Rahmen und größerer Anzahl Abtrag-Organen.
Die Ballenraspel (Fig. 1) besteht aus einem stationären, auf dem Boden stehenden, kreisringförmigen Tisch 1 (vgl. auch Fig. 2) und einem darüber umlaufenden Rahmen 2, der unten und oben offene, zur Aufnähme von Faserballen dienende Zellen 3 aufweist, die in bezug auf den Durchmesser und Drehpunkt des Rahmens 2 symmetrisch zueinander angeordnet sind.
309 688/43
Zum seitlichen Einlegen der Faserballen in die Zellen besitzt der Rahmen 2 an seinen Außenwänden 4 eingehängte Türen 5, die mit einem Schloß 6 (Fig. 1) gesichert werden können. Im Innern des Rahmens (Fig. 3 und 4) befindet sich eine starr mit diesem verbundene, kreisförmige Leitschiene 7, die durch vier gleichmäßig verteilte, auf Supporten 8 gelagerte Leiträder 9 geführt wird. Der Antrieb des Rahmens 2 erfolgt von einem Getriebemotor 10 aus, auf dessen Welle 11 eine mit Zapfen 12 besetzte Scheibe 13 sitzt (Fig. 3 und 4), die mit dem oben auf der Leitschiene 7 angebrachten Zahnkranz 14 im Eingriff steht (Fig. 4). Die schräggestellten, auf Wellen 16 angeordneten Sägezahnscheiben 15 greifen zwischen den auf Tischhöhe angebrachten Rosten 17 durch und tragen die jeweils in einer Zelle des Rahmens befindlichen, über die Roste 17 bewegten Ballen 18 nach und nach ab. Die Wellen 16 sind in den äußeren Lagern 19 gegenüber den inneren Lagern 19' höher gelagert, so daß die äußeren Sägezahnscheiben etwas stärker durch den Rost greifen als die inneren (Fig. 4). Es kann aber auch die Geschwindigkeit der Sägezahnscheiben gegenüber ihren Rosten zur Peripherie des Rahmens hin zunehmen. Hierdurch erfolgt auf einfache Weise eine bei der hier vorliegenden Kreisbahnführung des in der Zelle untergebrachten Ballens notwendige Korrektur der Abtragung, Das Verhältnis zwischen Arbeitsbreite einer Sägezahnscheibenreihe und mittlerem Radius der bestrichenen Ballenfläche bestimmt den Grad der notwendigen Neigung der Wellen. Zum Abtransport der anfallenden Faserflocken dienen in den Raum unter den Sägezahnscheiben reichende Rohre 20, die in der freien Mitte der Ballenraspel zu einer gemeinsamen Transportleitung 21 zusammengefaßt sind. Der Antrieb der einzelnen Wellen 16 erfolgt individuell durch je einen diesen zugeordneten Motor.
Eine vorteilhafte Anordnung der Zellen zur Unterbringung im Rahmen von zwölf Ballen ist aus Fig. 1, 6 und 7 zu entnehmen; die einen Zellen sind zur Aufnahme von zwei Ballen 22 vorgesehen (Ballenumriß strichpunktiert) und nützen die ganze Arbeitsbreite einer Sägezahnscheibenreihe aus, während die dazwischenliegenden peripheren Zellen nur je einen Ballen 23 aufnehmen (Ballen mit ausgezogenen Strichen gezeichnet). Bei Ausrüstung der Ballenraspel mit vier gleichmäßig verteilten Wellen 16 (Fig. 1, 2, 6) bestreichen sämtliche Doppelballenzellen gleichzeitig die Roste, so daß die Abtragung in diesem Zeitabschnitt ergiebiger ist als vor oder unmittelbar danach. Die Behebung dieses stark unterschiedenen Fasergutanfalles kann andererseits einfach durch eine Anordnung von fünf gleichmäßig verteilten Wellen gemäß Fig. 7 erreicht werden.
Die einzelne Zelle weist noch Belastungsmittel auf, die bei abnehmendem Ballen zunehmend wirksam werden. Ein unter Federdruck stehender, um ein unten angebrachtes Scharnier 24 (Fig. 5) schwenkbarer Belastungsdeckel 25 drückt den Ballen gegen den Rost 17 und gleicht so das für die Pressung und Abtragung am Rost maßgebende, mit fortschreitender Abtragung immer kleiner werdende Eigengewicht des Ballens stetig aus. Das Scharnier 24 an der im Drehsinn hinteren Zellenwand 26 bewirkt, daß der Deckel um eine in radialer Richtung des Rahmens verlaufende und horizontale Achse schwenkt und der Ballen an die vordere Wand 27 gedrückt wird. Die Klappe besitzt einen kreisförmigen Bügel 28, der durch die Zellenwand 26 stößt und zwischen dieser und dem Deckel eine Feder 29 aufweist. Ein Anschlag am Ende des Bügels verhindert das vollständige Herunterfallen des Deckels nach Abtragung des Faserballens und damit eine etwaige Beschädigung des Deckels oder der Abzupfscheiben.
Gelegentlich ist bei gewissen Ballen, in denen die Sägezahnscheiben ausgeprägte Gassen hinterlassen, ein Verschieben der Ballen in radialer Richtung zwischen zwei Rostdurchgängen erwünscht. Dies kann einmal durch Versetzen der Roststäbe geschehen oder sehr einfach dadurch, daß der Rahmen 2 etwa um die halbe Roststababteilung exzentrisch gelagert wird.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Raspel für Faserballen mit mehreren Abtragstellen in einer geschlossenen Transportbahn, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über einem Tisch (1), der ein leichtes Gleiten der Faserballen zuläßt, und mit Rosten (17) zum Durchgriff von rotierenden Abzupfscheiben, insbesondere Sägezahnscheiben (15), versehen ist, ein Rahmen (2) mit einzeln nach unten offenen Zellen (3) zur Aufnahme von Faserballen (18 und' 22 und 23) umläuft und die Abzupfscheiben auf Wellen (16) angeordnet sind, die radial zum Drehpunkt des Rahmens (2) liegen.
2. Ballenraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (16) der Abzupfscheiben sternförmig angeordnet sind.
3. Ballenraspel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgriff und/oder die Geschwindigkeit der Abzupfscheiben gegenüber ihren Rosten (17) zur Peripherie des Rahmens (2) hin zunimmt.
4. Ballenraspel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellen (3) mit um eine horizontale Achse klappbaren Belastungsdeckeln (25) versehen sind.
5. Ballenraspel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Achsen der Belastungsdeckel (25) in radialer Richtung des Rahmens (2) verlaufen.
6. Balleniraspel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (3) in bezug auf den Drehpunkt und den Durchmesser des Rahmens (2) symmetrisch zueinander angeordnet sind.
7. Ballenraspel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung des Rahmens (2) auf eine periphere Einballenzelle eine Mehrballenzele folgt (Fig. 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1191797; britische Patentschrift Nr. 590 354.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 688/43 9.63
DEM47476A 1960-10-31 1960-12-21 Raspel fuer Faserballen Pending DE1154741B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1217960A CH383226A (de) 1960-10-31 1960-10-31 Ballenraspel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1154741B true DE1154741B (de) 1963-09-19

Family

ID=4380610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM47476A Pending DE1154741B (de) 1960-10-31 1960-12-21 Raspel fuer Faserballen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3110062A (de)
CH (1) CH383226A (de)
DE (1) DE1154741B (de)
GB (1) GB917910A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745121A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Truetzschler & Co Vorrichtung zum abstuetzen von textilfaserballen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3239888A (en) * 1961-03-16 1966-03-15 Rapp & Seidt Maschb Apparatus for breaking and teasing compressed fibrous material
BE635921A (de) * 1962-08-09
US3470585A (en) * 1966-04-12 1969-10-07 Rieter Ag Maschf Apparatus and method for reducing fiber bales
US4380095A (en) * 1980-11-24 1983-04-19 Milliken Research Corporation Automatic fiber blender
US4557021A (en) * 1981-03-31 1985-12-10 Fiber Controls Corporation Laying out and opening of fiber bales
US4467502A (en) * 1981-03-26 1984-08-28 Fiber Controls Corporation Fiber bale opener
DE3210602A1 (de) * 1981-03-26 1982-10-07 Fiber Controls Corp., 28052 Gastonia, N.C. Verfahren und vorrichtung zum brechen von ballen aus textilfasern
US4479285A (en) * 1981-10-09 1984-10-30 Continental Conveyor & Equipment Co., Inc. Cotton module dispersing and feeding system with improved electrical controls

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB590354A (en) * 1945-02-26 1947-07-15 Walter Frost Improvements relating to cotton bale opening machines
FR1191797A (fr) * 1957-02-26 1959-10-21 Schubert & Salzer Maschinen Brise-balles pour désagréger et ouvrir des balles de matière fibreuse

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445912A (en) * 1945-02-26 1948-07-27 Frost Walter Cotton bale mixing and opening machine
US2938239A (en) * 1960-02-10 1960-05-31 James Hunter Inc Bale opening method and apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB590354A (en) * 1945-02-26 1947-07-15 Walter Frost Improvements relating to cotton bale opening machines
FR1191797A (fr) * 1957-02-26 1959-10-21 Schubert & Salzer Maschinen Brise-balles pour désagréger et ouvrir des balles de matière fibreuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745121A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-12 Truetzschler & Co Vorrichtung zum abstuetzen von textilfaserballen

Also Published As

Publication number Publication date
GB917910A (en) 1963-02-06
US3110062A (en) 1963-11-12
CH383226A (de) 1964-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE631614C (de) Vorrichtung zum Beschicken der Halter mit vollen Ablaufspulen an Spulmaschinen
DE1154741B (de) Raspel fuer Faserballen
AT395725B (de) Oeffnungsvorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen
DE957915C (de) Antrieb fur Spindeln an Spinn und Zwirnmaschinen
DE1234499B (de) Einrichtung zur Lagerung und/oder zum Antrieb von Trommeln u. dgl.
DE2857520C2 (de) Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen an Ballenöffnern
DE415844C (de) Vorrichtung zum Abzaehlen, Ordnen und Zufuehren eckiger Tabletten in Reihen nebeneinander
DE3923196A1 (de) Entrindungsmaschine
DE1151718B (de) Zentrifugal-Kugelmuehle
DE572349C (de) Walzenrost mit Reinigungsvorrichtung
DE102021002119B3 (de) Honigschleuder
DE3722201C2 (de) Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen
DE629331C (de) Faserschwingmaschine
DE638610C (de) Vorrichtung zum Mischen von Formsand mittels Arbeitswalzen und eines das Gut tragenden Drehtellers
DE615841C (de) Teigstueckwaelzmaschine
DE956206C (de) Krempel
DE10042867A1 (de) Verfahren und eine Maschine zum Mähen von Hanf oder dergleichen
DE69420C (de) Rundwebstuhl
DE2153385A1 (de) Lager fur Drehtrommeln
AT227864B (de) Ballenöffner
DE1217681B (de) Heuwerbungsmaschine
DE374651C (de) Samenausleser
DE1286434B (de) Vorrichtung zum OEffnen von gepressten Ballen aus Textilfasern u. dgl.
DE564589C (de) Vorrichtung zum Aufnehmen, Ordnen und Gleichrichten von Reissverschlussgliedern
DE533979C (de) Samenausleser mit in einer feststehenden Trommel umlaufenden, auf einer gemeinsamen Welle befestigten Scheiben